Vereinsthätigkeit für die Armee. 1“ 111“ I11“ Genthin, 15. August. Ueber die bisherige Wirksamkeit der hier bestehenden Vereine zur Fürsorge für unsere Armee erhalten wir von den Vereinsvorständen folgende Mittheilungen. Eingegangen sind bis heute, außer namhaften Liebesgaben an Leinen, Betten ꝛc., an baaren Geldbeiträgen 2999 Thlr. bei dem Kreis⸗Hilfs⸗Verein für verwundete und kranke Krieger. 131 Thlr. bei dem hiesigen Frauen⸗Verein, Summa 3131 Thlr. Der hiesige Frauen⸗Verein entwickelte bei Ord⸗ nung, Kerrichtung und 2 von Lazareth⸗Gegenständen die größte Thätigkeit und verarbeitete Wochen lang täglich die eingegan⸗ genen Sendungen und die neu angekauften Materialien. Prenzlau, 14. August. Hier sind vom Verein zur Verpflegung verwundeter und erkrankter Krieger gesammelt: bei dem Kreis⸗Comité 4142 Thlr., bei dem Damen⸗Comité 668 i Thlr., Summa 4811. Thlr. Von diesen Summen sind dem Central⸗Comité in Berlin überwiesen worden 1200 Thlr. und für die Bedürfnisse des hiesigen Lazareths re⸗ servirt geblieben 3611 Thlr., von denen bereits verwendet sind 587 Thlr. Aus den Sammlungen an Lazarethbedürfnissen sind an das Central⸗ Comité zu Berlin für die Feldlazarethe abgesandt worden: 389 ½ Pfd. Charpie, 2053 Binden, 8946 Kompressen zc. ꝛc. Das hiesige Lazareth hat erhalten: 24 ½ Pfd. Charpie, 95 Binden zc. ꝛc. Landeshut, 18. August. Wohl keine preußische Grenzstadt, schreibt die »Prov. Ztg. f. Schl.«, ist so unmittelbar Zeuge der Opfer des Krieges gewesen, wie Landeshut, und sie hat freudig Hand und Herz geboten, um das schreckliche Unglück zu lindern. Als die tapfern Truppen am 26. Juni hier durch nach dem 3 Meilen entfernten Trau⸗ tenau ruͤckten, befand sich in der Stadt noch nicht die geringste Lazareth⸗ vorrichtung. Wenige Tage später begann das Zuströmen der Verwundeten in Transporten von 20, 50, 100 und mehr, welche sich ununterbrochen folgten. Das erste schwere Feldlazareth vom 1. Armeecorps übernahm vom 28. Juni ab die ersten Schritte zur Etablirung von Lazarethen durch Räumunzg der Schulen und des Schützenhauses, verließ jedoch die Stadt schon am 2. Juli wieder. Der Landrath von Klützow, der Bürger⸗ meister Marzaͤhn, die Aerzte und die Vertreter der Stadt, die Geist⸗ lichkeit und die Lehrer, so wie Oberstabsarzt Dr. Biefel aus Salzbrunn vereinigten sich nunmehr und boten freudig Zeit, Kräfte und was sie beschaffen konnten, um den Verwundeten Aufnahme zu gewähren. Nur in dem an die Stadt grenzenden gräflich Stolbergschen Leppers⸗ dorf waren schon vorher zwei vollständige Krankenhäuser zu 70 Bet⸗ ten sorglich eingerichtet, und Schloß Kreppelhof hatte sein hoch⸗ herziger Besitzer als Offiziers⸗Lazareth ctablirt. An 500 Plätze für Verwundete wurden in den Lazarethen zur Realschule, evan⸗ gelischen und katholischen Schule und Schützenhaus hergestellt und eben⸗ falls gegen 500 in Privatquartieren der Stadt und nächster Umgegend. Aber vom 4. Juli Abends ab traten Verhältnisse ein, welche alles bis dahin Geleistete als Nichts erscheinen ließen. Die Straße von Königgrätz über Trautenau nach Landeshut ist die beste und be⸗ quemste von jenem Theil Böhmens nach Schlesien. Nach den großen Schlachten und ehe die Eisenbahn benutzt werden konnte, folgte daher der Hauptzug der Verwundeten dieser Straße. In Böhmen überall zurückgewiesen, mußten die ersten Grenzstädte, vor Allem Landeshut, als erste Kreisstadt ihr Hauptziel werden. Vom 5. bis ungefähr den 12. Juli wurde daher ganz Landeshut ein einziges großes Kranken⸗ haus, seine Plätze und Straßen ein großartiger Verbandplatz. Aber, obgleich manchmal die Stadt und Umgegend 12⸗bis 1500 Verwundete beherbergte, standen noch die langen Wagenreihen vom Eingang der Stadt bis zum Ausgang. Da war denn Landes⸗ hut durch mehrere Tage eine große Ambulance. Hier bedurfte es aber Hunderte von Händen, um zu helfen. Und es kamen zu Hun⸗ derten die braven Frauen und Mädchen aus allen Ständen herbei. In den Lazarethen hatten fünf graue Schwestern und fünf Diakonissen je eine Anzahl von Zimmern in ihre liebevolle Pflege und Aufsicht über⸗ nommen. Es bedurfte zu ihrer Hülfe aber eines großen Warte⸗ personals, während es in Landeshut an gelernten Kranken⸗ wärtern ganz fehlt. Von allen Seiten kamen die Frauen und Mädchen, um sich freiwillig diesem sehr schweren Dienste zu unterziehen. Ein Comite von Damen führte außerdem im Hauptlazareth zur Realschule die Oberaufsicht, Tag und Nacht vertreten. Es übernahm nicht nur die Vertheilung aller Liebesgaben, sondern auch die Bereitung von Frühstück und Vesperbrod. In den Lazarethen lagen die Verwundeten in den ersten Tagen noch auf Streu. Während nun alle Handwerker zur Beschaffung der Einrich⸗ tungen herbeigezogen wurden, brachte jede Pflegerin Anfangs für ihre Verwundeten das Nöthigste mit, Schüsseln und Löffel, aber auch Wäsche. Die hiesigen Männer werden wohl ein bedeutendes Defizit in ihrem Wäschevorrath notiren müssen. Die guten Frauenherzen wollten aber keinen in der blutgetränkten Wäsche weiterfahren lassen. Nicht anders sah es in den Tanzsälen der vier Gasthöfe aus, welche jeder bis zu 60 bis 70 Verwundeten auf Streu belegt waren. Auch hier wirkte freiwillige Frauen⸗ und Mädchenpflege Tag und Nacht. Aber hier wurde nicht nur Tag und Nacht gekocht und gepflegt, son⸗ dern die zarten Hände übernahmen es auch, die Schwerverwundeten zu reinigen, zu waschen und zu verbinden, da die Anzahl der Aerzte nicht ausveicht. Jetzt scheinen einem diese bunten Bilder aus dem vorigen Monat fast wie ein Traum, obgleich noch 300 bis 350 Ver⸗ wundete in den hiesigen Lazarethen liegen und obgleich dort auch jetzt noch die freiwillige Frauen⸗ und Mädchenpflege Tag und Nacht in regelmäßigem Dujourdienst weiter wirkt. Leider sind von den grauen Schwestern, Diakonissen und Pflegerinnen in Folge der Strapazen schon mehrere erkrankt, die eine nicht unerheblich. Bei dem gänzlichen Mangel an Lazareth⸗Einrichtungen und der plötz⸗ Üchen Ueberhäufung mit Schwerkranken waren es, außer den kolossalen Opferm der Stadt, besonders die Zusendungen des Breslauer, Ber⸗ liner, Hamburger Comit’'s, welche die schnelle Durchführung so groß⸗
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11“ “ ] 2 8 artiger Arrangements, wie sie hier getroffen wurden, möglich machten. Vor Allem hat sich der Jo b durch schmelles, praktisches Eingreifen ausgezeichnet. leichzeitig waren Kommissarien des Ordens in der Stadt wirksam, um überall durch schnelle Herbeischaffung der nöthigsten Gegenstände helfend einzugreifen, Anfangs durch wenige Tage Herr v. Luck, dann durch drei Wochen Herr v. Knebel⸗Döberitz aus Berlin, welcher sämmtliche Lazarethe des Kreises als Kommissa⸗ rius des Ordens bereiste. Gleichzeitig übernahm, da kein Etappen⸗ Kommando am Orte war, Oberst⸗Lieutenant Keck v. Schwarzbach als Johanniter die militairische Polizei und die militairische Regelung der Evacuirungen, wodurch dem großen Uebelstande der Ueberfüllung wesentlich abgeholfen wurde.
Baro- meter.
Tempe- V Paris.
ratur. Réau- b mur.
Allgemeine Himmels- ansicht.
Beobachtungszeit. 18 öö“
Stunde 0Ort.
Linien.
v111111X1XAX““ 19. August. Brüssel .. 3 8,5 [0., schwach.
Haparanda. 12,9 [80., schwach. Stockholm. N., schwach.
schön. bedeckt. bewöllet, neblg. Gestern Abend 1 schw. 080.
ö’. “ Max. 14,2.
8 Min. 9, 1.
336, 4 11,8 No., schwach. bedeckt. 337,6 9,8 SW. schön. 337,4 10,4 SSW., s.schwach. heiter. 334, 5 10,5 8., schwach. bedeckt. 336, 5 10,0 [SW., schwach.
ussisehe Statione 19. August. 10,3 SW., mässig.
88
Skudesnäs. Gröningen. Helder ..
Hernösand. Christians.
Pr e
Memel. 334,2 335,1 10,2 335, 4 9,7 334, 6 11,0 337,6 9,7 336, 0 8,9
u. Regen. wolkig. b bezogen. wolk., gest. Reg. bew. gst. anh. Re u. stark. Wins bed., gest. st. Reg. z. heiter, Nebel. heiter. heit., gst. oft Reg. sehr heiter. heiter. starker Nebel.
SW., stark. WSW., schwach. NW., mässig. W., mässig.
W., mässig.
Königsberg Danzi Putbus .. Stetti. Berlin
W., mässig. S., schwach. W., schwach. W., sehwach. SW., schwach. S., sehwach. N0., mässig.
335, 0 10,4 335, 4 5,3 334, 6 332, 3 334, 5 329,2 331, 6
MPTreirsigehe Ztatiocn 20. August. Memel 385,8 9,4 N., schwach. Königsberg 336,4 10,1 [NW., s. schw. Danzig. . 337,1 8,8 (WNW., mässig. Putbus. 335,2 10,4 NW., schw. Cöslin 336,6 8,)0 Winqdstille. Stettin 338,0 7,9 NNo., schw.
335,2 9,2 No., lebhaft. 335,4 6,3 NW., still. 332, 9 11,6 [8., schwach 333, 0 9,5 [0., mässig. 331, 6 9,2 0., schw. Cöln 332,5 13,7 sschwach. Ratibor . 327,9 8,7 W., s. schw. Trier 330,0]/ m12,9 Nô0., s. schw.
38EE1V8säE n. 1
v CA1“ 8 Mrgs. Brüssel ..] 332,7 15,0 [SSW. 1
Petersburg. 331,3 S0., schwach. sbedeckt. Regen. Riga 334,9 W., mässig. bedeckt. Regen. Gröningen. 335,4 11,8 0No., s. schwach. bewölkt. 8 Helder 335,0 11.9 00., schwach. bewölkt. Regen. Flensburg. 338,5 8,5 Winqdstille. heiter.
Posen
Münster... Torgau .. “ 8 “ Ratibor...
heiter. heiter. heiter. bewölkt. bewökt. wolk., nebl., gest. Regen. Berlin IV Münster... Torgau... Breslau ...
heiter, Nebel.
heiter.
trübe, Regen. Nebel. bedeckt, trübe
“ v11“ sehr bewölkt. Strichregen.
14,1 13,2
Im Schauspielhauf 8 Miittwoch, 22. August. Im Schauspielhause. (144ste Abonne⸗
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Kösbönigliche Schauspiele. Dienstag, den 21. August. Im Opernhause: (130ste Vor⸗ stellung.) Der Freischütz: Oper in 3-Akten. Musik von E. M⸗
von We Mittel⸗Preise.
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e: Keine Vorstellung..
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ments⸗Vorstellung.)
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schlechter Ton. von C. Lebensbild in ½ Akt nach dem eber. Gast:
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Lustspiel in 2 Abtheilungen nach einer Operette Vorher: Feuer in der Mädchenschule. Pariser
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Gewöhnliche Preise. 18 12112 4
Im Opernhause keine Vorstellung. “
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1“ N11““ Berliner Getreidebörse vom 20. August. .
v. loco 50 — 76 Thlr. nach Qualität, ord. bunt poln. 58 Thlr., weissbunt poln. 62 —64 Thlr. bez., Lieferung pr. August 67 Thlr., Sep- tember-Oktober 65 ¾˖ Thlr. Br., ¼ G., Oktober-November 65 ¼ Thlr. bez. u. Br., 65 G.
Roggen loco 80 — 82pfd. 48— 49 Thlr. ab Bahn bez., pr. August 47 ½ — 46 ¾ Thlr. bez., August-September 47 ¾ — ¼ Thlr. bez. u. Br., 46 G., September-Oktober 46 ⅞ — 45 ¾ Thlr. bez. u. G., 46 Br., Oktober-Novem- ber 46 — 45 ½ Thlr. bez., November-Dezember 45 ¾ — ¼ Thlr. bez. u. Br., 45 G., Frühjahr 45 ¼ — — ½ Thlr. bez. 1
Gerste, grosse und kleine, 38 — 44 Thlr. pr. 1750 Pfd.
Hafer loco 25 — 28 Thlr., August 25 ½ — 25 Thlr. bez., September- Oktober 24 ½ Thlr. bez., November- Dezember 24½ Thlr. bez., Frühjahr 25 Thlr. nominell. “
Erbsen, Koch- und Futterwaare 50 — 64 Thlr
Winterraps 80 — 90 Thlr. v
Winterrübsen 78 — 86 Thlr. “ h11A6X“ Rüböl loco 12 ¼ Thlr., August 12 ¾ Thlr. bez., ugust-September 12 +% — ⁄12 Thlr. bez., September-Oktober 12 — ¼%% Thlr. bez., Oktober-No- vember u. November-Dezember 12 % — 12 Thlr Leinöl loco 14 8½ Thlrr.
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11“ J14“; ö 4
Spiritus loco ohne Fass 14 ½ — ⁄2 Thlr. bez., August, Au ust-Sep- tember, September-Oktober u. Oktober-November 14 ⁄2328¾ Thlr. bez. u. G., ½ Br., April-Mai 14 7⁄¾2 — 4¼ Thlr. bez. u. Br., ¼ G.
Weiuen loco reiechlich offerirt, Termine vereinzelt billiger. Roggen in loco konnte man heute etwas billiger ankommen und bewegte sich der Handel hierin in den engsten Grenzen. Termine setzten auch heute die angenommene weichende Tendenz fort, wozu umfangreiche Realisa- tionen auf alle Sichten wesentlich Düexen. Der Rückgang betraägt neuerdings ca. 1 Thlr. pr. Wspl. gegen Sonnabend und sschliesst der Markt auch zu letzten Notirungen mit Angebot. Gek. 2000 Ctr.
Hafer loco schwerfälliger Absatz. Termine flau und niedriger. Rüböl verkehrte in fester Haltung und ist in den Notirungen gegen Sonnabend keine wesentliche Aenderung eingetreten. Spiritus wurde wie Roggen zu nachgebenden Preisen gehandelt. Anheltende Kündigungen, welche schwerer Aufnahme begegnen, wirken deprimirend auf den Ar-
tikel. Gek. 12,000 Ort.
CöIn, 20. August, Nachmittags 1 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Wetter trübe. Weizen Hau, loco 7.15, pr. November 6.22, pr. Marz 6.26 ½. Roggen niedriger, loco 5, pr. November 4.21, pr. März 4.27. Rüböl flau, loco 13 10, pr. Oktober 13 ½9%, pr. Mai 13 ⁄1. Leinöl! still, loco
Staats-Anleihe
250 Fl. Kurz 250 Fl. 2 Mt. 300 M. Kurz 300 M. 2 Mt. London. 1 L. S. 3 Mt. Farts .... ........ . 300 Er. 2 Int. V Wien, östr. Währung 150 Fl. 8 T. 80¼ 80 dito 150 Fl. 2 Mt. 79 ½ 79 Augsburgsüdd. Währ. 100 Fl. 2 Mt. 57 56 2 Frkf. a. M. südd. W. 100 Fl. 2 v 57 2 56 28 Leipzig in Courant V 18 4 Thl. Fuss 100 Thl. 2 Mt. — 99 ¼2do. do. 1 81 ⅔ „ostpreussische....
80 ½ do. u [Pommersche... 110 ⅔ do. Posensche.. do. do. 97 ½Sächsische. 102 ¾ Sehlesische.... 97 ½ do. Lit. A.. 97 ½ do. neue... 97 Westpreussische ..... 97 ½ do. 9
Amsterdam dito Hamburg. dito... dito dito
dito dito
Pfandbriefe.
Freiwillige Anleihe.. 2 Staats-Anleihe von 1859. dito v. 1854, 1855, 1857... dito e“ ö
von 1804 ....
von 1850, 1852 ...
ee
Sa8S AN —
Staats-Schuld-Scheiile 3 84 ¼ [Präm.-Anl. v. 1855 à 100 Thlr. 3 ¼ Kur- und Neum. Schuldverschr. 3 — Oder-Deichbau-Obligationen. 4 ½ büas „Berliner Stadt-Obligationen.
Schuldverschr. der Berl.
-— 99ũ Kur- und Neumärkische’.
Rentenbriefe.
Kur- und Neumärkische... Pommersche .... Posensche ..
vS Preussische . . .. 102½ 101 % Rhein- und Westbbh
. 74 . 1 Saebsiscce .
Schlesische
52* r91 123 ¼ 122 ½ 82 ⅔
„ „ 22272,722
.2222222 ,o,“ .
Kaufm V Preuss. Hyp. Antheil-Certificate (Hübner).... 1““ Hyp.-Br. d. 1. Pr. Hyp. Actien-
Cesellsehafr (Perfendürh. 88 Unkündb. IHlyp.-Br. der Preuss. „Hlypt. Actien-Bank (Henckel). (Pr. Bank-Antheil-Scheine.... Bank des Berliner Kassenvereins. Danziger Privatbank. . .... Königsberger Privatbank .. Magdeburger Privathank . . ... Posener Privatbank Pommersche Rittersch. Privatbank
— 225,—
Sbeö 82—
-
ge⸗ IEEI
Friedrichsd'or ... Gold-Kronen Andere Goldmünzen à 5 .“
—ng*gS — 5202 —
Münzpreis des Silbers beil der Königl. Münze.
Das Pfund fein Silber: 29 Thlr. 2
Zinsfuss der Preuss. Bank: für Wechsel 5 pCt., fur Lombard 5 ⅜ pPCt.
8 8 8 “