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Und was im Krieg Muth und Genie errungen, Im Frieden sei's mit gleicher Kraft gewahrt,
Der äußere Feind, der inn're liegt bezwungen,
Wo um den Thron ein freies Volk sich schaart
Das Wort, mit dem einst Blücher vorgedrungen,
»Vorwärts!« die Segel schwellt's zu kühnster Fahrt.
Ein Geist! Ein Herz! durch treu'ster Liebe Bande!
SHeil! König Dir! Heil unserm Vaterlande!« 8 Der Prolog fand die wärmste Zustimmung der Hörer, bei den Klängen der Volkshymne erhoben sich alle Anwesenden von ihren Sitzen, um ihren patriotischen Gefühlen nochmals den lebhaftesten Ausdruck zu geben. Auch in der sich daran schlie⸗ ßenden Vorstellung der »Lenore« (der ersten, welche das volks⸗ thümliche preußische Husarenstück im Hoftheater erlebte) wurde jede Hindeutung auf König und Vaterland mit jubelndem Bei⸗ falle beantwortet. Die Besezung des Schauspiels war: Major von Starkow, Hr. Baumeister; Wilhelm, dessen Sohn, Hr. Dahn; Wallheim, ein alter Unteroffizier, Hr. Salomon; Pastor Bürger, H. Kaiser; Gertrude, dessen Frau, Fr. Adami; Lenore, beider Tochter, Frl. Erhartt; Günther, Hr. Dehnicke; Gräfin Aurora, Fr. Kierschner; Kappel, deren Haushofmeister, Hr. Fried⸗ mann;, ein Bettelmönch, Hr. Braunhofer u. s. w. Im 2. Akte des vom Herrn Direktor Düringer in Scene gesetzten Schauspiels war auch das militairische Arrangement von eindringlicher Wirkung: man sah über die Mauer des gräflichen Gartens hin, wie der Husaren⸗Offizier Wilhelm von Starkow, der Unter⸗ offizier Wallheim und ein Trupp Husaren im kühnen Ritte zu dem Gefechte vorgingen, wo dem Ersteren die feindliche Kugel in's preußische Herz« hinein trifft. Der dritte Akt, der bekannt⸗ lich die Feier des Hübertsburger Friedens und die Heimkehr der Krieger zum Hintergrunde hat, schloß, um das tragische Ende der »Lenore« durch eine erhebende Wendung zu decken, mit einer Glorie jener preußischen Heldenzeit, welche sich in einem kriegerischen Tableau personifizirte: im Prospekte der Scene erschienen auf einem Hügel Friedrich der Große, der Siegerkönig, auf der Heimkehr durch die Mark nach Berlin, und Zieten, der alte preußische Husarenvater, An⸗ esichts der aus dem siebenjährigen Kampfe heimwärts mar⸗ chirenden Streiter, im Hinblick auf welche Friedrich einst das von den sieghaften Nachkommen frisch bewährte Wort sprach: »Die Welt ruht nicht so sicher auf den Schultern des Atlas, als der preußische Staat auf den Schultern seiner Armee.«
Das würdige Finale des Festabends im Opernhause bildete: »Preußens Ehre«, Lieder⸗Cantate, komponirt vom König⸗ lichen Kapellmeister W. Taubert, dazu eine Reihe lebender Bilder aus dem preußischen Kriegerleben, deren künstlerisches Arrange⸗ ment, wie verlautete, das eigene Werk des General⸗Intendanten von Hülsen war. Acht von ihm selbst gestellte lebende Tableaux illustrirten die von Taubert zu diesem festlichen Zwecke in melodische Musik gesetzten Lieder und Hymnen ver⸗ schiedener Dichter. Das erste Bild zeigte in mimisch⸗vplastischer Darstellung einen Auszug der zu den Fahnen einberufenen Landwehr; das zweite einen zärtlichen Soldaten⸗Abschied; das dritte eine marschirende Kolonne im Unwetter; das vierte eine charakteristische Marine⸗Gruppe; das fünfte eine kriegerische Attacke; das sechste ein Marketender⸗Tableau; das siebente einen ernsten Moment am Soldatengrab, woran sich ein der Idee des Ganzen entsprechendes sinniges Schluß Tableau reihte. Die Gesänge, welche die einzelnen Bilder ansprechend interpretirten, wurden ausgeführt von den König⸗ lichen Sängerinnen Fr. Harriers⸗Wippern, Frl. Horina, Frl. Bähr, Frl. Gey, Frl. Börner, Fr. Bötticher, Frl. Frieb, Frl. Nolte und den Königlichen Sängern Adams, Betz, Bost, Fricke, Krause, H. Krüger, Salomon, Woworsky, Basse, Mickler, Koser, Lieder, Salzer und dem Chorpersonal. Das malerisch schöne, vielgestaltige Arrangement, bei dem der Beifall immer wieder losbrach, erfreute sich einer exakten Ausführung von Seiten der dazu aufgebotenen reichen künstlerischen Kräfte und roßartigen Mittel der Hofbühne. Alle waren ersichtlich von zust und Liebe zu der patriotischen Aufgabe beseelt, Jeder fügte sich an rechter Stelle in das oft massenhafte und doch charak⸗ teristisch gruppirte Ensemble.
Im Schauspielhause sprach ebenfalls Fr. Jachmann als Borussia den die Vorstellung einleitenden Prolog. Auch hier äußerte sich die patriotische Stimmung in reger Weise. Die in einzelnen Rollen neue Besetzung der »Minng von Barnhelm« war: mfgspr von Tellheim, Hr. Liedtke; Minna, Frl. Satran; Franziska, Frl. Taglioni; Just, Hr. Döring; Paul Werner, Hr. Berndal; Wirth, Hr. Dessoir Sohn; Dame in Trauer, Fr. Frieb⸗Blumauer; Riccaut, Hr. Hiltl u. s. w. Von vorzüglichen Kräften des Lustspiels getragen, verjüngte das schon über hundert Jahre alte heitere Stück seine lebendige Wirkung. Den Schluß bildete das bekannte, stets gern gesehene Genrebild aus dem Befreiungskriege: »Der Kurmärker und die Picarde,« von L. Schneider, dargestellt von Hrn. Hiltl (Land⸗
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V
wehrmann Schulze) und Frl. Taglioni (Picarde). So ver⸗ schlangen sich in beiden Fest⸗Vorstellungen der Königlichen Thea⸗ ter mit der Feier der frischen Preußischen Waffenthaten, die dramatischen Bezüge auf Friedrichs Heldenzeit und auf die eiserne Epoche der Befreiungskriege. Die Königlichen Bühnen erfüllten an diesem Abend eine ihrer edelsten Bestimmungen indem sie sich beeiferten, dem preußischen National⸗Gefühl in Worten und Tönen, in Rede und Bild, in ernsten und heitern Gestalten auf künstlerische Weise gerecht zu werden! “
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2 8 —
— 20. September. Am Schlusse der g des Abgeordnetenhauses wurde der Antrag der Kommission auf Versagung der Genehmigung der Verordnung vom 18ten Mai 1866, betreffend die Errichtung von Darlehnskassen, bei namentlicher Abstimmung mit 146 gegen 142 Stimmen ange⸗ nommen. Das Haus nahm darauf auch den von der Kom⸗ mission in Vorschlag gebrachten Gesetz⸗Entwurf, wodurch der Staatsregierung Indemnität ertheilt und der Schluß der Dar⸗ lehnskassen⸗Geschäfte auf Ende des laufenden Monats festgesetzt wird, mit sehr großer Majorität an. .“
Die Verhandlungen wurden hierauf vertagt. Die nächste Sitzung wird am Montag, den 24. d. M., Vormittags 10 Uhr, stattfinden. Der Verkauf der Westfälischen Staatseisenbahn und die Kredit⸗Vorlage werden Gegenstand der Berathung sei
estrigen Sitzung
Schöneberg. In den der Hauptstadt zunächst liegenden Ortschaften sind die heimkehrenden Truppen schon am 19. d. M. festlich empfangen worden. Schöneberg, mit Berlin eng zu⸗ sammenhangend als eine Vorstadt der Residenz, war durch zwei großartig am Eingang und am Ausgang hergerichtete Ehrenpforten bezeichnet. Jedes Haus prangte im Festschmuck und die ganze Hauptstraße mit der botanischen Gartenstraße bildete gleichsam eine via triumphalis. Am Eingange empfing der Ortsgeistliche Frege an der Spitze des Fest⸗Comités und der verschiedenen Vorstände die einzelnen Truppen⸗Abtheilungen: Garde⸗Husaren, das dritte Garde⸗Regiment und eine Abtheilung des zweiten Garde⸗Regiments zu Fuß mit einer ebenso herz⸗ lichen als angemessenen Rede, ließ denselben 1
. 2 Des Volkes Gruß beim Einzuge des siegreichen Heeres. Heil, König Wilhelm, Dir! Bleib’ Deutschlands Schutz und Zier, Gott halt' Dich stark! Was König Fritz begann, Führst Du zur Höh' hinan, — Du selbst gehst kühn voran Mit Geist und Mark. Kronprinz, Dein Fürstenruhm Hat sich beim Sieg von Chlum
2.
Herrlich bewährt: Du kamst zur rechten Zeit, Hast Kampf zum Sieg geweiht, Durch Deutschlands Gauen weit Dein Volk Dich ehrt. Prinz Friedrich Carl, Du Dich hat uns Gott gestellt Zu Dank und Ruhm; Von Düppel, Alsensund, önigsgrätz in die Rund' Singt dankend jeder Mund Dein Preußenthum. Bismarck, Roon, Moltke sei Zum Ehrenzug dabei, Falckenstein auch, Dann Herwarth⸗Bittenfeld, Steinmetz, Ihr zeigt der Welr Wie jeder bleiht ein Hell Nach Preußensbrauch. Wer zählt die Namen her Aus Preußens Heldenheer? Jeder hat Klang. Auch Euer bleibt gedacht, Denen die Siegesschlacht
Held
Des Todes Nacht gebracht; Ihr lebt, — habt Dank!
Habt Dank, ihr Braven all',
Welche der Hörner Schall
Zum Kampfe zog:
Mit Euch war Gottes Hand,;-
Für König, Vaterland
Vieltet Ihr muthig Stand.
Dank! Lebt hoch.
Habt
einb
prdentliche Sitzung.
ach der Melodie »Heil Dir im Siegerkranz« unter Begleitung er Regiments⸗Musik entgegensingen »Habt Dank, Ihr Braven
und überreichte den Fuͤhrern die betreffenden Lieder. Mit rechender Dunkelheit wurden sämmtliche Häuser erleuchtet, der hohe Thurm in Neu⸗Schöneberg, und machte ein olossales, die ganze Kirchenthüre ausfüllendes, erleuchtetes Kreuz inen wahrhaft erhebenden Eindruck.
Sämmtliche Truppen wurden in ihren Quartieren und uch öffentlichen Lokalen festlich bewifthet.
11.“
2 .“ Abend traf hier das
Bremen, 19. September. Gestern
Premer Bataillon mit einem Extrazuge der Eisenbahn ein
und wurde am Bahnhofe festlich empfangen.
SFachsen. Meiningen, 17. September. (Cob. Z.) Hier und in Hildburghausen werden zum 18. d. je 1000 Mann königlich preußischer Truppen erwartet. Der hiesige Stadtrath ielt heute wegen der bevorstehenden Einquartirung eine außer⸗
Hesterreich. Triest, 18. September. Die Kaiserin
arlotte von Mexiko ist heute früh nach Rom abgereist.
Schweiz. Bern, 16. September. Gestern ist der fran⸗ ösische Botschafter in Bern, Marquis v. Turgot, in einem wirawagen und unter ärztlicher Begleitung nach Paris abge⸗ ist, um nicht mehr auf seinen Posten zurückzukehren.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Wien, Donnerstag, 19. September, Morgens. Die »Wie⸗ r Zeitung« veröffentlicht ein Kaiserliches Handschreiben an den Statthalter Tyrols, in welchem zum Andenken an die age der Treue und des Muthes, die das Volk von Tyrol wehrend des letzten Krieges bewiesen, die Stiftung einer silber⸗ nen Denkmünze ausgesprochen wird, die allen tyrolischen Lan⸗ hesvertheidigern, die im Felde gestanden, zuerkannt wird. Paris, Donnerstag, 20. September, Morgens. Der heu⸗ ge »Moniteur« meldet: Der Präsident der mexikanischen manz⸗Kommission hat die Besitzer mexikanischer Renten und bligationen davon unterrichtet, daß, da die mexikanische Re⸗ gierung zur Zahlung von Rückständen und der am 1. Oktober illigen Coupons keine Deckung eingesandt, die Auszahlung schoben werden müsse. Florenz, Mittwoch, 19. September. Die »Gazzetta üffi⸗ e« sagt: Da die telegraphische Verbindung unterbrochen ist, die Regierung über die inneren Zustände in Palermo keine
ekten und genauen Nachrichten. Indirekte Meldungen bestä⸗
n, daß die Königlichen Truppen den Königlichen Palast, die ängnisse, das Finanzpalais, die Stadt Castellamare und den en im Besitz haben. Die Korvette »Tancredi⸗« hält mittelst Gra⸗ enfeuer die Umgebungen der Gefängnisse frei. Die Bevölkerung sich an der Bewegung nicht betheiligt. Der Theil der Na⸗ algarde, der zusammentreten konnte, eilte den Truppen zu ife. Die Insel Sizilien ist von gutem Geiste beseelt. Die tionalgarden in Messina, Patti, Alcaro und Termini haben Regierung ihre guten Dienste angeboten. Die Bürger in Umgebung Palermos halten sich bereit, die Ban sobald es nöthig, zurückzuwerfen. Der Gene⸗ Cadorna, zum Kommandirenden aller sizilianischen
eitkräfte und zum außerordentlichen Kommissar ernannt,
dnächstens mit den Divisionen Angioletti und Longoni in
ermo eintreffen. Gestern sind bereits 1500 Mann an⸗
ommen, die anderen werden diesen Morgen erwartet. Man ‚daß die direkte Verbindung mit Palermo bald hergestellt Mailand, Donnerstag, 20. September. Hier eingetroffe⸗ Nachrichten aus Palermo zufolge scheinen in den dor⸗ Bergen herumstreifende bewaffnete Banden am 13. dss.
ihre Vereinigung bewerkstelligt und in der darauf unden Nacht mit solcher Kühnheit sich auf die Stadt rfen zu haben, daß es ihnen gelungen ist, sich in n Theilen derselben festzusetzen. In der ersten Zeit der Schrecken die Bürgerwehr abgehalten, den Besatzungs⸗ den zur Hülfe zu eilen. Bis zum 16. war, trotzdem von
beiden Seiten fortdauernd gefeuert worden, nichts entschie den Die italienische Regierung läßt die Garnisonen von Livorno, Ancona und Tarent, zusammen 14 Bataillone unter Kom⸗ mando des Generals Medici nach Sicilien überführen.
V Kopenhagen, Mittwoch, 19. September, Abends. Gestern ist der Admiral van Dockum zum Marineminister ernannt. Die Abreise der Prinzessin Dagmar ist auf Sonnabend Vor⸗ mittag festgesetzt. Die dänisch⸗russische Escadre giebt der Prin⸗
1““ 1.
Teiegraphische bitternngsberiehte.
9 *
Baro- mieter. Paris. Linien.
[Tempe- 1 mpe Fatur. Réau-
mur.
Allgemeine Himmels-
Beobachtungszeit. V ansicht. I 1
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Wind.
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20. September.
336, 8 11,6 [880., schwach. 339,1 V 9.6 S., schwach. 339, 6 8,2 U Winqdstille. 339,7 V 8,5 [80., schwach.
Rs SilEI
bewölkt. bewölkt. bewölkt. bewölkt.
7 Urgs. Brüssel... Helsingkors Petersburg. Riga.
b 20. September. 8
6 Mrgs. Memel 339,5 5,8 [0., winqdstill.
7 » Königsberg 339,4 4,8 S0., s. schw. Danzig 339, 8 4,3 SSW., windstill. Putbus 336,3 9,4 S0., mässig. Cöslin 338, 6 5,9 S., s. schw. Stettin 339,6 7,7 SSW., schwach. Berlin 337, 6,z Posen 337,5 Münster. 336,2 10,1¹1 8., schwach. Torgau 335,6 6,6 S., schwach. Breslau 333,8 9,8 80., schwach. Cöln 336,2 10,7 sS., schwach. [RBahhor 329, 9. WW(ä(1.
333,5 10,2 S. Ih.
heiter.
sehr neblig. wolkig, neblig. bezogen. heiter.
heiter. bewölkt. bedeckt. zieml. heiter. heiter.
trübe.
zieml. heiter. wolkig.
nebl., trübe, Reg.
.
h
Königliche Schauspiele.
Freitag, den 21. September, sind die Königl
geschlossen. Sonnabend,
en Theater
September. Im Opernhause. Mit auf⸗ gehobenen Schauspiel⸗Abonnement. Sieges⸗Festklänge, In⸗ troduction von H. Dorn. Prolog von einem Veteranen der Befreiungskriege, gesprochen von Fr. Jachmann. Hierauf, zum ersten Male wiederholt: Lenore. Vaterländisches Schau⸗ spiel mit Gesang in 3 Abtheilungen von Carl v. Holtei. Musik von C. Eberwein. Zum Schluß: Preußens Ehre. Lieder⸗ Cantate mit Bildern, komp. von W. Taubert, ausgeführt von Frau Harriers⸗Wippern, Frl. Horina, Frl. Bähr, Frl. Gey, Frl. Börner, Fr. Bötticher, Frl. Frieb, Frl. Nolte, Herren Adams, Betz, Bost, Fricke, Krause, H. Krüger, Salomon, Woworsky, Basse, Mickler, Koser, Lieder, Salzer, und dem Chorpersonal. Ueber den größten Theil der Billets ist Allerhöchsten Orts verfügt. — Den Inhabern der abonnirten und reservirten Billets zu den Schauspiel⸗Vorstellungen können an diesem Tage die gewöhnlichen Nummern der Billets nicht verabfolgt werden, sondern andere Plätze, welche von 9 —- 11 Uhr im Billetver⸗ kaufs⸗Büreau abzuholen sind. V Im Schauspielhause. Mit aufgehobenem Schauspiel⸗Abonne⸗ ment. Prolog von einem Veteranen der Befreiungskriege, gesprochen von Fr. Jachmann. Minna von Barnhelm, oder: Das Soldatenglück. Lustspiel in 5 Abtheilungen von G. E. Lessing. Zum Schluß: Der Kurmä er und die Picarde. 1815. Genrebild von L. Schneider Gewöhnliche Preise.
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