1866 / 208 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Anstifter des Putsches: Szaromowicz, Zelinski und Kotkowski. Auf unserer Seite ist wie gemeldet der Lieutenant Porochow todt, und 5 Soldaten sind verwundet. Die Meuterei der Polen auf der Baikalstraße hat in den anderen Lokalitäten, in denen sich politische Verbrecher befanden, keinen Anklang ge⸗ funden, und die Bauern haben sich bewaffnet und den Truppen eifrig beim Einfangen der Meuterer geholfen. Der »R. J.« bezeichnet die von anderen Zeitungen mitgetheilten Nachrichten von der Mißhandlung des Sbersten Tschernjajew als falsch. Die Polen hatten sich allerdings dieses Offiziers und einiger anderen bemächtigt, sie ließen dieselben aber bei der Flucht nach dem Scharmützel vom 10. Juli zurück, so daß sie auf diese Art frei wurden. u I11“ Die »Rig. Ztg.“ ist in den Stand gesetzt, zwei für die Reorganisation der Gemeindeverhältnisse des flachen Landes in den Östsee⸗Provinzen höchst wichtige Aktenstücke mittheilen zu können. Das eine derselben, die Vollzugs⸗Instruktion zu der am 2. März d. J. Allerhöchst bestätigten Land⸗Gemeinde⸗Ordnung ent⸗ haltend, ist, nachdem der bezügliche Entwurf bereits unter dem Ge⸗ neral⸗Gouvernement des Grafen Schuwalow entworfen, nach Be⸗ gutachtung durch die drei Kommissionen für Bauersachen von dem derzeitigen General⸗Gouverneur Grafen Baranow auf Grund des §. 43 der Landgemeindeordnung bestätigt worden. Das andere, die Einrichtungen der allgemeinen Wohlfahrt in den Landgemeinden regelnd, dessen Ausarbeitung ebenfalls unter dem Grafen Schuwalow ihren Anfang genommen, ist darauf von den Ritterschaften begutachtet und sodann unter dem Ge⸗ neral⸗Gouvernement des Grafen Baranow nach Berathung in dem Ostsee⸗Comité von dem Kaiser am 23. Juni bestätigt worden. Beide Gesetze sollen gleichzeitig mit der Landgemeinde⸗ ordnung, also auch am 13. Oktober d. J. in Kraft treten und in derselben Ordnung wie diese eingeführt werden.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 20. August. Zur ersten Kammer des neuen Reichstages sollten die Bürger⸗ repräsentanten in Stockholm 4 Mitglieder wählen. In dieser Veranlassung versammelte man sich am Montage zu einer Berathschlagung bei geschlossenen Thüren.

Auf Königlichen Befehl wird der Capitain des Leibgarde⸗ Regiments von Knorring am 12. September sich nach Frederiks⸗ hald begeben, um in Vereinigung mit dem norwegischen Ge⸗ neralstabs⸗Capitain Staib, die Reichsgrenze in der Nähe des »Idefjorden« abzumarken, weil sich vor längerer Zeit zurück verschiedene Ansichten über die Richtigkeit der dortigen Grenz⸗ abmarkungen geltend gemacht haben.

Der amerikanische Monitor »Miantonomoh« wird auf der Rückreise von St. Petersburg hier erwartet und wird sich hier in 3 bis 4 Tagen auf der Stockholmer Rhede vor Anker legen.

Dänemark. Kopenhagen, 20. August. Der Marine⸗ Minister, Orlogscapitain Grove, ist auf einer Urlaubsreise im Bade Savxon in der Schweiz gestorben.

Amerika. New⸗York, 9. August. Die Großjury in Windsor (Vermont) hat die Feniergenerale Sweeney, Spear und Meehan in Anklagestand versetzt. Nach Mittheilungen aus New⸗Orleans in der »New⸗York Tribune« sind bei dem Auf⸗ ruhr über 100 unionsgetreue Bürger um’s Leben gekommen und gegen 300 verwundet worden, während auf der andern Seite nur ein Bürger und ein Polizist umgekommen und einige wenige Individuen verwundet worden seien. In einem Briefe an General Howard aus Vicksburg heißt es u. A.: Die Zu⸗ stände in diesem Lande verschlimmern sich von Tag zu Tag. Mord von Freigelassenen ist ein ganz gewöhnliches Vorkomm⸗

miß. Wenigstens 30 solcher Mordthaten sind in unserer Graf⸗ schaft in den letzten 6 Wochen vorgekommen. General Howard, eben aus Texas zurück, hatte am 8. d. eine Konferenz mit dem Präsidenten. Das Land soll sich in einem höchst demoralisir⸗ ten Zustande besinden.

Die Sitzungen des kanadischen Parlaments sollten am Tage der Abfahrt des »Peruvian« geschlossen werden, es ist, wie man Mlaubt, das letzte Mal, daß das Parlament in Ottawa zu⸗ sammengetreten ist. Von Seiten Canadas gemachte Versuche zur Anknüpfung von Handelsbeziehungen mit Brasilien sind erfolglos geblieben, da, wie der brafilianische Minister des Aus⸗ würtigen erklärte, die Staatsthätigkeit gegenwärtig ganz durch den Krieg mit Paraguagy in Anspruch genommen sei. b

Afrika. Die indischen Zeitungen veröffentlichen einen Bericht über Herr Rassams Zusammentreffen mit dem Kaiser Theydor von Abyfsinien und die schließliche Freilassung Konsul Camerom s und der übrigen Gefangenen. Der Bericht, wahr⸗ scheinlich vom Restdenten in Aden, Oberst⸗Lieutenant Mere⸗ weather, fur die Regierung von Bombay zusammengestellt, er⸗ strackt sich über die Zeit vom 26. Januar bis 22. März ent⸗ hellt acer michts über die eventuelle Gefangenhaltung von Herrn

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Rassam und den Uebrigen. Kaiser Theodor wird darin be⸗ schrieben als ein Mann von mittlerem Alter, groß, wohlgebaut, mit einer Adlernase und durchdringendem Blick. »Seine Mienen zeugen von Entschlossenheit und einem mächtigen Geiste.« Nach einer Schilderung der Reise Rassams mit dem Kaiser und seinem Heere von Damons nach Korata, fährt der Bericht fort:

Der Befehl zur Freilassung der Gefangenen wurde am 29. Ja⸗ nuar ertheilt, jedoch wegen der Schwierigkeiten der Communication erst am 24. Februar ausgeführt. Die Gefangenen langten den 12ten März wohlbehalten in Korata an, alle in vollkommener Gesundheit, mit Ausnahme Konsul Camerons, der sich jedoch auch bald erholte. Sie wurden, 18 an der Zahl, darunter 3 Kinder, vom Kaiser Herrn Rassam übergeben, um sie nach Aden oder Egypten zu führen. Wäh⸗ rend dieser ganzen Zeit behandelte der Kaiser Herrn Rassam mit der rößten Freundlichkeit und Aufmerksamkeit. Dem Dienstpersonal be⸗ fahl er, Herrn Rassam die dem Vertreter seiner Freundin, der Königin von England, gebührende Ehre zu erweisen und man näherte sich demselben in Folge dessen nur knieend und den Boden mit der Stirn berührend. Der Kaiser wollte die Freigegebenen vor sich kom⸗ men lassen, um sie in Gegenwart Rassams zu fragen, ob sie die ihnen widerfahrene Behandlung nicht durch ihre schlechte Aufführung verdient hätten; Herr R. aber, der befürchtete, daß ihre Gegenwart Se. Majestät aufbringen würde, bewog ihn, davon abzustehen. Statt dessen wurde nun die Anordnung getroffen, daß Herr R. in seinem Zelte Gericht halten und den freigelassenen Gefangenen in Anwesen⸗ heit aller Europäer von Goffat und der höchsten abyssinischen Beamten die gegen sie erhobenen Klagen vorlesen lassen sollte. Das geschah, worauf alle Angeklagten bekannten, daß sie Unrecht gethan, und baten, daß Se. Majestät als Mitchrist ihnen verzeihen möge. Der Kaiser schrieb nachher an R. und forderte ihn auf, zwischen ihm und den Freigelasse⸗ nen zu richten. »Wenn ich ihnen Unrecht gethan, so laß es mich wis⸗ sen, und ich will es ihnen wieder gut machen; findest Du aber sie im Unrecht, so will ich ihnen verzeihen.« Weiter ließ der Kaiser die Ueber⸗ setzung des Briefes der Königin von England, so wie seine Antwort darauf durch seinen ersten Schreiber öffentlich vorlesen. In der Ant⸗ wort bittet Se. Majestät, daß alles Geschehene verziehen werden möge und bemerkt: »In meiner Niedrigkeit bin ich nicht würdig, Ew. Majestät anzureden, aber erlauchte Fürsten und der tiefe Ocean können alles ertragen. Ein unwissender Aethiopier, hoffe ich, daß Ew. mir meine Fehler nachsehen und meine Vergehen verzeihen werde.“« Der Brief schließt: »Rathe mir, aber tadle mich nicht, o Königin, deren Majestät Gott verherrlicht hat und der er Weisheit im Ueberfluß gegeben.«“ Herr Rassam mit den Freigegebenen gedachte nach den abyssin. Ostern, die auf den 8. April fielen, aus Abyssinien aufzubrechen. Inzwischen aber ist bekanntlich nicht blos den frei⸗ gegebenen Gefangenen von neuem ihre Freiheit genommen, sondern auch Herr Rassam selbst zum Gefangenen erklärt worden.

Australien. Von Duncan M’Intyre, dem Führer der Expedition zur Aufsuchung der Spuren Leichhardt'’s, sind Nachrichten, bis zum 30. März reichend, eingetroffen. Die Expedition befand sich zu der Zeit am Gelliotflusse, wo einige Tage gerastet werden sollte, um dann weiter in das Innere in westlicher Richtung vorzudringen.

Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.

Berlin, 25. August. Die Nationalgalerie hat eine werth⸗ volle Bereicherung erhalten. Die Gemälde »Christus und die Jünger auf dem Wege nach Emmaus« von Wilhelm von Schadow, »„das goldene Zeitalter« von Julius Hübner, und e»Einzug eines Fürsten in seine Burg« von Daehling sind aus dem Nachlaß des am 2. Juli dieses Jahres verstorbenen Ren⸗ tiers Herrn Anton Bendemann der Absicht desselben gemäß von seinen Erben, dem Geheimen Berg⸗Rath Bendemann in Berlin, der Frau 2 Hübner, geb. Bendemann, in Dresden und dem Direktor der Düsseldorfer Kunst⸗Akademie, Professor Ben⸗ demann, der National⸗Galerie dargebracht und von des Königs Majestät als Geschenk für dieselbe unter Bezeigung des Allerhöchsten Dankes angenommen worden.

London, 23. August. Hiesige Blätter bringen einen Aufruf zur Zeichnung für die Wiederherstellung von Lexington College in Virginien und zur Beschaffung eines angemessenen Gehaltes für den neuen Präsidenten, General Lee. Von den erforderlichen 30,000 Pfd. Sterl. sei ein Drittel bereits in den Vereinigten Staaten gezeichnet worden und würde voraussichtlich noch ein zweites Drittel gezeichnet wer⸗ den, das Fehlende hoffe man von der Freigebigkeit Großbritanniens.

Der 36. Kongreß britischer Naturforscher ist gestern in Nottingham zusammengetreten; 1290 Theilnehmer, theils alte Mitglieder, theils neue oder nur für die eine Session beigetretene, hatten sich bis zur Eröffnung der Sitzungen eingefunden. Eingeleitet wurden die Verhandlungen durch eine längere Rede des neuen Präsi⸗ denten Mr. Grove, welche der Ausführung der in seiner bereits vor 20 Jahren erschienenen Schrift: Ueber die Correlation der physischen Kräfte, niedergelegten Gedanken von der Einheit aller Naturkräfte und der Stetigkeit in aller Entwicklung galt.

2947

8 In dem Zeitraum vom 16. bis 31. Juli 1866 wurden:

in

e ee Transport⸗ Braunkohlen weise. und Coaks.

Tonnen. fter.

Brennholz

Tilsit. (T. Ztg.) Unsere Eisenbahn erfährt augenblicklich ein

8 rwartete Erweiterung indem der beabsichtigte S

* 8. von dem Bahnhofsplatze nach dem Memelufer zur A führung gelangt, der Uebergang über der Stollbecker Fenß ist schon lheilweise vollendet, am Memelufer selbst soll eine starke, ho⸗

Ladebrücke erbaut werden; diese Verbindung ist namentlich für den Kohlentransport wichtig, um so mehr, da auch die Südbahn dem Vernehmen nach ihre Kohlen über Memel und Tilsit beziehen wird.

e, hölzerne

geführt: auf den . Eisenbahnen 68,075½

11,664 4,094 V 58

Telegraphische Witterungsberichte.

Summa 182,322 111,64 7152

6 zu 82 1,062 U Berlin auf den 1““ aug Ffährt: Eisenbahnen! 7,455

welchen von der ü

rog durch den ausdauernden Regen der letzten Wochen um vieles verschlimmert worden. Wie aus i

v

de. Unterschiede, daß diejenigen Theile dessel ist, also nament

8 und Livland, von der Kal⸗ Kurland ist, wie wir hören,

ölligem Verderb entgege b Schnitt Se in den Aehren auf und hat das Auswachsen desselben schon und 871 Gefahr des Nostes. Nur aber ohne eine der Ja te Gefahren verderblicher Nachtfrö Aus dem südwestlichen Livland lauten agt, ähnlich. 8 n nörd Äw Ernteaussichten in so fern enfreie Tage es ö wSens seine Heu⸗ und Klee⸗Ernte eini endigen und als die späte wachsens weiter hinausschiebt. lich die gleichen. jed iteren Regentage von den g usst des sedem s und Vorsommers mehr entfernt und den Aussichten eines

und Telegraphen⸗Nachrichten.

rathene anzusehen ganz ungewöhnlich l sie verursachte Ueberschwemmungen

Baro- Tempe- Beobachtungszeit. erna 4.&ꝙ2

Allgemeine 5 Wind. Himmels- Paris. Réau- ansicht.

Stunde V Ort. Linien. mur.

-Summa uß,517

Landwirthschaftliche Nachrichten.

Die Ernteaussichten in den russischen Ostsee⸗Pro Die E ber alles Erwarten günstigen Witterung der Wachs⸗ riode das beste Prognostikon gestellt war, sind der »Rig. Z.«

üͤbereinstimmenden Berichten aus

jeder 5 rei inzen hervorgeht, gilt das Ge⸗ denen Gegenden aller drei Provinzen gi 1 erschhaf in aeher Weise für den ganzen be⸗ eichneten Landstrich, nur mit geeUaterschtede, en, in denen die Ernte früher lich die füdlichen und südwestlichen Striche von Kurland n Kalamität am schwersten betroffen sind. In die Klee⸗Ernte als jie vecli 789 8 He für diese Jahreszei während das Heu, bei dem für diese lic⸗ . Stande aller kleinen Gewässer und durch 1 dem Eigenthümer entrissen ist oder ngeführt wird. Der zum Schnitt bereite

hie und da begonnen. Dem Weizen droht das Sommerkorn steht schön, hreszeit entsprechende Körnerbildung, so daß die ste immer ernstlicher vor Augen treten. die Nachrichten, wie ge⸗ ördli in Estland mag es In dem nördlichen Livland und in Estl.

7x besser aussehen, 9 hier, -- 8. 8 2 . n 2 2 nog 1 9) G 2

nentlich dem kleinen Grundbesitzer möglich nan - germaßen günstig zu⸗ e⸗ ie spätere Reife des 8 die Tage seines Aus⸗ spätere Reife des Roggens die Tage seines Ais⸗ e Im Uebrigen sind die Verhältnisse ziem⸗

In S ist leider z daß wir mit Summa ist leider anzunehmen, 2 t 88 großartigen Ernteaussichten des

abermaligen M

eißwachsjahres in bedrohlicher Weise genähert werden.

Eisenbahn⸗ steiner Bahn

EEö’“ MPr. Eylau⸗Bartensteiner Bah⸗

gie Königsberg⸗ Pr. Eyla AMs

Ueber die 885 Die Linie wird Mitte September 8. 7 v und Locomotivschuppen, vrzegrHege 8 hen Emtetführungen; Weichenstellen vpiische und elektrische, Bir galire 8 5 dvin, hbis f 2 utz in de 1 IEEEEE1 sind fertig, bis auf den Abpuß 50 F. hohe, aus fünf Oeff⸗ v 1. e, ca. 50 F. hohe a% . gi. en. Die 200 Fuß 88G9 Fin⸗

entgegen getehende Allebrücke bei⸗ rten ei ist ben addeh ahugbrün⸗ Beeinschönes, imposantes Bauwerk, nicht minder ors Ir— 4 fachheit ein schönes, imp im Bau der Bahnlinie bestanden in nichtselten DSie inschwierigkeiten beim Bau der Bah⸗ Bbs- in Purchstichen und Aufschüttungen hin E1“ ächtigen Kiesschüttungen moorigin; 1““ ndie Fahrt auf der einiger Teiche, durch welche dies „Bartensteiner Linie gehört zu Meilen langen Königsberg⸗Eylau⸗ bung. Man betkritt dort den interessantesten in Königsbergs S dn Evlauer Schlachtfeld mehrfach historisch herühmten Boden, u. A. dar, Denkmale, alsdann meh b n01856 zu Ehren LEstocq's errichteten Denkma Sdömi selbst, eine Stadt, in welcher Kaiser Alexander und König Bartenstein selbst, den »Bartensteiner Ver⸗ von Königsberg sind: Tharau,

berichtet die »Kgbg.

Mrgs. Brüssel! 8. 336,8 13,7 [080., stil.

1“

rag« schlossen. Die Stationen

26. April 1807. Friedrich Wilhelm III. am 26. April

Fr. E 9 en, Bartenstein. Schrombehnen, Pr. Eylau, Glommen, Barten

Deffentlicher

kurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

. ‚schafts⸗Gläubiger und Legatare

1 A Iford erung der hafts. Gläͤnneverfahren. im erbschaftlichen Liquidations vereg 7.

(Konkurs⸗Ordnung §§. 347, 348; Instr. §. 57.)

2——M

s kurs- rddes verstorbenen Kommerzienraths Clemens Naguss en Aröffnet worden. Es werden daher die särmmerichen Erc. schasts⸗Gläubiger und Legatare aufgefordert, 8 9 Reqe. . e Nachlaß, dieselben mögen bereits rechtshängig se r bis zum 31. Dezember 1866 einschlRehlfene Anmel⸗ bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. Wer! n

. 1“ 8 88

luswärtige OO“ 2 5 5 bedeckt. Haparanda.] 338,0 6,8 NO., sehwach. fast bedechkt. Petersburg.] 335,3 14,7 [0., schwach. bewölkt. Riga 337,9 12,7 SW., schwach. heiter.

33855 indstille. fast bed. Gestern 1“ Ab.- WSW. schw.

e 11““ [Skudesnäs. 339,2?2 11,5 I., schwach. bewölkt. 8 338,4 14,5 (080., s.schwach. bewölkt. Helder. 338,3 14,2 NNW., s. schw. sheiter. Hernösand. 337,7 10,9 N., s. schwach. fast bedeckt Christians. 339,7 9,8 No., schwach. schön. .340,4 10,8 0., still. Nebel. Preussische Statione n.

Memel. 338,5 8 8 Königsber 338,7 ,8 339,1 11,7 NNW., stille. Putbus 336,9 12,4 g. rnSJaes Cöslin 338,9 12,0 0.,, schw,. öö 33 36 12,5 980., schw. Berlin 337,0 12,7 M indstille. Posen 336,8 11,2 S 8

ünster.. 336,2 13,7 schwaec 8 335,3 142 SW., s. schw. Fan⸗ heiter.

Bregau 333,4 11,2 03 sehr schwach. eit., vorh. Jebel.

Cöln 335,4 14,0 [80., schwach. -sehr heiter. Ratibor. 9,7 N., schwaeh. heiter. 18 Trier 12,5 NO., schw. bbedeckt, neblig.

Koönigliche Schauspiele. 8 Sonntag, den 26. August. Im Opernhause. E stellung.) Zum 101. Male: Der Prophet. Oper m 5 22 Musik von Meyerbeer. Ballet von Hoguet. Bast; 8de Wachtel: Johann von Leiden. Fides: Frl. von e g. Anfang 6 Uhr. 8 Mittel⸗Preise. 8 Im Schauspielhause. Keine Vorstellung. Monkag, den 27. August. Im Opernhause. Keine Vor⸗ stellung. 8 3 4 b8 38 Schauspielhause. 146ste Abonnements SenG Dorf und Stadt. Schauspiel in 2 Abtheilungen und? A. 8 mit freier Benutzung der Auerbachschen Erzählung: Frn 1 Professorin, von Charlotte Birch⸗Pfeiffer. Gast. Fr . 8 vee Kaabe, vom Kaiserlich deutschen Theater zu St. Petersburg: T öhnliche Preise 8 8 Ge wöhnlich eise. 8 8ee 28. August. Im Opernhause. 139 BHS Der Wasserträger. Oper in 3 Abtheilungen. Musik von Che⸗ rubini. Hierauf: Tanz⸗Divertissement. Im Schauspielhause: Keine Vorstellung.

dung schriftlich einreicht, hat zugleich eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. 1 1 1.“ Seezschasts⸗Gläubiger 1 g He hee er. icht i alb d esti ten Frist anmelden, werder ee nicht innerhalb der bestimmten sprüche den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, sprüchen an er Eigung nur an dasjenige halten können, was nach gen ihrer Befriedigung nur an dasjenige halten veLord 82 veftändiger Brrichtigung aller rechtzeitig angemeldeen epwan. S von der Nachlaßmasse, mit Ausschluß aller seit dem 2 v wüeana

2 9 1 üb ibt. 3 22 lassers gezogenen Nutzungen, Uorig z findet nach Verhand⸗

Die Abfassung des Prätlusions⸗Erkenntnisse der Sache in der auf

den 24. Januar 1867, M 218n6 49

in unserem Audienszimner anberaumten öffentlich itzung Vroich, den 27. Juli 1856. 8

Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

kesersesos⸗MlFe. Feere e eFFESxö