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Seine Majestät der König haben zu der von des ürsten zu Hohenzollen⸗Sigmaringen, Königliche Hoheit, be⸗ schlossenen Verleihung des Fürstlich Hohenzollernschen Haus⸗
ordens an die nachbenannten Personen Allerhoͤchstihre Geneh⸗ migung zu ““
ertheilen geruht. Es haben erhalten: — Das Ehrenkreuz zweiter Klasse: der General⸗Arzt, Geheimer Medizinalrath Professor Dr. von Langenbeck zu Berlin und der General⸗Arzt, Medizinalrath, Professor Dr. Middel⸗ dorpff zu Breslau; 8 1u“
Das Ehrenkreuz dritter Klasse:
der Rittmeister Freiherr von Locquenghien vom
fälischen Ulanen⸗Regiment Nr. 5 und kommandirt als Adjutant bei dem Militair⸗Gouvernement der Rhein⸗
pprovinz und der der Ober⸗Stabs⸗ und Regiments⸗Arzt Dr. Wendt vom
2. Garde⸗Regiment zu Fuß,
der Stabs⸗ und Bataillons⸗Arzt Dr. Pinkus vom
preußischen Infanterie⸗Regiment Nr. 41 und
der Fürstliche Hofrath und Leib⸗Arzt Dr. Koch.
Ni chtamtliches.
Preußen. Berlin, den 7. September. Seine Ma⸗ „
jestät der Koͤnig conferirten gestern mit dem Militair⸗Kabinet sowie mit den Generalen der Infanterie v. M
doltke und v. Rovon.
Graf Waldersee, Gouverneur von Berlin, der Polizei Präsident von Bernuth, Ober⸗Bürgermeister Seydel und Oberst von Stiehle, Flügel⸗Adjutant Sr. Majestät des Koͤnigs, wurden gemeinsam zu einer Besprechung über die Ein zugsfeierlichkeiten empfangen, und der Kammerherr von Friesen in einer besonderen Audienz. Der Minister Präsident hielt zur gewohnten Stunde Vortrag.
Heute nahmen Se. Majestät der König, nachdem Se. Königliche Hoheit der Kronprinz Hoͤchstseine persoͤnliche Meldung abgestattet hatte, militairische Meldungen an, bei denen Se. Königliche Hoheit der Prinz August von Württemberg mit sei⸗ nem Stabe, General⸗Lieutenant von Werder, General⸗Arzt Pro fessor Dr. von Langenbeck und der Rittmeister von Romberg, aggregirt dem 1sten Garde⸗Dragoner⸗Regiment, erschienen, und empfingen dann den Vortrag des Militair⸗Kabinets und des Generals der Infanterie von Moltke. “ 4 8 “
— In der gestrigen Sitzung des Abgcordnetenbauses wurden bis zum Schlusse derselben die Wahlprüfungen fortge setzt. Die Wahl des Abgeordneten von Eicke wurde für un güͤltig erklärt.
Die heutige Sitzung eröͤffnete der Präsident von Forcken⸗ beck, derselbe machte einige geschäftliche Mittheilungen und trat hierauf das Haus in die Tagesordnung ein.
Die Verhandlung betraf den Bericht der 13. Kommission über den Gesetz⸗Entwurf wegen Vereinigung des Königreichs Hannover, Kurfürstenthums Hessen, Herzogthums Nassau und der freien Stadt Frankfurt mit der preußischen Monarchie.
Der Referent, Abgeordneter Kanngießer, leitete die Debatte ein. Gegen die Vorlage sprachen: die Abgeordneten Harkort, Dr. Gneist und Dr. Löwe, für Kirchmann, Dr. Waldeck.
Bei namentlicher Abstimmung wurde hierauf der Gesetz⸗ Entwurf nach den Vorschlägen der Kommission mit 273 gegen 14 Stimmen angenommen. 14 Mitglieder (polnische Fraction) hatten sich der Abstimmung enthalten. b
des des
dieselbe: die Abgeordneten von
— Die Budget⸗Kommission des Herrenhauses hat die unveränderte Annahme des Gesetz⸗Entwurfs, betreffend die Er theilung der Indemnität in Bezug auf die Führung des Staa haushalts vom Jahre 1862 ab und die Ermächtigung zu den Staats⸗Ausgaben für das Jahr 1866, beantragt. Sei⸗ tens der vereinigten Kommissionen fur Finanzen und Han⸗ del ist auf verfassungsmäßige Genebhmigung des zwi⸗ schen Preußen und Großbritannien unterm 16. August 1865 abgeschlossenen Schifffahrts⸗Vertrages, sowie des zwischen dem Zollverein und Italien unter dem 31. Dezember 1865 ab⸗ eschlossenen Handels⸗Vertrages angetragen worden. — In Folge der Seitens des Herrn Handels⸗Ministers vorgelegten Uebersicht über den Fortgang des Baues beziehungsweise uͤber die Ergebnisse des Betriebes der preußischen Staatsbahnen im Jahre 1865 hat die Kommission für Eisenbahn⸗Angelegenheiten den Antrag gestellt, unter Anerkennung der thätigen und um⸗ sichtigen Leitung des preußischen Eisenbahnwesens diese Ueber sicht als erledigt anzuerkennven.
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† 2 1O⸗
West⸗
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Posen, 6. September. (Pos. Ztg.) Heut Morgen 7 Uhr rückte das Ersatzbataillon des 6. Brandenburgischen Infanterie⸗ Regiments Nr. 52 von hier aus; es ging 8 Uhr mittelst Extra. zuges von hier nach Dresden ab, seinem Regimente folgend welchem Plauen und Zwickau im Königreich Sachsen als künf. tige Garnisonen angewiesen sind.
Nach einem gestern Abend eingetroffenen Befehle verlassen uns im Laufe des heutigen Tages die bisher hier am Orte in Stärke von circa 1000 Mann internirt gewesenen österreichi schen Gefangenen und leicht Verwundeten; sie schließen sich den nach Oderberg durchgehenden, von Kreuz kommenden Extra⸗ zügen mit Gefangenen an.
— Aus schlesischen Lazarethen kamen mit einem Extrazuge
gestern Morgen ca. 700 Rekonvaleszenten nach Posen, um von hier aus nach kurzer Rast in die Garnisonen ihrer nachfolgenden Regimenter zu rücken. Coblenz, 5. September. Heute Nachmittag 5 ½ und Abends 7 ½ Uhr trafen hierselbst die beiden ersten für Coblenz bestimm⸗ ten Militairzüge mit zurückkehrenden Truppentheilen des S8ten⸗ Armee⸗Corps ein. Sie brachten in je 25 von der bayerischen Staatsbahn gestellten Wagen das General⸗Kommando des 8. Armee⸗Corps nebst Branchen und den Stab der Reserve⸗ Artillerie, im Ganzen etwa 50 Offiziere, 170 Mann und 220 Pferde. Im Ganzen sollen hier bis zum 11. September 16 für Coblenz bestimmte Militairzüge ankommen, zu welchen über haupt 646 von der bagyerischen Staatsbahn, der bayerischen Osthahn, der hessischen Ludwigsbahn und der rheinischen Bahn zu gestellende Wagen verwendet werden.
Schleswig⸗Holstein. Schleswig, 3. September. (A. N) Gestern in der Frühe verließ die Schwadron des hier in Garnison gelegenen 7. Landwehr⸗Kürassier⸗Regiments unsere Stadt und ging per Eisenbahn nach Magdeburg. Das vor Ausbruch des jüngstverflossenen Krieges im Herzogthum Schles⸗ wig garnisonirende 11. Infanterie⸗Regiment bezieht die Garni⸗ sonen von Kiel, Neumünster und Oldesloe; das 36. ebenfalls Kiel, Altona und Glückstadt; das 6. Dragoner⸗Regiment Flens⸗ burg, Apenrade und Hadersleben.
Kiel, 5. September. Se. Königl. Hoheit der Prinz⸗ Admiral Adalbert ist vorgestern auf der »Herthas von Sonderburg zurückgekehrt und wieder abgereist. Schieß⸗ übungen der Flotille werden dort noch während dieser Woche. fortgesetzt werden. Mecklenburg. Schwerin, 6. September. (Meckl. Z.) Se. Königliche Hoheit der Großherzog hat sich gestern Abend von Steinfeld nach Ludwigslust begeben und wird morgen wieder hierher zurückkehren. Ihre Königlichen Hoheiten die Frau Großherzogin⸗Mutter und die Herzogin Wilhelm werden morgen Freitag, den 7. d., mit dem Abends um 11 Uhr kommenden Bahnzuge vom Heiligen Damm hier eintreffen und im Großherzoglichen Schlosse Wohnung nehmen.
Sachsen. Dresden, 6. September. (Dr. J.) den in den letzten Tagen hier und theilweise in nächster Um⸗ gebung der Stadt einquartierten Koͤniglich preußischen Truppen sind heute wieder abmarschirt: das Garde⸗Husaren⸗ Negimant⸗ der Stab des Garde⸗Füͤsilier⸗Regiments und das 3. Bataillon desselben Regiments, das 3. Garde⸗Regiment zu
Garde⸗Regiment zu Fuß und zwei Batterieen Ar⸗
Von
tillerie. — Während des heutigen Tages sind auch aus der Nähe Dresdens mehrfache preußische Truppenabtheilungen, dar⸗ unter Kürassiere und Artillerie, hier durchpassirt.
Hessen. Kassel, 5. September. Die Beurlaubung der in der Umgegend liegenden Kurfürstlichen Truppen bis auf 10 Mann per Compagnie, bezw. Escadron und Batterie ist in voller Ausführung begriffen. Neben diesen 10 Mann bleiben nur die Offiziere, Unteroffiziere und Spielleute im Dienst. Die in solcher Weise gebildeten Depots der Regimenter erhalten be⸗ sondere Standquartiere angewiesen. So ist das Depot des 2. Infanterie⸗Regiments, welches die Garnison in Hanau hatte, nach Fritzlar verlegt worden, und das Depot des 1. Infanterie⸗ Regiments, welches mit die Garnison zu Kassel bildete, soll nach Wolfhagen kommen. Gleichzeitig ist die Bestimmung getroffen, daß an den Orten, wo preußische und kurhessische Truppen zu liegen kommen, die preußischen Truppen die Kommandantur bilden. Das 3. Infanterie⸗Regiment, welches den Garnisonsort Fulda hatte, wird nach Gudensberg verlegt.
— 6. September. (W. T. B.) anwesende kurhessische Ständemitglieder nach Berlin gerichteten Erklärung aus, daß sie die Ver⸗ einigung des Kurstaates mit der preußischen Monarchie als eine durch die geschichtliche Entwickelung gebotene Nothwendig⸗ keit anerkennen und nach Einsicht des im preußischen Abgeord⸗ netenhause erstatteten Kommissionsberichtes die Annahme des von der Kommission vorgeschlagenen Gesetzentwurfes als dem Interesse Kurhessens entsprechend erachten.
hierselbst
Zwölf sprechen in einer
Mainz, 4. September, (Fr. J.). Das Gouvernement hat die Einkasernirung und Gesammtverpflegung der LIuppen ge⸗ nehmigt. Erstere ist zum Theile schon heute erfolgt ““ muß bis zur Erfüllung der Friedensbedingungen von der Ge⸗ meinde vergütet werden. Das Kommando und die Verwasnig der Festung ist durch Besetzung der Artillerie⸗ und Genie⸗ direckion, des Platzkommando s ꝛc. jetzt vervollständigt worden⸗ — Mit den morgen aus Böhmen an den Rhein beginnenden Militairtransporten wird auch der größte Theil der künftigen Friedensbesatzung von Mainz anlangen. Provisorisch wer den das 53. und 69. Regiment einige Zeit hier garniso⸗ niren. 800 Rekruten haben heute bereits eine Kaserne bezogen. Der Termin für den Abgang der österreichischen Mannschaften ist auf den 14. September hinausgerückt worvhn. — Unter den hessischen Friedensbedingungen findet sich auch 85 Aufhebung der Rheinzölle auf der bessischen Stromstrecke und wird in Folge dessen das hiesige Rheinzollamt aufgelöͤst werden, Der Eintritt des lang ersehnten Zustandes wird mit veʒm lsten Januar kommenden Jahres geschehen. So hat es denn eines vollen halben Jahrhunderts bedurft, um der Kleinstaaterei ein volkswirthschaftlich längst als nothwendig erkanntes Zugestänn niß abzuringen und die Worte der Wiener Schlußakte: »Der Rhein ist frei!« zu einer Wahrheit werden zu lassen. ve sen
5. September. (Köln. Ztg.). Gestern begab sich die Deputation des hiesigen Gemeinderathes wiederunn in v auptquartier Oppenheim der bessischen Division . üh-. diesmal bei dem Prinzen Ludwig (dem Sohne dee Pan as zur Succession berufenen Prinzen Karl) vorgelassen. Se. Kab der Deputation Kenntniß von dem inzwischen erfolgten riedensschlusse d terhielt sich fast eine Stunde mit der⸗ Friedensschlusse und unter ielt s t e 2 dr- selben. Der Prinz forderte die Deputation Iete ameee Desiderien der Stadt Mainz, zu denen auch die Erspri Feing der Stadt gehört, in einer der Regierung vorzulegenden Den brift zu formuliren. “ 1 Oesterreich. Wien, 5. September. nst österreichische Zeitung« dementirt die Mittheilung der dem Rücktritt des Ministers⸗ Grafen Esterhazy.
Die »Constitutionelle »Presse⸗
b Großbritannien und Irsan de aag don, 5. September. Be een Lord⸗Lieutenant von Irland,
de hehe Woche verschiedene D. eputationen, um 8 884 Lovalität des Landes zu versichern. In der ööe ve bliner Handelskammer, einer Koͤrperschaft, die Mitglieder H9 Konfessionen und politischen Parteien, Katbb ecsenec. 8 testanten, Konservative und Liberale in sich schließt, he⸗
unter Anderem hinsichtlich der Lage des Landes und der Fenier⸗
Verschwörung: — 3 h 1 In sind gkürcklich, Ew. Excellenz versichern zu können, . 888 in allen Theilen des Landes Spuren vermehrtes Fnduseulichen 5 geiste rnehme Diese erfreulichen An⸗ mehrten Unternchmungsgeistes wahrnehmen. Diese erf. üe⸗ neh wurden für einen Augenblick überwoͤlkt durch Aüe wahecteg h G 6 1 je ir fest überzeugt sind, der fast cKille — verruchte — wie wir fest üͤberzeugt sind, ver . Mir BeagFüehng des irischen Volkes entgegengesetzte Verbindung. Wir Flauben aber, daß mit Hülfe der Rückkehr von Frieden und Feclergur und unter dem Schutze einer starken und unparteiischen 2 egiecrelg Handel und Gewerbe unseres Landes sich allmälig reich entwie n Manchester ist eine Einladung an die Königin esah 6ECCEA66“ Albert⸗Denkmals ergangen, der Enthüllung des dortigern v beizuwohnen, die Anfang November estteek dBright hat eine Einladung zu einem städtn
bankett in Dublin angenommen.
ktober ei zes Reform⸗ b Manchester soll im Oktober ein großes Refo⸗ Y Cgch n mäanchc hn es heißt, Lord Russell, Gladstone
bankett stattfinden, wozu, und stßt bereits ihre Gegenwart zugesagt haben.
Nach Canada werden nächste Woche Truppenverstär
kungen von hier abgehen, 1 sammt den Pferden. Die Besorgnisse wegen demnach noch nicht verschwunden.
1 September. Auf der Eisenbahn, Frankreich. Paris, 5. September. 2 bahn, 8 . ac gea ch von Poitiers) nach Rochefort ab⸗
8 aI „ ror 9 1 bei St. Maixent (östlich von Niort) Lesteyn 8
hr oder weniger
die sich ven zweigt, i kai der Postzug verunglückt. de g sechs Personen sind todt und acht me verletzt.
Der »Moniteur«
Fünf Wagen stürzten in sagt heute, die Nachrichten
alle Mühe, in versöhnlichem Geiste zu handeln. Der Finanz⸗Minister Fo uld wird noch 14 Lage in Bonnes verweilen, bevor er nach Paris zurückkehrt.
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unter andern ein Husaren⸗Regiment der Fenier sind
aus Kreta lie⸗
ß es ni erqießen kommen werde; die en hoffen, daß es nicht zum Blutvergießen kommen werde ie Pen holeaber der türkischen und ägyptischen Truppen gäben sich
vgnasa. an 21s t it
Telegraphische Depeschen “ aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
W . 22 9 — 2 Wien, Freitag, 7. September, Morgens. Die
heutige
„Wiener Zeitung« meldet in ihrem amtlichen Theile, daß der
Kriegsminister Ritter von Frank auf seine Bitte von diesem Posten enthoben und gesundheitshalber in den bleibenden Ruhe⸗ stand versetzt sei, unter Verleihung des Charakters eines Feld⸗ zeugmeisters für die von ihm geleisteten wichtigen Dienste. London, Freitag, 7. September, Morgens. Die heutige „Times« dementirt das Gerücht von einer bevorstehenden Ver⸗ bindung des Königs von Griechenland mit der Prinzessin
— Die Düsseldorfer Zeitschrift »Der Zollverein⸗ (Nr. 36 vom 5. September) veröffentlicht: Aufsätze Russische Briefe II. Die Handelsverhältnisse und der Krieg. Petersburg am 20. August. — Die amerikanische Bundesschuld und die politischen Aussichten. — Der Liverpooler Baumwollmarkt im Jahre 1865. — Aus dem Handels⸗ und Gewerbe⸗Verein: Denkschrift des Vorstandes, betr. die Erhaltun des Zollvereins. — Statistisches: Spirituosenkonsum. — Nachweise der Förderung der im Kreise Dortmund gelegenen Steinkohlen⸗ und Erzzechen. — Nachweisung über den Mangel an Waggons. — Pr Uebersichten der preußischen Bank vom Mai bis August 1866. — Ge⸗ schäfts⸗Kalender für die nächste Woche, Generalversammlungen, Ein⸗ zahlungen, Auszahlungen, Zahlungseinstellungen, Patent⸗Aufhebung.
„
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
Moska u. (St. Pet. Ztg.) Als Andenken an den Besuch in Moskau hat Herr M. P. Pogodin aus⸗ seiner reichen Autographen⸗ sammlung der amerikanischen Gesandtschaft folgende Sachen für das Washingtoner Museum mitgegeben: 1) Einen autographi 8 Brief Peter's J.; 2) eine Dichtung Dershawin,s mit eigenhändigen; zerbche⸗ rungen; 3) das eigenhändig geschriebene Gedicht? vr. 4) einen Brief Shukowski's; 5) ein autographisches Stu bre S „Todten Seelen«; 6) »Der erste Schnee⸗, ein eigenhändig gescht s
Lord Abercorn, Gedicht der Gräfin Nasstopschin; 7) ein Facsimile aus der zeschichte
8) ein eigenhändiges:
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russischen Reiches von Karamsin, und Schafarik's.
7- s . 8 7 ; 5 Em Hessen besteht aus dem Hauptgebiete, das sich von Sn
uß der Werra und Fulda bis zum Main erstreckt, und aus zweci ge⸗ trennten Landestheilen: der Grafschaft Schaumburg, zwischen Hanng⸗ ver und Lippe, an der Weser, dem Suüntel und Dmntnter elcgcet e der Herrschaft Schmalkalden, am Thürmnger Walde, zmäschen
Gotha und Meiningen. Das Land ist durchserenes vielen Bergreihen durchzogen; nur hin und wieder, und an der Schwalm, stellt es sich als Hügelebent dar 3
äat 173,7 Meilen, auf denen nach der Zäblung 4 raum beträgt 173/7 IMei f den der . 8 „ 1864 71508 Einwohner lebten, und zwar in folgender Vrrzhr-mg
auf die einzelnen Provinzen:
à1 Bevöble⸗
RëEEKr
—
V Niederhessen mit Schaumburg- Oberhessen .— Fulda mit Schmalkalden..—
4) Hanau
Zusammen 1 17. * Die Zunahme der Bevölkerung war “ eine verhältnißmäßig geringe, wozu wodl d EE“ — Jahre 1816 auf 587,868 Köpfe; uIn TPer oo vmem mee Föpfe; die Volksvermehrund do mmerheld besümemn ee Köpfes ea I ODiem Jadresdurchüctninsürfr oder jährlich 7505 Menschen derdas Oicsem Jahersraerchct A. dde * 4 . 1 3 Jadre 1884 In 2 1α gemeger. uUmn zufolge hätte die Volkszahl ͤEk. 8 n miger Srden müssen, in Wirklichkeit ader dat se 08 1“ and Wenn diese Minus Oifferens Furer miit er Hen Furhesen dei Auswanderungs⸗Kontingent angenemmmen wird. —
Provinz Hanau. Der dertage Boden. —= und wird vorzagtich Aucd Geireiden Se 1
nutzt. Auch Re Gerc At N W * * und die vorhandenen Mdnreren A — ing Oberdessen, din N. ae Rehd
dat die Provi rd 8¹ Feschlechtern vertdeilte sed des mcd imn Idere de