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reicher Betheiligung vor sich gegangen, General Gordon Gran⸗ ger präsidirte. Die Convention faßte Resolutionen und erließ eine Proclamation, welche mit jenen der National⸗Union⸗Convention von Philadelphia übereinstimmen. Das Verfassungs⸗Amende⸗ ment des Kongresses wird darin als auf den dauernden Aus⸗ schluß der Südstaaten aus der Union berechnet, verurtheilt.
Eine Fenier⸗Deputation ist beim Präsidenten er⸗ schienen, um ihn aufzufordern, ein liberales (d. h. dem Fenier⸗ thum befreundeteres) Kabinet zu bilden, liberalere Vertreter anzustellen und die bisherigen amerikanischen Konsuln in Ir⸗ land wegen ihrer schlechten Vertretung der Rechte amerikanischer Bürger abzusetzen. Der Präsident drückte seine starke Sym⸗ pathie mit den Irländern aus und bemerkte, daß bereits ener⸗ gische Schritte gethan worden seien, um die Freilassung der irischen Gefangenen zu erwirken.
„— 22. September. Zwischen einer Anzahl amerikanischer Zeitungen und der Gesellschaft des atlantischen Telegraphen 8 eine Uebereinkunft getroffen worden, wonach um den wöchent⸗ lichen Satz von 100 Dollars für jede Zeitung dieselben täglich hundert Worte telegraphirt erhalten. Bis jetzt haben sich etwa zwanzig Blätter angeschlossen.
In New⸗York sind während des Monats August 17,438 Personen aus Europa eingewandert. 8488 derselben kamen über Liverpool.
Aus New⸗York wird vom 27. d. gemeldet: General Dix ist zum Gesandten der Vereinigten Staaten in Paris bestimmt.
»New⸗York Times« hält die Politik des Präsidenten Johnson für fehlerhaft.
Der »Panama Star und Herald« vom 5. d. berichtet aus Chile. Die Anleihe der chilenischen Regierung beläuft sich auf 4,539,000 Doll. Hauptsächlicher Zweck der Kontrahirung der⸗ selben war die Bezahlung der für Rechnung Chile's angekauften Kriegsschiffe. Die Lage der Regierung ist gegenwärtig eine äußerst schwierige, indem die öffentliche Meinung gebieterisch die, Fortsetzung des Krieges fordert. Die chilenische Presse dringt darauf, als das einzige Mittel, die zwischen den südamerikani⸗ schen Republiken und Spanien schwebenden Fragen zum Aus⸗ trag zu bringen. — Valparaiso hat sein früheres Leben fast ganz wiedergewonnen. — Aus Peru ist wenig Neues zu be⸗ richten. Die Regierung verfolgt mit Energie die eingeschlagene Bahn, des Landes Hilfsquellen zu entwickeln. Das Kriegsschiff »Callao« ist aus Chile mit einer Anzahl von verhafteten miß⸗ vergnügten Marineoffizieren angekommen.
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aͤus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. 88 19Sz. Hannover, Sonntag, 30. September, Vormittags. Die hannoversche Gesetzsammlung verkündet das Gesetz über die Vereinigung Hannovers ꝛc. mit Preußen. Das Gesetz tritt sofort mit der Verkündigung in Kraft. Die Ausführungs⸗ bestimmungen bleiben vorbehalten. Einstweilen wird die Ver⸗ waltung des Landes wie bisher fortgeführt.
Schwerin, Montag, 1. Oktober, Morgens. In der be⸗ vorstehenden Plenarversammlung der Stände wird die Ver⸗ lesung des Kommissionsberichts stattfinden. Das ziemlich um⸗ fangreiche Aktenstück geht von der Majorität der aus 24 Mit⸗ gliedern bestehenden Kommission aus; einige Mitglieder haben ihre abweichenden Ansichten in einem Separat⸗Votum aus⸗ geführt. Ausgehend von der Erwägung, daß es sich gegenwärtig nicht mehr um die Grundzüge der neuen politischen Gestaltung Deutschlands, sondern nur noch um die nothwendigen Folgen bereits feststehender Thatsachen handelt, auf welche den minder mächtigen deutschen Staaten jede Ein⸗ wirkung benommen war, ferner auf Grund der der Kom— mission zur Kenntnißnahme zugegangenen vertraulichen Mittheilungen, aus welchen die Mitglieder nur die Bestäti⸗ gung von der zwingenden Nothwendigkeit des Beitritts zu den von Preußen gestellten Bedingungen entnommen haben, insofern hierdurch die Großherzöge die Unabhängigkeit und Integrität des Landes bewahren — schlägt die Kommission folgende Beschlußfassung vor: »Die ständische Zustimmung dazu zu erklären, daß die hohen Regierungen sich an der Feststellung eines Bundesverfassungsentwurfes betheiligen und denselben dem zu berufenden Parlamente zur Berathung vorlegen.« Die Kom⸗ mission hebt jedoch die Bedenken hervor, welche ihr entgegengetreten
2 8 8 “
685. ’ 1 izenoa sind und knüpft daran die Wünsche, welche von den Ständen ver⸗
trauensvoll den hohen Regierungen zur Geltendmachung an⸗ heimgegegen werden. So wird verlangt, daß die in dem preu⸗ ßischen Entwurf vom 10. Juni der Kompetenz der Bundes⸗ gewalt und resp. des Parlamentes überwiesenen Gegenstände das Maximum dessen sein werden, was dieser Kompetenz anzu. gehören hat. Es soll ferner überhaupt als Grundsatz festgestellt werden, daß dem Parlamente keine Einwirkung auf die Ver⸗ fassungsverhältnisse der Einzelstaaten zuzuerkennen sei. Dem⸗ nach werde u. A. die Frage, ob und eventuell unter welchen Bedingungen der Anschluß Mecklenburgs an den deutschen Zollverein stattzufinden habe, von der freien ständischen Vereinbarung und Zustimmung abhängig bleiben müssen. Direkte Parlamentswahlen auf Grund des Reichswahlgesetzes erkennt die Kommission für sehr bedenklich und hält dafür, daß bei den Wahlen zu dem künftigen definitiven Par⸗ lament eine andere Grundlage angenommen werde; nur die Erwägung, daß das demnächst zusammentretende Par⸗ lament nur zur Berathung des Bundesverfassungsentwurfs berufen werde, konnte die Kommission bewegen, diese Bedenken für jetzt fallen zu lassen. Es heißt schließlich: »Der Zweck des von dem Allerhöchsten Landesherrn eingegangenen Bündniß⸗Vertrages, welcher ausdrücklich auf die Erhal⸗ tung der äußeren nicht nur, sondern auch der inneren Sicherheit des Landes mit gerichtet ist, läßt erwarten, daß auch die Landes⸗Verfassung, auf deren Fortbestehen die innere Sicherheit des Landes wesentlich beruht, erhal⸗ ten bleibe. Um dies desto sicherer zu erreichen, dürfte an die Allerhöchsten Landesherren die Bitte zu richten sein, daß Aller⸗ höchstdieselben bei der definitiven Feststellung der Bundesver⸗ fassung die Garantie der bestehenden Landesverfassung durch die Bundesgewalt in geeigneter Weise herbeizuführen geruhen wollen.«
Das Separatvotum der dissentirenden Kommissions⸗Mit⸗ glieder empfiehlt: »Der Landtag wolle den Regierungen ein weiteres Vorgehen auf Grund der Artikel 2 und 5 des Ver⸗ trages vom 21. August 1866 widerrathen.«
Hamburg, Montag, 1. Oktober, Morgens. Wie die »Hamburger Nachrichten« erfahren, überreichte die Direction der Altona⸗Kieler Eisenbahn⸗Gesellschaft am 29. v. Mts. dem Hamburger Senate das Gesuch, von dem betreffs der Altona⸗ Hamburger Verbindungsbahn abgeschlossenen Pachtkontrakt so⸗ bald als möglich entbunden zu werden.
Dasselbe Blatt theilt ferner mit, daß eine Sendung des Hauses Mendelssohn⸗Bartholdy an die preußische Regierung, bestehend in 5 Millionen Thaler in Silberbarren und geprägt, pr. Extrazug nach Berlin abgegangen sei.
Stuttgart, Sonntag, 30. September, Morgens. Diese Nacht gingen per Extrazug 8 Millionen Gulden „ welche nach dem Friedensvertrage unsere Regierung als Kriegskontribution zu entrichten hat, auf 7 Wagen nach Berlin ab. Der Sendung sind als Begleitung mitgegeben Obersteuerrath Neuschler und Finanzrath Rüff.
Wien, Sonntag, 30. September, Abends. Aus Korfu vom 26. wird über die letzten Ereignisse aus Kandia berichtet. Vier bisher unbetheiligte Bezirke des östlichen Theiles der Insel hatten sich dem Aufstande angeschlossen. Die Insurgenten hat⸗ ten die befestigten Staungen verlassen und waren mit be⸗ trächtlichen Streitkräften bis unter die Mauern Kandia's vor⸗
Haag, Sonntag, 30. September, Abends. Es ist be⸗ schlossen worden, die Zweite Kammer aufzulösen. Man ver⸗ sichert, daß der König unverzüglich in einer Proclamation die Gründe dieses Beschlusses erläutern wird. Morgen findet der Schluß der Session statt.
London, Sonntag, 30. September, Abends. (Pr. atlant. Kabel.) Aus New⸗York vom 29. Abends wird gemeldet: Die Verhandlungen gegen Davis sind auf unbestimmte Zeit vertagt worden.
Paris, Sonntag, 30. September, Morgens. Der heutige
Pascha kommandirt die Türken in Person.
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„Moniteur« meldet, daß bei der Subscription für die von den Ueberschwemmungen Betroffenen der Kaiser mit 100,000, die Kaiserin mit 25,000 und der Kaiserliche Prinz mit 10,000 Frcs. sich betheiligt haben. Der »Moniteur« enthält ferner Nachrichten aus Mexiko vom 29. August, nach welchen Marschall Bazaine am 26. nach Mexiko zurückgekehrt war und den General Douay in Louis Potosi zurückgelassen hatte. Es hatte nach dieser Seite hin kein
Gefecht stattgefunden.
Nach hier aus Rom vom 29. eingetroffenen Nachrichten
hat der Papst der Kaiserin Charlotte einen Besuch abgestattet
und eine längere Unterredung mit derselben gehabt.
Aus Florenz wird gemeldet: Garibaldi ist nach Ca⸗ prera zurückgekehrt. Wie die »Nazione« mittheilt, ist kein eng⸗ lisches Geschwader in den sicilischen Gewässern eingetroffen. Das Geschwader war am 25. von Syracus auf hohem Meere signalisirt, am 26. in Girgenti, hat es sich niemals dem Fest⸗ lande genähert, und traf am 28. in Cagliari ein.
Florenz, Sonntag, 30. September. Ein soeben veröf⸗ fentlichtes Königliches Dekret löst die Freiwilligen⸗Regimenter auf.
Der Senat wird demnächst als höchster Gerichtshof zu⸗ sammentreten, um das Urtheil über den Admiral Persano zu fällen.
Man versichert, daß einige finanzielle Etablissements in den Provinzen der Regierung bei der Anleihe hülfreiche Hand leisten
Konstantinopel, Sonnabend, 29. September, Abends. Die Insurgenten haben die bei Maleka verlorene Stellung forcirt und gleichzeitig die Höhen von Kerumin, welche Canea beherrschen, angegriffen. Ali Riza Pascha warf dieselben zurück. Am 22. d. wurde der Kampf in den Bergen von Kerumin erneuert, wobei Mehemet Pascha die Positionen der Insurgenten erstürmte und ihnen empfindliche Verluste bei⸗ brachte. Die Insurgenten zogen sich in die Berge von Sphakia zurück. Die Sphakioten wollen sich unterwerfen. Ktritli
Konstantinopel, Sonntag, 30. September. Die diplo⸗
atische Mission Stirbey's ist von Erfolg begleitet. Der Fürst Karl ist definitiv als Regent Rumäniens anerkannt worden. Anfangs Oktober wird die Investitur erfolgen. Sei⸗ tens Moustier's ist die Pforte gewarnt worden, einen Hafen im ägäischen Meere an Rußland oder Amerika abzutreten. — In Konstantinopel waren ägyptische Verwundete angelangt. Der Gouverneur von Bulgarien, Mithad Pascha, ist abge⸗ setzt und Medjib Effendi als Nachfolger designirt. Safved Pascha ist in Konstantinopel angekommen. 2918†
Kopenhagen, Sonnabend, 29. September, Abends. Wie die Abendblätter melden, hat der Kriegs⸗Minister, General Neergard, seine Demission eingereicht. Zum Nachfolger desselben ist der aus Washington hier eingetroffene General Raaslöf, früherer Gesandter Dänemarks in Washington, er⸗ nannt worden. SrftC e eee 15
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— Die Zeitung (Nr. 39 vom 29. September) des Vereins deutscher Eisenbahn⸗Verwaltungen hat folgenden Haupt⸗ Inhalt: Deutsche Eisenbahn⸗Statistik für das Betriebs⸗ jahr 1864. Verein deutscher Eisenbahn⸗Verwaltungen, Verzeichniß der Direktoren und Oberbeamten bei den dem Vereine angehörigen Eisenbahn⸗Verwaltungen: Venlo⸗Hamburg, spezielle Vor⸗ arbeiten. — Ostpreußische Südbahn, Eröffnung der Strecke Königsberg⸗ Bartenstein. Hessische Ludwigsbahn, Ausgabe neuer Actien, Ab chlags⸗ Dividende. Aachen⸗Mastrichter Eisenbahn, direkter Güter⸗ und Per⸗ sonenverkehr. Rheinische Eisenbahn, Kohlenzweigbahnen. Niederschle⸗ sische Zweigbahn, Aussig⸗Tevplitzer Galizische Carl. Ludwigbahn und Mohaͤcs⸗Fünfkirchner Uendahn, Geschäftsberichte. — Rußland, Kon⸗ zession für die Eisenbahn von Koslow nach Woronesh. Wilhelm⸗ Luxemburger Eisenbahn, Geschäftsbericht. Italien, Mittelmeer⸗Eisen⸗ bahn, Geschäftsbericht. 3 8
HIesolhe n 1“ 98. Hrtargt EEE11115 ——
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
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Repertoir der Königlichen Schauspiele für die Zeit vom
2. bis 6. Oktober. Im Opernhause. Dienstag, den 2. Der Wasser⸗ träger. Tanz⸗Divertissement. Mittwoch, den 3.:
Der Tannhäuser
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Stunde V Ort.
*
3. Emilia Galotti. Nibelungen.
Im Schauspielhause.
ienstag, den 2.:
Und.
Mittwoch, den
Donnerstag, den 4.: Und. Freitag, den 5.: Die
Sonnabend, den 6.: Und.
Telegraphische Witterungsberiechte.
Beobachtungszeit.
meter.
Linien.
Baro- Tempe-
Paris. mur.
ratur. Réau-
Wind.
Algemeine Himmels- ansicht.
Auswärtige Stationen. 30. September.
7 Mrgs. Haparanda. „ L“ Petersburg 1
X+ diga
Skudesnäs — Gröningen. Helder..
339,9
337,0/ 8,1 339,5 11,6
10,6 340,2 11,5 339,9 V
11,3 338,5 10,6 338,3 13,0
8,9
S0., schwach. vb 80., schwach.
WNW., schw.
NO., schwach. NoO., s. schwach. 0NO., schwach.
bedeckt. heiter. bewölkt. heiter. neblig. Gestern Abend S. fast still.
Max. 16,8. Min. 8,4. heiter. bewölkt. Regen. heiter.
84 2. 19 8
338, 5 8,9 Winqdstille. 341, 8 8,1 NO., frisch.
3 Preussische Stationen. 8 30. September.
1 340,8 ]/ 10,4 [S0., mässig. 340,9 10,4 [80., s. schw. 340, 7 9,2 880., still. 337,6 11,0 80., schw. 339,65 11,1 S0., s. schw. 340,6 10,3 (0., mässig. 337,7 10,6 0No., schwach. 338,1/ y10,5 NO., schwach. 335, 8 8,9 S., schw.
335,4 11,0 0., mässig.
334, 3 9,6 0., schwach. 330,3 7. S., schwach. heiter, Nebel. 332, 1 8,5 Nô0., schw. starker Nebel.
Auswärtige Stationen.
1. Oktober. 336,3]/ y12,1 [Winqdstille. 340,4 2,8 N., schwach. 340, 5 5,1 N. 339,2 6,0 339,3 10,5 341, 3 8,3
bedeckt, neblig.
V Hernoesand sehr bewölkt
Christians..
6 Mrgs.] Memel.
„ Königsberg Danzig Putbus... Cöslin
heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. völlig heiter. heiter. heiter. heiter.
Münster... Torgau.. Breslau ... Ratibor....
neblig.
heiter.
heiter.
bewölkt.
bedeckt.
bedeckt. s
Max. 11,9. 11 Min. 8,4.
NO., still. schön.
NO., s. schwach. heiter.
N0., s. schwach. fast bedeckt.
NO., s. schwach. heiter.
1 “
Brüssel... Haparanda. Helsingfors Petersburg. Riga. Stockholm.
NW., mässig. schwachk.
3. . 1
338,6 10,9 338,6 12, 8 341, 2 4, 8 339,1] 10,1
PEreussisehe Stationen. 1. Oktober. “ 339,8 8,4 [NO., stil. hheiter, neblig. 339,9 S., sehr schwach. heiter. 1 340,0 NNW., still. neblig. 337,9 NO., schw. heiter. 339,3 S0., s. schw. heiter. 340,2 0., mässig. heiter. 337,5 NO., mässig. heiter. 337,4 N., s. schw. heiter. 336,1 S0., schwach. heiter. 335,3 NO., schwach. ganz heiter. 333, 6 0., schwach. heiter. 8 334,9 9,3 S80., schwach. starker Nebel. 330,1 8,5 [S., schwach. heiter, neblig. Königsberg ¹332,1 8,I,0 Nô., schwach. starker Nebel.
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 2. Oktober. Im Opernhaufe. (I154ste Vorstel⸗ lung.) Der Wasserträger. Oper in 3 Abtheilungen, nach dem Französischen der geux journées, vom Dr. Schmieder. Musik von Cherubini. Hierauf: Tanz⸗Divertissemwett. (172ste Abonnements⸗Vorstellung.)
Im Schauspielhause. nent Zum ersten Male wiederholt: Und. Lustspiel in 4 Akten von
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Mittwoch, 3. Oktober. Im Opernhause. 155. Vorstellung. Tannhäuser, oder der Sängerkrieg auf der Wartburg. Große romantische Oper in 3 Akten von R. Wagner. Tannhäuser: Hr. Niemann, als Debüt.
Im Schauspielhause. Emilie Galotti. Trauerspie Lessing.— “ Mittel⸗Preise.
Gröningen. Helder.... Hernösand. Flensburg.
Memel
Stettin Berlin Posen Münster... Torgau... Breslau Se Cöln Ratibor...