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öC] “ 1 1 . 1 8 ak.“] 8 ““ “ 8 schätzt. — Nach mexikanischen Berichten aus Rio Grande In politischer Hinsicht zerfällt das Land in 28 Aemter⸗ Diese sind: 20) Rüdesheim, das 14 Ortschaften, darunter 2 Stä — 1 vom 12. d. M. hat der kaiserliche General Mejia vor Mon⸗ und rauac, des Fahre Ferre⸗ deenaen eg F .24 hält und an lägengehegt 58,913 Pidngene nämlich: 189 Mlagee aube. “ 8 Sttatistische Nachrichten. age.- S.⸗ . 3 1 8,78 nämlich: Gebäude⸗ 5 M. Gartenland, 8062 M. 1j t — Nach einem sbl terey über die republikanische Hauptarmee unter General Es: sesüem 14 e. eartenganne 13” M. Ackerland, 34270 M. Wiesen, 6. Weinberge, 38,288 . ah.. Alcerland ehe Mrieschtind (Stüc 43 ch einzm Srhachn date die Kren Nemierungegeekerlfate cobedo einen vollständigen Sieg erfochten. A“ . L. M. Waldungen, 1559 M. Trieschland id Weideplätze, 2186 M. nicht besteuerte Liegenschaften. der schlesischen 1“ bdas Konstantinopel, Freitag 26. Oktober, Abends 9 Auf un 2 889 25 besteuerte Liegenschaftern. 21) Runkel, das 22 Ortschaften, darunter eine Stadt, enthält Jahr 1865 betrug die Versicherungssumme Ende 1864 64/,443,620 Thlr., „ 11 Exe ’ 7 8F/ „Diez, „Ortf baften, darunter zwei Städte, enthält und und an Flächengehalt 54/,739 Morgen, nämlich: 275 M. Gebäude⸗ am 1. Januar 1866 dagegen 67,404,520 Thlr. Sonach hat sich die Kandia wird seit drei Tagen mit großer Erbitterung gekämpft. Nlachengehalt 68,801 Morgen, nämlich: 379 M. Gebäudestellen, stellen, 166. M. artenland, 29,747 M. Ackerland, 4241 M. Wiesen, Versicherung im Laufe des Jahres um 2,960,900 Thlr. vermehrt Die Bei Abgang des Pontus⸗Dampfers dauerte der Kampf noch 345 M. Gärten, 29,358 M. Ackerland, 5532 M. Wiesen, 15 M. Wein⸗ N. Weinberge, 10 M. Weiher, 17,956 M. Waldungen, 196 MR’ Gesammt⸗Einnahme betrug im laufenden Jahre 408 496 Thlr. 7 Pf b 8 ch berge, 7 M. Weiher, 30,118 M. Waldungen, 664 M. Trieschland und Trieschland und Weideplätze, 2291 M. nicht besteuerte Liegenschaft die Gesammt⸗Ausgabe 387,604 Thlr. 27 Sgr. wirkliche fort. Der »Levante⸗Herald⸗ meldet von Vortheilen, welche die Weideplätze, 2443 M. nicht besteuerte Liegenschaften. 22) St. Goarshausen, das 26 Ortschaften, 2 Itödte Vermögen der Societät rrecsneis sich am n n gschr Das zwirthche Insurgenten erlangt hätten. — Der Fürst von Rumänien hat haͤlt 11— hees eeh. ent⸗ enthält Sn an S He ehen. 56,059 Morzen, nämlich: 233 M. S60s, ag. 20 Sgr. zschlusse 1865 auf immtli ini der ece 11“ ageh 9,064 Morgen, namln : 379 M. Gebäude⸗ ebäudestellen, 67 M. Gartenland 23,874 M. Acker Schleswig, 23. Oktober. Nach b - 1 sämmtlichen Ministern der Pforte Besuche abgestattet. sfeellen Gärten, 19955 M. Ackerland, 11,631 M. Wiesen, Fefen, sr222. M. Weinberge, 22,257 M. TFacbungen,⸗ ¹22 M. nungsblattes⸗ Nreffentlichten Aorechnung Uercchen ticg vBe inenden 2 aldungen, 11/182 M. Trieschland und Weideplätze, Frieschland und Weideplätze, 2208 M. nicht besteuerte Liegenschaften. der Herzogthümer Schleswig⸗Holstein, einschließlich der mit Holstein öG“ Steatistisches aus Nassau. S8 nich esteuerte Liegenschaften. — 23) Selters, das 52 Ortschaften enthält und an Flächengehalt, ollvereinten anderen Gebietstheile in den ersten sechs Monaten des E11““ 4 vI1““ 4) Eltville, das 11 Ortschaften, darunter eine Stadt, enthält 80,317 Morgen, nämlich: 380 M. Gebäudestellen, 187 M. Garten⸗ Finanzjahres 1866 — 67, nach Abzug der Ausfuhrvergütungen und son⸗ ZEEI 8 ““ und an Flächengehalt: 41,791 Morgen, nämlich: 210 M. Gebäude⸗ land, 26,042 M. Ackerland, 10,728 M. Wiesen, 543 M. Weiher, stigen Rückzahlungen für beide Herzogthümer zusammen die Summe 114A6“ 1““ 7552 M. Ackerland, 2068 M. Wiesen, 4452 84660 M. Waldungen, 3998 M. Trieschland und Weideplätze, 3589 von 3,666,556 Mk. 9 Sch., von denen auf Schleswig 1,366,/819 Mk “ Land. tt. M. Weinberge „25,588 M. Waldungen, 413 M. Trieschland und Morgen nicht besteuerte Liegenschaften. 14 ½ Sch. und auf Holstein 2,299,736 Mk. 11 Sch. fallen. Gegen die⸗ Das »Herzogthum⸗ Nassau, belegen zwischen 490 581 und 500 ꝑWeideplätze, 1232 M. nicht besteuerte Liegenschaften. 24) Usingen, das 51 Ortschaften, darunter eine Stadt enthält selbe Zeit im vorigen Jahr ist dies im Ganzen 198,897 Mk. 14 ½ Sch 53 nördlicher Vreite und zwischen 250 15, und 260 191 östlicher s 5) Hachenburg, das 54 Ortschaften, darunter eine Stadt, ent⸗ und an Flächengehalt: 126,808 Morgen, nämlich 449 M. Gebäude⸗ weniger und zwar für Schleswig 137491 Mk. 107 Sch., für Hölstein Länge, gehört „geognostisch« seihner Hauptmasse nach zum „Rheinischen hält und an Flächengehalt: 76/869 Morgen, nämlich: 375 M. Ge⸗ stellen, 696 M. Gartenland, 39,061 M. Ackerland, 14,630 M. Wiesen, 61,406 Mk. 4 Sch. Schiefergebirge« und in „hydrographischer Hinsicht« in das Wasser⸗ bäudestellen, 311 M. Gärten, 29,070 M. Ackerland, 10,665 M. Wie⸗ 1 M. Weiher, 64,;812 M. Waldungen, 3767 M. Trieschland und . Das Volksschulwesen der Kolonie Neusüdwales gebiet des Rheins, der aus Nassau die Lahn mit deren Zuflüfsen: — 1 8 M. Weiher, 29,066 M. Waldungen, 3224 M. Trieschland und Weideplätze, 3392 nicht besteuerte Liegenschaften. könnte dem Mutterlande als Muster dienen. Den amtlichen Berich⸗ Dill, Elb, Gelbach, Weil, Ems, Dörsbach, Mühlbach — aufnimmt. eideplätze! 4212 M. nicht besteuerte Liegenschaften. — 25) Wallm erod, das 65 Ortschaften enthält und an Flächen⸗ ten zufolge, verwandte die Regierung im Jahre 1864 auf das Schul⸗ Der Flächengehalt desselben wird gemeinhin zu 85/2 Qu. Meilen ange⸗ 6) Had amar, das 29 Ortschaften darunter eine Stadt, enthällt sgehalt 65,518 Morgen, nämlich 445 M. Gebäudestellen, 838 M. Gar⸗ wesen die beträchtliche Summe von 105,220 Pfd. Sterl. (in Groß⸗ nommen; nach der preußischen Generalstabskarte beträgt derselbe und an Flächengchalt 60,163 Morgen, nämlich: 352 M. Gebäude- et tenland, 31,542 M. Ackerland, 10,838 M. Wiesen, 16 M. Weiher britannien nur 705,404 Pfd. Sterl. bei einer mehr als funfzigmal 86,886 Ou.Meilen. Der Flächengehalt von 858 Ou⸗Meilen entspricht stellen, 265 M. Gärten, 32,968 M. Ackerland, 7773 M. Wiesen, 16/655 M. Waldungen, 2537 M. Trieschland und Weideplätze, 3402 größeren Bevölkerung). Es gab bei einer Bevölkerung von nicht ganz 1,3856,518 Morgen ) und zwar 8760 M. Sofraitheplätze, 7069 M. 38 M. Weiher, 15,054 M. Waldungen, 2052 M. Trieschland und nicht besteuerte Liegenschaften. 400,000 Seelen 1020 Schulen mit 48,378 Schülern; 452 derselben mit Gartenland, 715,200 M. Ackerland, 201,694 M. Wiesen, 14,872 M Weideplätze, 1661 nicht besteuerte Liegenschaften. . 26) Wehen, das 35 Ortschaften enthält und an Flächengehalt, 9684 Schülern waren Privatanstalten, hatten also an den Regierungs Weinberge, 753 M. Weiher 756,715 M. Waldungen, 85/145 MEriesch⸗ 1 7) Herborn, das 42 Ortschaften, darunter eine Stadt, enthält 34,873 Morgen, nämlich 269 M. Gebäudestellen, 194 M. Gartenland, Zuschüssen keinen Theil. 1 Boden werden hiernach 0/,3 pCt. für Hofraitheplätze, 0/1 Ct. zum stellen, e M.vHgeren 26/298 M. Ackerland, 15,657 M. Wiesen, 3016 M. Trieschland und Weideplätze; 3357 M. ni e Lie .. L1“ 89 vEt. Lümr Weinbaug 4,1 pCt. ach vechsch. und Wilde⸗ 88.he 111“ 98 Waldungen, I M’Trieschland und genschaften. plispe⸗ M. nicht besteuerte Liewc 8 Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten. land, 10,8 pCt. a iesenland, 6 pCt. zum Ackerbau, 40/8 pPCt. * ze/ 8 nicht besteuerte Liegenschaften. 27) Weilburg, das 40 Ort aften, darunter ei - 8 8 4. 9s 8A zum Waldbau benutzt. “ 1rhe. g 8) Hochheim, das 17 Ortschaften, darunter eine Stadt enthält hält 98 an“ Flächengehalt 9, Le8scsforgen, Fagser bs. ch zbe der 8 nnabe 1 eae Tt e (ʒNeue Hann. Ztg.⸗) Im 48 Hefte zum Das Herzogthum, im Wesentlichen von preußüschem und hessen⸗ und an Flächengehalt 49,758 Morgen, nämlich: 329 M. Genthäͤlt sellen, 223 M. Gartenland, 36,503 M. Ackerland 10,451 M. Wieson vererfhhrift btheilung, dür esezsammlung, welches heute unter der darmstädtischem Gebiet umschlossen und nur auf kleine Strecken von stellen, 206 M. Gartenland, 31,342 M. Ackerland, 2945 M. Wiesen, 41,236 M. Waldungen, 2709 Trieschland und Weideplätze, 3466 M. ho 1 lige Ks gfe h er-.g Gesetzsammlung für das Gebiet des demjenigen Frankfurts, Kurhessens und Hessen⸗Homburgs begrenzt — 2425 M. Weinberge, 10,220 M. Waldungen, 914 M. Trieschland und nicht besteuerte Liegenschaften. b Fü 118 Pheer di Bervichtun ausgegeben wurde, wird eine Be⸗ bildet, abgesehen von den Orten Harheim und Heddernheim und Weideplätze, 1376 M. nicht besteuerte Liegenschaften. 28) Wiesbaden, das 14 Ortschaften, darunter eine Stadt, ent⸗ broft macee den 8 ö Handelskammern im Land⸗ den das Amt Reichelsheim bildenden, in der Wetterau liegenden und 9) Höchst, das 20 Ortschaften, darunter 2 Städte, enthält und ¶ hält und an Flächengehalt 57,072 Morgen, nämlich 472 M. Gebäude⸗ nge ezn 8 S 8 vet ffentlicht. Dieser Bekanntmachung zufolge den das Lent eichn hesen varmftüdischem Cerritorium mnschlossenen an Fläͤchengchalt 47043, Morgen, nämlich. 304 M. Gebäudestollen, blhsedlen, 428 N. Gartenland, 26,613 M. Ackerland, 5350 M. Wiesen Pizer. Teene süüctembe eesiscg Stade, Verden, Ortschaften Reichelsheim und Dornassenheim — ein abge⸗ 313 M. Gartenland, 33,/665 M. Ackerland, 4211 M. Wiesen, 118 MNM. 1449. M. Weinberge, 21,566 M. Waldungen, 176 M. Trieschland und oll⸗ 1 nfasse 8 di ePradte Selade 1 Br E 11“ rundetes Ganzes, dessen größte Länge, — von Rüdesheim bis auf Weinberge, 6512 M. Waldungen, 510 M. Trieschland und Weideplätze, Weidepläte, 2020 M. nicht besteuerte Liegenschaften. 189 Ae velen Z⸗ 8 npn rdie “ Vhencerv i, und Otterndorfe ferner die letzte Höhe der Dietzhölze im Amt Dillenburg ca. 12 geographische 1320 M. nicht besteuerte Liegenschaften. Die Gesammtzahl der Ortschaften im Lande Nassau beträgt 884, dorf Osten nH1öMrbebebs 2 die En u 6 Oste ü Meilen und dessen größte Breite von Espa, im Amt Usingen, bis 10) Idstein, das 34 Ortschaften, darunter 2 Städte enthält —ꝗy— nämlich 17 Doͤrfer, 35 Flecken und 32 Städte, zu diesen kommen wie die Aemter Verdem Ach 1 Rot⸗ 8 Lii tt “ Stromberg, im Amt Selters, ungefähr 8 geographische Meilen beträgt. und an tacheigealt 94,538 Morgen, nämlich: 359 M. Gebäude⸗ noch 238 außer dem Ortsberinge« belegene Höfe und Wohngebäude, in Bu tehude: die St d V. dte 8* ün eh he Seecca s Was die Gestaltung der Oberfläche anlangt, so muß man das stellen, 443 M. Gärten, 35,567 M. Ackerland, 8449 M. Wiesen, 1078 Mühlen und 52 Hütten⸗ und Hammerwerke. H arfeseld; die in Geesten ü 8* ehude so 8 r Leh Herzogthum wesentlich als ein „Hügelland« bezeichnen. Ebenen 45,911 M. Waldungen, 1516 M. Trieschland und Weideplätze, 2293 M. Die Gesammtzahl der Wohnhäuser beträgt 70,691, sie betrug Bsterlob und Bl t Die 8 bled eMeit ööTII“ Hagen, im strikten Sinne des Worts kommen eigentlich nicht vor; nur nicht besteuerte Liegenschaften, b lr1823: 56,201, 1843: 66,140 und 1861: 68,382. 8.Saa a22 T“ h Mütogiehen ss festgestellt für stellenweise mehr oder weniger ausgedehnte Flächen mit nicht »sehr 11) Königstein, das 25 Ortschaften, darunter 3 Städte, enthält Die Zahl der Wohnhäuser (70,691) vertheilt sich auf die einzelnen tretern, Bu tel id f ne 1 88 Eellvert di aa mit 6 Stellver. 8 bedeutenden« wellenföͤrmigen Erhebungen und »Senkungen.« Die und an Flächengehalt: 62,014 Morgen, nämlich: 330 M. Gebäude: Aemter wie folgt: Braubach 1934, Diez 2795, Dillenburg 3210, Elt⸗ mit 6 dabertnadern. 88 ellvertretern, Geestemünde auf 9 mittlere Erhebung des Landes beträgt 1412 P. E., der höchste Punkt stellen, 497 M. Gärten, 22,164 M. Ackerland, 7290 M. Wiesen, 38 ville 1806, Hachenburg 2061, Hadamar 3398, Herborn 2926, Hoch⸗ Harbur 24 ·Ott ber. In Folge des 8 ; 8 des Landes ist der 2721 P. E. hohe „große Feldberg«, ihm am M. Weinbergeg 27,415 M. Waldungen, 2588 M. Trieschland und heim 2589, Höchst 2871, Idstein 3104 Königstein 2759, Langen⸗ schr ibt di 1 Wes azt dn helge des anhaltenden Ostwindes, nächsten kommen im Taunusgebirge der „kleine Feldberg“ 2484 Weideplätze, 1692 nicht besteuerte Liegenschaften. schwalbach 2066, Limburg 2659, Marienberg 1573, Montabaur 2950, sen s fen 1 ö st 1bf wesgrstans fnsder Fgrnnhah nä.. P. E und der „Altkönig 2449 P. E beide im Amt Khnigstein. 12) Langenschwalbach, das 33 Hrtschaften, darunter eine vorsau 2337, Nastätten 2123, Reichelsheim 283, Rennerod 3869, dgis gen , b“ 8öb de Pesagäste aachen hi ihre regel- Die höchsten Punkte des Westerwaldes sind: der »Salzburger Stadt, enthält und an Flächengehalt 70,631 Morgen, nämlich: Rüdesheim 1960, Runkel 2645, St. Goarshausen 2118, Selters 2837, 1u (Ehh ens “ ans e gs 5 w1 halten und nur bei Fluth⸗ OSorp ss19370 9. E., der »Galgenberge 1032 P. E, 22. t. Gebaͤndestellen, 108 M. Gartenland, 20804. M. Aderland, —Usingen ” Wallmerod 2721, Wehen 1897, Weilburg 3242, Wies⸗ zeiten fahren könnene rg Hinaus, habe ungen ach d. sereh, die »Fuchskaüte« 1898 P. E. bei Willingen im Amt 5126 M. Wiesen, 36,041 M. Waldungen, 6496 M. Trieschland und baden 3419. icn sc vucc dhegs nrg haben ebenfalls eingestellt werden Marienberg; der »Eilsberg« (1876 P. E.) bei Rennerod; der Weideplätze, 1834 nicht besteuerte Liegenschaften. Der Werth der im Jahre 1817 in der Brandassekuranz versicher⸗ müͤssen⸗ däe sücge Vobohr Kgerb1n9 schr „Kühfelderstein« (1838 P. E.) im Amt Marienberg; der »Knoten⸗« 13) Limburg, das 18 Ortschaften, darunter eine Stadt, enthält wten Gebäude betrug; 417117,080 Fl., 1843: 80,581,940 Fi⸗ 1858: Ind st .— st ll 8 48 (g t 1 Ztg.) G ie auf der Londoner (1782 P. E.) zwischen Mengerskirchen und Driedorf. und an Flächengehalt 49,905 Morgen, nämlich 255 M. Gebäudestellen, 118,260,480 Fl., 1862: 135,000,420 Fl. Die e G. staht vurs 61 1her Gußstaolxvefee⸗ de. 9* (0*1 Der Boden ist meistens „gemischter Art⸗⸗ in den Aemtern Höchst, 580 M. Gartenland, 34,914 M. Ackerland, 3357 M. Wiesen, 8676 M. Auf ein Wohnhaus kamen 1821: 5/18, 1831: 611 1841: 6,42, hiesige ußtag 8. rik auf 8 1“ ung des nächsten Jahres Hochheim und Wiesbaden eine Mischung von 60 Theilen Thonboden Waldungen, 426 M. Trieschland und Weideplätze, 1697 M. nicht be:⸗ 1851: 6/42, 1861: 6/67 Seelen exwas 1e“ Nergübrune E Bezg wa g et ecgn. und 40 Theilen Sand. Grauwacke und Thonschiefer bilden vielfach steuerte Liegenschaften. 1 88 EEE“ Ausführung und alles bisher in diesem Fache Geleistete die Unterlage. Im Rheingau finden sich Lehmlagen von 30 Fuß 14) Marienberg, das 43 Ortschaften enthält und an Flächen⸗ . übertreffen sallz⸗ 8 G 88 ö Zerstörungs⸗Inst run Mächtigkeit. Der Basaltboden des Westerwaldes besteht wesentlich gehalt, 45,859 Morgen, nämlich: 233 M. Gebäudestellen, 64 M. Gär⸗ — Das »Preußische Handelsarchive Nr. 43 vom 26. Okto. ments beträgt 350 Zoll entnet. e sch gusverkad Gußstahlpgosckti 2us hümus, sieht schwarzgrau aus, ist sehr fett. d, 19,943 M. Ackerland, 10,132 M. Wiesen, 44 M. Weiher, 8672 M. ber) mdne vhter Gesebebung. Geiez! betreffend den außek. Da 1090 Pfund und bedarf hierzu einer urverle dwegennn 60. Pfdes Das Klima ist in dem kleinen Lande sehr verschieden; dasjenige Waldungen, 5147 M. Trieschland und Weideplätze und 1124 M. nicht ordentlichen Geldbedarf der Militair⸗ und Marine⸗Verwaltung und Das Projektil selbst kann seiner Form wegen die Benennung Kugel des Westerwaldes, insbesondere der Aemter Hachenburg, Herborn, besteuerte Liegenschaften. die Dotirung des Staatsschatzes. Vom 28. September 1866. — Ab⸗ nicht beanspruchen, läßt sich vielmehr besser als ein wuchtiger Guß⸗ Marienberg und Nennerod ist rauh — Nebel, Regen und Schnee sind cutb E“ das 39 Ortschaften, darunter eine Stadt, 1gG 18 er einzelnen Beträge an 1“ ausgeführten stah WBesge vhessec ese eiocer Die Einfuhr derjenigen Kolonial b — Flächengchalt 71,850 Morgen, nämlich: 371 M. Ge⸗ J arifima. ec Fußdegen. aus Sroth⸗ und anderen und fremden Produkte, welche die Höhe der Zolleinnahmen hauptsä
hier sehr häufig und nach einem kurzen und heißen Sommer und vnistellen, 178 M. Gartenland, 22,32. 1 vencealälischen Fafer Fuhr von Nindvieh ꝛc. na ch Belgi „ 178 M. Gartenland, 22,325 M. Ackerland, 8837 M. egetabilischen Fasern. — Einfuhr von N. ch ꝛc. nach Belgien. — lich bestimmen, war für die ersten acht Monate des laufenden Jahres
einem nicht minder kurzen und frühen Herbste folgt ein langer und harter Winter, der dem Lenz nur spä S umt. ,Wiesen, 4 M. Weiher 35,680 M. Wald 36 M. Tri Aus aus dem Friedens⸗Traktat wischen Oesterreich und Italien. 4 Abe 1 1 1 3 res und gemähigtes Klima .“ ves h ehersüpas, ogenen bahn. und sheidepläte. 2880 nicht 8E“ 6 Mr. Krieschkans —¹—aspennaͤchägung Fecebemollamtes sbesüena und, hocn in hohem Grade befriezigend. Wahefndum den meisten Artikein ie thals und ein sehr mildes, äußerst angenehmes und der Entwickelung 16) Nassau, das 31 Ortschaften darunter 2 Städte enthält Böhmen zur unbeschränkten Bestätigung des Austrittes von Durch⸗ Einfuhr iennge dees e csece hh iheeee I meh. der Pflanzen überaus günstiges an den Ufern des Rheins, des Mains und an Flächengehalt 59,154 Morgen, nämlich: 312 M Gcbände! 1 fuhrwaaren. — Besteuerung von Glycerin und Glycerin⸗Seife bei der destens gleichkommt, findet sich in Branntwein eine Zunahme von nahe und der unteren Lahn. ellen, 377 M. Gartenland, 21/998 M. Ackerland, 4090 M. Wiesen, Einfuhr in die für die Verzehrungssteuer⸗Einhebung als geschlossen er⸗ anderthalb Müsrieeett eee e e in Wein eine von über anderthalb In diesen letzteren Distrikten, wo der Wein, und nicht blos der 36 M. Weinberge, 28,629 M. Waldungen, 714 M Trieschland und klärten Städte, mit Ausnahme von Pesth⸗Ofen und Preßburg. — Millionen Gallonen, in Kakao eine von nahe zwei Millionen Pfund, Arag ülgmen. en be ecenin sondein aüe Aund nicht Sectsig⸗ 2 depläne 2884 M nicht besteuerte ngen schaften. T “ Kontrahirung einer Anleihe Seitens der Chilenischen Regierung und in Thee eine von nahe sechs ein halb Millionen Pfund. Nur Roh⸗ Kastanien⸗, Mandel⸗, Wallnuß⸗ und Maulbeerbäume vortrefflich ge⸗ 17) Nastätten, das 35 Letcchrrfen, darunter eine Stadt enthält Einlösung der Banknoten der Republik Chilt. — Statistik: Pro⸗ lse 8 dhchge af vag nee eh ee n. .u deihen, tritt der Frühling 3 — 8 Wochen früher als in den nördlichen und an Flächengehalt: 66,677 Morgen, nämlich: 295 M. Gebände⸗ visorische Abrechnung über die gemeinschaftliche Branntweinsteuer und bilbet daboß vfhe age ber. (H. N.) Die schwedi Theilen des Landes ein. stellen, 119 M. Gartenland, 32,732 M Ackerland, 6762 M. Wiesen Uebergangsabgabe von Branntwein in den hierzu verbundenen Zoll⸗ EEETTT de 28 Okto B 8 9 Es schosdes en Actio⸗ Die Lahn, welche beiläufig die »Mitte des Landes« durchströmt, 23,594 M. Waldungen, 1051 M. Trieschland und Weideplätze 2124 vereinsstaaten für das erste Semester 1866. — ürttembergs Handel naire der »English and Swedich Banke haben hier eine General⸗Ver⸗ theilt das leßtere in ce bellchet Keise in ein nördlich und füelich ber Morgen nicht besteuerte Liegenschaften w und Industrie in 1865 (Fortfetzung). — Jahresbericht des preußischen sammlung abgehalten. Als Wortführer fungirte der Freiherr Knuth weillt das lebtsregn der norbliche dise in ein nürdlich e9,c, der süs⸗ I8 Neichelsheim, das 1r Kschöfttn al 3 und Inss zu Sydney Fer zung). — Peittheilungen: Verlin Bonde, welcher der Versammlung eröffnete, daß die Actien der Bank liche 1/000,000 Morgen Flächenraum 6 *Flläͤchengehalt: 4898 Morgen, nämlich: 45 M. Gebä un elt n33 R. Memel. Frankfurt a. O. Halle a. S. TCrefeld. Petersburg Lissa- einen Werth von 21 Pfd. Sterl; haben. Nach längerer Debatte wurde 0 24 3 Sazfer⸗, di in⸗ „ land i 41 — “ - 1 Se .e hn ai Reet 9 bE“ 19) 1 170 üe vcht teft enrhalt ehate chaf en . — Das Amtsblatt des Königlichen Post⸗ Depa rtements tungskosten, wie auch 8 Feststellung der Bestimmung, daß in Zu⸗ z G z . 99 490 Morgen, nämlich 283 M. bafbeubestelten 5 hengehalt (Nr. 40 vom 25. Oktober) enthält folgende General⸗Verfügungen: kunft schwedische Geschäfte nicht in England abgeschlossen werden —) Anmerk. Ein M 1100 G W 33,012 M. Aceerland, 13,685 M. Wi stellen, 298 M. Gartenland, vom 13. Oktober: Portofreiheit bei Ausreichung neuer Zinscoupons dürfen. n Morgen ist Qu. Feldruthen ( Hektare), .Ackerland, 13,685 M. Wiesen, 27 M. Weiher, 12/667 M d h⸗ b b 8 98 “ die Qu. Feldruthe = 100 Bu. Feldschuh; der Qu. Feldschuh = einem Waldungen, 6879 M. Trieschland und Weldeplätze, 1709 nich 9 u den Rentenbriefen der Provinz Posen; vom 19. Oktober: Porto⸗ 8 11“*“*“ halben franzöͤsischen Mitter. 1] 8.e. Liegenschaften. 1 nicht besteuerte eiheit bei Ausreichung neuer Zinscoupons zu den Prioritäts⸗Actien 116“*“ 88 8 b “ “ eosl WeefFres. 8 der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn. AAAX“ 88198 . 1ne Malgℳ 18. S bet 1““ IaA&, ET. SveH. 8
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