II. In der Marine. “ Ka S as 8: Cis egzgt tge⸗ Latsvine Ffebbhe Steigerung er dunhs b - 1 4 b . 88 ahren, die vornämli ur ie Ausdehnung der mannigfaltigg, I c. Es wurden 1865 zum Theil als Nebenprodukte auf anderen/ Lande 317, fixirte: in den Städten 37 auf dem Lande 2727. — Offiziere ꝛc Eisen⸗Industrie, die sich vor allen Industriezweigen einer beggictigen sewesen⸗ 8 Eir Silbererze⸗ 8394 Ctr. Quecksilbererze, 229 Ctr. Nickel: Der Hetraß der Braumalzsteuer einschluflid Registerdefekte und A. Ernennungen, Beförderungen ꝛc. Stellung erfreut, hervorgerufen ist. Die Zahl der im ahre 1865 Gru Kob alterze, 24,526 Ctr. Arsenikerze (besonders in den Regierungs⸗ nach Abzug der Vergütungen, Restitutionen, Niedersch agungen und Den 13. November. betriebenen Eisenerzgruben belief sich auf 1071 — 1051 rivatwerk⸗ und ken Breslau und Liegnitz), 2041 Ctr. Antimonerze, 13,235 Ctr. Bonificationen) ergab: in den Städten 1,962,790 Thlr. 5 Sgr. 2 Pf., Ritter, Hauptm. à la suite des See⸗ Bats. und erster Adjutant und 20, Staatswerke — die 17,766 Arbeiter beschäftigten und Bezir anerze, 764,964 Ceniner Schwefelkies und Vitriolerze (davon auf dem Lande 846,508 Thlr. 13 Sgr. 8 Pf., überhaupt Ii⸗ bei dem Kommando der Marine⸗Station der Ostsee, zum Major be⸗ 34,484,135 Ctr. Erze im Werth von 3,927,373 Thlr. gefördert haben Nang Ctr. im Reg. Bez. Arnsberg), 301,441 Ctr. Algunerze (davon 2,809,298 Thlr. 18 Sgr. 10 Pf. ördert. v. Heydebreck, Sec. Lt vom See⸗Bat., zum Pr. Lt. be⸗- Gegen 1864 sind 5,825,777 Ctr. oder 20,3 Prozent mehr gewonnen⸗ 940 Ctr. im Reg. Bez. Merseburg), 60 Ctr. Graphit, 66 Ctr. As⸗ G ewerbliche Brauereien, welche aus Malz Essig bereiten sörder. 8 88 mwährend der Geldwerth um 1,095,623 Thlr. oder 38)/ Prozent b und 96,696 Ctr. Flußspath (davon 94,348 Ctr. im Reg. Bez. und nicht zugleich Bierbrauereien sind, waren in Betrieb: in den B. Abschiedsbewilligungen ꝛc. gestiegen ist. Der Durchschnittspreis für 1 Centner Eisenerz be. pha burg) gewonnen, die einen Gesammtwerth von 165,310 Thlr.é Städten 42, auf dem Lande 39. Der Vetrag der von ihnen entrichteten 11n. E11“ 8 reechnet sich auf 3½12 Sgr., während er 1864 nur 2,96 Sgr. betrug; Nerse 8 Steuer stellte sich auf 1966 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. v. Müller, Sec. Lt. vom See⸗Bat., ausgeschieden und zu den es hat ich also eine erhebliche Erhöhung der Preise bemerklich gemacht, hat Was den Steinsalzbergbau und Salinenbetrieb betrifft, so Die Seelenzahl der Vereinsländer betrug (nach der Zählung von Seewehr⸗Offizieren des See⸗Bats. übergetreten. ddie ihren Grund hauptsächlich der lebhafteren Nachfrage verdankt. Die st schließlich noch “ daß die 3 Steinsalzbergwerke zu Staß⸗ 1864) überhaupt 23,490,268. Hiervon geht ab die Zahl der Personen, 14“ 1865 gewonnenen einzelnen Erzsorten waren: Raseneisenerz ,246,396 st s Erfurt und Stetten (in Hohenzollern) im Jahre 1865 cine För⸗ für welche ‚der Haustrunk steuerfrei bereitet worden ist — 66,415. Ctr., Brauneisenerz 12,693,006 Ctr., Spatheisenstein 9,566,051 Er drt, von 1,088,430 Ctr. Steinsalz und von 732,713 Ctr. Kalisalzen, Mithin bleiben 23,423,853. Für diese berechnet sich: 1) die Menge Ehenealenstein 31 1 1 . rke dee er he 14652 Etr, berfecie und Boracit im Gesammtwerth 8 8 ö . versteu 888 f n . oszn FEI. Fna Hier Fer . 26 Sgr. b b im 5. otheisenerz 4,419, „ELtr., eteisenerz 95, Ctr. und 1 4 ist der Gewinn von Steinsalz um 63,491 Ctr. Steuer gerechnet werden) pro Kop ,99 Quar er Steuer⸗ Der Bergwerksbetrieb in Preußen im Jahre 1865 Bohnerz 56,324 Ctr. Die bedeutendsten Eisenstein ⸗Gruben liegen haben. Wieger Het, E ,2 dagegen um 437,337 Ttr. zurückgegan⸗ Ertrag: pro Kopf 3 Sgr. 7,18 Pf.
Es waren im Jahre 1865 im preußischen Staate 2344 Berg⸗ Bezirk des Oberbergamts Bonn, besonders in den Regierungs⸗Bezirken lcsiegench der Geldwerth der gewonnenen Salze hat eine B. Preußen leinschließlich der zum Thüringischen Vereine ge⸗ Die Eeeecncg der gewerblichen
werke im Betriebe, auf welchen 518,526,413 Ctr. Kohlen, Erze und Arnsberg und Coblenz, deren Production sich auf 17,571,650 Cent. NI sen; 26,586 Thlr. erfahren. Von dem geförderten hörigen Landestheile). andere Mineralien im Werthe von 47,978,346 Thlr. gefördert worden ner, also auf über die Hälfte der überhaupt gewonnenen Eifn⸗ b üigahme sind 2-henh Centner auf inländischen Salinen Brauereien, welche Bier verkaufen und der Gewerbesteuer unter⸗ sind; es wurden auf denselben 148,070 Arbeiter beschäftigt, welche erze belief; dieselbe würde noch größer gewesen sein, wenn nicht die Th lenberg und Stetten) zur Umsiedung gekommen. In liegen, betrug in den Städten 3774, auf dem Lande 3652. Von diesen 256,435 Frauen und Kinder hatten, so daß also 404,805 unter dem Mangel an Communikationen leidenden Gruben der Eifel⸗ den 3 Salzbergwerken wurden 457 Arbeiter, 60 weniger als in 1864, entrichteten un fixirte Brausteuer: in den Städten 1748, auf dem Lande Menschen oder etwas über 2 Prozent der Gesammtbevölkerung gegend einen Rückschritt des Betriebes erlitten hätten. Außerdem be⸗ dn äftigt. Das ungünstige Ergebniß der Kalisalzförderung soll haupt⸗ 909; in den Stdt. 1833, auf dem Lande 2412. Es ruheten:
8 Staats in i Ernähr f Bergwerksbetri iese inden sich noch Eisenerzgruben von Bedeutung in den Oberbergamts lische sis bedi 1— t edie in in de dem L 3. öchste Be t vearee Ie Hecte 1884 52 die Pee derher Frobetrtsen agg vnesg bezire Vreblan sinn Regierungs „Vezirk g Oppeln) i schlic, durch nie icRealch. esse hed gäbricen E“ der für E1111“ Peen S hhürnne Bergwerken mit 136,443 Arbeitern 463,846,948 Ctr. Kohlen, Erze ꝛc. mund (in den Regierungs⸗Bezirken Arnsberg und Düssel. l zer 5 monn scheluigen Baßse zu bestehen hatten. Betriebs⸗Umfang nach Maßgabe der versteuerten Malz⸗Quantitäten
im Werth von 41,059,869 Thlr. so daß sich also eine Steigerung der⸗ dorf), welche eine Ausbeute von resp. 8,563,807 Centner und Uce in der Production von Siedesalz waren 18 Salinen (8 davon war folgender: über 2000 Centner Braumalz versteuerten: in
elben um 54,679,465 Ctr. oder 11/s Prozent und 6/918,477 Thlr. oder 7,973,229 Centner gewährt haben. Der Eisensteinbergbau im Ober. . Kri li ie mit 1235 Arbeitern 2,371,313 Centner den Städter 200, auf dem Lande 28 Brauereien, über 1000 — 2000 Ctr., 98 — in Privatbesitz) betheiligt, d 30009,2000 gtr,
16/ Prozent ergeben hat. Dieses günstige Resultat tritt ganz be⸗ Vergamts⸗Bezirk Halle ist von geringerer Bedeutung; 16 in demselben 266,633 Thlrn. gewonnen haben, 8316 Ctr. in den Städten 321, auf dem Lande 72, über 100—1 dePrch . — balze im 111“ während 88. Geldwerth um 6255 Thlr. ge- Städten 2014, auf dem Lande 1121, 100 Ctr. und darunter, in den
sonders bei der Gewinnung der Brennmaterialien und der Eisen⸗ belegene Gruben hatten nur eine Förderung von 375,449 Ctr. — rjahre Von den im Besitze des Staats befindlichen Werken liegen 15 im Mveniger als n Vorlaher,e roduction hat die Saline Schönebeck Städten 1046, auf dem Lande 2100. — Nicht gewerbliche, blos
erze hervor. — 1 — chen Werken li heniger b ee Der Steinkohlen⸗Bergbau wurde 1865 auf 409 Gruben Regierungsbezirt Oppeln, 3 im Negierungsbezirk Gumbinnen, 1 im sicgen i. 0 Ctr. gehabt, nächst derselben sind nech die Salinen für den Hausbedarf betriebene Brauereien waren überhaupt vorhan⸗ betrieben und ergab eine Förderung von 371,842,299 Ctr. Kohlen im Regierungsbezirk Arnsberg und 1 im Regierungsbezirk Coblenz; sse ni nberg (369,804 Ctr.), Königsborn (183,/200 Ctr.), Werl (152,619 den; in den Städten 38, auf dem Lande 2527. Davon entrichteten 1 Dürrenberg unfixirte Brausteuer: in den Städten 9, auf dem Lande 188; fixirte:
Werth von 33,032,910 Thlr., während 1864 nur 330,954,892 Ctr. im haben mit 289 Arbeitern zusammen 418,180 Ctr. Eisenerze im Neusalzwerk (100,000 Ctr.) von Werth von 27,540,333 Thlr. gewonnen wuͤrden. Die Productions⸗ von 43,637 Thlr. geliefert. 3 8 batnea dentun SF 1““ in den Städten 29, auf dem Lande 2339. — Die gesammte Brau menge hat sich also um 40,887,407 Ctr. oder 12,4 pCt., der Geldwerth Die Ergebnisse des Zink⸗, Blei⸗ und Kupfererzbergbaues iniger Bedeutung g malzsteuer (incl. Register⸗Defecte 2ꝛc.) betrug: in den Städten um Fölr. 1s 18 pet gehoben. 2 ist ö hseh sind 11.“ günstig gewesen. — 86 ““ 2SCS 9g 858 8 For 8 Tarnf dern Pende t 1879 Thlr. 23 Sgr er lebhafte Betrieb vieler Industriezweige, welche Kohlen kon umiren, Zinkerze wurden im Jahre 1865 auf 77 Werken die 10,8 ; t 1 Pf., überhaupt also 1, 1321 Thlr. 27 Sgr. 2 Pf. “ odann eft immer mehrausgedehnte Ermäßigung der Eisenbahntarife und Arbeiter beschäftigten, “ Eir, näm 1. 5,754,535 Cir. Galane ESettatistische Nachrichten. Gewerbliche Brauereien, welche a s Malz Essig bereiten die Eröffnung neuerzEisenbahnstrecken von wesentlichem Einfluß gewesen. und 784,364 Ctr. Blende im Werth- von 2,283,430 Thlr. gewonnen D 8 tral⸗Blatt der Abgaben⸗, Gewerbe⸗ und und nicht zugleich auch Bierbrauereien sind, waren in Betrieb: in Der Grubenwerthfür ¹ Ctr. Steinkohlen berechnet sich 1865 durchschnittlich Die Förderung betrug 1864 nur 6,117,579 Ctr. im Werth von “ . ng und Verwalung enthält in der Bei⸗ den Städten 38, auf dem Lande 32; der Bethag der von denselben auf 2,67 Sgr., während er 1864 nur 2,80 Sgr. betrug. Den höchsten 2,287,537 Thlr., ist also um 421,320 Ctr. gestiegen, wogegen der handels⸗Gesetzge “ Statistik der Brauereien im preu⸗ entrichteten Steuer ergab 1,748 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. B Preis erzielten die Kohlen im Revier Minden mit 4,59 Sgr. pro Ctr., erth um 4107 Thlr. zurückgegangen ist, was hauptsächlich dem gage zur 22sten ö geien en Vereins⸗Staaten und Vereins⸗ Die Einwohnerzahl betrug (nach der Zählung von 1864 den geringsten im Kohlenrevier Oberschlesien mit 1,;88 Sgr. In den Umstande zuzuschreiben ist, daß die schlesischen Galmeilagerstätten, sischen E“ Reni 9 nasgtt Preußen die Uebergangsabgaben resp. 1861) 19,396,366. Wenn hiervon diejenigen Personen, für welche Steinkohlenbergwerken wurden 89,152 Arbeiter beschäftigt, so daß sich also deren Reichthum nicht unerschöpflich sein soll, ein geringhaltigeres Pro- ge ietstheilen, deren Feßn ftliche theilen, für das Jahr 1865, der Haustrunk steuerfrei bereitet worden ist, in Abzug kommen, — die Production für 1 Arbeiter auf 4171 Ctr. Kohlen belaufen hat. Von den dukt geliefert haben. Während 1864 der Durchschnittspreis für 1 Ctr. won Bier als eine Panbien 8 entlehnen! 66/415 —, so bleiben 19,329,951. Für diese berechnet sich: 1) die hedeutendsten Gruben förderten 91 im Revier Oberschlesien 86,093,3914 Zinkerze sich auf 11 Sgr. 2,54 Pf. stellte, betrug er 1864 nur noch [dr wir nachstehende Zahlenang den Vereinsländern — Preußen Menge des versteuerten Biers (auf jede 20 Sgr. Steuer 100 Quart Füfosese 1e älch ge EE111““ an här 10 Sgr. “ ; er ist aber in den einzelnen Bearlen ein sehr ver⸗ 3 balt ETETE“ ldisleben, Amt Volkenrode, Schwarz⸗ Bier 9 157 1 Quart pro Kopf; 2) der Steuer⸗Ertrag: pro Kopf uhr 183,313,5 r., 15 im Revier Aachen 15,624,076 Ctr. und 16 an der iedener und eg zwische Sgr. 7,2 die im Regie⸗ nhalt, Ae Schwarzburg⸗Rudolstädtische Sgr. 0,3 Pf. ““ 6“ 58,976,244 Etr. Von den ö 409 Gruben befanden . Kcbegt sich Zwischen 7 Sar. 728 Pf, die im Negie Anbec dershansensche Unterherrschaft, Schwarzburg⸗Rudolstädtische h. h c a 22. November. Die Zahl der englischen Schiffe sich 393 im Besitz von Actiengesellschaften und Privatpersonen, wäh⸗ rend 16 Staatseigenthum waren. Von den leßtteren liegen in den Regierungsbezirken Oppeln 3, Mer ur. 2, Münster 1, Trier 9 und Sigmaringen 1; sie beschäftigten 1865 21,060 Arbeiter und lieferten 82,982,498 Ctr. Kohlen im Werth von 9,220,898 Thlr. Die wichtigsten derselben sind die Gruben bei Saarbrücken, die eine Production von 57,459,980 Ctr. im Werth von 7,373,229 Thlr. gehabt haben; die Zahl
rungs⸗Bezirk Arnsberg als niedrigster 7 8 ie i 1 üri g ; e dl⸗ riedrigster, und 27 Sgr. 0,24 Pf., die im Unterherrschaft, Birkenfeld) Luxemburg, Sachsen, “ it nach den Registern in den leuten zehn Jahren ven 350005 auf
Regierungs⸗Bezirk Coblenz (linksrheinisch) als höchster Preis b d ew in ch 2 sind. Die bedeutendsten Galrmeigruben 89) Fördechnet LETE“ cru Eö Gerverbeseuer unter⸗ 40,000 ghicsnssh. dhittveirsilneieg h hc6shs üts, vhenr. 1““ Gesanumt⸗Production betrug, zuaan den Stäͤdten 4300, auf dem Lande 5533. 111ö4““ Zahl mit über 2009 Schifen, die Kolo⸗ h 98 d dh 82 eguf srweisen⸗ 9 berdem wurden noch in dem en die Brausteuer: unfixirt 2063 in den Städten und 2018 auf 88 1 h üs 3000, und Fie Kanal⸗Insein mit ungeahr 100. Aus Ceniner und Aachen 124,732 Er. 88. v ah. 8 1e. 1I lande, fixirt: 2024 in den Städten und 2998 auf 617 if den Anec Nachweisen geht hervor, daß das britische Reich jetzt dem noch in den Reg.Bez. Keaniz, Münser sütttemuen vhon ürigen ruheten und war, 213 d “ für 8 85,000 Seeleute mehr als im Jahre 1855 zur ausreichenden Beman⸗ der Arbeiter auf denselben betrug 15,856, außerdem wurden 362 Pferde weniger Bedeutung gewesen.“ 8 8 1 iem Lande. Der höchste Veüeneig,. Ffferte sich auf 6800 Thlr. Was nung seiner Handels⸗Marine bedarf. 88 und 78 Dampfmaschinen von 3618 Pferdekraft zur Wasserhaltung, Der Bleierz⸗Bergbau hat die Erwartungen, welche man hin- Ninzelne Brauerei entrichtet 829 bersteuerten Malz⸗Quantitäten Stockholm, 19. November. (H. N.) Nach statistischen Angaben Förderung 2ꝛc. unterhalten. Das verkaufte Kohlenquantum betrug sichtlich seiner ferneren Entwickelung hegte, nicht verwirklicht, da nur hden Betriebsumfang nach I de en Brauereien, welche über bestand die norwegische Handelsflotte am Schlusse des Jahres 50,713,/989 Ctr., wovon 14,075,520 Ctr. oder 28 Proz. nach dem In⸗ auf den oberschlesischen Gruben die Förderung gestiegen ist während mlangt, so betrug die Zahl de rienug Städten 295 auf dem Lande 1865 aus 5407 Fahrzeugen, mit einer Gesammt⸗Tragfähigkeit von lande, 11,/487,416 Ctr. oder 22 Proz. nach den Zollvereinsstaaken, sie trotz der ziemlich hohen Bleipreise in Westfalen und der Rhein-⸗ T00 Ctr. Braumalz versteuerten; in 2000 2000 Ctr. versteuerten: in 352,949 Kommerzlasten und 38,066 Mann Besatzung. Berechnet man 22,636,873 Ctr. oder 45 Proz. nach Frankreich und 2,514,180 Ctr. oder provinz erheblich abgenommen hat. Es wurden 1865 168 Gruben b; die Zahl derjenigeng welche über 146. Ueber 100 — 1000 Ctr. die norwegische Handelsflotte nach Lastenzahl, so nimmt dieselbe die 5 Proz. nach der Schweiz abgesetzt wurden. Der Transport derselben betrieben, die mit 10,469 Arbeitern 1,156,171. Ctr. Erze im Werthe mn Städten 423, auf dem W“ 5 uf dem Lande 2032, fünfte Rangnummer ein, indem sie nur von der englischen, der nord⸗ erfolgte mit ca. 82 Proz. auf den Eisenbahnen, außerdem auf den von 2,780,784 Thlrn., gegen 1,221,842 Centner im Werthe von Aursteuerten: in den Städten de Städten 1086, auf dem amerikanischen, norddeutschen und französischen Handelsmarine über⸗ Landstraßen mit 16 Proz. und auf der Saar mit 2 Prozent. 3061,732 Thlr. in 1864 geliefert haben. Fast die Hälfte der Production 0n0, Centner und darunter: in, A behr der nicht ge⸗ troffen wird. Die schwedische und die dänische Handelsflotte kommen
Anuntohlen würden 1895 auf 311 Gruben, von denen 301 (273,379 Ekr.) fällt auf 16 Gruben im Kegierungsbezirk Aachen, wäh. ende 2772 Brauereien. — Zire sepsef behriebenen Brauerclen erst in achter Linte. Norwegen Schweden und Däͤnemart zusammen Privatwerke und 7 im Besitze des Staats waren, gefördert. Die Ge⸗ rend Bleker;hcächan von einiger Bedeutung Luseidemn nur in den verblichen, blos für den Hausbedarf betrie egen Branerhen Fosben ane Handelsslote van 1800000 Fons, oder eine fast eben so sammtproduction derselben, an der 14,137 Arbeiter betheiligt waren, Neg. Bez. Oppeln (172,349 Ctr.), Arnsberg (171,669 Ctr.) Cöln selief sich: in den Städten auf 48, auf EE““ 11, auf dem große wie die des norddeutschen Bundes. belief sich auf 100,428,921 Ctr. Kohlen im Werth von 4,736/265 Thlr.; (141/864 Ctr.), Coblenz (55,168 Ctr.) und Aachen (973,379 Eir ) vor⸗ Pntrichteten unfixirte Brausteuer: in den Städte — 1 8 vieselhs ist gegen. das b 89 8 S eothsrit 9 V Skneh e Durchschnittopleis für 1 Ctr. Bleierze stellte sich — ———
14 gestiegen. Die Förderung eines Arbeiters beträgt 7 65 auf 2 Thlr. 12 Sgr. 1 8 Pf., um 3 Sgr. 0/3 Pf. nmiedriger als 1 b “ 2 2 ch
—
Centner im Werth von 335 Thlr.; der Grubenpreis für 1 Ctr. Braun⸗ in 1864. — Dem Staate gehören 14 Bleigruben i 8 kohlen berechnet sich im Durchschnitt auf 1,21 Sgr., um 0,04 Sgr, henn, auf denen 142,580 Ctr. Erze im Werthe von 50889, Viir . Wher 88 Weegldecß ratsecece egenh sich, beee von fördert worden sind. “ 8 Wn] 111“ 8 ders ahen n 80 pesvia, Le ne dee eheüeeeeenenen Die Producti erer ist e estiegen; 1865 Steckbriefe und Untersuchungs⸗S 1 Arbeiter Crüger in 23 hre alt, am 8. August 1843 in Hhden⸗ aber in der Provinz Sachsen in den Regierungs⸗Bezirken lieferten eh Gncean von Fn gfs ezse ö“ t gestiegen , 18027 ö S teckbrief. .“ U “ Lebuscr Kreise 1“ evangelischer Rellgion, 5 Fuß 8 1“ 1 Pelche auf s Gruben Ie aazgetr Centnern im Werth von 1,052,074 Thlr., gegen 1864 4534 tr oder Gegen den unten näher bezeichneten EE111“ 1 Zoll groß/ hat dunkelblonde Haare, graue 18 8 I 8 alse 3 der Production des ganzen Staats geliefert 1,61 Proz. und 118,009 Thlr. oder 12 c9 . hr. Dies günsti trüger ist die gerichtliche Haft wegen dringend. glossen — keinen Bart, rundes Kinn, längliche Nase, kleinen Mund, haben. Es waren auf den Gruben dieser beiden Bezirke 246 Dampf⸗ Resultat eist besonde 8 ö 762 Proz. mehr. Dies günstige rüger i gerichtlig 925 des Strafgesetzbuchs beschlossen wor⸗ brauen, keinen Bart, 8. üiclerer Uestalt, spricht die — 3341 Pferdekraft im Botrz ; 4 — rordentlich lebhaften Betriebe der Unterschlagung aus §. 225 u. 227 des Strafgesetzbr 1 1 gesunde Gesichtsfarbe, gute Zähne, ist mittlerer Gestalt, sprich maschinen von 3341 Pferdekraft im Betriebe. Die gewonnenen Kohlen Mansfelder Ku schieferein tserole⸗ vei 1 Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können/ weil er g G s besondere Kennzeichen: daß er mit den 8 “ “ 7s 86 Meüeldei ET1 ü 8 duna ceeztashe lhenh nicht Far⸗ shen Segie Haleghogthatorn Taßdorf verlassen hat und gegen⸗ G Sbrache, und hatea⸗ 12 8 9 nic. Ziege er mogesett; die Braunkohlenförderung hat aber, derung, der auf 13 Sgr. 4,8 Pf für 1 Etr . -. 1b 9. nen hor 88 Z 8 — vemmoh don Jahr zu Jahr zugenommen, mit der Steigerung der gestiegen ist. Die Mänzfelder ürben ie ben erfrze Hercchnet wird nartig lateder. welcher von dem Aufenthalte des Krüger Fehceche Füh Becifägge nicht seicheh Sebee sbeecbwen ee Sh selsß in bfn 8 8 von 1,939,819 Ctr. Erze, also zwei Drittel wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder Polizei⸗Behörde . 2 Gegend vinz Sachsen noch immer fremde der gesammten Productio E 1 v en. “ 8 “ 1 8 8 rennstoffe, namentlich Zwickauer Steinkohlen und böhmische Braun⸗ seüha⸗ zur Se und Wweüsefpaütisen 4 Caspfen eng auf den. werden alle Civil⸗ und Militair⸗Behörden es FSandels⸗Register. aünen hrsten Mencehezu e daaenana efe Mehaengh ct, Voc er 10, Deseranes Finenh SS eSc Damvfmaschinen von 295 Pferdekraft m. und Auslandes dienstergebenst 11““ Es wird hierdurch bekannt gemacht, daß von jetzt ab bi 688 — e Lapfle 8 erg au. ne 6 esseln ür 493 erde rc ; 5 85 gs - 8 5 etretun Sfalle es zune hmen 6 1 8 . d für 8r 1867 “ 8. Frn sut12178043 ner, en Kabferberga E.iseren Eö“ 1e ’ Gegenltänden ünd Geldern mittelst Transports an Schlusse 82 öö“ Vus 8 und, v114“ he ke liegen in den Realerunasbenn gate ge⸗ Arnsberg (817,952 Ctr.) vorgekommen; di igen 6 re Gefängniß⸗Inspection abzuliefern. 8 er Kreisgerichts⸗Secretair Herr Kayser “ Mermhurg n der ei einer Arbeiterza nur 3 Sgr. 10,6 Pf. ha Auslagen und den verehrlichen Behörden des 2 eieenden Geschäfte beauftragt sind. dasb 7 1 — dder Am a . beziehenden Geschäfte beauftrag 1 8 n 627 Mann 7,674,858 Ctr. im Werth von 340,975 Thlr. betragen. Der Bergbau auf andere Erze ist von weit geringerer Bedeutung lleiche Rechtswillfährigkeit Früets his. er 1866 ee ährend des obigen Zeitraumes werden die in das kS 8 8 Landsbeig, den, 21. gressgerichts⸗Veputati JRegister erfolgten Eintragungen durch die Berliner Börsen⸗Zeitung, ““ 8 “ “ 8