4. Pomm. Landw. Wrietzen Nr. 35, Dr. We von dems. Regt., Thür. Landw. Rg Dr. Bonnekamp, 1. Rhein. Landw. Regt. Dr. Willmann, Ober⸗Stabs⸗ und Regts.
Regts. und Regts. Arzt a. D.,
die gesetzliche
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achstehenden im Reserve⸗Verhältniß befindlichen Unter ärzten: Nrenn vom 1. Ostpreuß. Landw. Regt. Nr. 1, Dr. Kuhn, vom F. Regt. Nr. 21, Dr. Brähmer, vom Landw. Bat. sely, v. 3. Brand. Landw. Rgt. Nr. 20, Dr. Pleßner, Dr. Salomon, von dems. Regt., Dr. Fütterer, v. 1. t. Nr. 31, Dr. Benneke, v. 2. Magdeb. Landw. Rgt. Nr. 27, vom Landw. Bat. Essen Nr. 36, Dr. Laurent, vom Nr. 25, der Char. als Assistenz⸗Arzt verliehen. Arzt des 2. Oberschles. Inf. Nr. 23, der Majors⸗Rang verliehen. Dr. Biefel, Ober⸗Stabs⸗ zuletzt im Schles. Füs. Regt. Nr. 38, nachträglich Pension bewilligt. 1“
Beamte der Militair⸗Verwaltung. Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministerium
OEIE11A“ Kröüger, Kammer⸗Gerichts⸗Referendar, beschäftigt bei des III. Armee⸗Corps, zum Intendantur⸗Referendar ernannt. Den 18. Mai. 1 Unteroff. und Zahlmstr. Aspirant, zum Intendantur⸗Sekret.
Assist. bei der r des IV. Armee⸗Corps ernannt.
“
26. Mai. Se. Majestät der König besichtigten heute Vormittag 10 Uhr auf dem Exerzierplatz bei Tempelhof die sämmtlichen feldmäßig und in Kriegsstärke aus⸗ gerückten T ruppentheile der Garnison von Berlin, trafen um 12 ½ Uhr wieder im Königlichen Palais ein und nahmen daselbst den Militair⸗Vor⸗ trag, den des Civil⸗Kabinets und den des Minister⸗Präsidenten entgegen. Um 5 Uhr fand im Königlichen Palais ein militairisches Diner
von 70 Couverts statt. Posen, 25. Mai. (Prov. Ztg. f. Schl.) An⸗ dem im ver⸗ neuen Zeughause wird weiter gear⸗
gangenen Jahre begonnenen . . beitet; der Hauptbau soll erst im künftigen Jahre in Angriff ge⸗ ommen werden, während in diesem Sommer nur das Wohnhaus
für die Beamten und ein kleineres Gebäude vollendet werden sollen.
Preußen. Berlin,
v. Randow, preußischen Truppen die Hersfelder
erklärt in der heutigen „Morgenzeitung⸗, Etappenstraße nicht besetzt haben der heutigen Sitzung der
Darmstadt, 25. Mai. In der Minister v. Dalwigk
Ständeversammlung moetivirte
die Mobilmachung der Großherz. hessischen Truppen mit der Noth⸗
im Vereine mit gleichgesinnten deutschen Regierungen der Bundesrechte, von welcher Seite eine solche auch Der Finanzminister erklärte, die gefor⸗ derte Summe von 4,150,000 Fl. aus den bestehenden Ueberschüssen und paraten Mitteln bestreiten zu können und verlangte hierzu, so wie zu einer nöthigenfalls erforderlichen Deckung weiterer Mittel durch Anleihen, die verfassungsmäßige Ermächtigung. 3
Frankfurt a. M., 25. Mai. über die Bundestagssitzung vom 24. Mai lautet nach Frank⸗ furter Blättern wie folgt: „Die Bundesversammlung empfängt ein Notificationsschreiben Sr. Majestät des Kaisers von Rußland mit der Anzeige der am 1. April d. J. erfolgten Entbindung Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Frau Großfürstin Olga Feodorowna von einem Prinzen, dem der Name Alexander beigelegt worden. — Die Königlich hannoversche Regierung giebt in Betreff der angeblich mit der Königlich preußischen Regierung schwebenden Unterhandlungen die Erklärung ab, wie man von der Königlichen Regierung nach ihrem Verhal⸗ ten von jeher die Ueberzeugung hegen dürfe, daß sie sich vollkommen bewußt sei, was zu den in den Bundesgrundgesetzen enthaltenen Rechten und Pflichten der Bundesglieder gehört, und daß sie diese Pflichten auch in der gegenwärtigen Lage gewissenhaft innehalten werde. — Schaum⸗ burg⸗Lippe erklärt sich bereit zu Beiträgen an die Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde. — Bremen und Hamburg überreichen statistische Handelsübersichten vom Jahr 1865, und Lübeck erklärt sich über die Betheiligung an den Berathungen für den Entwurf einer gemeinsamen Pharmakopoͤe. — Die großberzoglich olden⸗ burgische Regierung beantragt die Einleitung einer Austrägal⸗ Instanz in Betreff der Erbfolge in Holstein; der Antrag wird dem bolsteinischen Ausschuß zugewiesen. — Der Antrag von Bayern und sieben anderen Regierungen, die Wahrnehmung des Bundesfriedens betreffend, wird einstimmig angenommen; von Sei⸗ ten der österreichischen und der preußischen Regierung wird die Bereitwilligkeit ausgesprochen, in kürzester Frist die Erklärung abzu⸗ geben, unter welchen Voraussetzungen sie bereit seien, ihre Truppen auf den Friedensstand zurückzufuͤhren. Die bestimmte Erklärung der Rückführung auf den Friedensstand, sobald von den übrigen Regie⸗
wendigkeit, eine Verletzung kommen möͤge, zu hindern.
Der ganze Bau wird im Rohbaustil aufgeführt und wird in seiner Follendung eine der prächtigsten architektonischen Zierden Posens sein. Wollstein, 22. Mai. (Prov. Ztg. f. Schl.) Da das Pfingst⸗ schießen in richtiger Würdigung der ernsten politischen Lage in diesem Jahre nicht stattfinden wird, so hat unser Kreislandrath, Freiherr don Unruhe⸗Bomst, den Geldbeitrag, den er alljährlich freiwillig zum Feste beisteuert, unserm Bürgermeister zur Vertheilung an be⸗ ürftige Reserve⸗ und Landwehrfamilien zur Verfügung gestellt. Breslau, 26. Mai. (Prov. Ztg. f. Schl.) Ein Gutsbesitzer des Breslauer Kreises hat 100 Thlr. dem 6. Landwehr⸗Husaren⸗ Regiment mit der Bestimmung übersandt, daß dieselben Soldaten des Regiments für Auszeichnungen im Felde gewährt werden. 1 Labes, 21. Mai. (Stett. Ztg.) In außerordentlicher General⸗ Versammlung der biesigen Schützengilde wurde beschlossen, das dies⸗ jährige Schützenfest am Pfingstdienstage mit Rücksicht auf die Zeit⸗ verhaͤltnisse, ausfallen zu lassen und 20 Thlr. an hülfsbedürftige Frauen zu zahlen. Außerdem wird von unsern besten Schützen ein rämien⸗Geldschießen arrangirt, um dadurch die Summe
noch möglich zu vermebren.
Barmen, 25. Mai. Elbf. Ztg.) Die Errichtung einer Bank⸗Agentur an hiesigem Platze ist Seitens des Haupt⸗Bank⸗ Direktoriums in Berlin, auf die Eingabe hiesiger Handlungshäuser vom 19. ds. hin, genehmigt worden. Mit ganz besonderer Genug⸗ thuung ist die schnelle Erfüllung des gestellten Antrages, namentlich unter den gegenwärtigen Verhältnissen, wo zu befürchten stand, daß Barmen auswärts nicht mehr als Bankplatz notirt werden würde,
aufgenommen worden. Oldenburg, 25. Mai. gestellte Antrag auf Einleitung wegen der Oldenburger Ansprüche sentlich gegen den gegenwärtigen Holsteins. Die Motivirung des Antrages führt ausdrücklich an, daß Oldenburg gegen beide Großmächte das Vertrauen ausgesprochen, sie würden seine Rechtsansprüche auf Holstein berücksichtigen. Nachdem aber Oesterreich durch die Depesche vom 26. v. Mts. den Boden des Wiener Vertrages verlassen habe, müsse Oldenburg befürchten, in der Anerkennung seiner Rechte auf politische Hindernisse zu stoßen. Es provocire daher den Rechtsweg. Eine Verwahrung gegen Preußen und dessen Auffassung der Olden⸗ burger Ansprüche liegt in den Motiven nicht vor. Sachsen. Dresden, 25. Mai. Eine Verordnung des Finanz⸗Ministeriums verbietet die Ausfuhr von Getreide, Heu und Stroh über die sächsische Zollgrenze bis zum 1. Oktober. Hessen. Kassel, 25. Mai. Der Etappeninspektor, Major 1 1*“]
Der gestern diesseitig beim Bunde eines Austrägal⸗Verfahrens in Holstein richtet sich we⸗ Besitzer resp. Administrator ist umfangreich. Sie
rungen Gleiches geschehe, wird von den Regierungen von Bayern, Sachsen, Württemberg, Großherzogthum Hessen und Nassau ab⸗ gegeben. — Der Antrag über Entlassung des Herzogthums Lim⸗ burg aus dem deutschen Bunde soll einem besonders zu wählenden Ausschuß von fünf Mitgliedern überwiesen werden.
Bayern. München, 24. Mai. (N. C.) Se. Majestät der König wird, von einem in die Schweiz unternommenen Ausflug zurückkehrend, heute wieder auf Schloß Berg eintreffen. — 8.Se;⸗. heute unter dem Vorsitze des Prinzen Luitpold abgehaltenen Sitzung des Staatsrathes gelangte der Gesetzentwurf bezüglich der außer⸗ ordentlichen Bedürfnisse der Armee, der alsbald den Kammern wird vorgelegt werden, zur Berathung. Freihr. v. d. Pfordten sowohl, als der Kriegsminister General⸗Major von Lutz, waren durch Un⸗ wohlsein verhindert, der Sitzung beizuwohnen. — Morgen wird die Kammer ihre Präsidenten und Secretaire wählen; bis diesen Nach⸗ mittag hatten sich bereits 138 Abgeordnete angemeldet, so daß nur noch 10 abwesend sind.
— 25. Mai. Dem Antrage des gesammten Staats⸗Ministeriums entsprechend, wird der König selbst morgen Nachmittag den Land⸗ tag mit einer Thronrede eröffnen.
Oesterreich. Wien, 25. Mai. Der bereits telegraphisch angezeigte neueste Erlaß des Finanzministers lautet:
1) Das mit dem Erlaß vom 12. Mai 1866 verfügte Verbot der Ausfuhr von Getreide über die Landesgrenzen gegen den Zollverein und die Schweiz wird bis auf Hafer zurückgezogen.
2) Die Ausfuhr von Hafer über die Landesgrenzen Zollverein und die Schweiz bleibt auch ferner verboten.
3) Das mit dem Erlaß vom 10. Mai 1866 gegen Fremd⸗Italien erlassene Verbot der Ausfuhr von Schlacht⸗ und Stechvieh, wie von Getreide und Mehl aller Art, dann das am 2. April 1866 (R. G. Bl. Nr. 39) erlassene allgemeine Verbot der Ausfuhr von Pfer⸗
den bleibt aufrecht. 4) Die Zollämter haben sich nach dieser Verordnung von dem Tage angefangen zu benehmen, an dem ihnen dieselbe bekannt wird.
Durch Kaiserliche Entschließung vom 7. d. Mts. ist die Er⸗ richtung des Postens eines General⸗Inspektors der öster⸗ reichischen Eisenbahnen mit dem Range eines Ministerialrathes angeordnet und diese Dienstesstelle dem bisher mit der provisorischen Leitung der General⸗Inspection der österreichischen Eisenbahnen be⸗ trauten Ober⸗Inspektor, Sectionsrathe Johann Ferdinand Wagner Ritter von Wagensburg verliehen.
— Wie aus Proßnitz gemeldet wird, haben die Bewohner der Hanna bei der Statthalterei in Brünn ein Gesuch eingereicht, damit ihnen erlaubt werde, ein berittenes Freicorps, welches blos aus Söhnen der Hanna bestände, zu errichten. Das TCorps würde
gegen den
Die offizielle Mittheilung
seine Arbeiten aus Rücksicht für die Transleithaner, deren Ver⸗
g Hannadragoner⸗ führen. Es sollen zu diesem 2 n . eingeleitet worden e ““ rag, 23. 2 ai. (Pr.) Sämmtliche hiesige Staa sollen die disponiblen Gelder wegen der e- 48 Wien senden. Die Hofburgmöbel werden fortgeschafft. Kais⸗ Ferdinands Nichtwiederkehr ist deshalb Tagesgespräch. 8 Pene hehessh die Kaiserin Maria Anna ist V eparatzuges über Mü⸗ stein nach Innsbruck abgereist. 3 I ksen9. . . (W. Bl.) Die Verlegung der Köni ätzer Frei a Chrugin ist beschlossen 9g niggrätzer Kreisbehörde us Kufstein, 23. Mai, wird der ⸗Köln. Ztg.⸗ j . Da Oesterreich mit seinen vielen italienischen ö“ nicht recht zu bleiben weiß, so hat man das Depot⸗Bataillon des italienischen Regiments Prinz von Schleswig⸗Holstein plötzlich von Vicenza nach Kufstein verlegt, so daß es auch hier jetzt von Sol⸗ daten wimmelt. Aus Tyrol sind sämmtliche verfügbare Truppen zur Südarmee, die 140,000 Mann stark ist, gesandt worden. Die freiwilligen Anwerbungen geschehen mit großem Eifer, und da viele Tyroler ohnehin jetzt nichts zu leben haben, so lassen sich eine Menge junger Burschen freiwillig anwerben. Handel und Verkehr stockt überall 8 CCöG fahren fast gänzlich leer.
Triest, 25. Mai. Der fällige Lloyddampfer ist aus Alex drien mit der ostindisch⸗chi — e Fngetassten stindisch⸗chinesischen Ueberlandpost heute Morgen hier
Pesth, 23. Mai. »Magyar Vilag⸗ mahnt den Landtag, fassung suspendirt ist, wie aus Rücksicht für die eigenen zu beschleunigen, da die Regierung, falls ein Peeden. Fhass Plan besten Willen genöthigt sein könnte, den Landtag zu vertagen. —
Lirtular bezüglich Italiens gewä “ 1 8 gewählt worden sind. Sie sei über ie Ehne nensn Jenech bhs Naneh fezdche osung de n Oester ö] 8975 Abtr 4n 7, Seen. reich und Italien im Sinne haben, als die ie Handelskammern von Florenz, Turi deren Städten haben 3; urin, Mailand und an⸗ F ce gerichket.. den Senat Adressen gegen die Renten⸗ Ein Schreiben des »⸗Avenir Nationale⸗ aus 22* 9 4 8 ☛,yᷓAv˙ „ 8 loren vom 1See .“ „Täglich gehen Freiwillige 12 Arm ab. Ee““ 1 18gg 60 gedient. Diesseits der dellen Generol⸗Guaktier in Feen von 50,000 Mann gebildet, 1 8n. renz ist. Dieses Corps i i 8 C“ 8 den bebie⸗ gafren bfbeziech 1b aber ein Theil seines Hof sich bereits nach Piacenza begeben D “ Hofstaates hat sich während des Krieges die Regentschaft ü Prinz von Carignan, der Montag hier erwartet. Die letzt übernehmen soll, wird nächsten Nachrichten, wel Florenz erhalt 12 soggs „welche man in Po taneneut⸗ hat, melden, daß sich die österreichische Armee am aribaldi hat durch eine besondere Bots ie List 8 ¹ zor aft d 2 — lag gebra at. er General soll diesen 2 3 seine Zustimmung ertheilen. Der Zeitpu ö’ Kontinent ist gleichzeitig festgestellt veitn 8 seiner Abreise nach dem
Türkei. Die Ansprache, di inz Karl zu . Die An ‚die der Prinz Karl zu Hoh in Bucharest in französischer Sprache an die ö“
lun 1— Iv hat, lautet nach telegraphischer Mittheilung der
Schweiz. Bern, 23. Mai. Ein Korrespondent „Keü Ztg.⸗ erhält aus offizieller Quelle die Nachricht, das velhsafcn. V Kabinet, gleich dem Wiener, dem Bundesrathe die bestimmte Erklä⸗ rung abgegeben hat, die Neutralität der Schweiz während des be⸗
orstehenden Krieges achten zu wollen. — Gestern ist die im Laufe
er letzten Woche eingesetzte Kriegs⸗Kommission unter dem Vorsitze
es Chefs des eidgenössischen Militair⸗Departements in Bern zu- sammengetreten. — Durch das Bombardement der Stadt Valpa⸗ V 1 aiso hat auch eine Anzahl dort niedergelassener Schweizer bedeuten⸗ den Schaden erlitten. Dieselben haben jetzt den Bundesrath um seine Intervention bei der Regierung Spaniens angesprochen, damit ihnen. eine entsprechende Entschädigung gewährt werde; der Bundes⸗ rath ist jedoch der Meinung, daß seine Intervention allein nicht von dem gewünschten Erfolge sein werde, daher er seine Gesandten in Wien, Paris und Florenz beauftragt hat, die dortigen Kabinette zu einer Kollektivnote zu Gunsten sämmtlicher durch das Bombar⸗
dement beschädigten Ausländer an Spanien in di zufordern. Hässen MRe sesha 2hnt at.
. Niederlande. Haag, 25. Mai. Nachdem 8
2. . verschiede Deputirte die Neubildung des Kabinets abgelehnt haben 9 8 Graf van Zuylen, früher Gesandter in Berlin, ein Mitglied der
M.
äußersten Rechten, mit Bildung des Ministeriums beauftragt worden Großbritannien und Irland. 24. Mai.
London,
nigin gestern in St. James⸗Palast ein Drawingroom. Nach dem Willen Ihrer Majestät soll die Auszeichnung der Eheanzehig, bei
.“ zu theilen. uns stark werden durch Einmüthigkeit und u fschwi
1 den dure ns aufschwingen . “ b es die Ihren Erwählten bis jetzt 2 e Zas “ ege hierher in dieses Land alle Schwierigkeiten vor mänien!
22. Mai, schreibt man der »Osts. Ztg.⸗ S-.2 Emigrant Sabowski, der
üher in Brüssel erscheinenden polnischen Zeitschrift ⸗W 8 auf Requisitio 11“. ngsgegesn n der belgischen Regierung verhaftet und nach Brüssel Verbindung gestanden und von derselben gefertigte f s
1 ertigte sis
Banknoten in Umlauf gesetzt zu haben. 2 Das See ele Rom gegründete polnische Seminar, in welchem junge Polen für den geistlichen Stand vorbereitet werden, ist Mitte vorigen Monats mit 12 Zöglingen eröffnet worden. Die Anstalt steht unter der Auf⸗ EE Resurrections⸗Ordens, der seit dem 8 d. 2n, 24 ai. Au on n Rom b b ie Leit Die Prinzessin von Wales hielt für Ihre Majestät die Kö. Mission zur Bekehrung der “ 1.
Von der Nation aus freiem Antrieb ü
1 eb zum Fürsten von Rumäni ’ Böe, bec⸗ dö Heimath 8 meine S. b Rur⸗ . Die Annahme des Volksbeschlusses legt mir wi tige Pflichten auf, und ich hoffe sie zu erfüllen. J E
tig b 8 n. Ich bringe ein aufrichti Herz mit, ehrliche Absichten, einen festen Wil R 1 1 1G W cht zu thun, ei be⸗ gränztes Vertrauen zu meinem neuen Vaterland E“
b e und eine un ü Achtung vor dem Gesetze. Ich bin bereit, die guten und die döfichügtaiche Unter uns wird Alles gemeinsam sein. Lassen Sie
hat, wird ihr Werk nicht unvollendet lassen. Es lebe
Rußland und Polen. Von der
In
lnischen Grenz Dresden wurde un⸗ ehemalige Redacteur
Er ist beschuldigt, mit einer Fälscherbande in Paris in
Der
„Kiewer Telegraph⸗ berichtet, daß Anfan 1 “ b gs d. M. wieder 15 Wagen mit deutschen Kolonisten⸗Familien aus dem Kreise FE ⸗
1. einer sol ; — solchen Cour vorgestellt zu werden, gleichbedeutend sein mit Gegend von Sitomir, im Gouvernement Volhynien angekomm Volhr gekommen
iner ess Fnhg vor der Königin selber.
E uswärtigen Amte ist den hi WIWW““
Mittheilung “ 1 sfcgi ETö“ Oberst Stanton meldet telegraphisch von Alexandria, daß Briefe
sind, um sich dort anzusiedeln.
nisten beabsichtigen noch viele deutsche Familien, nach jener Gegend V — In Warschau werden bereits Vorbereitungen na Empfange des Kaisers getroffen, der zu den Ende k. M. dort sat —
Nach der Behauptung dieser Kolo⸗
von Herrn Rassam, d. d. Korata, 9. April angelangt, wonach findenden Manövern erwartet wird.
alles wohl steht; spätere Nachrichten waren in Mass f ssowah eingetroffen denen zufolge Hr. Rassam den See passirt war, um 8 afn Abschied zu nehmen, während die befreiten Gefangenen sich nach Haschats a—8 ke ae ce 588 des Sees begaben hatten, wo Herr zu ihnen stoßen wollte, um zusammen die Rei Me⸗ temma fortzusetzen. 1 s1 I
Spanien. Nach einem Bericht des Pariser »Moniteur« hat der Minister Bermudez de Castro am 23. 1 in der hauseia t Deputirtenkammer, auf eine Interpellation wegen des Bombarde⸗ ments von Valparaiso und der Aeußerüngen Layard's im engli⸗ schen Unterhause dahin geantwortet, daß er die fremden Kabinette vorweg in Kenntniß gesetzt hätte über die Absicht Spaniens, zu allen Arten der Feindseligkeit vorzuschreiten, um das vergossene Blut zu Der Minister hat hinzugefügt, daß, wenn die amerikanischen epubliken den Krieg fortsetzten, Spanien fortfahren würde, in Betreff
Italien. Florenz, 25. Mai. Es wird versichert, die ita⸗ 88 Regierung mache ihre Zustimmung zum Kongreß nicht von en umschreibenden Ausdrücken abhängig, welche in dem Einladungs⸗
meldet weiter aus New⸗York, 16. Mai:
Jefferson Davis werden Ansangs Juni sattsinden. — Secretair der Finanzen theilt dem Finanz⸗Comite cinen Gesetz-Ent- wurf mit, welcher die Umwandelung der öffentlichen Schuld mn eine konsolidirte fünsprozentige Anleihe bdezweckt. —
ihrer mit Energie zu handeln. “ Anng ist in- Washington angebeenanen.
aus dem Wolff’'schen Telegraphen⸗Bürean. London, Sonnabend, 26. Mai, Morgens. »Reuters O
Der Senat
Präsidenten verlesen zu haben. — Die Gerichsverhandlungen gegen
Dar
8
Der Gemeral
Paris, Freitag, 25. Mai, Abends. Die Konferenz wegen der
8* ren780
Donaufürstenthümer hat heute stattgefunden. Die Türkei hat eimen Protest gegen die Thronbesteigung eingelegt.
Die Konserenz hat sich darauf beschrünkt, von dem Pro⸗