1866 / 122 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3 Nichtamt 1 iches. mmorgen zusammen aus Anlaß der Ankunft des Prinzen von Hohen⸗ 8

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W“ 1 ö“ zollern in Bukarest. Weder russische noch türkische Truppen sind in W C 1qmqmp“ h.at, Eha 1S s tz, 9, 106 E1ö1n die Donaufürstenthümer eingerückt, ein Schritt, zu demn se der Ge⸗ R nc. Hatsit waa e⸗ Preußen. Berlin, 25. Mai. Se. Majestät der König nehmigung der Konferenz bedurft hätten. 9. begrüßten heute früh 8 ¾ Uhr auf dem Potsdamer Bahnhofe den Bayern. München, 23. Mai. (N. C.) Die Kammer Stab und das 1. Bataillon des durchreisenden 3. Garde⸗Regiments der Reichsräthe hat diesen Mittag unter dem Vorsitze ihres ersten zu Fuß und empfingen sodann im Königlichen Palais den Polizei⸗ Präsidenten, Freiherrn von Stauffenberg, den Reichsrath Freiherrn Präsidenten, militairische Meldungen im Beisein des Gouverneurs von Kleinschrod wieder zum zweiten Präsidenten gewählt. Die und des Kommandanten, den Militair⸗Vortrag und den des Haus⸗ Kammer der Abgeordneten wird sich morgen Vormittags Ministers. Um 5 Uhr fand im Königlichen Palais ein Diner von versammeln, um die sieben Beisitzer der Einweisungskommission durch circa 30 Couverts statt. das Loos zu bestimmen. Ob die Kammereröffnung am Sonnabend Beim Ausmarsch des 1. Garde⸗ Dragoner⸗Regiments von oder Montag stattfindet, ist noch nicht bestimmt. Bis diesen Nach⸗ hier hat ein hiesiger Einwohner, welcher in den Jahren 1845 bis mittag hatten sich 124 Abgeordnete angemeldet. 1847 bei dem genannten Regiment diente, der »Spen. Ztg.⸗ zu“. Freiherr v. d. Pfordten muß sich auf dringenden Rath folge, demselben aus alter Anhänglichkeit 75 Stück Friedrichsd'or seines Arztes morgen zu einiger Erholung an den Starnberger See zur gelegentlichen Extra⸗Verpflegung geschenkt und von Sr. Königl. begeben, wird jedoch die politische Leitung seines Ministeriums bei⸗ Hoheit dem Prinzen Albrecht Sohn, dem Chef des Regiments, ein behalten. Die Formation des Hauptquartiers des Höchstkomman⸗ eigenhändiges Schreiben erhalten, worin die Annahme des Ge⸗ direnden Prinzen Karl wird sofort erfolgen, dasselbe bis auf Wei⸗ schenkes und die Verwendung der Summe nach dem Wunsche des teres aber hier verbleiben. Gebers zugesagt wird. 24. Mai. Die zum süddeutschen Münzverein gehörigen Re⸗ Magdeburg, 25. Mai. Der Oberbürgermeister Hasselbach gierungen haben sich dahin geeinigt, den Courswerth der öster⸗ 8 macht unter dem Ausdruck der Freude, daß er gerade jetzt in einer reichischen Sechskreuzerstücke mit den Jahreszahlen 1848 und 1819 scchweren Zeit eine Kabinetsordre mittheilen könne, welche vielen Ein⸗ auf fünf Kreuzer süddeutscher Währung festzusetzen. wohnern hiesiger Stadt zum Vortheil gereichen werde, folgenden Oesterreich. Wien, 24. Mai. Die von den gestrigen Allerhöchsten Erlaß vom 26. April c. bekannt: Morgenzeitungen gebrachte telegraphische Nachricht von dem Ein⸗ Auf den Mir gehaltenen Vortrag will Ich die in Magde⸗ marsche türkischer und russischer Truppen in die Moldau hat bis burg bisher noch bestandenen rayongesetzlichen Beschränkungen für das jetzt eine weitere Bestätigung nicht erhalten. zwischen der Zoll⸗, resp. Strom⸗- und der alten Elbe belegene auf Prag, 22. Mai. (W. Ztg.) Kaiser Ferdinand ist Nachmit⸗ dem kleinen Stadtmarsch von dem Eisenbahndamm südlich, tags im besten Wohlsein in Fürth eingetroffen. Um 4 Uhr Nach⸗ auf dem großen Werder von einer Flankirungslinie der un⸗ mittags erfolgte die Abfahrt nach Regensburg. Die Abreise der tern Strom⸗Anschlüsse nördlich begrenzte Gebiet, bis zu den vor Kaiserin Maria Anna ist auf morgen Abends festgesetzt. der Citadelle und Zollschanze abzusteckenden besonderen Rayon⸗ Graz, 21. Mai. (G. A.) Das Comité zur Errichtung eines grenzen hiermit gänzlich aufheben. freiwilligen steiermärkischen Schützencorps hat sich konstituirt 8 Gestern hat das von der allgemeinen konservativen Vereinigung und den Grafen Strasoldo zum Obmann und den Landeshaupt⸗ gebildete Hilfscomité für Unterstützung hilfsbedürftiger Landwehr⸗ mann Grafen Gleispach zum Obmannstellvertreter gewählt. Der Familien dem »Magd. Corr.⸗ zufolge sich mit dem vom Büuͤrger⸗ Statthalter hat nunmehr die fernere Besorgung der einschlägigen vereine zu gleichem Zwecke gewählten Comité vereinigt, und wer⸗ Geschäfte dem Comité übertragen und wird mit demselben in fort⸗ den die Sammlungen des älteren Comité, welche bereits begonnen währendem Verkehre bleiben. dih e br. : und eine erkleckliche Summe eingetragen haben, ihren Fortgang neh⸗ Innsbruck, 19. Mai. (G. C.) Mit Kaiserlicher Entschließung men, sobald der Aufruf durch die Unterzeichnung der Namen der vom 12. d. M. ist die Landesvertheidigungs⸗Oberbehörde ermächtigt neu hinzugetretenen Comité⸗Mitglieder vervollständigt sein wird. worden, auch das zweite und dritte Aufgebot der Landesvertheidi⸗ Hattingen, 22. Mai. (Köln. Ztg.) Die Aufhebung des gung zu organisiren und in Aktivität zu setzen, wann und wo sie Einzugsgeldes, welches vom 1. Juli d. J. ab vom Magistrat es erforderlich findet. Von allen Seiten wird gerüstet. beschlossen war, ist nunmehr auch von den Stadtverordneten geneh Lemberg, 20. Mai. (L. Ztg.) Auf eine vom Lemberger migt worden. israelitischen Gemeindevorstande dem Statthalter über⸗ Schleswig⸗Holstein. Kiel, 22. Mai. [(Kiel. Z.) Der K. K. reichte Eingabe wurde demselben die Bewilligung ertheilt, in Lem⸗ Major Junk, seit Errichtung der Statthalterschaft derselben attachirt, berg für die Dauer des eventuellen Krieges ein Comité zu bilden, ist am gestrigen Tage nach Wien abgereist, um dem Vernehmen nach welches sich zur Aufgabe stellt, Beiträge hier und durch Filialen in demnächst dem Generalstabe des FZM. Benedek attachirt zu werden. den Provinzstädten zu sammeln, um denjenigen, die als Freiwillige Sachsen. Dresden, 24. Mai. Das Dresdner Journal⸗- Kriegsdienste leisten wollen, Handgelder, den Kriegern selbst im meldet: Der sächsische Landtag tritt in außerordentlicher Sitzung Felde Labung und den Verwundeten in den Spitälern durch Ver⸗ definitiv am 26. d. zusammen; die Eröffnung findet Montag durch abreichung von Bandagen, Charpien und dergleichen Linderung, den den König statt. Verarmten aber so wie den Hinterbliebenen, soweit die gesammelten Hessen. Kassel, 24. Mai. Nach einer Mittheilung der Gelder reichen werden, Unterstützungen zu verabreichen. 1 „Hessischen Morgen⸗Zeitung« hat der österreichische Oberst Wimpfen Hungersnoth und Typhus sind wie in Ostgalizien so weder mit der Direction der Friedrich⸗Wilhelms⸗Nordbahn noch mit auch in E1“ noch immer an der Tagesordnung. Ob⸗ der der Main⸗Weserbahn wegen einer Beförderung österreichischer gleich zur Linderung der Noth manches geschieht, so ereignen sich Truppen unterhandelt. dessenungeachtet noch immer neue Fälle, wo Leute, wie das »Buko⸗ Darmstadt, 23. Mai. (Fr. Journ.) Das Präsidium der winaer Landesblatt⸗ hervorhebt, vor Hunger sterben. Auch der zweiten Kammer hat, einem Ersuchen der Regierung entsprechend, Typhus fordert in Czernowitz und der Umgegend zahlreiche Opfer.

eine Sitzung auf kommenden Freitag anberaumt. Auf der Tages⸗ Schweiz. Bern, 21. Mai. Wie die ⸗Köln. Ztg.⸗ ver⸗

Ordnung befindet sich unter der Rubrik „neue Eingaben⸗ die Pro⸗ nimmt, hat der Bundesrath, um den drohenden kriegerischen Ereig⸗ position der Regierung wegen Aufbringung der Kosten für die Feld. nissen auch finanziell gerüstet entgegentreten zu die Aafnahan⸗ h der Großherzoglichen Armeedivision. Im Uebrigen ist einer Anleihe von 5 Millionen beschlossen. Auch spricht man von eimer deeran e gathe ahe. wes 28. l. M. festgesetzte Tages⸗Ordnung un⸗ baldigen außerordentlichen Einberusung der Bundesversammlung. Be⸗

a worgen. kanntlich würde dieselbe erst im Juli zusammentreten. Daß außer Frrankfurt a. M., 24. Mai. Bundestagssitzung. Nach der 23. v. Escher'schen Brigade, die fär die Besetzung der bündener

einstimmiger Annahme des Bamberger Antrages erklärten Oesterreich Gränze bestimmt ist, noch weitere Truppen aufs Piquet gestellt wor⸗ und Preußen in nächster Sitzung die Voraussetzungen mittheilen zu den sind, bestätigt sich. Heute war das Bundes⸗Palais förmlich wollen, unter denen sie bereit seien, abzurüsten. Hannover erklärte belagert von Roßhändlern, welche vom Bundesrathe die Zurücknahme bezüglich seiner Verhandlungen mit Preußen, es werde seine Bundes⸗ des Ausgangszolles von 400 Fr., der seit vorgestern für jedes nach pflichten streng innehalten. Der Antrag Oldenburgs, zur Prüfung dem Auslande verkaufte Pferd und Maulthier erhoben wird, ver⸗ seiner Anspruͤche auf Holstein das Austrägalverfahren einzuleiten, 1

4 ¹ 8 langten. Laut Vernehmen ward nur einigen, deren Transporte wurde an den holsteinschen Ausschuß verwiesen. Für den nieder⸗ bereits die schweizer Gränze erreicht hatten, als der Bundesrath die ländischen Antrag auf Entlassung Limburgs aus dem Bundesver⸗ p

ügliche Verordnung erließ, i such bewilligt. 1 6 bande wurde ein besonderer Ausschuß von fünf Mitgliedern ein⸗ bezüg 8 1 8 1 A692 in gesetzt. MNiederlande. Der Rücktritt des Ministeriums is Nach einer Anzeige der Verwaltung der Main⸗Weser⸗Bahn sind herbeigeführt worden durch die Annahme des Amendements Poort⸗

sämmtliche in der Richtung vom Rhein nach Thüringen und Sachsen man in der zweiten Kammer mit 43 g 28 Stimmen. Nach mit Benutzung der Main⸗Weser⸗, Friedrich⸗Wilhelms⸗Nordbahn und diesem Amendement soll schon jetzt jedem aen Javanen das der Thüringer Bahn angesagten 69 preußischen Militairzüge, die Eigenthumsrecht, soweit er es zur Zeit desitzt, garantirt, die Bösumg mit dem heutigen Tage beginnen sollten, abbestellt worden. der Frage über das Eigenthumsrecht überhaupt der Zukunst vorhe- Ein Pariser Telegramm der »Europe⸗ vom heutigen Tage halten werden. Das Ministerium dat sofort nach Annabme dieses meldet: Die Donaufürstenthümer⸗Konferenz tritt morgen oder über⸗ Amendements das Gesetz über die Reorganisation des Kulturspstems

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