“ 535.

2, der che von Sydow — Köͤniglich Biesentha⸗

ler den — II. 1. B. 716.

3) der Hütungs⸗Abl. Sache von Seegefeld — Koͤniglich Falkenhagener Forst — II. 1. F. 248.

* nachbenannte Kapitalien festgesetzt worden, und zwar in der Sache ad 1. für: 1“

a) das Bauergut des Carl Specht vol. I. Nr. 37 des Hyp. Buchs von Hohenfinow 38 Thlr. 20 Sgr., b) das Kossäthengut des Joh. Fried. Aug. Stärke vol. I. Nr. 32 das. 29 Thlr., in der Sache àd 2) für das Bauergut des Ferd. Reumann vol. I. Nr. 1 des Hyp. Buchs von Sydow 57 Thlr. 18 Sgr.; in der Sache ad 3) fuͤr das Rittergut Seegefeld des Oberamtmanns F. Hagemann vol. I. pag. 357 des Hyp. Buchs der Rittergüter Osthavelländ. Krei⸗ ses 245 Thlr. 17 Sgr. 9 Pf.

Die unbekannten Inhaber der nachstehend aufgeführten Forderungen und zwar von Zmal 400 Thlr., eingetr. auf dem oben 1a. genannten Gute R. III. Nr. 5 für Franz Bernhardt Albert, Otto Gustav Adolph und Bertha Louise Antonie Geschwister Müller und Zmal 133 Thlr. 10 Sgr. das. Nr. 7 für dieselben; von 6 Thlr. 15 Sgr., eingetr. auf dem Gute 1 b. unter R. III. Nr. 1 für. Wittwe Stärke, Marie geb. Vacque von 330 Thlr., eingetr. auf dem Gute 2 unter R. III. Nr. 2 für Gottfr. Rose; von 4mal 8000 Thlr. und 1mal 6000 Thlr., eingetr.

auf dem oben Nr. 3 genannten Gute Rubr. III. Nr. 33 bis 37 für den.

Freiherrn von Klot⸗Trautwetter, werden hierdurch aufgefordert, die ihnen wegen dieser Kapitalien nach §§. 460 u. folgende des I. Theils 20. Titels Allg. Landrechts zustehenden Rechte entweder sofort in der Wohnung des unterzeichneten Kommissarius oder spätestens in dem vor demselben auf Donnerstag, den 13. September d. J., Vormittags 1 1 ½ Uhr, im Sitzungssaale der Königlichen Gene⸗ ral⸗Kommission für die Kurmark Brandenburg, Niederwallstr. 39 hierselbst, anberaumten Termine geltend zu machen, widrigenfalls ihr Hypothekenrecht auf die abgelösten Gerechtigkeiten und auf die Ablösungskapttalien erlischt Berlin, den 17. Juli 1866. Im Auftrage der Koͤniglichen General⸗Kommisston für die Kurmar Brandenburg — der Regierungs⸗Assessor Brandt, 1 Bernburgerstr. 15/16.

Verkäufe, Verpachtungen, Gubmissionen ꝛc. 2450] Für Bauunternehmer.

b Donnerstag, den 26. d. M., sollen auf Hof III. der Königlichen Postgebäude, Königsstraße 60, alte Baumaterialien, als: Bauholz, Thüren, Fenster, Guß⸗ und Schmiedeeisen, Messing, Zink, Plastersteine ꝛc., öffentlich meistbietend unter der Bedingung sofortiger Bezablung und Wegschaffung verkauft werden. v Der Baubeamte des General⸗Post⸗Amts C. Schwatlo.

22211 Bekanntmachung.

Die Lieferung des Bedarfs an feinem und ordinairem Siegellack, Oblaten, schwarzer, blauer und rother Dinte, Stearin⸗ und Talglichten, Lösch⸗ und Packpapier für die Büreaus des General⸗Post⸗Amts, die Ober⸗ Post⸗Direction, die Telegraphen⸗Direction, das Gesetz⸗Sammlungs⸗ und Zeitungs⸗Debits⸗Comtoir, das Hof⸗Post⸗Amt, die Haupt⸗Stadtpost⸗Expedition, die Eisenbahn⸗Post⸗Alemter und die Stadtpost⸗Expeditionen bierselbst soll vom 1. Januar 1867 ab wiederum im Wege der Submission vergeben

en. G der Bedarf ist auf jährlich

35 Pfund feinen Siegellack, 510 Pfund mittelfeinen Siegellack, 15650 Pfund ordinairen Siegellack, 1120 Quart schwarze Dinte 50 Quart rothe Dinte, 310 Quart blaue Dinte, 5 Pfund Oblaten, 520 Pfund Stearinlichte, 750 Pfund Talglichte, “ 20 Rieß Löschpapier in 2 Sorten, 504 Ballen Packpapier in 5 Sorten, 180 Centuer Strohpapier, 5 60 Stück Wachsleinwand iu veranschlagen. Die Bedingungen können bei dem Kastellan Schoöͤnbrunn, im Koöͤnig⸗ lichen Postgebäude, Spandauerstraße Nr. 21, zwei Treppen hoch, bis zum 15. Au gust c., in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, eingesehen werden. Auch liegen daselbst Proben der Materialien zur Ansicht aus.

Lieferungslustige, welche die Lieferung sämmtlicher Gegenstände, oder nur sines Theils derselben, übernehmen wollen, haben ihre Offerten nebst Proben in versiegelten Adressen, mit der Bezeichnung »Submission wegen Lieferung von Büreau⸗Materialien« versehen, an die Geheime Kanzlei des General-Post⸗Amts abzugeben. Mit dem 15. August e. wird das Sub⸗ Ik vvncp wen geschlossen 8 “ vA“

erlin, den 30

*

Die in diesem Jahre im Königl. mediz.⸗chirurg. Friedrich⸗Wilhelms⸗ Institute, Friedrichsstraße 141, auszuführenden resp. Maurer⸗, Zimmer⸗ und Töpfer⸗Arbeiten sollen auf Grund der im Kassenlokal der genannten Anstalt emzusehenden Bedingungen und Kosten⸗Anschläge im Submissions⸗

ö1“ .X“”“ wege verdungen werden. Die betreffenden Offerten sind versiegelt und der Aufschrift „Submission⸗ verseben bis spätestens Montag, den 23 sten Juli c., Mittags 12 Uhr, an die Kasse des Instituts einzureichen.

—

Verlovosung, Amortisation, u. s. w vpon öffentlichen Papieren. b Durch die am 12. dieses Monats vollzogene ein und zwanzi. Ausloosung von Schuldbriefen aus der geschlossenen 25399 höchste Verordnung vom 24. Oktober 1845 creirten Anleihe der Landschast des Herzogthums Gotha sind die nachgenannten Obligationen, und zwar: aus Serie A. Nr. 87. 98. 119. “ „ „ B. Nr. 172. 184. 312, 421. 423. 443.

1266. 1332. 1390. 1417. 1431. 1433. 1453. 1477 1559. 1597. 1701. 1744. 1756 1764. 17741. 1857. 1966. 2005. 2026. 2062. 2120. 2183. 2186. 2188

1 2774. 2810. 2846. 2958. 3102. 3141. 3158. 3204

3271. 3286. 3354. 3356. 3369. zur Auszahlung bestimmt worden. Die Inhaber dieser Schuldbriefe werden daher aufgefordert, die Beträge derselben vom 1. Januar 186 an, von wo ab auch eine weitere Verzinsung nicht stattfindet — gegen Rück⸗ gabe der betreffenden Schuldbriefe selbst, sowie der dazu gehörigen Zinsleisten und Coupons bei der hiesigen Staatskasse zu erheben. 6 Zugleich wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht,

1) daß an dem obengedachten Tage der gesetzlichen Bestimmung gemaß die im Juli 1862 ausgeloosten und zurückgezahlten Schuldscheine derselben Anleihe, und zwar: 11AA1A6“

aus Serie A. Nr. 125. 8 C. Nr. 561. 725. 790. 932. 940. 981. 984. 1126. 1157 1160. 1311. 1336. 1448. 1502. 1508. 1512. 1850. 1924. 2138. 2173. 2178. 2197. 2538. 3189. 3225. 8 3405. 3446. nebst den dazu gehörigen Zinsleisten und Coupons verbrannt worden sind, 2) daß die bis jetzt bei der Staatskasse hier nicht eingegangenen, am 1. Jult 1864 fällig gewesenen, mithin am 1. Juli 1866 gesetzlich verfallenen Fins⸗ abschnitte von den nachverzeichneten Obligationen, und zwar: 8 aus der ersten landschaftlichen Anleihe Serie B. Nr. 304. „ C. Nr. 1147. — »„ D. Nr. 1925. 2823. 4143. aus der zweiten landschaftlichen Anleihe

DSerie B. Nr. 662. 664.

„ C. Nr. 1391. nunmehr erloschen find, und daß endlich 1

3) die im Juli 1864 mit zur Ausloosung gekommenen Schuldbriefe de dritten landschaftlichen Anleihe aus Serie C. Nr. 760 und 949 bis jetzt noch nicht zur Zahlung präsentirt worden sind und mit dem 1. Juli 1868 erloschen sein werden. Gotha, den 12. Juli 1866. Herzoglich säͤchsisches Staatsministerium 8 on Seebach.

8

“ 2447] Bekanntmachung. Am Dienstag, den 21. August d. J., Vormittags 11 Uhr, findet im großen Sitzungssaale des Landhauses hieselbst ddie 15te Verloosung von 10,000 Thlr. Pommerschen Provinzial⸗ Chausseebau⸗Obligationen Ister Emission, und b. die 5te Verloosung von 2600 Thlr. dergl. IIter Emission statt, was in Gemäßheit der Allerhöchsten Privilegien vom 4. Mai 1849

5 und 4. Mai 1857 hierdurch bekannt gemacht wird.

Stettin, den 12. Juli 1866. Der Direktor der Altpommerschen Landstube.

[2215] Bekanntmachung. Die nach §. 8 des Privilegiums vom 6. November 1858 vorgeschriebene Ausloosung der am 2. Januar 1867 einzulösenden Königsberger Hafenbau⸗Obligationen ist auch nach Rückgabe der hiesigen Hafenverwaltung an den Staat uns übertragen. Die Ausloosung wird ““ am 15. August ce., Nachmittags 4 Uhr, in unserem Sitzungszimmer, Kneipböfsche Hofgasse Nr. 18, im Beisein eines Kommissarius der hiesigen Königlichen Regierung erfolgen. Auch dem Pu⸗ blikum ist der Zutritt gestattet. Konigsberg, den 28. Juni 1866. 1 Vorsteheramt der Kaufmannschaft.

Verschiedene Bekaunntmachungen. 8

Bekanntmachung.

Mit Anfang des Monats Oktober d. J. wird die Stelle eines Kom⸗ munal⸗Steuer⸗Exekutors für den hiesigen Oberbürgermeisterei⸗Bezirk vakant. Mit derselben ist keine fixe Besoldung verbunden; dagegen sichern die vor⸗ schriftsmäßigen Emolumente bei Fleiß und Pünktlichkeit ein Jahres⸗Ein⸗ kommen von 250 — 300 Thlr. Qualifizirte civilversorgungsberechtigte Kan⸗ didaten wollen sich unter Einreichung ihrer Atteste bis zum Schlusse des

Monats Auzust ec. bei mir melden.

Bonn, den 18. Juli 1866. Der Ober⸗Bürgermeister 8 6g gez. Kaufmann. 1

Hier folgt die besondere Beilage

8

b —— — — — 2 — 8

. „ C. Nr. 464. 555. 556. 635. 800, 926. 867. 974. 1052.

2269. 2401. 2494. 2532. 2557. 2583. 2739. 2754.

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1 2½q 1 89 für das Wertetkahr 8 in allen Theilen der Monarchie e

ohne

Preis-Erhöhung.

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1G“ — 8* “ W“ 8* — 8 1 1nu“ post⸗-Anstalten ges In⸗- und 1 ch er kAnualandes nehmen Gestellung an Wdh r 82 8 98 Erpedition des bnigl. ““ I111“] gats-Anzeigers

1.““ Wilhelms⸗Strasße Ro. 82 8 8 ““ 3 „ 4 2 Sinh 1 88e r 1“ 1 (nahe der Leipzigerstr.)

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Berlin, Sonntag, den 22. IW—

nrggennnen v

e nächste Nummer des Staats⸗Anzeigers erscheint Sonntag Abends.

Se. Majestat der Konig haben Allergnädigst geruht: Den Staatsanwalts⸗Gebuülfen Staudy in Sensburg zum Staatsanwalt bei dem Kreis⸗ und Schwurgericht in Angerburg zu ernennen.

erium der auswärtigen Angelegenheiten.

Nachdem die Kaiserlich österreichische Regierung sämmtlichen in esterreich fungirenden Koͤniglich preußischen Konsularbeamten das Exequatur entzogen, hat die König lich preußische Regierung sämmt⸗ lichen in Preußen fungirenden Kaiserlich österreichischen Konsularbe⸗ amten ebenfalls das Exequatur entzogen. Dies wird hierdurch mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß die einstweilige Vertretung der Königlich preußischen Konsulate in Oesterreich auf den Wunsch der Königlich preußischen Regierung von den Kaiserlich französischen Konsulaten übernommen worden ist.

8

— Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche

Arbeiten.

Der Baumeister Germer zu Liegnitz ist zum Königlichen Land⸗

baumeister ernannt und demselben die technische H ülfsarbeiterstelle bei

zu Liegnitz verliehen worden. 8 16 1“

“

Königlichen Kreisbaumeister ernannt und demselben die meisterstelle daselbst verliehen worden. 8

“

Bekanntmachung

8 8 — 8 „ 1. 2„ Vom 1. September d. J. ab können die gewöhnlichen Briefe

nach und von dem Cap der guten Hoffnung via Marseille und Suez,

welche bisber dem Frankirungszwange bis zum überseeischen Aus⸗ resp. Einschiffungshafen unterlagen, entweder unfrankirt oder bis zum Bestimmungsorte frankirt abgesandt werden. Ferner ist es zu⸗ lässig, nach und von dem Cap der guten Hoffnung rekommandirte riefe auf demselben Wege zu versenden. Dieselben müssen mit einem Kreuz⸗Couvert versehen sein, welches mindestens mit zwei in Siegellack deutlich abgedrückten Siegeln so verschlossen ist, daß ohne Verletzung derselben eine Kenntnißnahme von dem Inhalte nicht stattfinden kann. - An Porto für die gewöhnlichen und die rekommandirten Briefe nach dem Cap 1 Hoffnung via Marseille und Suez sind dieselben Sätze zu erheben . 8. für he assacen Briefe nach den französisch⸗ ostindischen Be⸗ sitzungen, bei der Befördernng über Marseille. 8 Berlin, den 18. Juli 1866. General⸗Post⸗Amt.

v111114“

Bekanntmachung. 1 Zur Verbindung der bei der Königlichen Armee befindlichen mobilen Feldpost⸗Anstalten mit der Heimath sind an geeigneten

Zwischenpunkten preußische Feldpost⸗Relais an folgenden Orten ein⸗ gerichtet worden: Hannover, Kassel, Leipzig, Dresden, Zittau, Reichenberg, Fried⸗ land in Böhmen, Turnau, Gitschin, Horritz, Pardubitz, Hohen⸗ mauth, Zwittau, Skalitz (Mähren), Brünn, Pohrlitz, Nikols⸗ burg, Prag, Iglau, Trautenau, Königinhof und Nachod. 1

Dieselben vermitteln zugleich für die im Orte oder in dessen unmittelbarer Nähe befindlichen Kommando's preußischer Trup⸗ pen, so wie insbesondere auch für Lazarethe im Orte und in der Umgegend den Postverkehr nach und aus der Heimath.

Sofern Angehörige in der Heimath an Verwundete in den Lazarethen an solchen Orten oder deren Umgegend Briefe oder Geldbriefe zu versenden haben, empfiehlt es sich, dieselben noch einmal in ein Couvert an das betreffende Relais adressirt einzuschließen, damit auf diese Weise bestimmt ausgedrückt werde, daß der Relais⸗Ort als Abgabe⸗Postanstalt zu dienen habe.

Eine gleiche Vorsicht empfiehlt sich bei Briefen an Militairs und Militairbeamte, die an solchen Relais⸗Orten oder deren Um⸗ gegend zu einem abgezweigten, oft längere Zeit verweilenden Kom⸗ mando gehören sollten, da sonst die Post⸗Anstalten in Zweifel ge⸗ rathen, ob der Brief, statt nach dem Relaisorte, nicht nach der mobilen Fcleeah . des Truppenkörpers zu führen sei.

Briefe und Geldbriefe nach den Lazareth⸗Orten Trautenau und Königinhof erhalten die schnellste Beförderung, wenn sie mit dem Vermerk via Landesbut versehen sind; Briefe und Geld⸗ briefe nach Nachod, bei dem Vermerk via Glatz. Nach dem Lazareth⸗Orte Skalitz in Böhmen findet eine Verbindung von Nachod aus durch Ordonnanzen statt; dergleichen Briefe können unter Couvert dem Feld⸗Post⸗Relais in Nachod — via Glatz — zur Besorgung zugesandt werden. 1 .X“

Berlin, den 21. Juli 188366 —

8 M General⸗Post⸗Amt.

von Philipsborn.

8 88

erium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

1“

Meinis

Der ordentliche Professor an der evangelisch-theologischen Fa⸗ kultät zu Breslau Lic. Dr. Held ist von Michaelis d. J. ab in gleicher Eigenschaft und als Universitäts⸗Prediger an die Universität

zu Vonn verscht.

Bekanntmachung. Zum Besten der Armee sind ferner beim Kriegsministerium eingegangen⸗ X. Bei der Armee⸗Abtheilung. 13) Jodannes Hartmann, Hof⸗ uhrmacher und Hoflieferant in Berlin, eine geldene ü-ge nn als Prämie für Eroberung einer feindlichen Fahne. 14) Graf v. 8 2 in Berlin 500 Thlr. zur Labung der Verwundeten des 2. Garde⸗Regts. z. F. und Belohnung besonders tapferer Soldaten desh lben. vach 8 4 * des Regiments⸗Commandeure 8. Bei der Loffen⸗ . theilung. 1) Vom evangelischen Pfarrer P. van . zu Roetgen 12 Thlr. 15 Sgr. I. Geldspenden ünd sonstige Ca — für verwundete und erkrankte Krisger der Armee. 2 haͤndler Herder zu Charlottenburg 200 hlr. 2) Hülfsverein für — n. kranke Krieger zu Gardelegen 100 Thlr. 3) Majorz. D. und Bezir 38— nr von Holtzheim zu Schrimm 5 Thlr. und vorläufig b8 monatlichen Raten in Aussicht gestellt. 1) e.Has d Dr. Foeg⸗ pen und Bau⸗Inspektor Pollack zu Hohenstein O/Pr., ven einzeinen Fambe