1866 / 184 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1 ““ von Brünn aus das Exemplar einer Abschrift eingesandt, welche in bereits eingenommen hatten. Wie falsch und eradezu ver⸗

. 9 bplunderten von Exemplaren vor einigen Tagen in der Hauptstadt Mäh⸗ blendet Wiener Zeitungen, sogar eine angeblich militairi 2612 1 1 21 1t zen, angeblich militairische, der ⁊mnM X“X“” 8 1 rreens verbreitet wurde. Sie lautet: 82 8 »Kamerad«, die Stärke der preußischen, vor Wien stehenden Werkzeuge der Wiener Hofburg herabgewürdigt hatte. Trotz Dotation ex jure novo, ,† welche Preußen allein die Bedin »Telegramm. Erzherzog Albrecht an Seine Majestät den Kaiser. Heere berechnet, geht aus einer Zusammenstellung dieses Blattes Werrzeuge 8 dielt keit, die bereits einen legitimen gungen des neuen Besitztitels vorzuschreiben berechtigt wäre. Ob 8 Gänsersdorf, 20. Juli, 7 Uhr 5 Minuten Abends. hervor, nach welcher kaum 50,000 Mann vor Wien versammelt sein hbaren Feeete Rieß Preußen doch den dreierstgenannten eine solche Begünstigung von Fürsten, die nach Kriegsrecht Landd Ern eg 8, und 11II gegon 12,000 Ge⸗- . weil ger⸗ Josephstadt, Königgrätz und casusbelli. v aße 28 SMFnh. jt tiefem * F . ngene, 170 ndnadelgewehre, nebst viel Munition in unsern Olm ütz so und so viele Hunderttausende absorbirten, die - Regierungen noch eine, wenn auch kurze Bedenkzeit, und bot ihnen und Krone verwirkt haben, und die nur mit tiefem Ingrimm 3 429. s sorbirten, die acso Preußen

„* 5 . 4 Händen. Unsererseits große Verluste. 3 Generale todt, mehrere ver⸗ nicht vor Wie 4 ven hersn ven. —9 1 ½ 3 8 8 en O d 2 1 nale . rseits große Verluste. 3 rrale todt, Frere nicht vor ien zusammenbringen könne. Das Fünffache jener die ehrenvoller Auskunft der Neutralität in dem bevorstehenden sich der neuen Ordnung der Dinge fügen würden, der nationalen undet; 1 preußische Generale gefangen. Prinz Friedrich Karl schwer 50/000 Mann wurde kaum ausreichen! 1 1

8 ichte erst als ese i⸗ iederge Deuts ds und dem preußischen Staatsinteresse ee bEb 24 -p iesenk Lder veiden Großmächte an. Erst als auf dieses Ulti Wiedergeburt Deutschlands und e V verwundet. Alle Positionen in unseren Händen. Gänzlicher Rückzug rols S e der eemenbe hmnuoh 86, erklärte Preußen förderlich sein würde, ist eine Frage, welche wir hier nicht beant der Preußen nach Schlesien!⸗ . Aus Nikolsburg, den 28. Juli, meldet »W. T. B.c: . jerungen den Krieg und ließ seine Truppen in ihre worten wollen. Nur Einen Punkt, möchten wir hervorheben, 2 Noch jetzt glauben die Landleute an den ihnen zugesteckten Zettel, Der Waffe nstillsta nd als solcher hat erst vom August ab I Feas Es läßt sich kein loyaleres Verfahren, keine nämlich daß Preußen seiner ausdrücklichen Erklärunge zufolge erwarten aber freilich vergeblich die Trümmer dieser so total geschla⸗ beginnen können, weil zu der am 26. d. M. Abends unterzeich⸗ Sebe öbachtung aller völkerrechtlichen Grundsätze und nur mit den feindlichen Regierungen, nicht mit deren Völkern sün preußischen Armee bei sich vorbei nach Schlesien retiriren zu neten Vereinbarung über denselben die Zustimmung Italiens borrertere SZeo⸗gavhe. Ire ißen in diesem Konflikte eingehal⸗ Krieg führt, darum wird es deren Rechte und staatliche Insti⸗ chen, während dieselbe zwei Tage später schon vor Preßburg stand. erforderlich war. Durch die Verlängerung der Waffenruhe bis Formen denken, als sie he G tutionen, und vor allem die Integrität der eroberten Staats⸗ Daß aber auch die Presse in I e.; okkupirten Städten noch nicht dahin wurde der Waffenstillstand antizipirt ten hat. den de ete der gebiete möglichst achten. Nichts aber würde die Völker tiefer das Verbreiten offenkundig falscherachrichten aufgiebt dürfteindessen doch Gestern Abend ist Freiherr v. d. Pfordten nach Wien Der Krieg begann, und schnell wurden die Gebiete der gebiete möglice 9 V f 9

-Ien g 8 Repressiv⸗Maßregeln hervorrufen müssen. Ein Vorfall, der viel be⸗ ö1“ f 1 feindlichen Fuͤrsten von den siegreichen preußischen Waffen verletzen, als eine willkürliche Zersplitterung der einmal geschichtlich sorochen wird, und von Mund zu Mund entstellter durch das Publi⸗ abgereist. Heute 8 Uhr Morgens begiebt sich Se. Majestät der

erobert. Es fragt sich nun, in welcher Weise der gegenwärtige zusammengewachsenen Gebiete. Es vJ- jetzt liecghde eina⸗ um geht, welches größere Wichtigkeit daran knüpfte, als er in der That V ce Sehh; den äche dens Marsdaes stehenden Trup⸗ b Kriegszustand beendigt werden wird. Das europäische Völker⸗ davon, daß man Theile Se. 1A1A“ lle⸗ rhrerpfel des hat, möge auch hier erwähnt werden. Am II. d. M. ist nemlich ein Bexorps bhe 8 8 8 3 bse-. mncd o endorf, das 7. und üt kennt eine zweifache Beendigungsart des Krieges: Hildesheim, Göttingen, incorporiren, für die 2 eberbleibse des Königl. Feldpost⸗Seeretair und ein berittener Postillon auf dem Wege 3 orp heute und morgen, un sodann in die Gegend von G Durch Friedensschluß. Dieser ist überall da nöthig, wo Staates aber die enkthronte Dynastie wiederherstellen wolle. Wir von Landskron in Mähren, nach Mittelwalde in Schlesien (Grafschaft Markgraf⸗Neusiedel wo die Truppen des 3. und 4. Corps be⸗ de J. eichen Staate noch eine bestehende feindliche Staats⸗ halten diese Lösung für unheilvoll; zwar die incorporirten Theile 8 4 889 vefraean Husaren, e 1 28* sichtigt werden. Das große Hauptquartier bleibt unterdessen I““ enübersteht Oesterreich gegenüber kann der Krieg werden schnell genug gut preußisch werden, in den zurückgege⸗ Slmütz ausgesandte Rekognoszirungs⸗Patrouille, überfallen und hier. Se. Majestät der König kehrt dann hierher zurück, um 8

gewalt gegen 2 1b 5 V Fpeilen wir e. der aiftiast ; ß ni ) gefangen fortgeführt worden. Es ist dies die Ge end, welche die Rückreise über r9. 88 nur durch den feierlichen Staatsvertrag eines Friedens⸗ benen Theilen wird aber der giftigste Preußenhaß nicht bloß in ggfangen sartteührumicher nbczeichnet wurde, welche aber kurz V die Rückreise über Prag und Breslau anzutreten.

8 beendigt werden, denn der Kaiser von⸗ Oester⸗ der restaurirten Dynastie, ne duc, n Soerx9 vorher zwei preußische Feldjäger mit Depeschen vollkommen un⸗ Schleswig⸗Holstein. Kiel, 29. Juli. (W. T. B.) onfsenn be ein 1 im Besitz einer Staatsgewalt befindlicher Wurzeln schlagen. Peftiet ETö. HAras ce belästigt paffirt hatten. Der Postillon war zugleich Träger einer De⸗ Von dem Grafen Christian Nantzau zu Opsunor Schönhorft wahrer Monarch. Erst durch seine Cession im Friedensschlusse Erfahrungen gemacht. Nichts set shm. so g.g⸗ er 28 . 882 pesche Sr. K. H. des Kronprin zen und demselben, da die Instra. und 38 großen Grundbesitzern ist an Se. Majestät den König würden die okkupirten österreichischen Landestheile in das völker⸗ als die Theilung Sachsens Im Ja hre 1815; auch 4 38 6 r bünne E son G 8 4 erfolgen sollte, v. das ih. von Preußen eine Petition um Aufnahme der Herzogthümer rechtliche Eigenthum Preußens übergehen können, wenn ein die einverleibten Theile schnell und vollständig in 89. gische n eisen mit sämmtlichen bis zum Abgange aufgesammelten Briefen in den preußischen Staatsverband gerichtet worden. derartiger Erwerb überhaupt beabsichtigt würde; bis dahin fin⸗ Staatsgeist hineingewachsen. Die Knaben von Naum urg, die

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aufgegeben worden. Da es sich aber um die Beförderung 2 ee ön ineinge . 1ue“ 9 161“ g Hadersleben, 26. Juli. (Kiel.⸗Ztg.) Die »Nordschle . det nur eine Detention des besetzten Staatsgebietes statt. Ebenso 1815 den preußischen Adler mit Koth bewarfen, sind zwar preußische 8 82 Le Hn⸗⸗ . 15 Fiden de⸗ wiberiege herte die Hee enng v würde ein Abtretungsakt nothig sein, wenn Preußen von Bavern Männer geworden, welche um keinen Preis wieder sächsisch Söhr bald Säeltte n Sneag 5 f ndung de. Blätter von der beharrlichen Hoffnung der Nordschleswiger auf die alten, ihm in trauriger Zeit entrissenen Stammlande seines werden möchten, vielmehr eine Rücktehr zu E ges Secretair, wie der Postillon, dem Feinde in vie Hände gefallen eine baldige Wiedervereinigung mit Dänemark. Die Nord⸗ in Franken zurückverlangen wollte, da der König hältnissen als eine staͤatliche Degradation, als eine cazati⸗ und nach Olmütz gebracht worden waren. Es wurde zwar sofort chleswiger seien im Gegentheil jetzt mehr denn je von dem voll⸗

von Bayern bis jetzt noch ein actueller Monarch, thatsächlicher minuatio betrachten würden. Dies zeigte sich recht deutlich im vom General⸗Kommando der II. Armeec ein Offizier nach Olmütz ständigen Verbleiben beider Herzogthümer hei Deutschland über⸗ Inhaber einer Staatsgewalt ist. 8

Jahre 1848, wo die impotenten Dresdener Annexionsgelüste 27 ggesandt, um die Freilassung der Gefangenen und Rückgabe der Briefe, zeugt. Die geborenen Nordschleswiger wünschen lediglich eine 4 g 8 1 4 388 1 8 84 1 8 21 8 7 44 8 stori . G .r. * g st 8 8 8 C„ 1 8 le 44 2 S b - 1“ 3 v s 82 -n 8 ““ K DSentsder erenngpilich ein Friedensschluß bei de geschrittensten Demokraten der preußischen Provin mit der Bemerkung abgelehnt, daß der Postsecretair auf Befehl d68 8 8 88. 2Ee ae Eʒevevog is E Fhte wee 8 Gen forigeschritwechnliches Lach n hervorriefen In 8— riegs⸗Ministers bereits nach S alzburg abgeführt, die Briefsendungen von Dänemark« und »keine Theilung der Herzogthümer« sich

v. „tbig noch möglich, weil der d nothwendige zweite Sachsen nur ein verächtliches Lächeln k . RKriegs⸗Wamtfee Sal rg abgefuührt, d 2 gen verwirklicht. 89s weder nöthig noch möglich, weil der dazu noth 1“ „c 4.5 irte znigrei egen aober dem Feldzeugmeister Benedek überwiesen worden seien. Man 8 8. 11616 I Faktor, eine aktägele Staatsgewalt auf der anderen Seite sächsisch g6 bliebenen E des Sve. Feaer. gr.en vagesent legte der Kenntniß des Inhalts dieser Briefe österreichischerseits jeden- Frankfurt a. M., 29. Juli, . . B.) Der Bürger⸗ fehlt. Dieser Fall e 88 8 Fanze etass ““ 5 Na cpeclung f 1815 ist der b up falls 3 die sie 822 hat. die r vv. V 1c. M Beesn en e. e Seesehe v. ebiet erobert ist. Nach vo kerrechtlichen Grundsate ch . 11X1X“ . 1“ ach. nur von Erfolgen erzählen und nichts verrathen, wie de auch die berufen. Die Zwangsein artie vngessses en zurückgezogen. .8 völlig bedo ssedirter Fürst überhaupt kein wahrer Monarch Dämon, der uns besonders in der älteren Generation des säch⸗- Fortschritte der Armee seitdem bewiesen haben, daß der ganze Vor⸗ Der Senäͤt hat die von dem Eenator von Vernu⸗ 8

b mehr⸗ sondern ein Privatmann, welchem man wohl aus Cour⸗ sischen Volkes oft unter äußerlich glatter Form, doch innerlich gang zu den in jedem Kriege so häufig vorkommenden unglüͤcklichen V nach London, Paris und St. Petersburg Ffria Note, welche 1

Titel läßt, ihm aber durchaus keine völkerrechtliche so giftig und verbissen entgegentritt, wie nirgends anders imm Einzelfällen gehört, die erweislich nicht den geringsten Einfluß auf den

toisie seinen d. . 1— 1A4““ - Z.“ ea h— H r w in de de ʒht wo⸗ b Souverainetätsrechte mehr zugesteht. Findet er später Gelegen⸗ nördlichen und mittleren, Deutschland. Wäre 815 ganz Sach- Gang des Großen und Ganzen haben. erlassen und thatsächliche Unrichtigkeiten enthaltend, desavouirt.

ngs n. A er die Hi einer „sen de reußis S einverle so wäre Dres⸗ Nicolsburg, Hauptquartier Sr. Majestät des Königs, Se heit, sein Land durch eigene Feraft ,der dür Hälsesaügte 8 68 den. dest lam e ESkate einei zen. bessaa ober n Jult. Mit dem gestrigen Jage, und zwar erst gegen Abend, waren Das hiesige Journal veröffentlicht folgende zwei Bekannt⸗ desgenossen zurückzuerobern, so tritt S.. de - Wn bur 9 g W“ die Verhandlungen der Kaiserlich österreichischen Gesandtschaft mit dem Söi et 2. lichen Postliminiums wieder in seme früͤhere aes Fes che 2 agor 2 . e Erfahrung sich nicht an Hannover wiederbolen Minister⸗Präsidenten Grafen von Bismarck, nach erfolgter Geneh⸗ ich ierbara Leee 8 rSore 2. vvee vo 3 Stellung zurück. Ist dies nicht der Fall, so bleibt er eben ein Möge diese Erfahrung sich nicht am Hareer rsee as. migung Sr. Majestätdes Königs, vorbehaltlich der Ratification⸗ ich hierdurch ng. de, nachbesh niglichen Staats⸗ Exkönig, wie Franz II. von Neapel, wenn ihn auch der Gothaische Nichts würde uns eine schlimmere Feindschaft im hannöverschen so weit zum Abschluß gediehen, daß Graf Karolyi Abends spät nach Regierung der Herr Landrath von Madai zum Civil⸗Kommissar für 1 Kalender noch eine Zeit lang in der Reihe der regierenden Volke großziehen, als wenn wir dem verkleinerten und zer⸗- Wien abreisen konnte, von wo derselbe heute um 2 Uhr Mittags wieder Frankfurt und dessen Bezirk ernannt worden ist, ich demselben die

Herren fortzuführen die Gefälligkeit hat. Darüber, daß einem stückelten Stgaate eine sieche, schwächliche Fortexistenz gestat hier erwartet wird. In Folge dieser einstweilen eingetretenen Verständigung eeee 3 b8--n mitgeführte Eivilverwaltung mit dem heutigen völli okkupirten Staate (also auch einer Republik wie Frank⸗ teten. Die Zerstückelung eines Landes bewirkt eine krebsartige, wurde nun auch die Waffenruhe so, nicht Waffenstillstand age nnge en hasr. den 28. Juli 1866 n M. und einem völlig depossedirten Monarchen gegen⸗ nie heilende Wunde im Volksbewußtsein des zurückbleibenden wird hier die getroffene Uebereinkunft bezeichnet, bis zum 2. 833 Frankfurt a. M., .“ über kein Friedensschluß mehr nothwendig ist, sondern allein Theiles. Nur wenn wir den ganzen hannöverschen Staat in EAIee. fons Se vn wea ehg ee Ferwartgahehes⸗ 8 ““ das Recht der Eroberung entscheidet, sind alle älteren und seiner Integrität, unter gewissenhafter Schonung seiner Eigen⸗ 2 nsen. fortgefeht a.nn. die e en; 8gs Zhk per Waffenruhe 4 ““ önigliche General⸗Major. e 8 8 * 8 8 F. 8 89. FAmE 34 Ao 3 2 341 8 16* . 9 iee 4-e.ℳ 2 5* 2— JEg ¹ 18 5 8 2 2₰ neueren Völkerrechtslehrer einverstanden. I thümlichkeiten in Recht, Gesetz und Verwaltung einverleiben, antgegengestellten Hindernisse beseitigt haben würden. Allerlei Bewegun- Mit Bezugnahme auf ie vorstehende Bekanntmachung bringe Obenan steht hier die Autorität Emmerichs von Vattel wird das Volk von Hannover ein edles, selbstbewußtes, orga⸗ gen beim Feinde, welche von den Vor osten aufmerksam beobachtet wor⸗ auch ich meinerseits zur öffentlichen Kenntniß, daß ich die Civilver⸗ 252 Srakels der älteren europäi⸗ nisches Glied am preußise deutschen Staatskörper werden. Ver⸗ aren) lassen schließen, daß die Sesterreicher nicht an das Zustande⸗ walkung der Stadt Frankfuxt nebst Gebiet Namens der Königlichen droit des gens T. II. §. 201, des Orakels der älteren rop sch itschen torp verden den waren, l ssen sch Oe 58 Regt weuse d b v 1“ schen Diplomatie: trauen wir der wunderbar assimilirenden Kraft unseres jugend⸗ kommen einer Verlängerung der Waffenruhe geglaubt, und danach ihre 3 Fierantglicher 8. Serrknee ns c 8 o. die A ien Ferhven 2 aät her Mais si l'etat entier est conquis, quel traitement pourra lich aufstrebenden nationalen Großstaates; sie hat bereits große weiteren Operationen berechnet hatten, die auf einen definitiven Rückzug des & nnchr ½ M 12. 2hg 3 1r866. 5 88.s lui faire le vainqueur, sans sortir des bornes de la justice? Dinge gethan und wird noch viel größere vollbringen. nach Ungarn gerichtet gewesen sein dürften, wo ihnen dann die Frankfurt 8 b e. It De Civil⸗K iss 0. 8 eaag 1.. Fn Sa conqueète weit gegen Preßburg vorgedrungenen Divistonen von der Armee 2 öIII1I111“ . 8— N. S2 sar 1111AX“ 2 B“ S 1. Prinzen Friedrich Karl wahrscheinlich sehr gefährlich geworden b 1 von Madai,;

Le vainqueéur peut encore se meitre simplement à la place Hechingen, 25. Inli (GHh. W.) Die württembergische Prinsegns 1”-*.* 12. 2 5 8 Aniglicher Landrath. - du souverain qu'il a depossédé. Enfin la conquérant peut gou- Wache ist jetzt vom Stammschloß Ho henzollern abgezogen —6 Preßöur g bis Krems in einem weiten Halbkreise um Wien alle Nassan. Wiesbaden, 28. Juli. Die Adressen in Nassau vecner sa conquete comme un etat ³ part, en x laissamt sub. und es haben die Bundesbeamten die früher mit Beschlag be⸗ Concentrationen und Vorbereitungen so vollständig getroffen, daß mit dem an Se. Majestät den König von Preußen, welche in der Ein sister la forme du gouvernement. Mais cette methode est legten Requisiten wieder an die Kasernen⸗Inspection abgegeben. Glockenschlage 12 die weitere Entwickelung des preußischen Operations⸗ verleibung des Herzogthums in Preußen eine Bedin⸗ dangereuse, elle ne produit pas une véritable union de forces, Aus Nicolsburg (H aupt-⸗Quartier Sr. Majestät des plans hätte beginnen können. Im Großen un Cemn we⸗ g.-She⸗ gung der Wohlfahrt Nassaus erkennen, mehren sich. In Dillen⸗

elle affaiblit la conquête, Sans fortifiter beaucoup Fétat con- Königs), 26. Juli, wird berichtet: Gestern wurde, wie schon lung aller 3 preußischen Armeen fast dieselbe wie vor Anfang er S hlach burg ist eine darau bezügliche Adresse von angesehenen Per⸗ querant.- 1 berichtet, die Ankunft eines außerordentlichen italtenischen Ge⸗ bei üsgsgs s Lenn dn. Wien und die 10dch ie eggenglichen sonen, darunter von dem Fräsidenten der Handelskammer und Gan in gleicher Weise spricht sich Heffter in seinem Völker⸗ sandten erwartet; heute wird für einen zweiten Kaiserlich öster E ünt 8 dnr 8 28 Mrellt g8 b r fu te 0e dir Be⸗ dem Bürgermeister, unterzeichnet und abgesandt worden. rechte §. 178, Bluntschli in seinem modernen Kriegsrecht §. 185 aus. reichischen General in der Stadt Quartier gemacht. Die 1“ Se . ven. füüageagrischen Mimister v. d. Pfordten, V Baden. Karlsruhe, 28. Juli. Die „»Karlsr. Z.“ theilt Nach diesen Grundsätzen wird auch die Krone Preußen bei Be⸗ pengtige hasee genen aufgehärtz nur. u“ vene⸗ b allein für Hee. auch für die andern, Preu⸗ Folgendes mit: Nachdem am 26. d. M. die sämmüichen Frif.

sge ärti rieges ver üsse em Kaise ehen unaufhörlich von und zu. de Wien stehenden Truppen, die AENeeen S Fasen. .Sr. jer z bisberige vßberzoalichen S ninisteriums ihre

endigung des gegenwärtigen Krieges verfahren müssen. Dem Kaiser sest so vollständig in alle ihre Stellungen eingerückt sind, daß für jede ßen feindlich gegenüberstehenden füddeutschen Staaten den e eakhae bisherigen NFieder ennn Staassa 88 8obne 8 von Oesterreich ge enüber ist ein vertragsmäßiger Friedensschluß bentualitat die genügenden Massen und Waffengattungen geeignet nachzusuchen beauftragt ist. Seine Majestät der König sind, in Entlassung nachgesucht hatten, eauftragte Se. he Hoheit nothwendig; den 25— Dynastien dagegen wird Preußen pirt sind. Namentlich soll die Anhäufung und Bereitschaft aller Begleitung des Prinzen Karl Königliche Hoheit heute Morgen aber⸗ der Großherzog gestern Nachmittag Staatsrath 1t athy mit

in den Zeitungen veröffentlicht worden ist, als ohne Auftrag

8 4 4 . 4 4 4 ([5 8 6 ru 5 8 b ASTo Eis . 3 2 C * 8 2 2 2 2 8 e. ,8 nicht die Ehre eines besondern Friedensschlusses . deihen lassen Pon ontrains, zu denen auch mehrere vollständig ausgerüstete 3 mals nach dem Schlosse Eisgrub bei Lundenburg gefahren. Ueber der Bildung eines neuen Ministeriums. Dieselbe war bis zum

müssen, da sie in teiner Beziehung mehr wirkliche Inhaber einer Kaiserlich österreichische gehören, die seit Königgrätz in unsere Hände die Verlegung des Hauptquartiers 1e9 noch nichts Abend ausgeführt, und wie wir hören, dürften die zur Konsti⸗ berechtigt, sämmtliche von ihr völlig occupirten Staatsgebiete blei⸗ Die Uebernahme des General⸗Gouvernements von Mähren durchh luch läßt sich wohl annehmen, daß eine gen⸗ gende Truppenzabl Tages vollzogen werden. . igt, 4 E ü . den General⸗Lieutenant à la suite der Armee, Herzog von Ufest! BHis hur definitiven Regelung und Vollziehung des Friedens in Böh⸗ . 28E eern „Großherzog hab b Präsi⸗ dend für sich zu behalten, eine Cesston ist Zur Rektisizirung des weich gestern stattgefunden bat, dürft * 8 Un uteaglich. men und Mähren stehen bleiben dürfte. Die Truppenbewegungen Se. Königliche Hoheit der Groß Serode ha in Bb Präsi⸗- bIkorro Mhon Titols 1 5 8 9 s elche gester⸗ 8 e durfte d cherlei 3 glich⸗⸗ 8 3 C encn har2 Fxaissak gar bn;. g„ es 5 2S 8 misteri 8 ber Fi völkerrechtlichen Titels nicht mehr nothwendig, streng genommen keiten aü. sich eee Zelt in Herscht edenen Theiles dieses nach dem Süden haben schon seit einigen Tagen ganz aufgehört, weil denten des Staatsministeriums und Staatsminif ker de Finan⸗ nicht einmal möglich, da nur ein wirklicher Souverain der⸗ herausgestellt, ein rasches Ende nehmen. Die Bcholkerung, städtischh eben alle für die Donau bestimmten Armee⸗Corps während der zen den Staatsrath Mathy , demselben auch die 3 2 AIForfron S 80844 84 8 4. b 1 8 * 1 98 . 1 2 8 8 m 1 1., 8 1 „3 .. 1 e. gas 212 2 85b 1 . völterrechtliche Befugnisse ausüben tann. Le wie Undliche, benimmt sich musterhaft; aber die von ihren Posten fort- Waffenruhe ihre zu unmittelbarer Action bestimmten Stellungen Leitung des Handelsministeriums übertragen. 4 Die Restauration gera oder deranderen depossedirten Dynastie gegangenen Kaiserlichen Beamten, die sich in die kleinen Städt 1 wäre lediglich als ein Alt der Gnade, als eine Vergünstigung und acf das Land zu Verwandten und Bekannten zurückzogen]

von Seiten der preußischen Krone aufzufassen. Es wäre eine unterhalten eine Agitation, die auf die Länge unleidlich wird. So ist

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