1866 / 60 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Vei der, La u Die Auswanderungslust nach Amerika 1u]”“] Den 27. Februar. I lich unter dem Bauernstande im Kreise Tuchel, nimmt 8 e““ 1 859 Gr. Henckel v. Donnersmarck, Rittmstr. a. D., zuletzt bei der „Westpr. Ztg.⸗ zufolge täglich zu Es haben bei der ;654; . 86 8 3 ““ b Kav. 2. Aufg. des 1. Bats. (Stettin) 1. Pomm. Regts. Nr. 2, früher im Gerichte allein . 88 1. 70 [IZTä11.““ ei dem dortigen über die Organisation der Armee und die möglichen Ersparnisse ein⸗ der Preis des Hectolitre unter 20 F anken steht. Zu diesem Preise Feüe ee. Genehmigung zum Tragen der Unif. dieses Attest en, daß sie von gebracht. Die Abstimmung darüber wird morgen erfolgen. eg⸗ sich das Kilogramm (2 Pfund) auf 30 Centimes. Er verlangt 8 5. . 1 j 8 g 8 . 8 8 . Den 3. März. sind, beantragt, und es gehen noch immer mehr Gesuche derünr an Großbritannien und Irland. London, 8. März. II E 8 S. v. Zedlitz⸗Reukirch, Ritimsir. von der Kav. 2. Aufg. des Auch aus dem Schubiner Kreise wird von der »Pos. Ztg.⸗ 8 Der Prinz von Relt gestern ein Lever im St. James⸗ Spitze bieten zu können. Nach Pougier⸗Quertier ergreist der Baron 1. Bats. (Görlitz) 1. Garde⸗Gren. Landw. Regts,, der Abschied bewilligt. richtet, daß namentlich unter der polnis chen Bevölkerung die Palaste. Es war das erste in dieser Saison und überaus zahlreich v. Veauce das Wort. Er spricht sich gegen den Vorredner aus. 8 2* ; ; 2 5 b 1 2 8 9 . 8 mWwahwessn ,9 „. 8 ses Kreises eine starke Auswanderungslust sich bemerkbar mache. besucht. Vom 81 fehlte der dänische Gesandte 9. März. Dem ⸗Abendmoniteur⸗ zufolge ist der Kaiser⸗- der beim militairärztlichen Personal im Februar 1866 Sonst sei es eine Seltenheit gewesen, daß eine polnische Familie Unwohlseins halber und der brasilianische, der in Angelegenheiten liche Prinz von seiner Krankheit vollständig wiederhergestellt. 1— eingetretenen Veränderungen. ihren heimathlichen Boden mit Amerika vertauscht habe. seiner Regierung sich eben 8 Paris befindet. 8 8 Die „Patrie⸗ meldet, daß die erste Konferenz zur Regelung de Durch Verfügung Sr. Excellenz des Herrn Kriegs⸗ und Mecklenburg. Schwerin, 9. März. Se. Könialz Aus Jamaica sind Briefe von Sir Henry Storks und den 1 8 Marine⸗- Ministers. 1 Hoheit der Großherzog ist heute Morgen gegen 5 Abr eg . underen Kommissarien angelangt, in denen sie die Hoffnung aus⸗ Pathas Pe Seih 1 8498 Den 14. Februar. 8 1 5 ; * 8g. b Uhr über A, Ihr 241 1 orsitze de ini ers der auswärtigen ngelegenheiten, Herrn Die Stabs⸗ und Bataillons⸗Aerzte: Dr. Otto, vom Füs. Bat. 2ten Senese lust zu Wagen im erwünschten Wohlsein hier wieder ein. eehengäreen gefig gdendan za tzanen Monats mit ihren Unter⸗ Drouyn de l'Huys abgehalten werden wird.

ß 8 11 Negeeand 2 Lübeck, 8. März. Der Kronprinz von Dänemark kam 3 der gestrigen Unterhaws sihnng beantragte Hardcastle die Türkei. In Temesvar ist Kusa am 7. März gegen Abend Gren. Regts. Nr. 3 versetzt. 8 gestern Morgen mit dem Dampfschiff »Freya« an, stieg im „Hotel weite gesng der e 1““ Jahre eingetroffen. Die Nacht zuvor hatte er in Lugosch zugebracht. Am II. Durch Verfügung des Chefs des Militair⸗Medizinal⸗ de l'Europe⸗ ab und reiste mit dem Zuge um 5 Uhr über Büchen hc 1“; Natcrnth 8 segen daroher 2. März war die Fürstin Helena mit den zwei Adoptivkindern und

1““ S ö ee 8 Feadn erhause stattgefunden; Hie kleinste Zahl der Abfümmenden war 68 mit ihren drei Brüdern in Kronstadt angelangt und hatte dan

““ 58. 8 88 Frankfurt a. M., 9. März. (Fr. Bl.) Die offtzielle Laufe dieser Zeit 395, wäͤhrend sie einmal die Ziffer 577 erreichte. An mit ihrem Gemahl die Reise fortgesetzt. Major Leca, dessen Jäger⸗ Die bisherigen Ch 8 ; e h Mittheilung über die Bundestagssitzung vom 8. März lautet Interesse für die Sache habe es demnach nicht gefehlt. Drei verschiedene Bataillon am 23. Februar in Kusa’'s Palais die Wache hatte, ha .“ Garde⸗Kie 1 u Fuß, hr. Na 6. D Pr. ö“ n, wie folgt: Von Hannover, Sachsen⸗Weimar und Braunschweig Flassen von Vorschlägen zur Lösung wurden vorgebracht; bald sollte an den Capitain Balabanu bei Uebergabe des Kommando's einen Garde⸗Gren Regts 8 2 un Koͤhrin ör LE“ fise Irh. wurden die Standeslisten der Bundeskontingente überreicht. Die die Abgabe umgewandelt, bald eine oder die andere Section Brief gerichtet, der im „Romanul⸗« abgedruckt steht. Leca sagt darin, ring, beim Garde⸗Füs. Regt., Dr. Svar alst Garde⸗Kü Regt. als Großberzoglich mecklenburg⸗schwerinsche Regierung gab eine ausführ⸗ des Gemeinwesens von ihr befreit, bald der zwangsweise Cha⸗ es habe sich für ihn darum gebandelt, das Land vor einem schmäh⸗ Unter⸗Aerzte angestellt. 1 8 1G liche Aeußerung in Gemäßheit des in der 29. Sitzung des Jahres rakter der Erhebung modifizirt werden. Nur durch die unbe⸗ lichen Verrathe zu bewahren, der aus Rumänien ein zweites Polen 1 b 1865 gefaßten Bundesbeschlusses über die Beschwerdeschrift des dingte Abschaffung der Abgabe werde man die Lösung erzielen können. habe machen wollen. Ein Leitartikel des »Romanul⸗ sucht auch

Den 15. Februar. 1“ 1 11“ 22 28; b 1 Dr. Schäffer, Assist. Arzt vom Meandeb. Hus. Regt. Nr. 10, aus. Dr. Kippe und Genossen zu Rosto ck wegen gehemmter Rechtspflege W“ 88 E““ ö“ in nüi den rechtfertigen und deutet an, Kusa habe 8 8 8 S V en.

geschieden und zu den Aerzten des 1. Aufg. der Landw. übergetreten. Von Schwarzburg⸗ Sondershausen ward eine Erklärung in Be⸗ nter ewigen Streitigkeiten und skandaloͤsen Auftritten erhoben werde, be⸗ 1 Dr. Spiro, Assist 289 1. P Inf. Regt. Nr. 52 treff des Entwurfs einer deutschen Maß⸗ und Gewichtsordnung ab⸗ laufe sich Faf eine Wertelmillion G Wenn man nun bedenke, daß In Jassy herrscht, einem neuen Telegramme des »Neuen Westpreuß Ulan. Regt. Nr. 12 Dr. Bode Assist Ar t vshr l Ricpetschtes gegeben und von Schaumburg Lippe die Zustimmung zu dem Ge⸗ die Dissenters unter sich an 3,000,000 Pfd. Sterl. zur Erhaltung ihres Fremdenblattes⸗ zufolge, eine große Gährung; man will durchaus Inf. Regt. Nr. 46 zum Thür Hus Regt. Nr. 12 versett . rschles. setzentwurf gegen den Nachdruck ausgesprochen. Ein Antrag des Gottesdienstes und Religionsunterrichts aufbringen, so dürfe man fragen, die Moldau von der Walachei trennen und einen eigenen eingebornen Beamte der Militair⸗Verwaltung. 1 Miilitairausschusses über die Unterhaltung und Verwaltung der Bun⸗ warum die Mitglieder der Staatskirche an der Möglichkeit zweifeln, ihre Hospodaren haben. Dagegen wird aus Bucharest, 7. März, tele⸗ Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums. desfestung Ulm ward zum Beschluß erhoben. Schließlich nahm Kirchen durch freiwillige Beiträge in Stand zu halten. Gilpin sekun. graphirt, die alarmirenden Nachrichten aus Jassy seien ganz grund⸗ Den 13. Februar. dddie Bundesversammlung einige Privateingaben entgegen. dirt mit 1 8 v Se T los, die Moldau sei eben so wie die Walachei mit der Revolution Braeuer, Proviant⸗Amts⸗Assist. in Berlin, nach Luxemburg versetzt. DOesterreich. Wien, 9. März. Die heutigen »Wiener htseag böritche 1b stelltden Verbesser vollkommen einverstanden. Um die Sache Rumäniens bei den Den 15. Februar. Blätter⸗ enthalten nachstehende telegraphischen Berichte von den schlag daß die zweite Lesung in 6 Monaten (d. h nicht) stattfinde. Du Lane Großmächten zu vertreten, sind die Herren Bojaresco, Jepureano, Neißert, Garnison⸗Verwaltungs⸗Insp. in Brandenburg, zum 1. April Landtagen: sckurgbit das Amendement und beschuldigt die agitirenden Dissenters eines Costaforo und Steege von Kammer und Senat ausersehen worden. d. ee Fen an in den nachgesuchten Ruhestand versetzt. Homburg, 11ö1ö18““ März. An authentischer Quelle hält man es für waht Attentats gegen die Einheit von Staat und Kirche. Doppelt gefährlich würde Die von der türkischen Regierung nach Arabien gesandte sant. hhee cpcgolee in Küstrin, vom 1. Juni 1866 ab mit Pension scheinlich, daß der Adreßentwurf der Neuner⸗Kommission dem die vorgeschlagene Maßregel angesichts der kommenden Reformbill sein, durch Sanitäts⸗Kommission ist am 3. Februar von Djeddah nach Mekka en Ruhestand versetzt. ““ Hause am nächsten Montage vorgelegt werden wird. welches ein starkes demokratisches Element in die Verfassung eindringen abgereist. Sie besteht aus dem Präsidenten Ahmet Efendi und den

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8 8 1 . . er Perkovac s Antrag wurde beschlossen könne. Der Schatzkanzler weist die Warnung des Vorredners zuruͤck; Aerzten Akif und Youssuf Bey welche am Militairhospital von Michakl, Baßsseth Insp. 6 . 1 Colberg versetzt. . . 1 befrage, ob wegen dieselbe laufe darauf hinaus, daß die Kirche hüi 8 sange et Heitstatttnopel waren. Die Aufgabe dieser Kommission ist, 1 2 4 Vertagung oder uflösung des croatischen Lan⸗ tages eine Aller⸗ sicher sei, als die Nation vom Parlament ausgeschlossen leibe, und diese die Cholera im Hedschas zu studiren und alle von ihr als nöthi 1““ hee 8s 1““ Mißts Nr. 8 höchste Anordnung herabgelangt sei, um danach die Tagesord. könne er nicht gelten lassen. Die Kirchenbau⸗Abgabe unterhalte Maßreg 1 2 veesüen der Entwicklung Ausbr Lärune 9. 8. Inf. Regts. Ner. tt. er, Proviant⸗ nung der zu behandelnden Gegenstände präcisiren zu können. Die eine zwar kleine, aber unablässige und schädliche Reibung; aber trotzdem dieser Seuche vorzubeugen Alle zehn Tage hat sie tinen in fran.

meister in Neiße, nach Graudenz, Ehlert, Proviantmeister in Graudenz, Repräsentation an Se. Majestät mit der Bi 5 f n Abschaffung ni isti p 8 2 loschaffung nicht beistimmen weil 52 b 1b jes der Bitte um baldige Kon könne er ihrer einfachen und bedingungslosen Absch 9- s zösischer Sprache abgefaßten Bericht einzusenden, der der Sanitäts⸗

nach Neiße, Ulbrich, Proviant⸗Amts⸗Controleur in Neiße, nach Cosel, zessionsertheilu Frri j 1 ikanis⸗ s eine L ü 4 1 nach heilung zur Errichtung einer Escomptebank für Croatien dadur uf den anglikanischen Klerus eine Last mehr fallen würde. Aber - 2 Schröder, öö“ nach Neiße versetzt. S wurde angenommen. Hierauf der 89 wüezräsgie 88 einen däcasecsrenete Kompromiß denken, Konferenz in Konstantinopel vorgelegt wird. 21. F . batte über das Königliche Reskript 27. 1 b 2 icht aber zugleich das 88 28

LT1“ Zahlmstr. 2. Klässe, zum Zahlmftr⸗ 1. Klasse beim des Comitéberichts, daß baas aus sesihgasosen 1eehenae Degeitn 1“ 8 Abgahe, befren, g Khels der ünng Schweden und Norwegen. Stockholm, 5. März. 5 82r 192 1b Iuf. 18. Nr. 64, Kaufnicht, Wachtmstr. u. nach Pesth zu entsenden sei, wurde angenommen. Anlaͤßlich der Frage⸗ Abgaben mitzusprechen. Bright hält einen Kompromiß für unaus⸗ In der jüngsten Versammlung des Adels und der Ritterschaft Pacglasse bei ““ dns ie b. Nr. 5, zum Zahlmstr. ob diese Deputation mit einer Instruction zu versehen sei, entstand eine führbar. Der Staatskirche, die als politische Institution hoffentlich noch viele wurde Graf Platen's, vom Könige anerkannter Seevertheidi⸗ 8 wehr dn29e95 gsr. lebhafte Debatte und wurde die Fraße im bejahenden Sinne entschieden Jahre leben werde, könne die Abschaffung der Abgabe keinen Schaden zu⸗ gungsplan mit demselben Erfolg wie in den früheren Jahren de⸗

Zeuschner, Feldw ans Zahlnnister⸗Af beim 2. Bat. 1 Hierauf las Kardinal Haulik ein längeres Exposé bezüglich der ge⸗ fügen, wie das Beispiel von Kanada, Australien und den Vereinigten Staaten battirt. Dieser Plan, der schon längst die allgemeine Meinung im Infanterie⸗Regiment * 1n Föbennen iecelnm 5 2. Sa 1 G meinsamen Angelegenheiten. von Nordamerika zeige. Disraeli bemerkt, daß dem Hause keine andere Lande für sich gewonnen hatte und vom Bürger⸗ und Bauernstande Inse deim 2. Bat, des Leib⸗Gren⸗Regts. (1. Vrandenb.) 11“ .“ azefans oin 111“ bes 1 Frage vorliege als Abschaffung vnre Richtabschaffung. Solltt ein. Aus. daher auch ohne Diskussion angenommen worden, unter Bewilligung 2. Klasse ernannt. Elsmann, Proviant⸗Amts veennolsur in bringt eine de 80 b 8 .“ W ghecesse Sevatkanzlers der zu seiner Durchführung nöthigen Summen, traf im Ritterhause Breslau nach Glatz, Kachel, Proviant⸗Amts⸗Controleur in Glatz, nach der Landesgesetze in Böhmen, ein t i Srwe gedei Die ⸗Abstimmung ergiebt 252 den alten heftigen Widerstand.

gesetz hmen, ein. Hierauf wird die Verhandlung über eine volle Erwägung angedeihen zu lassen. Die Absti 8 9 Wie es heißt, hat der vereinigte Gesetz⸗ und Oekonomie⸗Aus⸗

Breslau versetzt. das Pensionsnormale für die Landes ü 5 t 8 öö“ Landesbeamten beendet und das betreffende . aen das Amendement. Die zweite Lesung ist demnach mit 8 28 g- Schulz, Maj. a. O 21 88 Februar. 8 Gesetz in dritter Lesung angenommen. Sodann kommt das . 1“ 33 genehmigt Auch der Schatzkanzler stimmt schuß den Vorschlag des Königs zur Einführung des Ausloosungs⸗ Insp. St d8 88 Verwaltungs⸗ konkurrenzgesetz zur Verhandlung. Die Ausschußmajorität (Referent mit der Majorität (obgleich er mehr im Sinne der Minorität gesprochen) systems in der Landesvertheidigung angenommen. 89 7 27 veb 1 3 8 Hanisch) beantragt: In Erwägung, daß die Uebertragung der Patronats⸗ und erntet dafür die Beifallsbezeugungen der ministeriellen Bänke. Christiania, 3. März. Gestern hat das Storthing seine 8 dasn hrse gegen ch⸗ befacan echeigeace Keicinag der Patronatbrcht Frankreich. Paris, 8. März In der gestrigen Sitzung Sitzungen in dem neuen Storthingsgebäude begonnen. 1 daß ebertragung der kirchlichen Baulast ohne gleich eitige Ein⸗ Frankreich. ris, S. 1 1 . 8 1 räumung der Mitverwaltung des Kirchenvermöͤgens untldfstg sti zaß die Lei⸗ des gesetzgebenden Körpers kam zuerst der Paragraph 6 zur Dänemark. Kopenhagen, 8. März. (B.⸗H. per Telegr.) Genaue Abresfirung der Brief b stungsfähigkeit der Gemeinden eine Steigerung nicht verträgt, im Gegen⸗ Discussion. Derselbe betrifft das Gesetz über die Coalitionen. Herr Gutem Vernehmen nach hat das Wiener Kabinet jetzt die Beschlüsse Zur dhe Venöger 29 8 zsie ng⸗ vee ätg. n EET111461“ ““ 6“ Nothwendigkei 8 Pinart macht bei dieser Gelegenheit einige Bemerkungen ö der dem Wiener Frieden gemäß niedergesetzten internationalen Finanz⸗ 8” 9 9 ) 9 8 . 5 28 7 8 , 34 I. . 2 82 7 . 4 4 gehenden Postsendungen wird den Korrespondenten wiederholt dringend derungen vt set eh vensrüen csen zu häufigen Arbeitseinstellungen, die, wenn . auch 8 die Kommission ratifizirt, somit steht die baldige Erledigung der ganzen empfohlen, auf der Adresse der Briefe und Begleitbriefe die Wohnung über die Regierungsvorlage zur Tagesordnung über die Ausschußmino⸗ nung auf der Straße, Hoch 8 moralische 8 . Pensions⸗Angelegenheit Seitens des Reichsrathes zu der Adressaten nach Straße, Hausnummer und Lage in den Häusern rität (Referent Fürst Georg Lobkowitz) beantragt die Tagesordnung, nach⸗ Industrie in Gefahr brächten. Die Coalitionen würden auch sehr Amerika New⸗York 24. Februar Selten noch hat ein 8 e sin, erephen ge 869. 1u3“.“ fön b en Wectgchich E1““ 88—* ö“ 8b fa ioe sastg Eteigns so große allgemeine Aufregung hervorgebracht, als die Rede, Berlin, den 5. Murz lußfassung unmöglich sei, beantragt jedoch gleichzeitig, die Erwartung (Speculationsgeiste, wie dieses in England häufig d 125b si 1 1 v“ Ober⸗Post⸗Direktor. auszusprechen, die Regierung werde in der naͤchsten Sefflon ein Kirchen⸗ gerufen. Die Verwaltung müsse daher eine strenge Aufsicht über die die der Präsident vorgestern, dem Jahrestage von Washingtons 1 Der Minoritätsantrag wird ab gelehng Arbeiter⸗Versammlungen ausüben, denn sonst e ganze gehalten 88 26B3 Der Majoritätsantrag wird bei namentlicher Abstimmung mit 87 französische Industrie zu Grunde gehen. Garnier⸗Pagés er⸗ Hause zu einer großen . „die 1 5: 8. klärt im Namen der Opposition, daß dieselbe heute in dieser Sympathieen. zu deeh und ö 1. 8. edeetäheh . . .. referirt Namens der Lan Frage das Wort nicht ergreifen und erst sprechen wird, wenn das der That geeignet, Aufsehen zur evnene geben im Folgenden Fondskommission in Sachen der gräflich Scarbek'schen Stiftung. Der Gesetz über die „Sociétés coopératives- vor die Kammer einen umfassenderen Auszug, als wir nach dem ersten telegraphischen h EE“ 8 18 drag eamant. Der §. 6 wird hierauf angenommen. Es wird zum §. 7. Bericht mittheilen beech th daß ein so großer X G 1“ z 5 3. 1““ 8 1 en Theater in Lemberg zugt 1eFr er 2 s8 ge⸗ Es ist mir eine große Genugthuung, da ein so großer Theil meiner d Petase . Berlin, 10. März. Se. Königliche Hoheit wendeten Summen, diese Stiftung von der Erhaltungspflicht des den⸗ (Ackerbau) übergegangen. Zu dieser Frage sind 8 Mehgg.- die von 8 Uingeschlagene Politik billigt un durchzuführen ent⸗ er Kronprinz empfing gestern den Professor Waagen und den schen Theaters zu befreien; ferner an Se. Majestät die Bitte um Ein⸗ stellt. Die Kommission erklärt, daß das Amendement des Herrn Mlosssens ist. Ihre Wefenhet bestoht darin, die glorreiche Vereinigung dieser b von Schleinitz und begab Sich Abends mit Ihren ziehung des betreffenden Privilegiums zu unterbreiten; hiermit soll det Pougier⸗Quertier (es ist von 32 Protectionisten unterzeichnet) sich am Staaten und deren früheres Verhältniß zur Regierung wieder herzustellen. niglichen Majestäten zum Veilchenfest nach Potsdam. Landesausschuß betraut werden. Der Regierungs⸗ Kommissär meisten von dem Artikel der Adresse entferne, da es eine Erhöhung BEs ist dieser Tag, an dem wir den Gründer unserer großen Republik Ihre Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin spricht gegen diese Vorlage; dieselbe wird schließlich angenommen. des Eingangszolles auf Getreide verlange. Die Opposition bestreitet feiern, ganz besonders geeignet, diesen Entschluß kundzugeben. Die letzten ertheilte am Vormittage der Frau Baronin von Patow, der Gräfin 8 dieses und will, daß ihre Amendements zuerst zur Sprache kommen. Zahre ist unser Vaterland von zwei einander befehdenden Parteien zer⸗

von der Asseburg, gebornen Gräfin von Königsmarck, und der Belgi n. * 2 1 1 Di f 1 us. Das betreffende fleischt worden. Wie im Jahre 1860, so stehe ich heuts vor Ihnen, gegen⸗ von gien. Brüssel, 8. März. Es hat Herr Couvreut Die Kammer spricht sich für die Kommission aus. 2- 1 . G 1 geg

Palastdame Fräulein von Schuckmann 1 1 ier⸗Quertier ausführ⸗ über denen, die die Verfassung anfeinden und die Regierung zu sprengen

88 ch Audienzen. seinen Antrag auf Eröffnung einer parlamentarischen Untersuchung (mendement wied von dem Schubzecnendem ser verlangs d.. 78 beabsichtigen, 8 ihr A U; Ich Nwne

8 1 1 ngang. 2 Franken auf das Getreide gesetzt werde, so lange 88 8 einungen a zumal ausgedrückt, und keine an eren

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