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Unteroffizier Julius Golisch aus Hochwalde, Kreis Meseritz. Schwer verwundet. Schuß in den Rücken. Lazareth Nachod.
Unteroffizier Kaspar Wilhelm Bröcking aus Grundschöttel, Kreis Hagen. Leicht verwundet. Schuß an der Hand. Lazaret
Sergeant Heinrich Kruse aus Königsberg in Pr. Vermißt.
Gefreiter Gustav Adolph Wichand aus Hattingen, Kreis Bochum.
Schwer verwundet. Schuß in den Unterleib. Lazareth Nachod. Füsilier Johann Wilhelm Eckerfeld aus Essen, Kreis Düsseldorf. Leicht verwundet. Schuß in die Hand. Lazareth Nachod. Füsilier Peter Heinrich Bentlage aus Gütersloh, Kreis Wieden⸗
brück. Leicht verwundet. Schuß durch die Hand. Lazareth
. .
Nachod.
Füsilier Heinrich Möllenbeck aus Isselburg, Kreis Düsseldorf.
Schwer verwundet. Schuß in beide Oberschenkel. Lazareth Nachod.
Füsilier Theodor Cur aus Dahlhausen, Kreis Bochum. Leicht ver⸗ wundet. Schuß durch den Fuß. Lazareth Nachod.
Füsilier Jakob Breitenbach aus Vollensberg, Kreis Siegen. Leicht verwundet. Streifschuß am Kopf. Lazareth Nachod. Füsilier Dietrich Schewe aus Lössel, Kreis Iserlohn. Schwer ver⸗ wundet. Schuß durch den Oberschenkel. Lazareth Nachod. Gefreiter Heinrich Wilhelm Gernhard aus Siegen. Todt. Schuß durch die Brust.
Füsilier Johann Franz Joseph QOtto aus Liebenthal, Kreis Löwen⸗ berg. Leicht verwundet. Schuß am Schienbein. Lazareth Nachod.
Füsilier August Harde aus Kirschderne, Kreis Dortmund. Leicht
verwundet. Streisschuß am linken Oberschenkel. Lazareth Nachod.
Fäüsilier Franz Carl Brüggemann aus Langenei, Kreis Olpe.
Leicht verwundet. Streifschuß an der linken Hüfte. Lazareth Nachod.
Füstlier Heinrich Friedrich Wilhelm Schmidt I. aus Holzen, Kreis Dortmund. Vermißt.
Füstlier Anton Knüwe aus Stromberg, Kreis Beckum. Leicht ver⸗ wundet. Schuß an der linken Hand. Lazareth Nachod.
Hornist Gustav Overberg aus Wengern, Kreis Hagen. Leicht ver⸗ wundet. Lazareth Nachod.
Füsilier Friedrich Knipp aus Nieder⸗Dülfen, Kreis Siegen. Schwer verwundet. Schuß am Bein. Lazareth Nachod.
Füsilier Johann Hermann Friedrich Welke aus Iserlohn. Vermißt.
Füsilier Julius Prausewetter aus Ober⸗Glogau, Kreis Neustadt. Todt. Schuß durch die Brust und Hals.
Füsilier Heinrich Wieners aus Soest. Schwer verwundet. Schuß durch die linke Seite. Lazareth Nachod.
Füsilier Joseph Heinrich Uhrmacher aus Lob, Kreis Soest. Leicht verwundet. Schuß durch den Fuß. Lazareth Nachod.
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Schlacht bei Skalitz am 28. Juni 1866.
Sergeant Herrmann Bandow aus Guben. Vermißt.
Sergeant Heinr. Theodor Seiffert aus Neiße. Vermißt.
Unteroffizier Heinrich Anton Block aus Dahl, Kreis Paderborn. Leicht verwundet. Schuß am Fuß. Lazareth Nachod.
Unteroffizier Heinr. Wilhelm Holzbrink aus Witten, Kreis Bochum. Schwer verwundet. Schuß durch den Mund. Lazareth Nachod.
Füsilier Carl Backhaus aus Bochum. Schwer verwundet.
Füsilier Herrmann Jung aus Unterwilden, Kreis Siegen. Schwer verwundet. Schuß durch den Hals. Lazareth Nachod.
Füsilier Friedrich Wilhelm Vieler aus Iserlohn. Leicht verwundet. Streifschuß. Lazareth Nachod.
Füsilier Friedrich Wilhelm Carl Heinrich Heinrich aus Welschengeheu, Kreis Wittgenstein. Leicht verwundet. Schuß durch den Fuß. Lazareth Nachod.
Füsilier Ernst Freise aus Höxter. Schwer verwundet. Schuß durch den Hals. Lazareth Nachod.
Füsilier Ferdinand Wurm aus Haardl, Kreis Siegen. Schwer verwundet. Schuß im Unterleib. Lazareth Nachod.
Füsilier Engelbard Rheinschmidts aus Eiserfeld, Kreis Siegen. Schwer verwundet. Schuß durch die Schulter. Lazareth Nachod.
Gefreiter Johann Herrmann Hoerschen aus Mühlheim a. R., Kreis Duisburg. Leicht verwundet. Schuß am großen Zehen. Lazareth Nachod. ilier Georg Kuno Albrecht Feuerstein aus Winzig, Kreis
Leicht verwundet. Schuß am Fuß. Lazareth
Füsilier Carl Friedrich Wilhelm Pape II. aus Lohfeld, Kreis Her⸗ ford. Leicht verwundet. Streifschuß durch die Schulter. Laza⸗ reth Nachod.
Füstlier Christian Wittemeyer aus Hille, Kreis Tecklenburg.
Füsilier Joseph Anton Luckey aus Borntosten, Kreis Brilon.
Vermißt.
Füsilier Nicolaus Kaydan aus Poswiontno, Kreis Schroda. Leicht
verwundet. Finger abgeschossen. Lazareth Nachod
Refervist Karl Heinrich Christian Hitzemann aus Bierde, Kreis Minden. Leicht verwundet. An der Hand. Lazareth Nachod.
Reservist Ferdinand Koch aus Nümbrecht, Kreis Gummersbach (Köln). Leicht verwundet. Streifschuß. Lazareth Nachod.
Schlacht bei Nachod am 27. Juni 1866. 9. Compagnie.
Seconde⸗Lieutenant Ritter aus Düsseldorf. Leicht verwundet Schuß in den linken Fuß. Lazareth Frankenstein.
Unteroffizier Emil Siebeg aus Eisleben, Mansfelder⸗Seekreis. Todt. Schuß in die Brust.
Gefreiter Anton Kramer aus Fretter, Kreis Meschede. Todt. Hieh auf den Kopf.
Füsilier Franz Friedrich Rentrop aus Birnbaum, Kreis Altena. Schwer verwundet Schuß durch den Oberschenkel. Feldlazareth
Schlacht bei Skalitz am 28. Juni 1866.
Füstlier Friedrich Wilhelm aus Lerchenborn, Kreis Lüben. Schwer verwundet. Schuß durch den Arm.
Füsilier Peter Friedrich Böttler aus Salchindorf, Kreis Siegen. Schwer verwundet. Schuß in den Lenden.
Füsilier Johann Friedrich Christoph Herwig aus I ehe K Minden. Leicht verwundet. Schuß am Finger hee 6.
Scclacht bei Nachod am 27. Juni 1866. 1 10. Compagnie.
Gefreiter Wilhelm Pauli aus Berleburg. Todt. Gewehrschüsse einen in den Unterleib, zwei in den Oberschenkel.
Gefreiter Johann Kramer aus Winterberg, Kreis Brilon. Todt. Gewehrschuß durch den Hals.
Gefreiter Pet. Wilhelm Ginsberg aus Wiederstein, Kreis Siegen. Todt. Schuß durch den Hals.
Gefreiter Joh. Hermann Eckermann aus Dorsten, Kreis Reckling⸗ hausen. Leicht verwundet. Schuß in den rechten Arm. Reservist Carl Duisberg aus Iserlohn. Leicht verwundet. Schuß
in den rechten Arm.
Reservist Gustav Lütticke aus Oberdumicke, Kreis Olpe. Leicht verwundet. Schuß in den rechten Arm.
Unteroffizier Carl Lebrecht Zimmermann aus Senftenberg, Kreis Calau. Leicht verwundet. Schuß in den rechten Arm. Unteroffizier Michael Büdenbänder aus Irmgarteichen, Kreis
Siegen. Leicht verwundet. Schuß in den linken Fuß.
Reservist Christian Schweitzer aus Salchendorf, Kreis Siegen. Leicht verwundet. Schuß in den linken Fuß.
Füsilier Heinr. Friedr. Schmale aus Erninghausen, Kreis Lübbecke. Schwer verwundet. Schuß in'’s Unterkinn.
Reservist Johannes Heide aus Deutz, Kreis Siegen. Schwer ver⸗ wundet. Schuß in den rechten Oberschenkel.
Füsilier Joh. Bernhard Hinsenbrockaus Albersloh, Kreis Münster. Schwer verwundet. Granatsplitter an der Stirn.
Füstlier Joseph Weddemann aus Medebach, Kreis Brilon. Ver⸗ mißt.
Reservist Carl Knapp aus Unnaerheide, Kreis Hamm. Vermißt.
Reservist Friedr. Schleifenborn aus Eichen, Kreis Siegen. Ver⸗ mißt. 3
Schlacht bei Skalitz am 28. Juni 1866.
Reservist Joh. Friedr. Ant. Deppe aus Faldorf, Kreis Herford. Todt. Granate am Kopf.
Reservist Franz Heinr. Runge aus Hallenberg, Kreis Brilon. Schwer verwundet. Schuß in die rechte Schulter.
Reservist Friedr. Wilh. Christ. Otte aus Kutenhausen, Kreis Minden. Leicht verwundet. Schuß in die linke Hand.
Füsilier Fried. Strunck aus Dortmund. Leicht verwundet. Schuß in die linke Hand.
Gefreiter Johannes Fuhlen aus Wirme, Kreis Olpe. Vermißt.
Schlacht bei Nachod am 27. Juni 1866. 11. Compagnie. 1
Vice⸗Feldwebel Joseph Maria Bongard aus Lethmate, Kreis Iser⸗ lohn. Todt. Gewehrkugel durch Brust und Kopf.
Füsilier Heinrich Ferdinand Poblmann aus Borghorst, Kreis Burgsteinfurt. Todt. Gewehrschuß durch den Hals.
Füsilier Anton Heinrich Sondermeyer aus Nieder⸗Beksen, Kreis Minden. Todt. Gewehrschuß in den Unterleib.
Füsilier Johann Heinrich Bruns aus Wulfen, Kreis Recklinghausen. Leicht verwundet. Gewehrschuß in den linken Unterarm. Laza⸗ reth Nachod.
Gefreiter Johann Peter Becker aus Saßmicke, Kreis Olpe. Leicht verwüͤndet. Gewehrschuß am linken Fußgelenk. Lazareth Nachod.
Füsilier David Schneider aus Hovestadt, Kreis Soest. Leicht ver⸗ wundet. Gewehrschuß am rechten Schienbein. Lazareth Nachod.
Füsilier August Grau aus Gilsbach, Kreis Siegen. Leicht verwun⸗ det. Gewehrschuß durch den linken Unterarm. Lazareth Nachod.
Gefreiter Karl Bauerfeld aus Westerbauer, Kreis Hagen. Schwer verwundet. Gewehrschuß durch die rechte Achsel. Lazareth Nachod.
Eortsetzung folgt.)
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Deas Abonnement deträgt: 1I“ 8 für das Vierteljahr ““ 8 in allen Theilen der Monarchie “ 22
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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Regierungs⸗Präsidenten z. D. von Massenbach zu 1 Duͤsseldorf den Stern zum Königlichen Kronen⸗Orden zweiter Klasse zu verleihen. Fea riss Iuz vng
egsschauplatze.
vom Kr Berlin, 19. Juli. Nachdem Lundenburg von unserer Armee besetzt worden ist, finden die bisherigen Nachrichten ihre Be⸗ stätigung, wonach der Theil der feindlichen Nord⸗Armee, welcher sich nach der Schlacht bei Königgrätz nach Olmütz gefluͤchtet batte, von dort den Abmarsch nach Süden begonnen bat. 1. Am 15. Morgens stießen Abtheilungen der Kavallerie⸗Division Hartmann und des I. Armee⸗Corps bei Tobitschau auf öster⸗
reichische Truppen, die auf das rechte Marchufer vorgeschoben waren.
Nach mehrstündigem heftigen Kampfe wurden sie überwältigt und
mit einem Verlust von 16 Geschützen und zahlreichen Gefangenen zurückgeworfen. Das 5te Kürassier⸗Regiment hat durch eine glän⸗ zende Attacke großen Antheil am Siege. Die feindlichen Streit⸗
kräfte bestanden zum größten Theile aus der noch ganz frischen Bri⸗ gade Rothkirch.
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MNichtamtliches.
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Preußen. Berlin, 19. Juli. Ihre Majestät die Kö⸗
nigin ließ Sich gestern den Lieutenant von Both vom 50. Regi⸗
Majestät zur Feier des Erinnerungstages in das Mausoleum von Charlottenburg.
— Se. Majestät der König haben den dringenden Wunsch
zu Königsberg in Pr. zu nehmen. Se Königliche Hoheit der Kur⸗
fürst hat indessen eine Aenderung seines Wohnortes nicht für noth- wendig erachtet und die vorgeschlagene Uebersiedelung nach Königs- berg in Pr. abgelehnt. In Folge dessen haben Se. Majestät der König auf die Ausführung Allerhöchstseines im Interesse Sr. König-⸗ lichen Hoheit ausgesprochenen Wunsches verzichten zu können geglaubt.
Wir sind zur Veröffentlichung der Aktenstücke ermächtigt, welche V sich auf die von Frankreich zwischen Preußen und Oesterreich ver⸗ mittelte dreitägige Waffenruhe beziehen, die bekanntlich nicht zu
Stande gekommen ist: Preußischer Vorschlag,
welchen der Kaiserlich Französische Botschafts⸗Sekretair in der Nacht
vom 12. zum 13. Juli an die Oesterreichische Armee übermittelte.
Ne pouvant concelure sans le consentement de PItalie l'ar-
mistice proposé par la France, mais voulant cependant donner
à PEmpereur Napoléon un témoignage de ses bons sentiments, le Roi, afin de laisser le temps de constater les intentions du Gouvernement italien, est prét à ordonner à ses troupes à titre réciproque de s'abstenir de tout acte d'hostilité contre Tarmée austr. “ üen vheiascern n conditions szuivantes: 8 1 2 ““ 1 8 *
16 10. Le terrain situé entre la position actuelle de armée prussienne et la Thaya sera éêvacué immédiatement par les troupes autrichiennes;
2 °. En dehors du cas prèévu dans l'article premier, toutes les troupes prussiennes, toutes les troupes autrichiennes de l'armée du Nord et du Sud et les troupes saxonnes, ainsi que leurs convois d'artillerie et de munition, s'arréteront à l'endroit où ils se trouveront le jour de la signature du présent arrangement, et s'abstiendront de tout mouvement;
3⁰°. Les troupes prussiennes jusqu'à l'expiration du délai convenu se tiendront à trois milles de distance d'Olmutz;
4 ⁰° Le chemin de fer entre Dresde et Prague sera ouvert aux transports du matériel d'approvisionnement en vivres de- l'armée prussienne. h“” Oesterreichische Entgegnung. v111“
18 Sa Majesté PEmpereur d'Autriche est prêt à consentir à la proposition d'une suspension provisoire des hostilités pen- dant trois jours, afin de laisser à Sa Maj. le Roi de Prusse le temps de constater les intentions de Son Allié le Roi Victor Emanuel relativement à la conclusion de ;armistice proposé par la France. B Le Gouvernement Autrichien trouve cependant que les
B - . 09B 1 absolue, et Pexposerait ainsi à un désavantage marqué. ausgesprochen, daß Se. Königliche Hoheit der Kurfürst von Hessen 5 4 wegen des zur Zeit nicht günstigen Gesundheitszustandes von Stettin sich entschließen möge, seinen Aufenthalt auf dem Königlichen Schlosse
conditions de cette suspension d'armes, telles qu'elles sont con- tenues dans la note apportée par Mr. Lefèbvre de Béhaine, ne pourraient éêtre acceptées sans préjudice évident pour l'armée Kutrichienne, tandis que l'armee Prussienne pourrait en tirer parti pour améliorer sa position. Par exemple, l'Art. 3. des susdites propositions porte seulement en termes généraux que les troupes Prussiennes se tiendront à trois milles de distance d'Olmütz, ce qui n'excluerait nullement la possibilité de cerner
e ö Ii’ de tous côtés à cette distance I 8 d' 2z pe ment vorstellen, dessen Compagnie sich bei der Eroberung der hier stance la place d'Olmutz pendant les
eingebrachten Geschuüͤtze auszeichnete. — Heute begab Sich Ihre
trois jours de suspension d'armes. D'un autre côté, le trève dont il s'agit ne s'étendant point à l'armée Italienne qui peut endant ce temps continuer sa marche en avant, il est tout- à-fait impossible que !'Autriche puisse prendre pour son armée du Sud un engagement qui la condamnerait à une immobilité
En conséquence de ce qui précède, le Gouvernement autrichien propose comme base de la suspension d'hostilités de tirer entre varmée austro-saxonne d'une part et Parmée prussienne d'autre part une ligne de démarcation qui ne pourrait tre franchie ni d'un côté ni de Pautre pendant ces trois jours, mais derrière laquelle l'une et Pautre des armées aurait une entière liberté de mouvement. Le Gouvernement autrichien propose comme ligne de démarcation la riviére de Thaya de-
uis sa source jusqu'à un point à deux milles ouest de Lunden- bourg. De là la ligne suivrait parallèlement le chemin de fer de Lundenbourg à Olmutz en se tenant à une distance de deux milles ouest de ce chemin et monterait jusqusaux positions actuelles occupées par l'armée prussienne, en restant à une distance de deux milles à l'ouest et au nord des ouvrages ex- térieurs les plus avancés de la place d'Olmutz.
Si le Gouvernement prussien accepte cette rh⸗ sition à la place des articles 1, 2 et 3 de la note appo par Mr. Lefèbvre de Béhaine, le Gouvernement autrichien Sen- tendrait de suite avec S. M. le Roi de Saxe, afinque les con- vois de vivres pour l'armée prussienne puissant circuler Übre- ment sur le chemin de fer de Dresde à Prague.
Dans le cas où S. M. le Roi de Prusse consentirait à h suspension des hostilités sur les bases ci-dessus indiqueves. S. M. Empereur d' Autriche proposerait d'envoyer de smte à Raigern ses commissaires charges de part et d'autre de Ssuer
cette trève. 8 Sr
für verlin die Expedition des önigl. 3