kann, wuchteten auf den Geschicken der Völker; sie hätten sich in schwierigeren Zeiten aufdrängen können; sie haben ihre natürliche Lösung gefunden ohne zu gewaltsame Erschütterungen und ohne die gefährliche Mitwirkung der revolutionären Leidenschaften. 8 Ir en Friede, der auf solchen Basen ruht, wird ein dauerhafter Friede sein. Was Frankreich betrifft, wohin es auch seine Blicke wende, er⸗ blickt es nichts, was seinen Gang hemmen oder sein Wohlergehen stören könnte. In freundlichen Beziehungen zu allen Mächten geleitet durch eine Politik, welche ihre Kraft durch ihre Großmuth un Mä⸗ ßigung bewährt, gestützt auf seine imposante Einheit, mit seinem Genie, welches überall strahlt, mit seinen Schätzen und seinem Kredite, welche Europa befruchten, mit seinen entwickelten militairischen Kräften und fernerhin von unabhängigen Nationen umgeben, scheint es nicht weniger groß, wird es nicht minder geachtet bleiben.
So ist die Sprache, welche Sie führen müssen in ihren Bezie⸗ hungen mit der Regierung, bei welcher Sie akkreditirt sind. Geneh⸗ migen Sie ꝛc. ꝛc. 1 3 1
Das »Pays« meldet, daß der Adjutant des Kaisers, Graf de Castelnau, sich heute nach Mexiko eingeschifft hat. Es fügt hinzu, daß die Mission desselben keineswegs darin bestehe, sofort der französischen Intervention ein Ende zu machen, wie
hier und da behauptet worden war.
Italien. Florenz, 18. September. Einer Mittheilung der »Nazione« zufolge ist die Frage wegen Uebernahme der ve⸗ netianischen Staatsschuld ihrer Lösung nahe; Oesterreich hätte außer der auf Venetien kommenden Schuld eine Baarsumme im Betrage von 73 Millionen gefordert und sich dann zur Räumung Venetiens bereit erklärt. Italien hätte zur Unter⸗ e.; auf dieser Basis seine Zustimmung gegeben und seinerseits versöhnliche Vorschläge gemacht. Fran kreich und Preußen seien bemüht, beide Theile in Einvernehmen zu setzen.
Türkei. Konstantinopel, 18. September. (W. T. B.) Nach Berichten aus Kandia hat zwischen den türkisch⸗ägyp⸗ tischen Truppen und den Insurgenten in der Nähe von Kanea eine Schlacht stattgefunden. Die türkisch⸗ägyptische Armee in ungefährer Stärke von 30,000 Mann, soll nach achtstündigem Kampfe das Schlachtfeld behauptet haben. Die Insurgenten, welche ungefähr 40,000 Mann zählten, jedoch schlecht bewassnet waren, sollen 600 Todte verloren haben.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 15. Sep⸗ tember. (H. N.) Die Wahlhandlung ist in der verwichenen
Nacht beendet worden. Die von »Aftonbladet« in Vorschlag gebrachte Liste hat vollständig gesiegt, alle die darauf verzeich⸗
neten 13 Kandidaten sind serhag lung hatte die ganze Bevölkerung Stockholms in eine ganz außerordentlich lebhafte Bewegung gesetzt. Die Wahlurnen, welche von gestern Morgen an den ganzen Tag offen gehalten waren, wurden von der sich mit Wahlzetteln herandrängenden Menschenmasse förmlich bestürmt.
Amerika. New⸗York, 5. September (pr. »Persiac«). Mit jeder Station, die Präsident Johnson auf seiner westlichen Rundreise zurücklegt, wächst, wie. einerseits der Enthusiasmus seiner Anhänger, so anderseits die Erbitterung der Gegner und droht eine gefährliche Höhe zu erreichen. In Chicago, dem Ziele der Reise, macht man sich auf einen feindlichen Zu⸗ sammenstoß gefaßt. In Cleveland (Ohio), wo der Präsi⸗ dent von einem Balcone zu einer zahlreichen Volksmenge sprach, wurde er vielfach durch Schreien und Zischen unter⸗ rochen und Interpellationen, wie z. B.: »Warum laßt hr den Jeff. Davis nicht hangen?« Worauf der Präsident
s nicht Unter seiner Würde hielt, zu erwiedern, daß er nicht berrichter, nicht öffentlicher Anklager oder Geschworener sei, nd übrigens gebe es im Norden unter den Feinden der Union ben so große Verräther als Davis. Auf den Ruf: Verliert den Kopf nicht, Andres, mäßigt Euch! antwortete er: »Nicht ch verliere den Kopf, sondern die verlieren ihn, welche die Götter verderben wollen. Da giebt's Leute, die laut gegen Verrath schreien und die doch, als es sich darum handelte, em Verrathe im Süden die Spitze zu bieten, es nicht wagten. Ich will dem Verrath überall die Spitze bieten, im Norden wie im Süden. Mir liegt nichts an der Würde. Die Ueber⸗ ahl meiner Landsleute wird die achten, die Achtung verdienen, aber es giebt Leute, die sich selbst nicht achten und darum auch andere nicht.« Und noch heftigere Scenen. Der Ruf: Ver⸗ äther! ertönte aus der Menge; worauf der Präsident; »Laßt nich den Menschen sehen! Ich wette, wenn die Sonne sein An⸗ esicht bescheint, daß Feigheit und Verrath darauf geschrieben Zeigt Euch, kommt hervor, damit ich Euch sehen kann!«
Der den Ruf erhoben hatte, wagte natürlich nicht hervor⸗ utreten und der Präsident schloß seine Rede unter einem Beifallssturm. Charakeristisch für die amerikanische politische Beredsamkeit überhaupt und die des Präsidenten insbesondere ist auch die in Detroit gehaltene Rede. Präsident be⸗
t worden. Die Wahlhand⸗
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merkte hier, er wolle nicht auf die Geschichte der Rebellion zu
rückgehen, sie sei männiglich bekannt. Er gehöre zu denen, welche glauben, daß dieses Staatswesen eine Schöpfung (ema- nation) Gottes sei, bestimmt für alle Zeiten fortzudauern. In diesem Glauben habe er früh seine Stellung genommen gegen alle Versuche die Union aufzulösen. Er glaube an eine große Mission des Volkes der Vereinigten Staaten. Er halte die Prinzipien ihrer Verfassung für weit und stark genug, nicht blos alle Staaten, sondern den ganzen Kontinent, ja alle Nationen der Erde zu umfassen. Einst werde die Zeit kommen, wo Amerika zu einer Zufluchtsstätte für alle Völker der Erde zu einem großen Mittelpunkte werden würde, um den sich die Künste und Wissenschaften, Ackerbau und Ge⸗ werbe und die wahre Staatsweisheit schaaren werde, und von diesem Mittelpunkte werde Religion, Wissenschaft und Kunst ausstrahlen, um alle Welt zu erleuchten. Für die Union sei er immer eingestanden und darum habe er die Anstrengungen des Südens sie zu sprengen bekämpft. Jetzt sei der Süden über⸗ wunden, seine Armeen vernichtet, reuig kehre man zurück, erkenne die Oberhoheit der Verfassung an und bitte um Zulassung. Wer besitze so wenig Patriotismus und rit⸗ terlichen Sinn, um den am Boden liegenden Gegner noch ernie⸗ drigen zu wollen? Wer wolle, da der Krieg zu Ende und der Friede proklamirt sei, die Wunden von neuem geöffnet, des Bruders Land wiederum mit Bruders Blut getränkt sehen, lediglich um ein Parteigelüst zu befriedigen? Die glorreiche Union könne auf mehr als eine Weise zerstört werden. Er wünsche die ganze Phalanx seiner Gegner sich gegenüber, wünsche, daß die Legislative mit ihren Anschuldigungen der Executive heraustrete vor das amerikanische Volk, es würde sich bald zeigen, wer die Volksfreiheit zu vernichten arbeite. Zum Volkstribun bestellt, werde er die Rechte des Volkes vertheidigen gegen die Lanze Meute, die seit acht Monaten gegen ihn losgelassen. ei er nicht vom Volke zum Präsi⸗ denten gewählt worden? Das amerikanische Volk beginne die Fragen in die Hand zu nehmen und die Usurpatoren und Tyrannen — Tyrannei könne von 242 Mann besser als von einem geübt werden — mögen sich hüten. Einmal erwacht, würden die ehrlichen, einsichtigen, patriotischen Massen die ganze Rotte vernichten. Es sei gerufen worden, er, der Volks⸗ tribun, erhielte 25,000 Dollars jährlich. Richtig, aber er frage,
ob das Gehalt seit seinem Amtsantritte vergrößert worden sei?
(Stimmen: Nein, Nein)) »Nun laßt mich Euch sagen, was der Kongreß gethan hat. Er hat sein Gehalt verändert, seit er ans Ruder kam. Ja, dieser Kongreß, der mich wegen der treuen Erfüllung meiner Pflicht verfolgt, dieser unbefleckte, volksliebende Kongreß hat, als er die Macht dazu besaß, sein Gehalt
nahezu verdoppelt. (Großer Beifall und Gezisch.) Die, welche
in gläsernen Häusern wohnen, sollten nicht mit Steinen werfen. Ja, dieser reine, uneigennützige Kongreß, vermehrte seine Diäten nahezu auf das Doppelte, während er zur selben Zeit so großmüthig war, den Veteranen des Kriegs 50 Dollar zu votiren, 50 Dollar für die Männer, die in der Vertheidigung des Vaterlandes ihr Blut vergossen, ihre Glieder verloren haben. Denen, die für immer arbeitsunfähig geworden, giebt er 50 Dollar, seine eigenen Emolumente, 4000 Dollar jährlich, verdoppelt er! Aber freilich, er rechnete, daß es der letzte Profit aus der Tasche des Volkes sein werde, er fürchtete diese Erhebung des Volkes. Ich vertraue auf Euch, und weil ich auf Euch vertraue, so sage ich: Laßt den ganzen Kongreß kommen! Im Vertrauen auf Euch will ich es allein mit ihm aufnehmen. In dieser Weise sprach Präsident Johnson, von häufigem Beifall unterbrochen, über eine Stunde zum Volke von Detroit. Rio Janeiro, 24. August. Nach Berichten aus Montevideo haben die Alliirten am Parana eine schwere Niederlage erlitten. Am 16. Juli griffen sie die Vorposten der Paraguiten an, wurden aber zurückgeworfen. Zwei Tage
später nahm die ganze allüirte Armee den Kampf wieder auf,
erlangte Anfangs einige Erfolge, wurde aber schließlich mit großem Verluste wieder hinter ihre Verschanzungen Urück⸗ geworfen. Angeblich verlor sie 280 Offiziere () und viel material; 8000 Mann wurden kampfunfähig gemacht.
Telegraphische Depeschen F aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. 1““”
Breslau, Dienstag, 18. September, Nachmittags. Um
11 ½ Uhr Vormittags zog Se. Majestät der König an der Spitze der Truppen unter Glockengeläute und dem unbeschreib⸗ lichen Jubel einer zahllosen Menschenmenge in die Stadt ein.
Der König und der Kronprinz dankten auf die ununter⸗ brochenen Zurufe der Menge na nit freund⸗
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lichem Gruße. ““ Fätüins
der Begrüßung durch die Stände des Breslauer Lanrdkreises
Hiecgeins. itiormalt n
nur die durchgreifende Hand, die nöthig wurde. Der
48 st
2
den heutigen Tag zu den schönsten Meines Lebens. innert Mich an jene glorreiche Zeit, welche Ich im Jahre 1813 hier verlebte. Für diesen Ausdruck des Dankes an die Truppen lassen Sie Mich nun Meinerseits Ihnen Allen auf⸗ richtig danken. Ich spreche diesen Dank aus der ganzen Provinz, und Ich beauftrage Sie (zu dem Oberpräsidenten gewandt), diesen Meinen Königlichen Dank der Provinz, welche ein Vorbild in ernster Zeit gewesen, in Meinem Na-⸗ men auszudrücken. In dieser Gesinnung lebe die Stadt ruppen so herzlich aufgenommen, 38 8 Meinen Königlichen Dank nochmals ausspreche, Hoch!« Altona, Mittwoch, 19. September, Vormittags. Einer Mittheilung der »Altonaer Nachrichten« zufolge waren über das aufgelöste Ostseegeschwader die nachfolgenden Bestimmungen getroffen: Die „Arcona« und »Hertha« werden außer Dienst gestellt; die »Augusta« und »Victoria« gehen zunächst nach die Provinz haben den Beweis der Treue und Hingebung Bremerhafen und dann nach Danzig, wo ihre Abrüstung er⸗ vollständig geliefert. Schlesien war ja die Provinz, welche folgt. Die »Gazelle« ist für das Mittelmeer bestimmt. Die vor allen anderen am meisten bedroht war und der Ich »Loreley« bleibt in Bremerhafen. Der »Cyeclop« geht nach
b se 30 “ kaum zu Hülfe kommen konnte. Was Ich thun konnte, um Stralsund und wird daselbst außer Dienst gestellt. 8
zu beweisen, daß Ich sie fest in Meinen Händen halten wollte, Wien, Mittwoch, 19. September, Vormittags. Wie die war, daß Ich Meinen Sohn nicht allein zum Oberbefehls⸗ „Debatte« aus Rom erfährt, hat sich der Geheime Kämmerer haber der schlesischen Armee, sondern auch zum Gouverneur Monsignor Prinz v. Hohenlohe am 16. d. in Civitavecchia der Provinz ernannte. Die Vorsehung hat es anders nach London eingeschifft, um der Königin von England ein gewollt als unsere Gegner. Die Provinz ist intakt ge⸗ Handschreiben des Papstes zu überbringen. An den vorange⸗ blieben und von keinen feindlichen Truppen betreten- gangenen Tagen hätte zwischen dem britischen Geschäftsträger worden, sie ist dadurch vor jeder Unbill geschützt worden. und dem französischen Botschafter ein häufiger Verkehr statt⸗ Aber wir haben auch einen Krieg geführt, der über alle
1 gefunden. Meine Erwartungen ging, der alle menschlichen Konzeptionen ⸗ 1 h Septe Nachts. Mittelst Ueber⸗ übertroffen und der selbst die kühnsten Erwartungen der er⸗ Triest, Dienstag,⸗ 18. September, Nach 8
wilitai I s laal ost aus Bombay vom 23. August eingetroffene Berichte faßrensten a Feecfalcge c melden, daß in den Provinzen Rangvon und Ava eine Re⸗ bührt der W“ 1 6 Hant gebührr über auch bellion ausgebrochen ist. — Zwischen den Russen und dem Großes erreichen ließ. g Füc g t Schah von Bockhara ist der Friede abgeschlossen. Die Russen MFr Näsag, R sah Hrne c 1“ 3 Bruder räumen Taschkend und entsagen jeder Einmischung in die An⸗ 8 veale 5 d an diese Vorbildung legte Ich gelegenheiten Bockhara 8. Der Schah ist nach seiner Hauptstadt veichen Vrenkens nte 8 8* e, zurückgekehrt, die Russen haben ihre früheren Stellungen ein⸗ “ 114“*“ 8 — 8 jg9 vIg 9 — genommen. “ 89 1ren. C 81z188 8 mee also gebührt der Dank. Wie sehr derselbe iee h t de bereits 1 aller Herzen glüht, das habe Ich heute Paris, Mittwoch, 19. September, Morgens. Der »Mo⸗ gesehen, und der Eindruck, welchen Ich von der hier vollzoge⸗ niteur⸗ meldet: Der Kaiser hat gestern ein Schreiben des nen Begrüßung Meiner Truppen empfing, er ist Unvergeßlich Königs von Griechenland mit dem Großkreuz des Erlöserordens in Mein landesväterliches Herz eingeschrieben. Ja, Ich rechne für den kaiserlichen Prinzen erhalten.
Breslau, Dienstag, 18. September, Nachmittags. Bei⸗
erwiederte Se. Majestät der König: Es freut Mich, Meine Herren, daß Ich Gelegenheit habe, persönlich der Provinz Mei⸗ nen Dank sagen zu können, welche am meisten durch den Feind gefährdet war. Es war Mir Bedürfniß, hierher zu kommen; denn es hat Mein Herz freudig berührt, daß gerade diese Pro⸗ vinz im Augenblick der Gefahr einmüthig, wie im Jahre 1813, sich patriotisch erhoben hat. Mein Dank ist der Zweck Meines
Breslau, Dienstag, 18. September, Abends. Nachmittags um 3 Uhr fand das Festessen im Schießwerdersaale statt. Bei demselben erwiederte Se. Majestät auf die Begrüßung durch
den Oberbürgermeister ungefähr Folgendes: 8 „Sie haben die Worte richtig wiedergegeben, welche Ich
heute früh bei Meinem Einzuge gesprochen. Breslau und
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und feindl erluste 1z1 ten, so wie der erbeuteten Trophäen währ en und feindlichen Verluste an Offizieren und Mannschaft 3 1 “ 88 Feldzuges pro 1866, soweit sich solche bis jetzt haben ermitteln lassen. 1. Zahl der Gefangenen und Vermißten: ““ und deren Verbündete. Hesterreicher und deren Verbündete. EE —“ .v in diesseitige Gefangenen⸗ 8 1692 Mann, ““ Depots eingeliefert... 8 5 ““ in diesseitige Lazarethe ein⸗ 8 Summa 1696 Ver 1 1*“ geliefert 411,,r r. 813,985 u1“ beee 8 Summa 939 Sffiziere 49,867 Mann.
— 50,806 feindliche Gefangene. Eund Gebliebenen: ““
8 —2 111“ 2 5 jg 9 2 erbündete. r Zerbündete. Hesterreicher und deren V Preußen und deren Be⸗ ““ Verwundet die vorstehend sub 1b. angegebenen 411 Offi⸗
a. Rach den erluftäüf 88 164 Offiziere 2,573 Mann. ziere, 13,935 Mann.
528 Offiziere 35,932 Mann
8
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2. Zahl der Verwunde
8
vor dem Feinde geblieben. Vermerk: Die Zahl der Gebliebenen und solcher Verwun⸗ v. Nach den Lazareth⸗Rapporten “ e⸗. deten, welche nicht in diesseitige Krisgogefangenschafr
2rh) „ 2,881**) „ gerathen sind, ist hier unbekannt. ach den in Summa todt 221 üscko zesr Fn Jsterreichischen Militair⸗Zeitung bis zum 1. August er.
seitdem an Wunden ꝛc. ge⸗ Vor dem Feind sind ver voeröffentlichten Verlustlisten ergiebt, sich allein an Offi⸗
c. Vor dem Feinder er⸗ 8 “ 8 b Sfniziere 14,630 Mamnt-. zin Verlust von 2465, unter denen 135 Stabsoffiziere.
8
8 zieren der Infanterie und Kavallerie (exkl. Gefangenen) wundet
8 u“ Ve st 60 chützen, Fahnen.:ꝛc:
Nichts. X“ 31 Fahnen und Standarten.
4.†1
“ alieuk Beerlin, im September 1866. vS
Und nicht 143. . **) Und nicht 5454, 3