Weise darthut, nach Ablauf der Verjährungsfrist der Betrag d meldeten und bis dahin nicht vorgekommenen Zinscoupons gegen Quittung ausgezahlt werden. Mit dieser Schuldverschreibung sind Falbcgrig. Zinscoupons bis
zum S. en Zir Di
Kommunal⸗Kasse zu Domnau, gegen Ablieferung des der älteren Zins⸗
Coupon
folgt die Aushändigung der neuen Zins⸗Coupons⸗Serie an den In⸗ haber der Schuldverschreibung, sofern deren Vorzeigung rechtzeitig ge⸗
schehen
1“ 2 Die Unterschriften sind eigenhändig zu unterzeichnen.
inz Preußen.
An Die ständische Kommission des Pr. Friedländer Kreises.
zu fünf Prozent Zinsen über ....Thaler Silbergroschen. Der Inhaber dieses Zinscoupons empfängt gegen dessen Rück⸗ gabe am .ten... Kreis⸗Obligation für das Halbjahr vom (in Buchstaben) munal⸗Kasse zu Domnau.
Do
Die ständische Kommission des Pr. Friedländer Kreises
vSe Zins⸗Coupon ist ungoltigg wenn dessen Gelbetrag nicht innerhalb
vier Jah
jahrs der Fälligkeit an gerechnet, er⸗ hoben wird.
Die Nieder Lettern
druckt werden, doch muß jeder Zins⸗
Coupon
Unterschrift
ersehen
Der Inhaber dieses Talons empfängt gegen dessen Rückgabe zu
der Obligation des Pr. Friedländer Kreises ie te Serie Zins⸗Coupons für die 5 Jahre 18., bis 18., Kreis⸗Kommunal⸗Kasse zu Peh c dagegen Seitens des als olchen legitimirten Inhabers der Obligat f Widerspruch ergan⸗
gen ist.
Domnau, den ten.
Die ständische Kommission des Pr. Friedländer Kreises.
Die Namens⸗Unterschriften der Mitglieder der Kommission kön⸗ nen mit Lettern oder Facsimile⸗Stempeln gedruckt werden, doch muß jeder Talon mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrollbeamten versehen werden.
Der Talon ist zum Unterschiede auf der ganzen Blattseite unter den beiden leßten Zins⸗Coupons mit davon abweichenden Lettern
in
Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet der Kreis mit seinem Vermögen. Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift ertheilt.
Domnau, den 8
ange⸗
chlusse des Jahres 187. ausgegeben. Für die weitere anscoupons auf fünfjährige Perioden ausgegeben. . e Ausgabe einer neuen Zinscoupons⸗Serie erfolgt bei der Kreis⸗
eit wer⸗
a1s⸗Serie beigedruckten Talons. Beim Verluste des Talons er⸗
ist.
(Stempel.)
1 Regierungsbezirk Königsberg.
Erster (bis ) Zinscoupon .“
zu der Kreis⸗Obligation des Pr. Friedländer Kreises 1E“ Nhg. III. Serie über Thaler
und späterhin die Zinsen der vorbenannten Thalern .. Silbergroschen bei der Kreis⸗Ko⸗ Stempel.)
mnau, den (Namen.) ren, vom Ablauf des Kalender⸗
Anmerkung. Namensunterschriften der Mit⸗ der Kommission können mit oder Facsimile⸗Stempeln ge⸗
mit der eigenhändigen Namens⸗ eines Kontroll⸗Beamten werden.
“ o n
über Thaler à fünf Prozent Zinsen, ei der
ion kein (Stempel.
Anmerkung.
nachstehender Art abzudrucken:
8) Guthaben der Staats⸗Kassen, Institute
von Dechend.
mir zur Disposition gestellte der im Mannschaften ist zur einen noch disponiblen Rest von 81
Ministerium für die landwerthschaftlichen Angelegenheiten. vn “ 3 1“ Circular⸗Verfügung vom 21. Juli 1866 — be⸗ treffend die Beschäftigung der Kriegsgefangenen mit ländlichen Arbeiten. G
—
Auf Antrag des Herrn Kriegsministers ist von des Königs Majestät durch Allerhöchste Ordre vom 8. d. Mts. „ worden, daß die Kriegsgefangenen nach den beifolgenden Grund⸗ sätzen vom 30. Juni d. J. zur freiwilligen Uebernahme von läͤnd eie. u“ zoglossen merdgn können.
Gefangenen⸗Depots befinden sich gegenwärtig in Grau Spandau, Magdeburg, Torgau, Wittenberg, Eilstrin, Baneu Königsberg, Stettin, Thorn, Stralsund, Colberg, Glogau, Pil- lau, Feste Boyen, Swinemünde, Cosel, Minden, Wesel, Cöln Neisse und Gefangenen⸗Lager zu Cörlin und Dirschau. 1öI Vorstand ersuche ich, die Maßregel zur Kenntniß der Grundbesitzer zu bringen, damit diejenigen, welche die Ueber⸗ weisung von seriegsgesangenen wünschen, sich deswegen bald an die betreffende Königliche Regierung wenden.
Berlin, den 21. Juli 1866.
Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. Selchow. die sämmtlichen landwirthschaftlichen
Fesettal Beteinnen5
58 8 — — — emermen hae
Preußische Bau
1
Wochen⸗Uebersicht der Preußischen Bank vom 23. Juli 1866.
Nekiva. 8 Geprägtes Geld und Barren CThlr. 69,651,000 9 Kassen⸗Anweisungen, Privatbanknoten und Darlehnskassenschine „ 5,042,000 8 Wechsel⸗Bestände.. 73,640,000 4) Lombard⸗Bestände .. ... 12,769,000 5) Staatspapiere, verschie 11 1 14,001,000 “ 6) Ban noten .öööööö 7) Depositen⸗Kapitalien ...
„ 9 2 2 2 7„ „ „ 2 2⸗
... Thlr. 131,727,000 16,733,008
2.29 99 2 7290 29 2
uund Privatpersonen, mit Einschluß des J Fbbb- Berlin, den 23. Juli 1866. “ - Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Directorium. Schmidt. Kühnemann. Boese. Rotth. Herrmann.
Der im Jahre 1864 durch
ch u n g.
Privatbeitraͤge gebildete und tellte Fonds zur Unterstützung Jasmund verwundeten Marine⸗ Verwendung gelangt bis auf
. Thlr. Sgr. 6 Pf. Da nun einzelne Familien von den 5 Folge he segigen
Seegefechte bei
Kriegsbereitschaft der Marine eingezogenen Marine⸗Rese
und Seewehr-Leuten in sehr hülfsbedürftiger Lage sich befseren so ist es wünschenswerth erachtet worden, diesen zur Unterstützung der vorbezeichneten Familien zu verwenden.
Restbetrag
Oie Albert Berlin,
imt 90
Insofern die Geber, durch deren Beiträge der qu. Fonds
gebildet worden, mit dieser Art der Verwendung nicht überein⸗
stimmen sollten, wird einer desfallsigen Ein 4 Tagen entgegengesehen. sig sprache innerhalb
Ib“ 8 h 1 “ ber geistlichen, Unterrich Mebizinal⸗Augelegenheiten.
Akabemie der Künste.
E. Magnus, H. Schlevelbeln und Wolff und der Geheinie Ober⸗Hofbaurath Hesse in sind au Mitgliedern des Senats der Königlichen Aka⸗
Amtliche Nachrichten vom
Jachmann,
An Bord Sr. Majestät Schiff Arcona, den 24. Juli 1866.
—
42
Berlin, 26. Juli.
2 &r scheint hieruach, als ob das 8. Bundes⸗Corps si Künse dazeiost eruann worden, · 2 as d ndes⸗Corps sich an das
„(bayerische) Corps angeschlossen Haberhhs. Ferm lln
genehmigt
zollern . Abgeordneter. 8
Man schreibt aus Frankfurt a. M.: Die Contribution von 25 Millionen Gulden, welche Frankfurt preußischer Seits
Kriegsschauplatze.
. Die Main⸗Armee unter General von Manteuffel hat von Aschaffenburg aus ihre Operationen gegen Süden begonnen, und General von Manteuffel meldet siegreiche Gefechte seiner Avantgarde bei Bischofsheim und Werbach an der Tauber gegen vereinigte Württemberger und Badenser. Es
8 1 Nichtamtliches. r
Preßen. Berlin, 26. Juli. Ihre Majestät die Königi wohnte gestern der feierlichen Grundsteinlegung der Golgat Kapelle bei, die vom Kirchenbau⸗Verein gestiftet wird.
Iece Majestät ertheilte der Kaiserlich chinesischen Gesandt⸗ schaffeine Audienz. 9 8 8 de 8 ehm Königlichen Palais fand ein Diner statt.
Die preußische Regierung geht, nach der »Prov. Corr.«, nit den Vorbereitungen zur Einberufung eines deutschen Par⸗ laments lebhaft vor. 816 9
Abgesehen von Preußen und von den gegenwärtig unter preußischer Verwaltung stehenden norddeutschen Staaten ist die Aufforderung zur Vorbereitung der Wahlen zum Parlament an ees Staaten ergangen: an Sachsen⸗Altenburg, Sachsen⸗ Coburg, Sachsen⸗Weimar, Schwarzburg⸗ Sondershausen und Schwarzburg⸗Rudolstadt, Reuß jüngere Linie (Gera), Waldeck, Lippe-Detmold, Schaumburg⸗Lippe, Mecklenburg Schwerin, Mecklenburg⸗Strelitz, Anhalt, Oldenburg, Braunschweig, Ham⸗ zurg, Bremen, Lübeck. “ preußischen Landtage wird ein Wahlgesetz für das deutsche Parlament seir Er ven des Reichswahlgesetzes vom 2 April 1849 vorgelegt werden. Pearofschen werden vorläufig Vorbereitungen für die Fest⸗ stellung der Wahlbezirke bereits getroffen. Nach dem erwähn⸗ ten Gesetze soll in Wahlbezirken von je 100,000 Seelen je ein Abgeordneter gewählt werden, für einen Ueberschuß von wenig⸗ stens 50,000 Seelen ist ein besonderer Wahlkreis zu bilden, ein geringerer Ueberschuß aber unter andere Wahlkreise verhältniß⸗ mäßig vertheilen. 1 nach der letzten Volkszählung ermittelten Summe von 19,255,139 Einwohnern treffen auf den preußischen Staat, mit Einschluß der Provinzen Preußen und Posen, 193 Ab⸗ eordnete, die sich auf die einzelnen Provinzen so vergg Preußen 30, Posen 15, Brandenburg. 26, Pommern . 1, Sec zle sien 35, Sachsen 20, Westfalen 17, Rheinprovinz 35, Hohen⸗
Die Contribut
auf diese vom Preußenhaß lebende einen um so tieferen Ein⸗ das Geld das Ideal des
auferlegt worden ist, hat und sich nährende Bevölkerung druck gemacht, als dem Frankfurter eb st. „ „ ¹ 1 8 9 es irgendwo eine Stätte gab, wo in zügelloser e Haß, die Erbitterung, die Lüge gegen Preußen systema tisch 9 25 95 det und betrieben wurde, so war es Frankfurt. eet eheres r. nicht der scheußlichen Scenen aus dem Jahre 18487 Die Feebr von Auerswald und Lichnowsky hätten ohne besondere 2 lün. stigung einflußreicher Personen nicht entwischen können. 1 28 davon will ich schweigen. Seit dem Jahre 1850 besehs srm 8 furt erst recht die Brutstätte einer Demagogie, welche 9 ½ 9 schimpfung Ier zu ihrer Aufgabe machte “ rung der Stadt stets Schutz und Beistand fand. Zahlreie he L r⸗ gane der Presse existiren hier nur zum Zweck der F. dung Preußens und zur Förderung des Hasses gegen 25 Staat. Es war dabei auf die Verbreitung durch Deutschland abgesehen. Unbeachtet blieben die Vorstellungen Pre e. dieses nichtswürdige Treiben. Der Senat, meistens aus 33 Preußens bestehend — regte sich nicht. Die »Frankft. Post⸗” 9⸗ war nicht genug, die »N. Frankft. Ztg. kam q 1 e . häuften von Tag zu Tag Beleidigungen auf Belei 82v . egen den König Wilhelm, gegen den Staat Preußen und dess 3 Re ierung. Kein Wunder, wenn fremde Diplomaten in Fene — furt, welche das wahre Sachverständniß nicht kannten, h 2 sonderbarsten Vorstellungen über die Achtung Preußen Deutschland gelangten und in der Haltung b b das Maß der Macht Preußens fanden. Die Ausbrüch — Rohheit bezahlter Volksredner gegen Preußea. 8. 88 öffentlichen Versammlungen überstieg die 2 helenag. Und dieses Frankfurt war der Sitz des Bundestages, 25 8 s 8 Bundesbehörde. Dieses Frankfurt war als Bun . 88 e geschaffen, um für die Bundesbehörde eine neutrale Ste tte 29 ewinnen. Unter Mitwirkung des Senats wurde Eür⸗ r Mittelpunkt aller gegen Preußen gerichteten feindlich n. 2 W der Frankfurter Senat bei der Abstimmung b2. vormaligen Bundestages am 14. v. Mts. für — schen Antrag stimmte und bei allen folgenden Bef 2 5 Versammlung deutscher Beollmacheiga. ehen cr betheiligte, trat die Regierung dieses — Kriegsstand gegen diese europäische Großma mit verantwortlich für alle Folgen, welche aus ge⸗
Demagogie
einen und ist
suchten feindseligen Stellung bervorgegangen Die volker⸗ rechtswidrige Zerstörung des preußischen Telegraphenamtes in Frankfurt, obgleich ein internationaler Vertrag denselben schützte, geschah mit Züͤstimmung des Frankfurter Senats. Von einem Protest des Senats gegen diesen Akt der Gewalt war keine Rede. Preußtsche Unterthanen wurden in ihrer Existenz bedroht, und ohne Grund ausgewiesen, die Entfernung der Bundes⸗ Depositen ohne Widerrede gestattet, eine höhnende Proclama⸗ tion erlassen. Nachdem die Zahlung einer angemessenen Strafe für dieses feindliche Verhalten der Stadt preußischerseits angeordnet ist, verbreiten dieselben Uebelthäter in der auswärtigen Presse die Nachricht, daß Preußen die Stadt anzünden und der Plünde⸗ rung Preis geben würde, wenn die geforderte Summe nicht rechtzeitig gezahlt werden würde. Diese Fabel kann nur Lächeln hervorrufen. Preußens Soldaten sind keine wilde Horden, es sind die Söhne des Landes. Preußen führt keinen Krieg gegen
die Bevölkerung einer Stadt, welche durch Wühler von Veruf
verleitet und von der Regierung Preis gegeben ist. Preußtsche Soldaten befassen sich nicht mit der Aneignung des Privat⸗ besitzes der Bewohner. (R. A. Ztg.) II111114“ h“ v 1I — yAus Nikolsburg (Hauptquartier Sr. Majestät des Königs), den 23. Juli, wird berichtet:
Nachdem der gestrige Dag durchaus still vergangen ist, und nurn u erwähnen sein würde, daß Se. Majestät der König erst Peßen Abend von dem Besuche des Fürstlich Lichtensteinschen Schlosses Eis⸗ grub zurückgekehrt war, sollte der heutige um so bewegter sein. Schon gestern Abend sah man einen Major mit einem Ulanen⸗Lrom⸗ peter der Stabswache auf dem Vock des Magere sitzend von hier auf der Straße nach Wien abfahren. Man wollte darin den unmittelbar be⸗ vorstehenden Waffenstillstand erkennen. Heute Morgen hörte man, daß der Kaiserlich französische Botschafter Ben edetti die Ankunft Kaiser⸗ lich österreichischer Bevpollmächtigter angekündigt habe Nachmittags trafen dann der Kaiserlich österreichische General von Degenfeld, rüher Krieg gMintfec der gra Karolyi, früher Kaiserlicher Ge⸗ andter in Verlin der Attaché Graf von Ku⸗ efst ein und der frühere Bundeskanzlei⸗DOirektor, jetzige Kaiserlich österreichische Gesandte Frei⸗ herr von Brenner hier ein. Die Herren kamen in drei Wagen. Sie fuhren erst auf das Schloß, stiegen dann aber in dem Quartier ab, wo bisher Prinz Reuß in der Stadt gewohnt hatte Am, Abende hatte Graf Karolyi ein Konferenz mit dem M ster⸗Präsidenten Grafen Bismarck.
58 8 G v 11A1“
Ueber das Gefecht bei Lobitschau liegt folgender aus⸗ führlicher Bericht vor: füge e dem glänzenden Siege unserer Armee in der denk⸗ würdigen und entscheidenden Schlacht von Königgrätz, wo das 1. Armee⸗Corps das Glück hatte, im Augenblicke er Krisis durch sein rechtzeitiges Erscheinen und das entschlossene und energische Eingreifen seiner Avantgarde auf dem, von seinem kommandirenden General und seinem Generalstabs⸗Chef mit schnellem Blick erkannten Schlüsselpunkte der feindlichen Schlacht⸗ linie den Sieg an unsere Fahnen zu fesseln: seit jenem blu⸗ tigen Tage brachte Minerva in mürrischer Laune unserer Armee eine Reihe der anstrengendsten Märsche und Bivouaks. Auf einer einzigen Straße zogen wir in einer unabsehbar lan⸗ gen Kolonne über die Elbe: die Oesterreicher immer einen Lage⸗ marsch vor uns, rins durch 1 v. rxv,v gefolgt, welche einige hundert Gefangene einbrachte. b 89 Vons der hastigen Flaücht des Gegners gaben die breiten Streifen des niedergetretenen Getreides zu beiden FSen-aer Straße, welche bis unter die Wälle von Olmütz zu wvavce v waren, zurückgelassene Ponton⸗Kolonnen und eenvwe. ä9, Fabebese sowie die nicht unbedeutende Zahl der v: e⸗ ten, welche wir in verschiedenen Ortschaften fanden, ein sprechen⸗ . teaufreibende Gewalt der heftigen veesgen 8 8 Kräfte und Gesundheit auch unserer Leute und v 8 b vn auf den Zustand des gesammten Materials eF lystrt werden durch den frischen fröhlichen Muth 2 re durch seine Siegesstimmung, seine Thã keit bee. —— — Es giebt Truppentheile, welche 3 Moehen aa 1-.ee v. Kantonnement gelegen, sondern Racht für Rrac⸗ aben und zwar nach den anstrengendsten 2 g 2 zum heil kaum gangbaren, steinigen Wegen und . Terrain, bei Tage von glühender Hitze gepenang 4 1b von strömendem Regen durchnäßt und in tief schmuzigen gebettet. Be s. geb g2 sehnte sich Alles danach, wieder den Feim d heran zu kommen, und es wirkte wie ein beleben 8 Fer. — Regen am schwülen Sommertage als am 14. u *e. nicht weit von den Wällen von Olmüt unser Armer⸗Corps das 1ste — ein kleines Scharmützet und glänzendes Gefeche — bestand, von welchem ich Ihnen ausf Bericht statten will.