1866 / 232 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

30— Eine sinnige Huldigung für Se. Majestät hatte man in und Hurrah von der ganzen Versammlung aufgenommen der Bogenfüllung über dem vegane⸗ aus der Empfangshalle wurde. . in den Festsaal angebracht, so also, daß der Blick des Königs Gegen 6 Uhr hob Se. Majestät die Tafel auf, sprach in beim ersten Betreten der Halte auf diesen Schmuck fallen mußte. der gnädigsten Weise gegen die Festgeber seine volle EZI.“ 8 Hier nämlich war ein Bild, gemalt von v. Heyden, eingefügt: aus und verließ unter begeistertem Zuruf den Festsaal. hm

Den schweren Tagen des Kampfes und Sieges sind die Malen während dieser Verhandlun 1“] 1j einge eaem. 12 de eöl j 1 g das Wort, um die An⸗ ie S erlin als freudestrahlende Jungfrau, die mit der folgten die Königlichen Prinzen und die fürstlichen Gäste, mit ö S eFcchens en Im 5v der Regierungsvorlage zu befürworten. Beim Schlusse de Sladt ercmn mienäen den darreicht, Ueeben⸗ Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, der wo zens Bevölkerun 68 Al. güen 8 Seen des Blattes sprach der Abgeordnete Harkort gegen die Be⸗ während sie auf dem linken Arme deren noch mehrere in Be⸗ noch eine Stunde lang unker den im Saale wogenden Festge⸗ jubelnden Empf 22 9 vereütet eee. Us ungen des §. 1 des Gesetzentwurfß. reitschaft trägt; vier Bären, von Genien mit Lorbeerzweigen nossen verweilte und Offiziere, Bürger und Soldaten mit huld⸗ Residenzstadt Berlin Kein vorübergehender Siegesrausch, b angetrieben, ziehen den Wagen, auf welchem sie den Siegern voller Ansprache beglückte.. . —— nur die Fülle und der Ausbruch tief begründeter peüriotischer 11“““ entgegenfährt. So endete ein, seiner Ausstattung ng⸗ seinem ganzen Ber⸗ Gefühle konnte solche wahren Volksfeste schaffen als Berlin 2⸗ 8 hl in der städtischen Turnhalle am eeIn diesem Raume trafen kurz vor 4 Uhr Ihre König⸗ laufe nach auf seltene Weise gelungenes Fest, bei welchem Alle sie in den letzten Tagen gesehen hat. Hoch und Niedrig Reich September.) Zum Abschluß der von der Stadt Berlin li Hoheiten die Königlichen Prinzen, so wie die frem⸗ in ungezwungenster Heiterkeit sich bewegen konnten, weil und Arm, Alt und Jung beeiferte sich 8 ährend des Kampfes bereiteten Einzugsfeierlichkeiten hatten die städtischen Behörden fürstlichen Gäste ein; unmittelbar darauf, schon Zucht und freie Liebe in alter preußischer Art das Ganze in nicht ermüdender Thätigkeit und Opferwilligkeit veeLeiben . Festmahl angeboten, zu welchem sie sämmtliche Generale Weitem her angekündigt durch den Jubelruf der zusammenhielt. Die Stadt Berlin aber gab mit diesem Feste des Krieges zu mildern: sie alle betheiligten sich mit Herz und eine Anzahl von Vertretern aller übrigen Chargen Menge, welche dichtgedrängt die Straßen erfüllte, erschien den von ihr veranstalteten Feierlichkeiten einen würdigen nd Hand, als es in diesen Tagen galt, den Tapferen welchen besesecesr hen keres einzuladen gedachten. Se. Majestät Se. Majestät der König. Nach ehrfurchtsvoller Begrüßung Abschluß. ““ 1 b icht nur diese Absicht huldreich genehmigt, sondern auch durch den Oberbürgermeister und kurzem Verweilen imn z Victoria⸗Theater fand 88 L

vergönnt war, ure Vaterland wieder zu sehen, die Allerhöchsti L2 1b 8 89 Sonnabend auf höchstihr persönliches Erscheinen in bestimmte Aussicht ge⸗ der Empfangshalle betrat Se. Majestät den Festsaal und nahm Allerhöchsten Befehl eine Festvor ellung statt. Se. Majestät

Gefühle herzlicher Freude auch äußerli ern f b89 vaen 5. Magi nchat 1- ue* stellt. Jetzt war es darauf angekommen, in wenigen Tagen alsbald Seinen Platz ein. Zu Seiner Rechten Se. Königliche 791 heiten der Prinz und 3ch Ich dante Bevölkerung von Berlin für de Empf Hund Nächten die städtische Turnhalle, welche die passendste Hoheit Prinz Friedrich der Niederlande, zu Seiner Linken der König, Ihre Königlichen o e en g 6 Ioch de Mir, Meinen He erführ von dess een eeene ce⸗ Räumlichkeit für solchen Zweck darbot, in ein würdiges Fest⸗ de. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg, denen die Frau Prinzessin Carl, die Prinzen Fre 199 . 1—c eaaa⸗ Solche Momente v KL lokal umzugestalten. Diese Aufgabe hatte der hee, Idae auf beiden Seiten Ihre Königliche Hoheiten der Kron⸗ Albrecht, Albrecht Nicolaus und 9 Kg wöhn⸗ war, noch fester , denn sie stellen das Ziel in immer helleres 8gas 1“ Zeit prinz, dig Körsgen heen bes 5 Fanseg n 18. 88* dder Grosherz0, vemi etbe hee 6 3aprolog, ge⸗ 19 11“ N . n worden. b :mi Fürstlichkeiten mit ihrem Gefolge ich anschlossen. . 9 8; G ; 8 X“ beharrlich und, zu jedem Opfer Die Turnhalle ist ein Saal von etwa 40 Schritt Breite bei o0o0 fremden Fäüastnermeister wies Se. Mazestc den Stuhl Aller⸗ sprochen von Fraul. 6518 r Seh, I te eine Lo veag Wohl des Vaterlandese Schritt Länge, in halber Höhe von einer Gallerie an allen vier höchst Sich gegenüber, zwischen den Generalen von Moltke und „Berlin von der hedierms tc rrwährend

Beetine, den 22. Vohtenber 1806 ““ 8 Seiten umgeben, und hat den Vorzug, daß, da das Dach von den von Roon an. An den Tafeln zu beiden Seiten der König⸗ eine, die Werkthätigkeit 1 er 8 er hr 95 eh r ö eiten Raum unterbricht. Dieser Saal war in er b aber, so wie an allen übrigen die eingeladenen Gäste in e Mite 1 „3. An den Magistrat Meiner Haupt⸗ und Residenzstadt Berlin. prachages Zelt b Die Wäͤnde unterhalb der Galerie dunter vär 8. vom Stabsoffizier bis zum 8 scher gen rüche ene Haam hainsem Se. Masesgät eer gg 5 f ren an den beiden kurzen Seiten und in der Mitte de Tische saßen, als Wirthe einige Stadträthe oder Stadt⸗ eße . . b ArRK Berlin, 24. September. In der heutigen elften Sitzung des dem Garten zugekehrten Langseite mit rothem Tuche b schemn desh se amllich zu Chren des Tages mit der ö 83 L“ Königliche Hoheit 1

Herrenhauses war die Regierung vertreten durch die Herren Re⸗ hängt, das zugleich die Portibren für die drei . han, während die Gäste eldmäßig, ohne Ordens⸗ gierungs⸗Rath Müllerund Major v. Kirchbach. Spätererscheint eingänge bildete. Die Mhie der L8 der ee G ngethan, Arih Uniform Se. Majestäͤt Potsdam, 23. September. Nachdem die zweite Residenz der Kriegsminister v. Roon und der Justizminister Graf zur wandten Langseite, da wo der Platz für Se. Majestät in der des 1. Garde⸗Regiments zu Fuß, Ihre Königlichen schon zu beiden fe stlichen Einzugstagen in Berlin ihr zahlreiches Lippe. Präsident Graf Eberhard Iu Stolberg ⸗Werni⸗ angeordnet war, hatte man gleichfalls⸗in Roth gekleidet, hier Hobheiten der Kronprinz und Prinz Albrecht (Sohn) in der ihrer Kontingent geschickt hatte, auch dem hiesigen Magistrate, sowie gerode eröffnet die Sitzung 12 Uhr 25 Minuten mit geschäft⸗ aber die Drapirung so gestaltet, daß sie eine Art von Thron⸗ Dragoner⸗Regimenter, die übrigen Prinzen und Fürstlichkeiten den Stadtverordneten von den Berliner städtischen Behörden eine lichen Mittheilungen; das Gesetz betreffend 1 himmel darstellte, der neunmal nebeneinander den König⸗ in der kleinen Generals⸗Uniform, alle Offiziere mit den Feld-⸗ Anzahl von Tribünenplätzen am Brandenburger Thore zur 1) die Pensionserhöhung für die im Kriege invalide gewor⸗ lichen Namenszug mit der Krone in funkelnden Sternen Achselstücken. Disvposition gestellt worden war, hatten wir heute ebenfalls denen, sowie für die überhaupt durch den aktiven Mili⸗ zeigte. Die Brüstung der Gallerie war ringsum durch Nachdem Seine Majestät Platz genommen hatte, gab unseren festlichen Ei denn unsere ganze Garnison tairdienst verstümmelten oder erblindeten Offiziere der Vergoldung, rothe Tapezierung und durch den Schmuck eein Festmarsch, ausgeführt von dem Musikchor des 2. Garde⸗ kehrte zurück. ü 8 cht erlauben, darüber zu 2 Voit wid gan zh he e E11—1“ hsscher b gehoben; dem Platze Sr. Majestät gegen⸗ b Regiments zu Fuß, das Signal zum I“ 8— P berichten, 889% 88 nicht vichs Fethag⸗ so vlt 8 r Wittwen und Kinder der im Kriege über üllten lebende Palmen die Gallerie selbst, währe velches inge nengestellt war. Die eisekarte, andere preußische Städte, aber wir haben of. .1 g P allerie selbst, während zu welches aus 8 Gängen zusammeng brer Rüͤckseite Se⸗ eprerhic Staönig und die Königlichen Prinzen

gebliebenen Militair⸗Personen Ranges; Häupten Sr. Majestät, über dem Baldachin, ein mächti el, ge illustrirt, zeigte auf i 8 Fr. chtiger von A. Menzel, geistvoll illustrirt, zeigte Anh . D schen Behörden geordnetenhauses ange⸗ oldner Adler den goldnen Lorbeerkranz aus rüner Palmen⸗ ei öß noosition: Berlin als Hebe reicht knieend einem die Truppen empfangen zu sehen. Die städtischen ehör 1 11131““ eine größere Kombof Hebe wkleideten Grenadier hatten en das Bereitwilligste 5000 Thaler für eich fest⸗

wird nach den Beschlüssen des A nommen.

haine herniedertrug. Wände und Bogenfenster oberhalb der mit der Löwenhaut über den Waffenrock

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Gallerie waren durchweg mit rothem Stoffe verhängt, da aber, den Goldpokal; geflügelte Genien spielen mit seinem Lorbeer⸗

I Eha sg Plgenh Flolution vschl ichen Veranstalzungen denr Bas ae 88 1“ 1. as Herrenhaus wolle beso ießen, wo das Dach au etzt, mit Gruppen vo en Preuße 88 Helm und dem ündnadelgewehr; sie aber ver⸗ ke renden Truppen unserer arnison bewi die Erwartung auszusprechen, daß von der im §. 5 seiner der Cehabe Perlin n. Faggter e trange, sencer giche ledoch vasas Zugreisenden auf die Schild⸗ I kebcsränkten Gemeinmittel der Stadt gewiß eine sehr 674 festgestellten Wohlthat kein Truppentheil ausgeschlossen gehalten durch Silberschilde mit dem schwarzen Adler und dem kröten, Hummern, das Wild und das Geflügel, die hinter ihr sehnliche Summe, welche nicht allein Zeugniß von 8 werden darf, welcher während des Ferchhe⸗ ein⸗ städtischen Bären. Als Zeltdecke war unter dem Dache gelb aus einem Spargelwalde. hervortreten. „Des neuen Herkules schönen Verhältniß giebt, in welchem Potsdam iuf Feisiss bi berufen worden und im Dienst gewesen ist, und weiß gestreifte Leinwand ausgespannt, zweimal der Länge harret heut noch ein Thatenfeld« lautet die Ueberschrift, und in nison steht, sondern auch beweist daß man Alles auf 8e- und daß insbesondere kein Unterschied durch den nach durch grüne Laubgewinde au genommen. Funfzehn große der That mag mancher brave Grenadier vor den ihm hier ge⸗ wollte, um die Freude der Einwohner über die glänzenden Er Ausdruck »im Felde« begründet werden soll, weil Gaskronen, von der Decke herabhangend, spendeten eine Fülle botenen Genüssen, den Austern z. B., rathloser sich befunden folge zu zeigen, welche das Vaterland errunger. die Art der Verwendung des Truppentheils den An⸗ der Beleuchtung. haben als im feindlichen Feuer. ja überhaupt, welche den Kern aller der Fest spruch auf Unterstützung nicht schmälern kann. Vom In diesem Saale hatte man die auf das Reichste ausge⸗ Nach dem dritten Gange leitete kunstvoller Quartett⸗ bilden, von benen man jetzt überall in der Mon Tage der Mobilmachung der Armee bis zu deren De⸗ statteken, namentlich mit schönen silbernen Armleuchtern gesang den Toast i welchen der Oberbürgermeister Die Stadt hatte schon gestern ihr Festkleid s Ee Irg. h⸗ mobilmachung und ohne Rücksicht auf die Art der und Fruchtschaalen besetzten Tafeln so arrangirt, daß parallel I1 Seydel auf Se. Majestät den König ausbrachte. Nach⸗ men, Guirlanden und Kränzen, Flaggen⸗nes 9 egchl 8 stattgehabten Verwendung der Truppen muß vielmehr der einen Langseite, uͤnter dem Thronhimmel auf einem n der Jubel gelegt, den seine Worte hervor⸗ gelegt. Das Rathhaus, das schöne u 8r Feanene⸗ in der angedeuteten Ausdehnung der Anspruch auf teppichbedeckten Podium, die Königliche Tafel die Mitte einnahm gerue hatten, erwiderten Seine Majestät, Er wieder⸗ das Haus des Stadtältesten von 8 28 ner hascsehte als vollständig gerechtfertigt betrachtet Zur Rechten und zur Linken in gleicher Flucht reichten je zwei hole den Dank, welchen er der Stadt schon einmal gusgespndihan eeng 1 e dh Haͤuser 81 Tafeln, die eine hinter der andern, von der Königlichen bis an habe, für den Empfang der Tepbpeehage chabe; Er sehe in nüson eschmückt Vor dem Berliner Thore, an der Beh⸗

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mit einem vom Freiherrn von Senden beantragten Zusatz: die Enden des Saales, vor diesen fünf nahmen see Ti hHaer“ tbigkeit seines Gleichen nicht die Erwartung auszusprechen, falls die Regierung den jeder zu 42 Personen, den Füeecan Selten Larabch Sct 1 vicsem Pnte 5 Anerkennung der Thaten der. Armee, eine lertsstraße, der Garde⸗ Faherne g8 Wiünschen der Resolution nicht sollte entsprechen können, und in der Mitte eine breite Bahn vom Haupt⸗Eingange zu der Ahnerkennung, die sie wahrhaftig verdiene. Anknüpfend darauf die städtischen Be örden 8— shrenphan an für den Magistrat öö 8 Session eine Declaration des Ge⸗ ee frei lassend, den ganzen übrigen Raum ein aan den Grundgedanken, 8 9. Oberbüergermnecsehnugnedes welcher sch auhneien, die aädüüschen Beamten, Geistliche der orzulegen. 1b 1b ier versammelten sich von 3 ie Festgenoss de führt hatte, daß es ein vers 1 9 ee. 6 5 DerKrie 8⸗Minist erdanktdem Hause fr Annahme des Ge⸗ Für Se. M. Hefea. fubslch ber war bza Feüen slac Nere ascgesggses sei⸗ den Geist der Pflichttreue durch das beiden Konfessionen und der Zuse eh0ge L wod- bügennngc 68 Fesegnedhen dr in ane Enipfangstalle geschesten aübiene igene Beispiel üben dag ganze weh 5 .“ i zu hefht 8e Schulanstalten , da lltum befanden Schon frü iehen wollte, eine Erfüllung der Anträge lasse sich vel den uf der Kreuzkorm des Grundrisses steigen die roth drapirten Se. Majestät hinzu, allerdinge S. .“ .Sorbe, K ja ganze Wagen⸗ technischen Schwierigkeiten, welche sie mit sich bringen, nicht in Wande auf, Fries und Füllungen über ihnen zei . babe Er, unbeirrt durch Anfechtungen, dem Heere die wogte es in den Straßen; Körbe, Karren, ja ganze Wag Aussicht stellen. Der Bericht der Matrikel⸗Kommission wird weißem Grunde die Waßpen Pernßehern zeigen auf 8 Gestalt egeben, die jetzt in großen Siegen sich erfolgreich ladungen voll, wurden die Bouquets und Kränze au em iträ iti 1 8 1JIö zömeiche ffahren und im nach deren Anträgen, ebenso eine Reihe von Petitionen nach auch die der neu erworbenen; in 8 Me I jenigehrt ha 888 8 auf die Stadt Berlin, mit welchem und blumenreichen Potsdam herangefah issions⸗Antrã di ich vi 55 r* Mitte erheben bewährt habe. De Hoch g schtig b iederhall. is an die Glienicker Brücke transportirt, um dort den Lonmuffsen Lagegor Fheng FL1““ ““ einend Rohr. Se. Majestät schloß⸗ fand sageh uf ig beäusenden abtverord. schon Berlin kommenden Truppen ausgetheilt zu

Auf der Tagesordnun heuti 2 Fle⸗ bünde ie 1 888 b f 8 g der heutigen (21sten) Ple bündel, die oben in doppelte Kränze von Gasflammen 8 Nachdem im weiteren e und ihren Fehen mit werden, so daß kaum noch ein Helm, ein Gewehrlauf, eine

neten⸗Vorsteher Kochh Königlichen

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nar⸗Sitzung des lbgeordnetenhauses stand zunächst ausgehen; au diese Kränze gesetzt aber ich d euz— 8 r andel un ewerbe über an den Gurtbogen und Rippen uͤberall in osenguirlanden d Me⸗ jier Ei 8 durch die schöne Königs⸗Allee en Gesetz⸗ Entwurf, betreffend den Verkauf der entwickelt. Vier reiche Gas⸗Gueridons icto⸗ 3 t hatte, tre ꝛu Prinzen, zu mehreren Pariser Einzugs⸗Marsches, nd Com⸗ Weffäschane cst b EEE1 nien. gefragen 888 üan Cin⸗ und dem 1. 3 Pbrcs hn und fioß Fösprach d 1n; 1 ftt. hg 1 W „Spizen der.Veigade, P Akbrecht 9 missionen war der Antrag stellt, vermehrten den strahlenden Glanz der Beleuchtung. Die persönlich anzustoßen, un⸗ kte, und zwar verol.Hoheit, in der Uniform sein gestellt worden, diesem Gesetz⸗Entwurfe die verfassungsmäßige aus der Gestalt des Grundrisses sich ergebenden Winkel waren als Vertreter der Armee, im eiben dantee schem H 86 Cnts butgischen Nr. 2

Zustimmung zu ertheilen. mit frischen Blattpflanzen zügesett, besonders dicht und voll mit einem Toaste auf das V der Brigade. An der Ehrenpforte, wo a 5 1

Gegen diese Anträge sprachen die Abgeordneten Dr. Ham⸗ in den beiden mittleren Kreuzesarmen, so daß hi. in Halb⸗ macher, von Kirchmann und Elven, für dieselben die Abgeord⸗ rund entstand, aus dessen v Fenc iga sbtkeise auf. er- Heise und Michaelis (Stettin). An der Spezialdebatte Pftellühn vergoldeten Sessel sich wirkungsvoll abhoben. Je ein Fixr; nßerden⸗ noch be S Feewähes gleichen Sesseln und einem großen vergol⸗ Dr. er un on Vincke agen). deten Tische gebilde boten auch in der Mi ürdi .

Per andelsminister Graf Itzenplitz nahm zu verschiedenen punkte. 8 8 .“ sücch⸗ 8 I