1866 / 150 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

W 1 8 it, sonstigen Pferden hierher in Sicherheit gebracht worden. So uner⸗

2132 8 von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Kleve und Berg, auch wartet diese Bewegung der hannoverschen Truppen gekommen ist,

2. eenrtasthen ct 8 aer. nn Engern und Westfalen ꝛc. 8 nagr PHufttaen be so ist 8 2 cs ; . r. s— 1,79 vree. Magdeburgischen Husaren⸗Regiments Nr. 10 und des Brandenbur⸗ die Behauptung zu rechtfertigen, da haben Uns unter den gegenwärtigen außergewöhnlichen Zustänernmin. dieser Front en vng Truppen asfelken, 1 Feeien gischen Dragoner⸗Regiments Nr. 2 mit einigen Escadrons der öster⸗ 16. Kurie er Ker ET“ vn der wogen gefunden, von igex. 8 98 Se 1 deäarnan 83, d. hausen „Fas vesdenhenen vreeß schen Feeülane Aihe Hedan reichischen Regimenter Radetzki⸗Husaren Nr. 5 und Lichtenstein⸗Husaren handen gewesen wäre und daß daher nach dem LI“ rag vor. tirpflicht durch Stellvertretung betreffend, Verstärkung sein werden.

9 B 8 G en gew. E ertr ziderrufe Gebrauch zu machen und zu verordnen, wie folgt: . N 3 8 3. Juni. Von eaen Reg 3 . b n 8 Stimmen des Bundestages) hätte abgegeben werd üs bi f Weiteres unzulässig und werden die hierauf Bezug habenden 5 b b schü stein⸗Husaren Nr. 9. Fol b geg rden müssen b Z.“ zes 22 83 biermit gestern auf der Eisenbahn eine Batterie gezogener Geschütze hier an 8 11“ 1u“ gender Trugschluß dient in 8 . n des angeführten Gesetzes vom 22. Januar 1857 hiermit ge nbahr e. 1 Die diesseitigen Verluste waren bei beiden Gelegenheiten gering. C6““ öö Feaa das Nicht. 18 Aee vHGess eesche 4 und zwar ohne militairische Bedeckung, als gewöhnliches Frachtgut. Major von Guretzky und Lieutenant von Haugwitz sind leicht ver⸗ den österreichischen Antrag zu behaupten Von Fure⸗ „gegen Arkundlich unter Unserer eigenhändigen Namensunterschrift und bei⸗ Dieselben wurden auch vom Bahnhofe durch hiesige . eben⸗ wundet. Dem Feinde wurden mehrere Gefangene abgenommen. hätten Liechtenstein und Reuß ältere Linie für den Antr timmen gedrucktem Herzoglichen Insiegel. 1u 1.“.“ falls ohne militairische Bedeckung, nach dem Zeughaufe befar 28 Gotha, 2. Juni, Abends. General⸗Lieutenant von Alvens⸗ und Waldeck gegen denselben estimmt; R ·2 Pirag⸗ Lippe Gegeben Altenburg, am 23. Juni 1866. . Hannover, 23. Juni. Die heute durch die Gesetzsammlung leben, General⸗Adjutant Sr. Maj. des Konigs, ist hier eingetroffen, Verweisung an den Ausschuß 8n 1 2 euß jüng. Linie sei für st, Herzog von Sachsen⸗Altenburg. publizirte Bekanntmachung der Königlichen Ministerien des Innern um die Unterhandlungen mit dem König von Hannover ohne Instruction: Statt nun aus 5 eEr. cnbne hhhg v. Larisch. 1“ uund der Finanzen, betreffend die Erhebung einer Kriegscontribution, zu führen. Letzterer befindet sich bei seiner von allen Seiten ein⸗ Kurie, nen gi weenh Hannover, den 22. Juni 1866, lautet: böö1““ esch lossenen Armee, welche eic b Eisenach und Gotha steht. 1 i9, für dem gherrbähtscrn 8. . lie h Linit Natibon, 28. 138 1 ,ses 8 . Höchit entnarhe See . 78 4 F 8 Abtheilungen der Hannoveraner, welche im Laufe des Vor⸗ tät von drei zwei festzustell v t0 unt 11 Uher wusde die Grenz. Oerormee 4 rückten preußischen Truppen sind dem Königreiche verschiedene irlerns Snae e b 2 8 gegen zwei festzustellen, eliminirt Herr Victor sj Zioni rengt. Ebenso sind durch preußische Detache⸗ mit der Bestimmung auferlegt, daß die dazu erforderlichen Geldmittel nicht vvnne 8 Telegraphen Zwischen Eisenach und Gotha zu zerstören Strauß diese Majorität damit, daß er die nicht X Se reußische eeör. 1 en Gegend en Pruchna, auf der Strecke aus den Vorräthen⸗ ver Koöniglichen Generalkassen und den laufenden Ein⸗ vüans 111““ Sem eggh des 8 8chgrage Snanang. ghe; mitzählt, dagegen die jedenfalls gegen den 85 e Ferdinands⸗Nordbahn nach Krakau zu zerstört worden. nahmen derselben zu entnehmen, sondern durch eine Kriegscontribution auf⸗ G assung ihres Schanzzeuges abgewiesen nächst gefaßten Beschluß gerichtet war, nicht mitzä der üereg 1 b in Böhmen wird zubringen seien. worden. neben drei Stimm . so daß Görlitz, 24. Juni. Aus Reichen SI se Die unterzeichneten Königlichen Ministerien bestimmen daher auf den Be⸗ Seit 3 Uhr Nachmittag sind die Feindseligkeiten eingestellt. gorie von zwei “]“ 8n mider willkürlich die Kate. von heut Morgen gemeldet, daß der Prinz Friedrich Karl Seßlbs fehl des 1chhee1daenhe⸗ Generals der Königlich preußischen Truppen, was Den Hannoveranern ist ein Waffenstillstand bis zum 25. Juni und damit die Mebhrheit innerhalb der Kurie fingirt eingetroffen war. . ird der folgt: §. 1. Der doppelte Betrag der für den Monat Juli d. J. zu ent⸗ eeee monstrirt wird 1AA“ Aus dem Hauptquartier der schlesischen Armes roir richtenden Grundsteuer, Häusersteuer, Cefagbestene ch gee 50% 1] 9 8 1 8 8 3 8 mitgetheilt: . euer, Besoldungs⸗ und Erwerbsteuer ist von jedem Steuerpfte 6 Eisenach, 856 Juni früh. Ein neuer Versuch einzelner Ob Herr Victor v. Strauß seine Stimmziehung für die Kurj „Schles. Z. Fee Fant 1b wurde im Hauptquartier eine nnaensg nni v. für iesen Zeitraum zu entrichtenden regelmäßigen Steuer⸗ annoverscher Abtheilungen, zwischen Eisenach und Gotha, mit dieser Methode vor sich selbst gerechtfertigt zu haben meint 1. G EEö lga den Vorfall aufgenommen: In dem beträgen als außerordentliche Kriegscontribution bei den betreffenden Hebe⸗ trotz des gestern Abend zugestandenen Waffenstillstands durchzu⸗ dahin gestellt bleiben. kann Verhandlung über ob gen reußischem Gebiete liegenden Dorfe stellen zu entrichten. § 2. Die wegen Erhebung und Beitreibung der regel⸗ 1b vssen⸗ 8 85 das 4. Garde⸗Regiment zu Fuß nachdrücklich zu⸗ Vor der Oeffentlichkeit hat die Erklärung nochmals zur Evidenz 8 11“ ziente bei Fhemm Bauer ein junger aus Böhmen mäßigen Steuern bestehenden Reaeg. 1e18 ü . biesen worden. constatirt, daß i er 16 rie Mee Meeshr. ürr⸗ stehenden Kriegscontribution gleichfalls in Anwendung. 8. 3. G Die Hannoveraner ließen mehrere Verwundete zurück; das s daß in der 16. Kurie von den 5 abgegebenen Stimmen ischen Patrouillen mehr- sieh 1

54 . von preuß vg 8. 1 b Ober⸗Steuer⸗Kollegium beauftragt. drei Stimmen gegen und nur zwei zserreichif tbürtiger Knecht. Da derselbe vo 3 schis Vor führung dieser Bekanntmachung wird das Ober⸗Steuer 9 4 ““ b n/ zwei für den österreichischen Antr d ie er mit den österreichischen Vorposten 4. Garde CC 8 Verlust. waren, und daß die gemeinschaftliche Kuriatstimmme in h Bundan v 8 6e6

22. Suti⸗ 86 Königli Ministerium des 1 1 ; Been HFannover, den 22. Juni 1866. Königlich hannoversches N t de er arretirt und als Spion abgeliefert. 8S und der Finanzen. falschttch für jenen Antrag abgegeben worden ist. der Grenze stehende Escadron Palffy⸗Husaren I Die in Funetion gebliebenen General⸗Secretaire der König⸗ 1 Königliche Hoheit der Herzog von Altenburg bat fol⸗ hatte davon gehört, und in der Voraussetzung, daß der junge Bursche lichen Ministerien haben eine Bekanntmachung für sämmtliche König gende Proclamation erlossin. 8 von dem preußischen Bauer verrathen sei, überschritten sie, 30 . liche Behörden und Beamten folgenden Inhalts erlassen: 9 6 Die alte Handebversassag Kent weeüen bathrkeber! stark, die Grenze. Das Gehöft des Bauern wurde umzingelt un Nach Erlaß der bekannten Proclamation Sr. Excellenz des komma

Ni tamtli 2s. und ri Wir r 8 n. Dem Bauer 9 d 3 z stein, die Verwaltung des Königreichs betref⸗ 8 ch ches b und richten nicht, welche Macht und welcher Schritt ihr den sezten Sus Pechkränze ꝛc. herbeigeschafft, um es niederzubrennen. direnden Generals von Falckenstein, di 1g

6 c 55 üchste preu⸗- fend, haͤtten die hier zurückgeblirbenen Staatsminister erklärt, daß sie an Berlin, 2 b g versetzt hat, seit mehr als zig Jahren is Mvx 1 durch ein Fenster zu entspringen und die nächste iseg 9 Hvetsher. gsgeh ttweilig si dert 1 die Pri 88½ d 8 ö Maje stät der König veseheh Faiiten ahed Weiegsecnscha acs efe wis s shog nün ö h ’u aus wenigen Mann des 1. Schlesischen der Fortführung ihres bis dahin ausgeübten . eitweengfit veregach empfingen die Prinzen Adalbert uͤnd Alexander, Königliche Hoheiten, b1114“ 88 den nationalen Bedürfnissen ßische P ts Nr. 10, zu erreichen. Die Frau des sähen. Inzwischen habe Se. Majestät eine Proc ans feet en 22. und dann die militairischen Meldungen in Anwesenheit des Gouver⸗ als erster Grundsatz, an 8g W sie bestand, galt Uns Grenadier⸗Regimen kleinen Kind auf dem Arm das Haus Allerhöchstderselbe seiner getreuen Dienerschaft in der gege g neurs und des Kommandanten, ertheilten dem Kaiserlich russischen Fngeeh. WPeile dact metzussteeh, daß Secee dnh“

eg. KS8gg. b schs Best Sei Landesunter⸗ EFinigkez 7 R 3 4 b 4 tgeschäfte zum Besten Seiner Lan

b 1 die Einigkeit zwischen Oester Preußen, die 5 u der Karabiner ins die Fortführung ihrer Dienst

General⸗Adjutanten, General⸗Gouverneur von Finnland Grafen gkeit zwischen Oesterreich und Preußen, die Grundlage, auf welcher verlassen wollte, wurde durch das Vorhalte

zi s tet, vorbehältlich jedoch der in Gemäßheit un 7 hnahas Ceden b 1s thaͤnen und Landesinteressen gestattet, 6 von Adlerberg Audienz, und nahmen die Vorträge des Militair⸗ ch den glorreichen Befreiungskriegen Deutschland wieder aufgebaut Haus zurückgetrieben, ihrem Flehen und Weinen wurde als evc, e sZaces eee. 1a. dne8ehg eeh n 15

wurde, und auf welcher allein das Gedeihen der Deutsch Ei ich uf stieg die Fer.; 38 EEE111““ 1 ssenhaft vor Golt geprüft, . 1b 3 1 8 8 8 2 hen Einzelstaat ,34 ohnlachen. Gleich darauf C. 81 La ätten die General⸗Secretaire gewissenhaft 2 Jaan“, 4 Kabinets, des Generals der Infanterie Freiherrn von Moltke und unter einer solchen Verfassung möglich war, crhalten öö18 nerge E1“ e In diesem Augenblicke kam die sas Ezbe und Plücn zu thun gebieten, und häͤtten darnach beschlossen, sch des Kriegsministers entgegen. Später konferirten Se. Majestät der Nicht minder aber galt Uns in jeder Krisis der deutschen Ver⸗ EITö1—“

1 ini 36 f ich 629 g;sche 1 en Anblick die Husaren ver der drückenden Verantwortlichkeit der ihnen angesonnenen Geschäftsfüͤh König mit dem Minister⸗Präsidenten. fassungs⸗Entwickelung als Wahlspruch: kein mächtiges blühendes Deutsch. preußische Patrouille beran, bei deren . 1“ Solda⸗ nicht zu entzlehen, zumal ohnehin bei Abwesenheit oder 1 der Ihre Majestät die Königin wohnte gestern dem Gottes⸗ 56 89” vrke mächtiges hervorragendes Preußen als den entschlossenen schwanden. Den vereintee Pen g ae aet ihrem Kinde in den Staatsminister und General⸗Secretaire der Königlichen Ministerien der Fustis dienste in der St. Matthäikirche bei. Nach dem Diner, das im Ceae orkämpfer für die deutschen Interessen im Norden, als den ten gelang es, die Bauerfrau, die sich n ber wurde ein Raub und der Finanzen den Gesetzen nach die Geschäftsführung der Königlichen Königl. Palais Eh ürsti ründer der größesten nationalen volkswirthschaftlichen Institution d ll flüchtet hatte, zu retten, das Gehöft abe 1 rkli Ministerien den General⸗Secretairen bezw. dem General⸗Secretair des König⸗ H G er 8b 8 Feeccgae, Zesate Ihre verehseten . 1X.XX“X I11“ 4 PtöVeanes —— Kann man solchen Beispielen gegenuber .“ achenf Gesamm Ministeriums zustehe. Sie wuͤrden in der Lage sein, die Herzogin von Leuchtenberg, stattfand, besuchte Ihre Majestät Ihre Nach Ausbruch des unheilvol W1“ 8. ““ . 2 gnial. Hoheit der Kronprinz 28 8 ach den Königlich hannoverschen Gesetzen Königliche Hobeit die Kronprinzessin in Patsdam. Preußen und dheerrah 88 E“ ö 8 vefe n. Brcenenegeesh sg ghe S enige Züch abgeschätzt und d. Be hlena heschegezarge Excellenz des Königlich 6 wendigkeit versetzt, entwede sächlich 3 haseegcge— at befohlen, da z 1 ichi Or 85 Saekal s Civil⸗K issarius gehorchen, so weit und so . 9 I“ es verfassung Fontributi einzuziehen ist, i nge önige 7,2 ege.115 General⸗ Nach dem Allerhöchsten Erlaß vom 19. v. M. sollen im veses 1i ehaegihe gae Pes.nn, ekig. * Scc ggh eeö“ vhenaüchischen Soldaten Mittheilung ge— veetr Mte 6 g 188b 888 iit dese Fönis dsc ist Bas Zan⸗ Cand der 1 s feindli S 8 1 93 Verjuggung - Verfassung unseres deutschen 1 v Secretaire billigen und die gliche Di Haft und Sas Falle eines Krieges die den Unterthanen des feindlichen Staates ge⸗ Vaterlandes erhoffen, konnten Wir, getr bigem Wahls 9 ird isti d die Königlichen Diener einmüthig ihr Amt im gleichen hörenden Handelsschiffe der Aufbringung und Wegnahme durch die Augenblick zweifeln, Uns mit Uns 1114““ 6 Zunt In Betreff der hannoverschen Armee, selben beistimmen madden. g Sr Kee . „Uns mit Unserem Lande unter d eburg, 24. Juni. In Betreff der h 1 Si würden. 1 Könitlichen Kriegsfahrzeuge nicht unterliegen, sosern von dem feind⸗ dabei an dem Streben festhaltend, nicht ohne die deingendige Froshweansg I 8 „Magveb. CIrresp.⸗ sind wir in der Lageg Fee 6Z88Zn Zuni. Die »Ostfr. Ztg.⸗ berichtet: Nachdem lichen Staate die Gegenseitigkeit geübt wird. keit angreifend in den Krieg deutscher Bruderstämme einzutreten. u können, daß nach den uns zugegangenen inesss Mittags 1 Uhr von Lootsen der Rapport abgestattet, daß preußisch Obgleich eine gleiche Erklärung der Hannoverschen Regierung d nur lastet auf Uns die doppelte Verantwortung, die wir in Folge dieselbe vorgestern in Großen⸗Gottern Gwischen Mühlhausen 8 Kanonenboote sich auf der Ems gezeigt, ertönte plötzlich das Allarm nicht vorliegt, Hannover auch nicht in der Lage ist, Preußen gegen⸗ 8 vheeens ee 1““ Frisis zuvor Uns der Zustimmung Langensalza) fouragirt hat und dann ihren Marsch signal worauf sich die hiesige kleine Garnison sammelte und S ber diese Gegenseitigkeit gewähren zu können, so hat doch die 56 98* mäßigen Vertreter des Landes versichern zu koͤnnen, tragen Feh n fortzusetzen versucht hat. Dieser Plan ist, da bolb’ Nachmittags in Eilmarsch zu den bei der Schleuse be⸗ Königliche Regi A b 8 müssen. Ein beklagenswerthes Zusammentreffen von Umstände salza nach Weimar fortz schersei t ist, mißglückt; halb 2 Uhr Nachmittag var in d ößten Königliche Regierung auf die Ausübung der ihr völkerrechtlich zu⸗ bewerkt, daß die Neuwahlen für den mit dem l . hmeftag en hat es die Linie Eisenach⸗Gotha⸗Erfurt preußischerseits besetzt ist⸗ d ollen legenen Batterieen abruͤckte. Die ganze Stadt war in der. größt stehenden Maßnahmen gegen die Schifffahrt und den Handel Han⸗ neuernden Landtag noch nicht beendet sind eSobald dies sct er die Hannoveraner haben sich deshalb wieder zurückgezogen 1 t. Aufregung und sofort begab sich eine Deputation zum Magistrat mit der novers verzichtet, und die Befehlshaber der Köͤniglichen Kriegsschiffe wird, werden Wir unverzüglich dazu schreiten, den G“ neig nnun in der Gegend von Natza am sogenannten Cna. V dringenden Bitte, das Kommando zu ersuchen, keinen nutzlosen Wider⸗ angewiesen, weder die Hannoverschen Häfen zu blokiren, noch Han⸗ zu versammeln, und Unsere Regierung e gaiti schen Ce genfalze und Treffurt) stehen. Wir lassen zur Vervoll⸗ stand zu leisten. Es wurde eine Deputation an den kommandirenden noversches auf See befindliches Privat⸗Eigenthum (Kriegscontrebande schaft geben zu lassen von dem, was unsererseits gescheben ist. Daß die ständi gung hier noch ausgenommen) aufzubringen. Landesvertretung dann Unsere Schritte gutheißen werde, Wir konnten und vge.

8 8 vüres enz der »Erfurter iis 8 der Schleuse angekommen, bemerkten die nachstehende Korrespondenz Hauptm. v. Düring abgesandt. Bei der Schleuse ang 1 e H’ 1 2 Aviso⸗Dampfer »Loreley⸗, 8 iin b en 1 . 23. Juni folgen: . daß die Schiffe, zwei an der Zahl, der Avisosvuedde⸗ „Diese Anordnung macht den Handelsinteressen Hannovers Brpaürtmuse so weniger daran zweifeln, als sie in genauer Kenntniß der 88 seit aus der Gegend von Gotha⸗ eee s Kanonenboot »Tiger⸗ sich bereits in .nehes rößere Zugeständnisse, als nach dem Wortlaute des angeführten Bedürfnisse unseres engeren Vaterlandes und der Geschichte der Verwal⸗ 8 ingetroffenen Nachrichten haben hier eine ge eriee legt und ein Boot mit 10 Marinesoldaten unter Fuͤh · flsg gefüt ning desselben sich siets der Nolhwendigkeit bewußt wir, für desten 3 salza, Mühlhausen ꝛc. eingetrof . Den vielen Vatterieen gelegt unn s vom K. Tiger⸗ sich gegen das Allerhöchsten Erlasses vom 19. v. M. beansprucht werden könnten teressen, nationale wie in 1 ae 189 kzcdefen In⸗ waltige und doch recht unnöthige Aufregung SSSe Seeh wir rung eines Lieutenants vom Kanonenboot ⸗Tiger⸗ sich de 8 1 Die 2 * 1 g sterielle, in engerer Verbindung mi d . 88 inie ü über kön . H Düring ließ darauf G Süeens eas grnhen üesacne 8— s gh in solchem mit Preußen dauernd und Kräfenune zum Theil ganz unmaheschelchen ühelnen, da der König und der Land zu in Bewegung setce, erwerker, umtet HIerlalhwns airflagge bli b 1 1 9 nach glaubwürdigen Nachrichten mi 8 es an⸗ zu sofort, begleite 1e 2 IvFetn 8 b Preußen der Entwickelung, der Förderung und dem Seit nunmehr fast 40 Jahren regieren Meine Vorfahren und Ich Sheewas von Hannover nach einigem Fhife s bn de Großen⸗ scß Boot absetzen und fuhr dem ee F. utze des eutschen Handels stets hat angedeihen lassen. in Eurem Lande. Manche Freude, aber auch manch schweres Leid haben Mühlhausen auf dem v. Berlepsch schen Gute zu Se fanden in längerer Unterredung kehrte derselbe mit Letz ee Die in Hannover erscheinende »Deutsche Nordsee⸗Zeitung⸗ Wir in diesen 40 Jahren gemeinschaftlich getragen. Das Schwerste aber gottern übernachtet haben. Die hannöverschen Truppen er9 tillerie Schleuse zurück und Beide fuhren darauf nach der 848; * r hat den Text einer Depesche veröffentlicht, welche am 16. d. M. Fich 95 1J in kürzester Zeit bevor: in unserem Lande den Schau⸗ bedeutender Stärke in der d und ve lerir die Instructionen des Stadtkommandanten enzuhvien. ewes vom bannsbersche Ktabineh als Antwort auf die preußische Som⸗ NlCs,n sehe eines schweren verhängnißvollen Krieges zwischen deutschen mit sich. Heute Morgen hat si 1 vnsetin ge Hanno dem dieselben kurze Zeit darauf nach der en —— e Gefandten Prinzen zu er 1— b 1“ ib8E b westlich von Erfurt) » 8 in Strome liegenden Bootsmannschaft von preußt⸗ be. 1 1— G lchen schweren Zeiten gilt es doppelt fe re Vedetten bei Salomonsborn ( 8 ch sonach der audnn ü Das Boot Bsenburg ertheilt worden sein soll In solchen 8 g ppelt fest und treu zusammen⸗ 1 noversche Corps kann sich Signal gegeben, sich zu näbern. Der We sind zu der Erklärung ermächtigt, daß di 1— Ich ar „vertrauet auch Mir und Meiner dwestlich von Erfurt) aufhalten, d leuse an und landete zwei Marinesoldake ichtigt, iese angebliche Regierung, daß nichts verabsäumt wird, Euch die Kri t hinter den Fahnerschen Bergen (nordwest er üb legte darauf an der Schleus ee A neenhe sgebäud Depesche nicht überreicht und daher dem preußischen Kabinet, we ihren Vorlä F 1heec ghe Gsegsate mit 8 4 . Thüringer Wald oder über gee sels be sich die beiden Offiziere in das Zollhausgenanee, ni rrei⸗ „welches ihren Vorläufern und Folgen zu mildern, so w um zeder über Dietendorf und den Thurr, zmittelst begaben sich die beider Aeg 8 ieen geleg von der Existenz dieses Schriftstücks erst aus den öffentlichen Blättern Macht liegt. das Weimarsche nach dem Süden vafchsrseehen Jen F-. Kontrakt festzustellen. Die in den Kenntniß erhalten hat, unbekannt geblieben ist. Gott aber wolle in seiner Allweisheit und Gnade geben, daß diese 8 Langensalza war noch unbehelligt geblieben, doch sind g ves. und Mannschaft rückte darnach gegen 6 Uhr in vollständiger Atm⸗ 82 sgfamcang lippesche veeeüch⸗ Geheime Rath Victo seeie Pesis g sc Deulsseg HBatan dg Feasf sein sgfter Foere uünd dort, so wie die von Gotha, nebst dem Herzogliches Marstalt aah. vree ö“ von Strauß hat in einer, von mehreren Blättern veröffentlichten gnse Wagse

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Erklärung den Versuch gemacht, seine falsche Abstimmung zu Gunsten Fegebf znncg, hüb 22 Zunj 1866 des österreichischen Mobilistrungs⸗Antra ees am 14. Juni d. J. durch von Larisch. b

K. Pierer. Hugo Müller. Sonnenkalb.