St. petersburg, zur Vermählung seiner Schwester, diesmal von Lübeck aus, über Land vorzunehmen.
Amerika. New⸗York, 12. Oktober. Der Präsident hat den 29. November zu einem nationa len Danktage dem ganzen Lande empfohlen. In dem desfallsigen Erlasse werden unter den Segnungen des zurückgelegten Jahres aufgeführt: »Der Bürgerkrieg ist nicht von Neuem ausgebrochen. Fremde Intervention hat aufgehört, Besorgniß zu erregen; die Ruhe im Innern hat Fortschritte gemacht und der Geit der Versöhn⸗ lichkeit die Oberhand gewonnen. Unsere Felder haben reiche Ernten getragen, der Bergbau hat sich reichlich gelohnt und wir durften unser Bahnnetz tief in das Innere des Landes aus⸗ dehnen, während unsere Schifffahrt in fremden Meeren ihren alten Umfang wiedergewonnen hat.«
Die New⸗Yorker Einfuhr während der ersten neun Mo⸗ nate dieses Jahres erreichte den Werth von 104,488,338 Doll. Gold gegen 56,510,868 Doll. für dieselbe Zeit im vorigen Jahre. Fracht und Zölle sind in der genannten Summe nicht mitge⸗ rechnet; diese eingerechnet und in Papierwährung verwandelt, würde sie sich auf mehr als die doppelte Höhe steigern.
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Telegraphische Depescher . aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Bürear
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober, Morgens. Ein Extraͤ⸗ blatt des »Dresdner Journals« publizirt den Friedensvertrag mit Preußen, dessen Ratifikationen gestern in Berlin ausge⸗ wechselt worden sind. Die Hauptbestimmungen desselben sind folgende: Sachsen tritt dem Noroͤdeutschen Bündnißvertrage bei. Die Reorganisation der sächsischen Armee soll erfolgen, sobald die nöthigen Bestimmungen für den Norddeutschen Bund auf Basis der preußischen Bundesreformvorschläge fest⸗ gestellt sein werden. Inzwischen wird der Königstein den Preußen eingeräunt und wird ebenso wie Dresden eine aus preußischen und sächsischen Truppen gemischte Besatzung behalten. Uebrigens sollen Beurlaubungen aller entbehrlicher Mannschaften eintreten. Bis die Reorganisation der Armee erfolgt ist, stellt Preußen die für die Besatzung des Königreichs Sachsen nöthigen Truppen. Sämmtliche zurückgekehrte sächsische Truppen treten bis auf Weiteres unter den Oberbefehl des höchstkommandirenden preußischen Generals im Königreich Sachsen.
An Kriegsentschädigung zahlt Sachsen zehn Millionen Thaler, von welcher Summe eine Million für die Abtretung der Eisenbahnstrecke Löbau⸗Görlitz sofort in Abzug kommt. Die Zahlung erfolgt in drei Terminen bis Ende April 1867.
Das Königlich preußische Militair⸗Gouvernement, so wie das Civil⸗Kommissariat für Sachsen treten mit dem Austausch der Ratificationen außer Wirksamkeit.
Der Zollvereins⸗Vertrag bleibt mit sechsmonatlicher Kün⸗ digungsfrist in Kraft.
Sachsen verpflichtet sich, den Bau einer Eisenbahn auf der Strecke Leipzig⸗Pegau⸗Zeitz zu fördern.
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Preußen erhält das alleinige Recht zur Ausübung des
Telegraphenwesens in Sachsen. 6 Die während der Dauer des letzten Krieges politisch Kom promittirten sollen unbestraft bleiben. Die Ansprüche der Leipziger Universität an die Stifte zu Merseburg, Naumburg, Zeitz fallen fort und hat Sachsen die⸗ selben abzulösen. 188
Die Aufhebung des Salzmonopols soll in Sachsen zu der—
selben Zeit wie in Preußen erfolgen.
Die sächsische Regierung erklärt sich bereit, ihre diplomatische Vertretung nach denjenigen Grundsätzen zu regeln, welche für den Norddeutschen Bund im Allgemeinen maßgebend sein werden. .“
Wien „Donnerstag, 25. Oktober, Morgens. Die amtliche Wiener Zeitung« meldet die Einberufung des kroatisch⸗slavo⸗ nischen Landtags auf den 19. November d. J.
8 Wien, Donnerstag, 25. Oktober, Vormittags. Nach einem hier eingetroffenen Telegramm aus Konstantinopel von gestern Abend, sollen die Nachrichten aus Kandia insoweit
I
8
ungünstig lauten, als der Guerrillakrieg hartnäckig fortgesetzt
wird. Der Sultan beabsichtigt, an Omer Pascha das Kom⸗ mando in Kandia zu übertragen. — Im Schwarzen Meere
V haben zahlreiche Schiffbrüche stattgefunden.
Therapia (bei Konstantinopel), Donnerstag, 25. Oktober, Morgens. Fürst Karl von Rumänien ist gestern hier einge⸗ troffen und sofort nach seiner Ankunft vom Sultan empfan⸗ gen worden. Dem Fürsten werden mit besonderer Aufmerk⸗
V samkeit die höchsten Ehren erwiesen und ist für die Dauer seines Besuches der Palast Kütschüksu in Bereitschaft gesetzt worden.
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[Baro- Tempe- meter. ratur. Paris. Réau- Linien. mur.
Beobachtungszeit. Allgemeine Hlimmels-
b8 ansicht.
Wind. Stunde V Ort.
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Stationen.
1 ober. Paris — se 1 Brüssel.... O., still. bedeckt, Haparanda. SW., schwach. bedeckt. 81 WinaFstille. heiter. “ Petersburg. S0., schwach. bedeckt, neblig,
bedeckt.
bewölkt. Gestern Reg. SO. schw. Max. 6, 0.
Moskan ... w. Stockholm. 3 S0., schwach.
“ 1 n r.
Skudesnäs. Gröningen. Helder..
Hernösand. Christians.. Flensburg.
337,7 336,3 343,9 341, 6
halb heiter. bewölkt. bedeckt. bedeekt. halb bedeckt.
O., still.
S0., schwach. 3,7 Winqdstille.
338,9 o SSoO., frisch.
338, 3 o 8So0., schwach.
USII1SSle Fiitienebd. “ 24. Oktober. 6 Mrgs.] Memel 1 342,1
Memel... Königsberg Danzig. Putbus Cöslin
340,8 — 1,0 340,3 — 1,0 340, 1 0,2 337,2 1,7 339,1 0,6 339,7 0,6 336,7 1,4 337,1 0,9 340,0 1,0 334,2 1,4 332,9 0,6 333,3 2,8 329,0 — 1,6 330,0 3,1
-2₰0.
strübe, st. Reif. S0., schwaeh. bewölkt. 8 O., schwach. hheiter.
NO., mässig. bevw., trübe. 0NoO., mässig. heiter. Iö“ anz heiter.
Berlin Posen Münster... Torgau. Breslau ... Cöln Ratibor.
0., mässig. O., mässig. NW., schwach. N., schwach.
öb“ 99 82
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Freitag, 26. Oktober. Im Opernhause. (174ste Vorstellun Flick und Flock. Komisches Zauberballet in 3 Uien 88 6 Bildern von Paul Taglioni. Musik von P. Hertel. An⸗ fang 7 Uhr.
1“ m Schauspielhause. (195ste Abonnements⸗Vorstellung.) Götz von Berlichingen mit der eise 8 5 Abtheilungen voß Goethe. L 5 Sonnabend, 27. Oktober. Im Opernhause. 175. Vor⸗ 1111“ und EWE G Wartburg.
z omanti er in 3 Akten v 2 — häuser: Hr. Niemann. 11u“
MittEewasbseih
Im Schauspielhause. (196ste Abonnements⸗Vor Se 1“ 1e“ eince in 3 n:2- vstenenge
enedix. Hierauf: Die Unglücklichen. Lustspiel i Kotzebue, bearbeitet von L. Ehe s 6 Nt “
Mittel⸗Preise 11“
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Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Ediktal⸗Citation. . Der Kaufmann Paul Julius Eduard Wellmann aus Stettin, geboren den 10. Januar 1828, welcher angeklagt worden ist: 1) im Dezember 1865 zu Stettin als Handelsmann seine Zahlun⸗ gen eingestellt und 2 18 9 in der Absicht, seine Gläubiger zu benachtheiligen, seine Hand⸗ daß dieselben keine Ueber⸗
“
lungsbücher so geführt zu haben, h. sicht des Vermögens gewähren; Iin d) dadurch, daß er unterm 31. Dezember 1865 eine Schuld des
8 Kaufmanns von Hagemeister von 19,698 Thlr. 11 Sgr. gegen
Empfang eines Aecceptes von von Hagemeister im Betrage
von 197 Thlr. durch Abschreibung tilgte;
c) dadurch, daß er im Schuldbuche unterm 10. Dezember 1865 und 2. Januar 1866 das Debet des Contos des Kaufmanns Kanthak durch Abschreibung von 1978 Thlr. 3 Sgr. 6 Pf. und resp. 750 Thlr., ahnan 2728 Thlr. 3 Sgr. 6 Pf. ausglich — angeblich als Gewinn für ein im Januar 1865 abgeschlossenes Rübölgeschäft, einen Theil seines Vermögens bei Seite geschafft un 8
ad c. ein ““ aufgestellt zu haben, welches erdich⸗ tet ist. Verbrechen, strafbar aus §. 259 Nr. 1, 2, 4 Straf⸗ gesetzbuchs. e 2) Im Dezember 1865 zu Stettin als Handelsmann seine Zah⸗ lungen eingestellt und hierbei a) durch Ausschweifungen, 1 2* Spiel, 1 “ übermäßige Summen verbraucht zu haben
b) in den Jahren 1861, 1862, 1863, 1864, 1865 es unterlassen u haben, die Bilanzen seines Vermögens zu ziehen, obgleich dies geseglich und nach der Beschaffenheit seines
eschäfts erforderlich war. . Sa strafbar aus §. 261 Nr. 1, 3 Strafgesetz⸗
11I1X“*“
Vergehen, 22 buchs. e“ 3) Im Dezember 1865 zu Stettin als Handelsmann seine Zahlun⸗
n en eingestellt und nach erfolgter Zahlungseinstellung nachstehende HGläubiger: 8 Dezember 1865 den Konsul Gribel Wechsel über 18,000 Thlr. für eine Forderung von b) an die Firma W. Lethe et Comp. durch Hingabe am 28. Dezember 1865 von baar 1
(900 Thlr. 2),) „
am 5. Januar 1866 baar und in Accept...
am 4. Januar 1866 durch einen Prämienschein
durch einen gleicher
0 Thlr.
Thlr.
F
5 Thlr. Thlr.
für Forderungen von gleicher Höhe; Ho) die Firma W. Scheibert ¹am 4. Januar 1866 durch drei Wechsel über am 10. Januar 1866 baar 48 » 13 Sgr. 1 Summ̃a 1627 Thlr. 13 Sgr. für eine Forderung von gleicher Höhe, B c) die Handlung Joh. Quistorp u. Co. —am 10. Januar 1866 durch Lieferung und Abrechnung über ein Quantum Melasse p. 863 Thlr. 28 Sgr. 6 Pf. für eeine Forderung in gleicher Höhe; befriedigt und hierdurch begünstigt zu haben. 98. 5 Vergehen, 1 aus Konkurs⸗Ordnung S. 308 und 56 Strafgesetzbuchs; 1 4) zu “ 23. Oktober 1865 drei mit dem Blanco⸗ Aecepte der Handlung C. Grundmann u. Sohn versehene Wechsel⸗Formulare über gezogene Wechsel ohne den Willen des Acceptanten in der Absicht, sich Gewinn zu verschaffen, mit den Beträgen zu 9000 Thlr., 9000 Thlr., 18,000 Thlr. der 7888 rückung der E1“ zum 15., 20. und 31. März 8 und Einrückung der Daten 15.) 20., 30. September 1865 aus⸗ gefüllt, mit seiner Unterschrift als Aussteller und der Adresse an Herrn C. Grundmann u. Sohn in Zuckerfabrik Amt Fid⸗ dichow, zahlbar WG Fhäfe von diesen (Wechseln) riftstücken Gebrauch gemacht zu haben. “ Sfeüristrecha. strafbar aus §§. 7, 248, 251 ad 5, 56. Straf⸗
gesec 1““ binnen Monatsfrist vor dem Unter⸗
vgeeasats e des unterzeichneten Gerichts zu erscheinen und sich
wegen der ihm zur Last gelegten
1576 Thlr.
8
nach den Gesetzen verfahren werden wird. I“ ec hetein, seen 18. September 1866. Das Königliche Kreisgericht, Abtheilung für Strafsachen.
Subhastationen, Aufgebote, dergl.
Konkurse, Vorladungen u. 1994*% eber den
Bekanntmachung. verstorbenen Ehefrau des Bauern Carl Friedrich
. Königliches Kreisgericht. [2478]
Thatsachen zu verantworten, widri⸗ genfalls dieselben für zugestanden angenommen und gegen ihn weiter
Bleckert, Henriette Albertine Caroline, geb. Haack, und ihres am 13te Juli 1866 daselbst verstorbenen genannten Ehemanns ist das erbschaft⸗ liche Liquidationsverfahren eröffnet worden. . Es werden daher die sämmtlichen Erbschaftsgläubiger und Le⸗ gatare aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, bis zum 1. Dezember 1866 einschließlich 8 bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. Wer seine Anmel⸗ dung schriftlich einreicht, hat zugleich eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. ie Erbschaftsgläubiger und Legatare, welche ihre Forderungen nicht innerhalb der bestimmten Frist anmelden, werden mit ihren Ansprüchen an den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, daͤß sie sich wegen ihrer ““ nur an Dasjenige halten können, was nach vollständiger Berichtigung aller rechtzeitig angemeldeten Forde⸗ rungen von der Nachlaßmasse, mit Ausschluß aller seit dem Ableben des Erblassers gezogenen Nutzungen, übrig bleibt. Die Abfassung des Präklusions⸗Erkenntnisses findet nach Ver⸗ handlung der Sache in der auf den 11. Dezember c., Vormittags 9 ½ Uhr, 585 in unserem Sitzungssaal anberaumten öffentlichen Sitzung statt. Cammin i. Pomm., den 13. Oktober 1866.
I. Abtheilunng.
Subhastations⸗Patent. ““ Nothwendiger Verkauf Schulden halber.
Das dem Eigenthümer Julius Ebel gehörige, in Crummensee be⸗ legene, im Hypothekenbuche von Crummensee Band 1- Se. 12,
Blatt 111 verzeichnete Grundstück, gerichtlich geschätzt auf Thlr.
29 Sgr. 5 Pf. — soll gr. 5 Pf Vormittags 11 Uhr,
den 12. Februar 1867, 8* an hiesiger Gerichtsstelle öffentlich an den Meistbietenden verkauft
werden.
Taxe und Hypothekenschein, sowie die Verkaufsbedingungen, sind in unserem Büreau IV. einzusehen.
Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypotheken⸗ buche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedi⸗ gung suchen, haben sich mit ihrem Anspruch bei dem Gericht zu: lt⸗Landsberg, den 10. Juli 1866. 8
Konigliche Kreisgerichts⸗Deputation. Nothwendiger Verkauf. 1ö1 Koönigliche Kreisgerichts⸗ Deputation. Mittenwalde, den 20. Juni 1866. irs Eeg.
Das dem Maurermeister H. Dunkel hierselbst gehörige, vor dem Ba⸗ ruther Thore belegene, im Hypothekenbuche von den Mittenwalder Wandel⸗ äckern Vol. VI. Nr. 289 kol. 235 verzeichnete neu erbaute Wohnhaus nebst Zubehör und der Vol. XI. Nr. 477 fol. 145 daselbst verzeichnete Hütungs⸗ Entschädigungs⸗Antheil Nr. 115 von 5 Morgen 161 ½1 Ruthen, abgeschätzt
[2016]
auf 6000 Thlr. resp. 294 Thlr 25 Sgr. 10 Pf., zufolge der nebst Hypo⸗
8 8
thekenscheine in unserm II. Büreau einzusehenden Taxe soll am 2. Januar 1867, Vormittags 1““ an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersicht⸗ lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden. “
3946 Nothwendiger Verkanuf. — Königliches Kreisgericht zu Elbing. 1. Seten. Oktober 8 z. bestzer Wilhel Das zu Weingrundforst belegene, dem Brauereibesitzer Wilhelm ehörige Grundstück, abgeschätzt auf 28,409 Thlr. 26 Sr. 8g9 zufolge hen nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur ein⸗ zusehenden Taxe, soll am 11. Mai 1867, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Lppethetenbuche nicht ersichtlichen Kienlforderung aus den Kaufgeldern 2 efriedigung suchen, haben ihre Ansprüche bei dem Subhastationsgerichte anzumelden.
[2014]
Nothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Schlochau. Schlochau, den 13. Juni 1866 8 Der dem Ernst Torno gehörige Rittergutsantheil Groß⸗Glißno, Littr. F Nr. 5 des Hypothekenbuchs, abgeschätzt auf 5704 Thlr. 17 Sgr. 4 Pf., zu⸗ folge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur ein⸗ zusehenden Taxe soll am 7. Januar 1867, Vormittags 11 Uhr, an
ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. 1 de dem Aufenthalte nach unbekannte Gläubiger, als: Rentier Johann Gottlieb Degner, wird hierzu öffentlich vorgeladen. — Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersicht⸗ lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Ansprüche bei dem Subha ations⸗Gerichte anzumelden.
3453 Bekanntmachun g.
— Jabnigliches Kreisgericht zu Cöslin, I. Civil⸗) Abthei
den 1. Shereshe 1866.
Das im Schlaweschen Kreise belegene,
Wilhelm Köppen gehörige dsalaga Zirchow b.]/
geschätzt auf 13,009 Thlr. 21 Sgr. 2 Pf., soll im Termine den 4. April 1867, Vormittags 11 Uhr,
¹ 10. Dezember 1864. in Pribbernow Feacec, Hane Wilhelm Erdmann
stelle öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden.
1“ “
dem Gutsbesitzer August landschaftlich ab⸗
im Wege der nothwendigen Subhastation an ordentlicher Gerichts⸗
8