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zganzerschiffe »Herval«, Mariz e Barros« und »Colombo« hat⸗
Die Ceen 5c69⸗ vh9 a⸗ahgnalhe son früher mit der leichten Pulverladung von 13 Pfd. eine starke Eiseuscheibe durch⸗ ich mit der vor der Mündung des Par “ bohrt, und da man besagte Schelbe für besonders schmach nch n incsacgt. Das Kanonenbvot⸗Sinmoktae nbeleenden Flote; so wurde dieselbe jetzt durch eine neue doppelte ersetzt, deren ten, hat (unter Protest des brasilianischen Admirals) Erlaubnis ausgesetzter Theil aus 42zölligen englischen Eisenplatten bestand echalten, die Blokade zu passiren und Mr. Weshburn Gefandt 2. während die zweite, diese bedeckende, durch französische Platten der Vereinigten Staaten, in Curupaity ans Land 19 set 98 von derselben Stärke hergestellt wurde. Die Pulverladung blieb worauf es sofort zurückkehrte und hinter der Blokadelimie der⸗ dieselbe. Das Resultat war eine bloße Wiederholung dessen Anker ging. Es wurde zu diesem Zwecke ein Waffenstillstand was man früher beobachtet hatte, nämlich ein vollständiget von wenigen Stunden vereinbart. — Der Zufluß breftilantschen
Durchschlagen der Geschosse durch die doppelte Scheibe, wi s nach Buenos⸗Ayres ist s de 8 829 ves u b Scheibe, wie oldes nach nos⸗Ayres ist so bedeutend, daß der 2 früher durch die einfache. Das neue System dürfte sich also 8 E1uöe“
einfache. nische Papierdollar eine Prämie realisir d die dortige Mro⸗ nicht nur durch Billigkeit, in Folge geringeren Gebrauches an vhcscht Fegierung beabsichene die Felegenben ernnh genan — Pulver und verminderte Kostspieligkeit der Geschosse, sondern ihres Papiers in Gold zu benutzen. — Nach eitset Dekret 84 8 auch durch sehr beträchtliche Wirksamkeit empfehlen. 6 November werden sämmtliche Sklaven, die waffenfaͤhig sind
— 22. Dezember. Die gestern vorgenommene Wahl zwi⸗ und in die Armee treten, frei. Die Emanzipation ggg 1 schen Goorge Grote und Grant Duff, welche von zwei Par⸗ auf die Weiber und Kinder der Eintretenden ausgedehnt teien der Studenten als Candidaten zum Rektor⸗Amte der ni⸗ ö 1 “ versität Aberdeen aufgestellt worden waren, ist ohne Entschei⸗ — ö1““ dung geblieben. Zwar zählte Grant Duff 245 Stimmen gegen Grote's 197; da jedoch von den vier »Nationen«, in welche die Studentenschaft getheilt ist, zwei, Moray und Buchan, sich für Duff erklärten und gleichfalls zwei, Angus und Mar, für Grote, so hat der Kanzler der Universität, der Herzog von Rich⸗ mond, das Ausschlags⸗Votum abzugeben.
Lord St. Leonards, Lord⸗Kanzler unter dem Ministe⸗ rium Derby, ist auf dem Gute Boyle Farm in Irland vor⸗ gestern Abends gestorben.
Frankreich. Paris, 21. Dezember. Der »Moniteur⸗ meldet, daß die brasilische Regierung den Krieg gegen Paraguay mit aller Macht fortsetzen will.
Dasselbe Blatt giebt in einem Schreiben aus Schanghai nähere Auskunft über die »Recognoscirung«, welche der fran⸗
HOobktober 1865 angeordneten Maßregeln gegen die Viehseuche, so⸗ wie über das Budget der Ausgaben für den Bau von Staats⸗ Eisenbahnen Beschluß fasse. Es ist der allgemeine Wlhnsch aus⸗ gesprochen worden, daß die Ferien möglichst kurz dauern möch⸗ ten, damit baldigst die definitive Berathung des Budgets vor⸗ genommen werden könne. 0bb— 22. Dezember. Die Zweite Kammer nahm in ihrer gestrigen Sitzung nach einer ziemlich langen Diskussion den Gesetzentwurf an, wonach der Betrag der Schulden⸗Amortisa⸗ tionen für 1866 um 6 ⅔ Millionen verkürzt wird. Der Minister der Finanzen machte darauf aufmerksam, daß unter den gegenwärtigen Zeitumständen es gerathen sei, sich nicht zu sehr zu entblößen. Es wären allerdings einige Ausgaben aus dem Budget für 1866 weggefallen, dagegen aber habe die Viehseuche eine unvorgesehene Vermehrung der Ausgaben um 600,000 Fl. erforderlich gemacht und die Einnahmen aus den ostindi⸗ schen Kolonicen würden sicher nicht mehr als die ursprüng⸗ lich veranschlagten 25 Millionen aufbringen, wenn auch viel⸗ leicht der Ueberschuß im Staatshaushalte von 1866 im Allge⸗ meinen etwas größer sein werde, als vorgesehen. Das Gesetz ward schließlich mit 45 gegen 21 Stimmen votirt. Hierauf nahm die Kammer die Vorlagen über die Ausgaben für das Königliche Haus und für die Staatsschuld mit Einstimmigkeit an. Auch der Gesetzvorschlag über die Staats⸗Einnahmen wurde einstimmig angenommen, nachdem auf eine Interpella⸗ tion des Herrn Keuchenius wegen der indischen Angelegenheiten der Minister erklärt hatte, daß er einer Regelung der Verhält⸗ nisse mit den indischen Häuptlingen, welche vielleicht an Ort und Stelle bereits im Werke oder vollendet sei, nicht vor⸗ greifen wolle.
54 Millionen; es ergiebt sich mithin ein Ueberschuß von 22 Millionen. Das Budget der älteren Provinzen weist Ein⸗ nahmen im Betrage von 788, Ausgaben im Betrage von 997 Millionen auf, so daß sich ein Defizit von 209 Millionen herausstellt. Aus der Vereinigung der beiden Budgets ergiebt sich demnach ein Aktivbestand von 864, und ein Passivbestan von 1051 Millionen, mithin ein Defizit von 186 Millionen.
2* ,⸗ . G. Telezrabhische WMitternngssberichte.
Stunde Ort. Paris. Réau-- ““ Linien. mur.
ELeebachtungszeit. Allgemeine
Himmels- ansiecht.
23. Dezember. Memel 338,2 2, 6 Königsberg 339,2 Danzig 339,9 Putbus. 339,2
W., mässig. trübe. W., stark. trübe. WXNW., mässig. wolkig. uth 33 SW., schwach. bed., Nebel. Cöslin 340,8 SW., mässig. bedeækt. Stettin 342,7 W., mässig. bedeckt. 340,9 3 W., schwach. trübe, Nebel 8 340,3 0 SW., mässig. trübe. Münster 1340]6 NW., schw. trübe. Torgau. 338,4 SW., schwach. Nebel. Breslau. 337,0 NW., s. schw. bedeckt. Cöln 340,4 schwach. trübe. Ratibor ... 33—a 8. schwach. halb heiter. 37,0 N0., schw. ig. 8 8 Mrgs. — 1 . Seblg 2 »„ Brüssel. ... 341.8 SS0., schwach. sehr bewölkt. DSö 325,9 [S., schwach. bedeckk. Helsingkors- — — — Petersburg. 332, 8 2. — Nebel. Riga 336,3 SW., mässig. bedeckt. Libau — — Moskau — 6 — Stockholm. 333,8 3 W., schwach. Skudesnäs. 337,4 SW., frisch. Gröningen. 342,0 b Helder 342,0 S., schwach. Hernösand. 329,3] SW., schwach. bedeckt. Christians.. 330,2 W., Sturm. Regen. Flensburg. — ZHA 9Se 24. Dezember. 8 W., btark. W., stark. NW., Sturm.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Hannover, Montag, 24. Dezember, Morgens. Eine Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom 16. d. löst das hannoversche Ministerium des Königlichen Hauses auf und bestimmt, daß jede fernere amtliche Thätigkeit desselben aufhört.
München, Sonntag, 23. Dezember, Vormittags. Die „Bayersche Zeitung« veröffentlicht ein Königliches Reskript d. d. Hohenschwangau, den 14. Dezember, wodurch der Landtag auf den 5. Januar kommenden Jahres einberufen wird. Das Reskript ist vom Freiherrn v. d. Pfordten kontrasignirt.
Die »Bayersche Zeitung« meldet ferner, daß der König durch ein Handschreiben vom 22. Dezember den Ober⸗Appell⸗ Rath Lutz, früher Kabinetsrath unter Pfistermeister, auf die erledigte Stelle seines Secretairs berufen habe.
Paris, Montag, 24. Dezember, Vormittags. Der tür⸗ kische Gesandte Djemil⸗Pascha hat gestern seine Kreditive überreicht; der Kaiser erwiderte die Ansprache des Gesandten mit einigen wohlwollenden Worten. — Hierauf wurden der bishe⸗ rige amerikanische Gesandte Bigelow und dessen Nachfolger Ge⸗ neral Dix vom Kaiser empfangen. General Dix hob in seiner Ansprache hervor, daß der aufrichtige Wunsch der Vereinigten
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Belgien. Brüssel, 21. Dezember. Die gestern der Kammer vorgelegten provisorischen Kredit⸗Anträge für die nal 1- üb — welche der Ministerien des Krieges und der öffentlichen Arbeiten sind zösische Contre⸗Admiral Roze mit mehreren Schiffen seines Ge⸗ heute mit großer Majorität angenommen worden, eben so der schwaders an der Küste von Korea und auf dem Flusse Kang— Gesetzvorschlag über das Kontingent für die Armee für 1867. Kiang zwischen dem 19. und 30. September vorgenommen hat. Nach Erledigung einiger Sachen von geringer Bedeutung ver: Die Schwierigkeiten der Schifffabrt in diesen unbekannten Ge⸗ tagte sich die Kammer bis zum 15. Januar. Im Senat wässern sind schon früher in ähnlicher Weise, wie sie der »Mo⸗ wurde das Budget für das Ministerium des Innern votirt. niteur« wiedergiebt, beschrieben worden. Die Eingeborenen ver⸗
suchten verschiedene kriegerische Demonstrationen zu Wasser und zu Lande, wurden äaͤber durch einige Kanonenschüsse aus⸗ einandergesprengt. Einem Mandarin, der drei Fragen an die Eindringlinge zu stellen hatte: Was thut Ihr? Woher seid Ihr? Was habt Ihr vor? antwortete Admiral Roze durch Ver⸗ mittlung des Paters Rijedel: »Wir sind Franzosen,; wir gehen hin, wohin wir wollen und wir wünschen dieses Land zu sehen!«
bedeckt. bewölkt. bedeckt. Nebel.
Großbritannien und Irland. London, 21. De⸗ zember. In Betreff der Fenier⸗Unruhen in Irland wird wenig Neues berichtet. Der in Nottingham festgenommene Fenier wurde gestern einem Verhör unterworfen. Die Zeugen⸗ Aussagen bei dieser Gelegenheit ergaben, daß der Inhaftirte junge Leute zum Beitritt zur Fenier⸗Association verleitete mit
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Memel 334,3 Königsberg 335,6 Danzig 336,4
bedeckt. bedeckt, Regen. bedeckt.
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der Erklärung, die Campagne in Irland werde demnächst be⸗ ginnen, und er habe Nachricht, daß Oberst Kelly bereits in Irland eingetroffen sei. Er gab den Angeworbenen den Rath, in Freiwilligen⸗Corps einzutreten, um die nöthige militairische Ausbildung für den Dienst in der fenischen Armee zu er⸗ langen, und erklärte, daß, wenn bei einem Kampfe der Fenier mit den Regierungs⸗Truppen die Freiwilligen zum Dienste als Besatzungstruppen herangezogen würden, sie durch in die Luft sprengen von Magazinen und dergleichen der feni⸗ schen Sache mehr nutzen könnten, als durch Theilnahme an der Action. Wenn er der fenischen Republik neun Mitglieder zu⸗ führe, werde er als Korporal das Kommando über dieselben erhalten. Die Untersuchung, welche unter großem Andrange des Publikums stattfand, wurde auf eine Woche vertagt. — Untersuchungen, die mit dem vielbesprochenen griechischen Feuer der Fenier gemacht wurden, haben zu dem Ergeb⸗ niß geführt, daß dasselbe ein Präparat ist, in dem Phosphor und Kohle die Hauptstoffe bilden. Eine von der Polizei kon⸗ fiszirte Sendung enthielt eine sehr bedeutende Quantität Phosphor und mehrere eigenthümlich geformte Flaschen mit dem Präparate, in welchem der Phosphor aufgelöst wird, um das griechische Feuer herzustellen. In der Amtswohnung des Lord⸗Mayors in Dublin
Bei Abgang des Briefes bereitete sich Contre⸗Admiral Roze in Tsche⸗Fu zu einer zweiten »Recognoscirung« vor. Er hat den Konsuln in Tsche⸗Fu bereits angezeigt, daß, so lange sein Ge⸗ schwader sich in den Gewässern von Korea aufhalten würde, diese Küste als in Blokadezustand befindlich anzusehen sei.
— 22. Dezember. General Fleury wird diesen Abend von seiner italienischen Reise hier eintreffen. Die Generalin Monte⸗ bello, welche bei der Abreise ihres Gemahls in Rom blieb, um die Kaiserin zu erwarten, ist auch bereits hier in Paris ange— langt und mit ihrem Gemahl gestern in den Tuilerieen vom Kaiser und der Kaiserin empfangen worden.
Das »Meémorial diplomatique« bestätigt, daß Pius X. es bei der kurzen Audienz, welche Tonello hatte, sichtbar ver⸗ mied, über Geschaͤftssachen auch nur eine Sylbe fallen zu lass⸗ sen; er äußerte blos, Tonello möge sich an den Staatssecretair Antonelli wenden, wenn er Eröffnungen zu machen gedenke, dieser werde in schwierigen Fällen ihm, dem Papste, Bericht erstatten. “
Amerika. New⸗York, 20. Dezember. Der Kaiser Maximilian hat erklärt, nicht abdanken zu wollen. — Die Republikaner konzentriren ihre Streitkräfte zu einem Angriff auf San Luis Potosi. — Ein fenischer Kaper ist, wie man be⸗ richtet, aus dem Hafen von Newbury entkommen. Ein briti⸗ sches Schiff ist von Halifax zu seiner Verfolgung in See ge⸗
Staaten darauf gerichtet sei, das augenblicklich zwischen beiden Ländern bestehende gute Einvernehmen zu einem stets fort⸗ dauernden zu gestalten. aus und fügte hinzu: »Die historischen Erinnerungen, auf welche Sie sich beziehen, sind eine sichere Bürgschaft dafür, daß kein Mißverständniß die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und der amerikanischen Union stören wird. Ein loyales und aufrichtiges Einvernehmen wird der Industrie und dem Handel, welche von Tag zu Tage die Welt durch ihr wun⸗
derbares Fortschreiten in Erstaunen setzen, zu großem Vortheil
gereichen; es wird nicht minder den Fortschritt der Civilisation sichern. Ihre Gegenwart, Herr Gesandter, kann zu diesen glück⸗ lichen Resultaten nur beitragen, indem hierdurch jene Beziehun⸗ gen, denen ich den größten Werth beilege, weiter aufrecht er⸗ halten werden. 5
Das Bülletin des heutigen »Moniteur« sagt: Die ameri⸗— kanische Presse bringt sehr unvollständige Auszüge aus der diplomatischen Korrespondenz. Unter den Aktenstücken sieht man eine Depesche Seward's vom 22. November figuriren, von
velcher die französische Regierung nie Kenntniß erhalten hat.
Der Kaiser sprach hierfür seinen Dank
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W., stark. SW., stark. WSW., mässig. W., mässig. W., stark. SW., schwach. NW., mässig. W., mässig.
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bezogen. bedeckt. bedeckt. bewölkt, tr trübe. trübe, Nebel heiter. 8 trübe, gst. Abend dickerReif, nebl. trübe, Nebel. beiter. neblig.
sehr bewölkt. 2
heiter. 8
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bedeckt.
fast bedeckt.
Gestern Abend schw. W Max. 4, 3
Min. 2,0. bewölkt.
fand eine, von bedeutenden Persönlichkeiten aller Stände höchst zahlreich besuchte Versammlung statt, um eine Petition an das Parlament zur Schließung der Wirthshäuser am Sonntag zu berathen. Alle politischen Parteien und religiösen Konfessionen waren vertreten und die aufgelegte Liste bedeckte sich mit 600 bis 700 Unterschriften. Die Versammlung war berufen von einer Gesellschaft, die sich eigends gebildet hat, um die ange⸗ führte Maßregel ins Leben zu rufen. 2 — Durch Verfügung des Geheimen Rathes ist der »Tas⸗ manian« aus der Quarantaine entlassen und zu gleicher Zeit bestimmt worden, daß in Zukunft alle aus Westindischen Ge⸗ wassern kommenden Schiffe vor dem Einlaufen in englische Häfen einer ärztlichen Untersuchung unterworfen werden sollen. — In Shoeburyneß sind im Laufe dieser Woche wieder höchst inkeressante Versuche mit den abgekühlten (chilled) Eisen⸗
Gröningen 1—— neblig. Helder. 341,3 Hernoesand 328,8 Christians.. 331,9
Flensburg. — —
S., schwach. SW., stark. bewölkt. Winqdstille. halb bedeckt. WSW., s. stark. Regen u. Hagel.
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Rheims, Sonntag, 23. Dezember. Kardinal Gousset ist
Ueber den Krieg bringt die neueste ns mo gestorben. 7*
Post, datirt Rio de Janeiro, 23. November, folgende “ 8 Nachrichten⸗ Am 30. Bstober versuchten die Afuppen ver n Florenz, Sonntag, 23. Dezember. Die Journale zeigen raßgay einen Meberfall Fegen die Fine b Tugn 2 dem an, daß der Befehl ertheilt worden sei, zwei Kriegsschiffe aus⸗ riffen unter starkem Regen und dichtem Nebel, unter den zarüst Admirals Rihotti abgehe Schutze ihrer Kavallerie und Artillerie, diese von ihnen am 18. duli sten, die unter dem Befehl des Admirals Ribotti abgehen s »Prince Thomas⸗
verlorne Position an. Sie wurden indessen mit einem verheerenden pllen, um die Reclamation in Betreff des “ ch, er. 2 Artillerie und Gewehrfeuer empfangen und mußten nach starkem zu unterstützen. “ stellung.) Ellinor, oder: Träumen und Erwachen. Phan⸗
Verluste unter Zurücklassung von 500 Todten wieder abziehen Florenz, Sonntag, 23. Dezember „Abends. Das am tastisches Ballet in 3 Akten und 6 Bildern von Paul Taglioni. Die Brasilianer verloren nur gegen 20 Mann, da ihr Freitag * . st in zwei Spezial⸗ Ellinor: Frl. M. Girod, vom Königl. Theater zu Mailland. Position durch Erdaufwürfe und Brustwehren sehr gut ver e Parlamente vorgelegte Budget ist in zwei Spezial⸗ Anfang 7 Uhr i4“4*“ idi s geschi ür di ianis Provi V 6 “ theidigt war. Der Marschall Marquis de Caxias war, 8. a8 gets geschieden, das eine für die venetianischen Provinzen, ittel⸗Preise “ den letzten Depeschen in Parana, wo der »Arinos⸗« zur sofortige andere für die älteren italienischen Provinzen. Bei den auf 3 2 22 3 frsteren belaufen sich die Einnahmen auf 76, die Ausgaben auf Und. Lustspiel in 4 Akten von Otto Girndt. Hierauf: Die
stochen. Brasiliens
Königliche Schauspiele.
. Mittwoch, 26. Dezember. Im Opernhause. (225ste Vor⸗
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Im Schauspielhause, (255ͤste Abonnements⸗Vorstellung.) Weiterreise nach Corrientes Kohlen einnahm. Die brasilianischen v “ “
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