»„ 05,280 bis 05,289 inkl. Nr. 2.
.Russisch⸗englische Obligationen zu 5 Prozent.
b de 1822. a 111 Lv. Sterl. Nr. 61,098. 63,357. 66,501. 88,904. 89,053. a 148 Lv. Sterl. Nr. 75,363. de 1862. e“ Littr. D. Littr. C. 152,121. Littr. B. 15357,210. Littr. A. 31,388. 31,389. 31,397 bis 31,399 inkl. 32,065 bis 32,067 inkl. 36,201. 36,204. 40,790. 40,791. 41,517. 42,918. 46,728. 52,274. 53,296. 81,051. 83,229. 84,002. 85,314. 88,341. 98,251. 98,948 bis 98,957 inkl. 98,959. 519,677. 519,678. 520,077. 520,570. 520,571. 5077. 5570. 5571. 544,369 bis 544,378 inkl. 545,141 bis 545,143 inkl. 549,369. 549,396. 30,141 bis 30,143 inkl. 549,397.549,980.550,092 bis 550,097 inkl. 552,894. 552,997 bis 552,999 inkl. 553,187. 553,188. 553,831 bis 553,834 inkl. 556,963. 558,612. 38,831 bis 38,834 inkl. 1 565,260 bis 565,262 inkl. 569,556. 570,108 bis 570,113 inkl. 583,005. 50,260 bis 50,262 inkl. 1 1 583,006. 583,689. 583,690. 592,136. 593,024. 593,107. 68,689. 68,690. 77,136. 78,024. 593,532. 597,042. 613,432. — ”] de 1864. 13,916 bis 13,918 inkl. 17,309. 17,310. 19,174 bis 19,178 inkl. I
2 500 Lv. Sterl. Nr. 151,259. 151,260. 151,602. 151,603. 152,423. 152,845. 152,846. 653,521. 661,186. 664,510. 664,771 bis 664,773 inkl. 138/521. 146/186.
—
C. Obligationen der Russtsch Stieglit schem IV. Anleihe
2 500 Rubel Nr. 5124 bis 5132 intl. 6598 bis 6600 inkk. D. Russische Metalliques in Hamburger Certifikaten. a 500 Rubel Nr. 46,354 bis 46,357 inkl. S E. Livländische Pfandbriefe zu 4 Prozent. a 1000 Rubel Silber Nr. 516. 528. 2485. 2486.2494. 3435. 3470. 9558. F. Esthländische Pfandbriefe. a 500 Rubel Nr. 92 ““ zu 4 ½ Prozent. Thlr. Nr. 4339 bis 4388 inkl. 5501 bis 5600 inkl. G. Landschaftliche Obligationen der privilegirten Esthländischen Adligen Kredit⸗Kasse zu 4 Prozent. a 1000 Rubel Silber Nr. 14,491. 14,492. 14,829. 14,857. 15,000. a 500 » „ » 14,626. 15,023. XI. Schwedische Papiere. Obligationen der Schwedischen Eisenbahn⸗Anleihe de 1858 zu 4 ½ Prozent. a 1000 Littr. A. Nr. 1556. 1557. B. Pfandbriefe der Schwedischen Reichshypothekenbank
de 1861. — 8 .Nr. 362. 363. 951. 1326. 1426. 1885 bis 1887 inkl. 2202.
1722. 1794. 2883. 3202. 4327. .Nr. 3572. 4647. 4650. 4675. 4676. 4678. Nr. 8159 bis 8171 inkl. 8848 bis 8858 inkl. 8870 bis 8873 inkl. .Nr. 2383. 5958. 10,386 bis 10,398 inkl. 10,963. 14,836. 14,838 bis 14,840 inkl. de 1862. 1 A. Nr. 1006 bis 1023 inkl. 1029. 1030. 1082. 1083. 2701 bis 2739 inkl. 2741 bis 2744 inkl. 2746 bis 2800 inkl. 2901 bis 3000 inkl. 3479. 8 C. Schwedisch⸗englische Obligationen. 3 zu 4 ½ Prozent. a 1000 Lv. Sterl. Littr. 1. Nr. 15. “ .. „ „ 41 bis a 200 » ““ 7 41 » “ „ D. 158 »* 167 * 351 »* 1785 » 2001 »* 2047 » D. Ewedischentes1 Pfandbriefe der Provin 4 urg zu 4 Prozent. Fa 400 Lv. Sterl. Littr. A. Nr. 8. 21. 126. 145. 2 200 Lv. Sterl. Littr. C. Nr. 90. 127. 353. 424. a 100 Lv. Sterl. Littr. D. Nr. 18. 21. 290. 487.
E. Obligationen der schwedischen Güter⸗Hyp Vereine. a) Wermland. a 3000 Mark Banco Serie I. Littr. A. Nr. 156. 292. a 2000 Mark Banco Serie I. Littr. B. Nr. 347. 688. 689.
8 1.S
500 Thlr. Littr. 200 Thlr. Littr.
100 Thlr. Littr.
44 inkl.
a 1000 Lv. Sterl. Nr. 156,278. 156,378. 157,051. 157,256. a 100 Lv. Sterl. Nr. 646,951 bis 646,956 inkl. 651,637.
2 50 Lv. Sterl. Nr. 16,660. 19,446. 19,519 bis 19,522 inkl.
593,108.
Register⸗-Nr. 15,222 mit Zins⸗Coupons pro
1000 Mark Banco Serie I. Littr. C. Nr. 983. 1257. 1322 500 Mark Banco Serie I. Littr. D. Nr. 1629. 1630. 1689 1000 Mark Banco Serie II. Littr. C. Nr. 263. . b) Gothenburg IJ. Serie. 8
2000 Mark Banco Littr. B. Nr. 249. 250. 325. 346. 1000 Mark Banco Littr. C. Nr. 23. 39. 382. 550. 552. 641. 500 Mark Banco Littr. D. Nr. 557 bis 561 inkl. 563. 569 9 — . 572 inkl. ü 1000 Mark Banco Littr. C. Nr. 205v56..
1851.
d) Oerebro d. d. 1. April 2000 Mark Banco Liur. A. Nr. 222. 224. 225. 345. 1000 » „ „ B. » 165. 166. 500 „» „ „ C. » 250 bis 257 inkl. ““ e, Wexiö I. Serie. “ 1000 Mark Banco Littr. C. Nr. 499. 534.
—
F. Obligationen des Schwedischen Bergwerks.
be“ 1000 Mark Banco Serie I. Littr. C. Nr. 3000 1 111““ 2000 ““ 1000 „ X“ 82Sh 8 1 sch II. I1““ 65. .“ „ Holländische Integrale zu 2½ Prozent. 1000 Fl. Holl. Nr. 106,539. ““ XIII. Amerikanische Papiere zu 6 Prozent. A. Amerikanische Bundes⸗Obligationen. 1868 rückzahlbar. Nr. 2906. 2907. 4358. 4997. 5548. 1882 rückzahlbar. Dollars Nr. 1013. 8730. 28,794. 40,534. 40,783 44,561. 54,093. 64,083. Dollars Nr. 3451. 22,561. B. Maryland⸗Obligationen. Dollars Nr. 320 bis 323 inkl.
44. 477. 116. 143. 63. 826.
1000 1000
Dollars
1000
[4491] Bekanntmachung.
Wir nehmen hierdurch unser Ausschreiben vom 26. v. Mts. wegen Bewerbung üm die Lehrerstelle an der ersten Mädchen⸗Klasse auf Ver⸗ fügung der Königlichen Regierung zurück. L“
Fürstenfelde, den 28. November 1866.
Der Magistrat.
[4488] 8 Der Versicherungs⸗Beamte Heinrich Wernicke ist von uns ; worden. b Berlin, den 28. November 1866. Preußische Lebens⸗Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft 8 Hübner. Wolff. Geysmer. FeE.
Königliche Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Die durch unsere Bekanntmachung vom 9. Mai d. J. angeordne ten Beschränkungen bei der Versendung von Schwefelkohlenstoff wer⸗ den hiermit dahin abgeändert, daß Schwefelkohlenstoff auch in cylin⸗ drischen, oben und unten durch aufgelöthete eiserne Reifen verstärkten Gefäßen aus Zinkblech, von höchstens 70 Pfund Inhalt, zur Versen⸗ dung angenommen wird. Gehörig vernietete Gefäße aus starkem Eisenblech verdienen je⸗ doch, besonders wenn außer der Vernietung noch eine Verlöthung der Näthe stattgefunden hat, vor den Gefäßen aus Zinkblech den Vor⸗ ug und sollen, auch wenn die Kapazität derselben 70 Pfund über. eigt, wie die Gefäße aus Zinkblech ohne weitere Verpackung zum Transport des erwähnten Präparats zugelassen werden. Berlin, den 19. Novpember 1866. Königliche Direction der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn. Bekanntmachung. Königli
113“
Vom 1. Dezember d. J. ab werden auf der Ostbahn » E allgemein zum Tarifsatze der ermäßigten Klasse A. befördert. Bromberg, den 20. November 1866. ““
Königliche Direction der Ostbahn.
1.
FFekannimnapung.
Wegen einiger Aenderungen der Züge den Hannoverschen Eisenbahnen wird am 1. Dezember d. J. ein neuer Fahrplan für 888 Eisenbahnen in Ausführung gesetzt. Derselbe ist durch Anschlag auf den Stationen zur Kenntniß des Publikums gebracht. Der roße Fahrplan ist zu dem Preise von 2 ⅞ Sgr., der Fahrplan in Taschen⸗ format zu 1½ Sgr. für das Exemplar in sämmtlichen Billet⸗Expedi⸗ tionen zu erhalten.
Hannover, den 28. November 1866.
Koöniglich preußische General⸗Direction der Eisenbahnen . und Telegraphen.
ent beträg pas Abonnemen 1 ür das Vierteljahr 1 in allen We Monarchie i.
preis-Erhöhung.
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p. I11““ 1b
8 Alle Post⸗-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung an, für Gerlin die Expedition des Königl. Preußischen Staats-Anzeigers: 88 Jäger⸗Straße Nr. 10. 8 (nahe der Aanonierstr.) “
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Berlin, Freitag, den 30. November, Abends
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be. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem General⸗Lieutenant z. D. von Stahr, bisherigen ommandanten der Festung Luxemburg, den Stern zum othen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub, dem kechtsganwalt und Notar, Justizrath Hagen zu Cottbus, m Regierungs⸗ Hauptkassen⸗Kassirer, Rechnungsrath rause zu Cöslin, dem Kreis⸗Secretair Stirius zu zörlit und dem Materialienschreiber Schmidt bei der ortification zu Saarlouis den Rothen Adler⸗Orden vierter lasse, dem Garnison⸗Verwaltungs⸗Ober⸗Inspektor, Rechnungs⸗ tath Radau zu Münster, dem bischöflichen General⸗Vikariats⸗ zerretir Buchholz daselbst und dem Rentier Franz Ro⸗ sert Vilmar zu Frankfurt a. O. den Königlichen Kronen⸗ rden vierter Klasse, so wie dem Kreisgerichts⸗Exekutor Klause u Kempen im Kreise Schildberg die Rettungs⸗Medaille am zande zu verleihen,
Den Polizei⸗Assessor Genolla in Breslau zum Polizei⸗ ath zu ernennen;
Dem Kaufmann Abraham Lachmann zu Graudenz nd dem Fabrikbesitzer Sabey zu St. Mauritz bei Münster en Charakter als Kommerzien⸗Rath zu verleihen; und
Den Tuchfabrikanten und bisherigen Stadtverordneten ustav Fremerey zu Eupen, der von der dortigen Stadt⸗ erordneten⸗Versammlung getroffenen Wahl gemäß, als un⸗ esoldeten Beigeordneten der genannten Stadt für die gesetzliche chsjährige Amtsdauer zu b Kätigen. 1
1 8 5
Verordnung, betreffend die Einführung des Wahlgesetzes für den Reichstag des Noroöͤdeut⸗ schen Bundes vom 15. Oktober 1866 in den Lan⸗ destheilen, welche durch das Gesetz vom 20. Sep⸗ tember 1866 der preußischen Monarchie einver⸗ leibt worden sind.
14. November 1866.
1 2 † b
Wir Wilhelm, on Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc. errordnen, auf den Antrag Unseres Staatsministeriums, was
lgt: G
Das hier beigefügte (a.) Wahlgesetz für den Reichstag des Rorddeutschen Bundes vom 15. Oktober 1866 (Gesetz⸗Samml. 5 623 bis 625) wird in den Landestheilen, welche durch das hesez vom 20. September 1866 der preußischen Monarchie ein⸗ erlebt worden sind, hiermit eingeführt.
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen 1 dbeigedrucktem Königlichen Insiegel.
Gegeben Berlin, den 14. November 1866. (L. S.) Wilhelm⸗
hr. von der Heydt. Graf von Itzenplitz. von Mühler. haf zur Lippe. von Selchow. Graf zu Eulenburg.
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“ uu“ W A h 1 e s e tz 5 9
für den Reichstag des Norddeutsch
d Vom 15. Oktober 1866.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden 7 von Preußen ꝛc. e
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89 mit Zustimmung der beiden Häuser des Landtages der rchie 1
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Zur Berathung der Verfassung und der Einrichtungen des Nord⸗ deutschen Bundes soll ein “ werden.
Weähler ist jeder unbescholtene Staatsbürger eines der zum Bunde zusammentretenden deutschen Staaten, welcher das 25. Lebensjahr zurückgelegt hat. 8
Von der Berechtigung zum Wählen sind ausgeschlossen: 1) Per⸗ sonen, welche unter Vormundschaft oder Kuratel stehen; 2) Personen, über deren Vermögen Konkurs⸗ oder Fallitzustand gerichtlich eröffnet worden ist, und zwar während der Dauer dieses Konkurs⸗ oder Fallit⸗ verfahrens; 3) Personen, welche eine Armen⸗Unterstützung aus öffent⸗ lichen oder Gemeinde⸗Mitteln beziehen oder im letzten der Wahl vor⸗ hergegangenen Jahre bezogen haben.
Als bescholten, also von der Berechtigung zum Wählen ausge⸗- schlossen, sollen angesehen werden: Personen, denen durch rechtskräftiges Erkenntniß der Vollgenuß der staatsbürgerlichen Rechte entzogen ist, sofern sie in diese Rechte nicht wieder eingesetzt worden sind.
5
Wählbar zum Abgeordneten ist jeder Wahlberechtigte, der einem bhene gehörigen Staate seit mindestens drei Jahren ange⸗ rt hat. Verbüßte oder durch Begnadigung erlassene Strafen wegen poli⸗ tischer Verbrechen schließen von der u nicht aus. 11 Personen, die ein öffentliches Amt bekleiden, bedürfen zum Ein⸗ tritt in den Reichstag keines Urlaubs.
§. 7.
Auf durchschnittlich 100,000 Seelen der nach der letzten Volkszäh⸗ lung vorhandenen Bevölkerung ist Ein Abgeordneter zu wählen. Ein Ueberschuß von wenigstens 50,000 Seelen der Gesammtbevölkerung des Staates wird vollen 100,000 Seelen gleich gerechnet.
Jeder Abgeordnete ist in HNCEEöö Wahlkreise zu wählen.
Die Wahlkreise werden zum Zwecke des Stimmabgebens in klei⸗ 8 1111111““;
Wer das Wahlrecht in einem Wahlbezirke ausüben will, muß in demselben zur Zeit der Wahl seinen Wohnsitz haben.
Jeder darf nur an Einem 1 Cfelen. 11“
In jedem Bezirke sind zum Zwecke der Wahlen Listen anzulegen, in welche die zum Wählen Berechtigten nach Zu⸗- und Vornamen, Alter, Gewerbe und Wohnort eingetragen werden. Diese Listen sind spätestens vier Wochen vor dem zur ordentlichen Wahl bestimmten Tage zu Jedermanns Einsicht auszulegen, und ist dies öffentlich bekannt zu machen. Einsprachen gegen die Listen sind binnen acht Tagen nach öffentlicher Bekanntmachung bei der Behörde, welche die Bekannt⸗ machung erlassen hat, anzubringen und innerhalb der nächsten vierzehn Tage zu erledigen, worauf die Listen geschlossen werden. Nur dieje⸗ nigen sind zur Theilnahme an der Wahl berechtigt, welche in die Listen aufgenommen sind. §. 1
Die Wahlhandlung ist öffentlich; bei derselben sind Gemeinde-⸗ Mitglieder zuzuziehen, welche kein unmittelbares Staatsamt bekleiden.
Das Wahlrecht wird in Person durch verdeckte, in eine Wahlurne niederzulegende Stimmzettel ohne Uigterschatt, ausgeübt.
Die Wahl ist direkt. Sie erfolgt durch absolute Stimmenmehr⸗ heit aller in einem Wahlkreise abgegebenen Stimmen. Stellt bei einer Wahl eine absolute Stimmenmehrheit sich nicht heraus, so ist nur unter den zwei Kandidaten zu wählen, welche die meisten Stim⸗ men erhalten haben. 8 2
Bei Stimmengleichheit R das Loos.
Stellvertreter der Abgeordnefen sind nicht zu wählen. Die Wahlen sind im ganzen Umfang des Staates zu derselben eit vorzunehmen.
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