rinz Heinrich von Pre vic atrice und aus Anlaß der Fei ird vore EirrAxA en vasgestellten, für diese ö 85 der Dienerschaft ber bis c “ 88* 50. Dezem⸗ alsdann an die Betreffenden vertgeile chenke. in Augenschein, die Nord⸗Carolima verwarfen das onkseaeonelle . *
— In Irland ist der Weihnachtsta 8. zerschi — mit nahezu Stimmeneinheit. — In Missouri herrschte . 1 * vufstandes mit großer Be⸗ Vuneegetfn seic und in Distrikten des gandes 88 esetzt wurde, ohne di eri — f . fest⸗ ie Militärmacht 2 7. felcen. Verhaftungen sind ungeenehe 5 körungen ver. führung der —“ Lrei Prrten 28 bm Kelegrabhen gem eldete, angeblich E1“ 8b sogen⸗ werden, wie es heißt, mehrere bis jjett u. — von Waffen und Munition ist, wie die letzten Entd hme soönlichkeiten in die Untersuchung verwickeln. — In B licher Art beweisen, jedenfalls mit Vorsicht b ntdeckungen ähn⸗ mexikanischen Angelegenheit und des Standes In etreff der
TEEETEö“”] — ufzunehmen. Die Lapde sind üher C.⸗ es Standes der Dinge dort im Polizei beschränkt übrigens ihre Untersuchungen und Lande sind über San Francisco einige nähere Nachrichten ei men nicht auf die untersten Klassen Cig 8 Beschlagnah⸗ troffen. Truppen der Liberalen hatten Fo lom a bes 8 Fas cec der Nähe von Dublin wurde in diesen in bekannter Lord in in einer Stärke von 3000 Mann. Die Nachricht on sagte widrigen Besitzes eines Gewehrs und Tagen wegen gesetz⸗ Tod des Generals Placido V bestäti “
G 9 zugehöriger Munition vi Bega bestätigt sich nicht, er war festgenommen und nur gegen Erlegung von Cauti zton vielmehr noch mit Juarez in Chihuahua. — Ein Brief des in Freiheit gesetzt. Im Schoße der fannsaution vorläufig Generals Montenegro e v.r. Brief de schint die Zwietracht Imn Mühosededern. f döf 8 Republik Konsul in San Franseisco, datter 11 öö jerung zu unterstützen. General F. F. Milleungen der Re⸗ es sei unwahr, daß die Kaiserlichen beabsichti dr. beg, sagt, dent des fenischen Kriegsrathes in Irland, hat vor vüber Prä⸗ zu räumen, der Kaiserliche G Ira,es hwi, W en hein Sehmelen an 9 Mheh ürd Irland, hat von New⸗York noch zum Theil besetzt 85 G Or nez hielt Ojac t hen gsecci nasn ver Fettgt er Brüderschaft erlassen Tehuantepec ein gegen ihn ausgez 8 Er ledo schlug be ren ee e äs der Ereignisse zur Zeit des lezten lufstlänge; Passagiere des Dampfers von öö in Irland sei erhältniß i g. 88 — einer französi F b 1 en desselben einer sehr scharfen Wurtheilum viele Aeußerun⸗ und die Franzosen sollten den Ort in einigen b“
Hettung unterwirft, sich Der französische Kommandant hatte versucht, 1“ 8
mando⸗Inhabern, Unteroffizieren und Soldaten den Abschied auszustellen. Die bereits in die preußische Armee Eingetretenen bedürfen keines nachträglichen Abschiedes.
Kassel, 27. Dezember. Die heutige außerordentliche Ge⸗ neral⸗Versammlung der Nordbahn⸗Gesellschaft war, nachdem sich etwa 700 vor der Abstimmung entfernt hatten, durch 1529 Stimmen vertreten. In derselben wurden die Anträge der Berliner Actionäre, welche Seitens der Städte Hersfeld, Bebra, Melsungen und Karlshafen lebhafte Unterstützung fanden, mit 1414 gegen 115 Stimmen genehmigt. Nach der Abstimmung gab der Königliche Regierungs⸗Kommissarius die wohlwollenden Absichten kund, welche die Regierung für das Unternehmen hege und sprach schließlich die Hoffnung aus, daß es der neuen Verwaltung gelingen werde, ähnliche Resultate zu erzielen, wie sie die Bergisch⸗Märkische Bahn bereits aufzuweisen habe.
Sachsen. Coburg, 26. Dezember. (L. Z.) Se. Hoheit der Herzog ist heute nach Gotha abgereist, um daselbst den Winter zu verbringen, und wird auf der Durchreise Sr. Hoheit dem Herzog von Meiningen einen Besuch abstatten.
Baden. Karlsruhe, 26. Dezember. Bei der Feier des Jubiläums des vor 60 Jahren erfolgten Eintritts Sr. Ma⸗ jestät des Königs von Preußen in die Armee, wird Seine Königl. Hoheit der Großherzog, wie die »Karlsr. Z.« meldet, durch Seinen durchlauchtigsten Bruder, Prinz Wilhelm, ver⸗ treten sein. Höchstderselbe wird, von einem Stabsoffizier des
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. EEEa8 Gegeben Berlin, den 12. Dezember 1866. 11A4“
1. 8.) tbeim. Graf zur Lippe. 8 “
11116161 Handel, Gewerbe
inisterium für Dem Berggeschwornen Riemann zu ist der rakter als Bergmeister ertheilt worden. “
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85 Arbeiten. 16“
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Ich habe den Berg⸗Assessor Dr. Wedding beauftragt, a ch in diesem Jahre einen Cyklus von öffentlichen und unentgelt⸗ lichen Vorträgen zur Ausbreitung nützlicher Kenntnisse der Technik zu halten. Diese Vorträge werden Dienstag, den 8. Januar, Abends 7 Uhr, im Bibliotheksaale der König⸗ lichen Berg⸗Akademie (Lustgarten, Gebäude der alten Börse)
elbst von der Anklage der
beginnen und in den folgenden Wochen um dieselbe Zeit fort⸗ gesetzt werden. rungen handeln. Der Saal wird um 6 Uhr geöffnet; Berlin, den 13. Dezember 1866. 1 . 1 Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Sie werden über das Kupfer und seine Legi⸗ Jeder Vortrag wird 1— 1 ½ Stunde dauern. er umfaßt 180 Sitzplätze.
2. Infanterie⸗Regiments, König von Preußen, und zwei andern Offizieren begleitet, am 28. d. von hier nach Berlin abreisen. Bayern. München, 26. Dezember. In Betreff der Ministerkrisis wird dem »N. C.« mitgetheilt: Freiherr von der Pfordten habe in jüngster Zeit ein Programm vorgelegt und von der Genehmigung desselben sein Verbleiben im Amte abhängig gemacht. Die “ , welche nun hierüber
+ 2 3 Insubordination und Stephens den Vorwurf ins
des Bundes verschwendet, ja geradezu
B 1— e zu unter
und überhaupt die fenische Sache 1G 8 zubeuten. Der Verfasser des langen Schreibens, zur Zeit großer Ebbe in den fenischen Kassen 600
schließt nach einer heftigen
44 zu reinigen sucht Gesicht schleudert, die Fönchs — zu haben zu seinen Privatzwecken aus⸗ b erklärt, „ . 8 . 88 2-— Sto
für die Befreiung des Central⸗Oberhauptes votirt “ U
Acapulco und der Pacific Steamship company Contributi einzutreiben, was indessen durch die Ankunft drs ö“ Dampfers verhindert wurde. In Coloma hieß es, die Fran⸗ zosen waren bei Tehuantepec geschlagen worden, 300 hätten die Küste erreicht und nach Mazatlan um Unterstützung geschickt.
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eingeleitet wurden, sollen indessen zu keinem positiven Resultate eführt haben, wenigstens bis heute nicht. Thatsache ist jeden⸗ alls, daß auf das Enthebungsgesuch des Freiherrn von der V Pfordten vom 10. d. M. eine Allerhöchste Entschließung zur Zeit noch nicht erfolgt ist. — Der an unserem Hofe be⸗ glaubigte Gesandte Belgiens, Herr v. Beaulieu, der bisher in Frankfurt wohnte, wo er auch beim deutschen Bunde bo⸗ gllaubigt war, nimmt nun seinen ständigen Wohnsitz in München uund ist bereits hier eingetroffen.
V Schweiz. Bern, 22. Dezember. (Köln. Ztg.) Nachdem, wie erwartet, der Ständerath dem Beschlusse des Nationalraths, betreffend Aufnahme einer Anleihe im Betrage von 12 Mll.. Frranken zur Durchführung der Bewaffnung der eidgenössischen b Armee mit 14““ ohne Debatte beigefäinme 1I1“ . gaiestq zni vern hatte und sich beide Räthe noch hinsichtlich einiger Geschäfte 8 b 28. ““ Fir Mafestct den önigf habene untergeordneter Natur in Uebereinstimmung gesetzt hatten, sind Alleggnadtgse 860 .denona heg ben des Großterzogs von dieselben 1 8 tnd E b - 8 8 .2 19 6 1b 9U 8 2 5 8 . ” 8 1t — . 8 — 1 Oldenburg, Königliche Hoheit, 8 verliehenen Ritterkreuzes V b hielt g Slahne e Deeselbe G 8 zweiter Klasse des Haus⸗ und Verdienst⸗Ordens des Herzogs Wir sind am Schlusse unserer Sitzung angelangt. Zwei Dinge Peter Friedrich Ludwig zu ertheilen. sind es namentlich, die unsere Thätigkeit in Anspruch genommen haben: die Wahl des Bundesrathes und die eidgenössische Wehrfrage. Hoffen wir, daß der Bundesrath das ihm durch die Vertreter der schweizerischen Nation geschenkte Vertrauen rechtfertige. Gewiß aber ist es, daß die Haltung der Bundesversammlung selbst von wesent⸗ licher Rückwirkung auf die Haltung der Bundes⸗Exekutive sein wird. 8 ““ Der Geist der gesetzgebenden Räthe wird seinen Stempel dem Geiste 8 Berlin, 28. Dezember. Se. Majestät der seiner Vollziehungs⸗Behörde aufdrücken, nicht minder, als er seinen König empfingen die Vorträge des 1““ 8 1“ V ’ 1 auch auf 89 SFgecca xvehzeasce 8 ichen Geheimen Räthe von Obstfelder und von Olfer es leben geltend machen wird. Bei Ihnen zunächst, meine Herren . “ V igs O lichen vöfhcs der Aönxhe Thielen 58— des Polizei⸗ lertdenden liegt deshalb die große Aufgabe und Verantwortlichkeit, hüben und nird wahrscheinlich Ende Februar stattfinden. von Bernuth, und nahmen im Beisein des Gouverneurs und drüben zu sein das Vorbild politischer Einsicht und treuer Vaterlande⸗ 1““ Kommandanten militairische Meldungen entgegen ticber frnnd cahr iche der mi Firmuth, gefaßs, 11“ f. ö- Konstantinopel, 22. Dezember, bringt en m G Adur megen. . hrfre 1 Sie Sich Stellung Levantepost folgende Mittheilungen: Ein Gesandter aus — Se. Königliche Hoheit der Kroönprinz empfing gestern d “ “ post f Mittheilungen: Gesandter au den S ” 8 4. ergüschen vincene. — v Fenenouminfnadasgickelt vceres Valerlandes dih ger . e wirn nac EE11X1X“ soas 19. V Regiment Nr. 51, den General⸗Feldmarschall Grafen von Wrangel diesem erhabenen Ziele beugen sich alle Parteien, und Sie wissen, daß aelg ese ngege en Tr andiotischer eg 9 F sch f g dies habenen Ziele beugen sich P und ss glüchtlinge auf einem britischen Kriegsdampfer protestirt, und V
und den Major von Verdy vom großen Generalstabe. Sie hier im Volke selbst den besten Rückhalt finden, das Ihren Be⸗ K 1 ötest 1 — groß s schluß mit Jubel und Freude begrüßt, wenn er auch Millionen er⸗ der amerikanische Admiral von seiner Regierung die Erlaubniß
fordert. . ¹ 1 b — In der gestrigen Sitzung des Nationalrathes wurde die undesrath solle, wenn nöthig,
bereits erwähnte Motion, der
in einer außerordentlichen Session der Räthe, Bericht und An⸗ träge vorlegen, ob eine, im Sinne einer namhaften Verstärkung der Wehrkraft und zum Zwecke regelmäßigerer Durchführung der Wehrpflicht, die eidgenössische Militair⸗Organisation einer Reform zu unterwerfen sei, dem Bundesrathe zur Berücksichti⸗ gung überwiesen.
Invektive gegen
Ermahnung an die Fenier, auszuharren, didcfsel9 son kommen, wo England in Bedrängniß nicht mehr die eiserne Hand auf eine ausbrechende Emporung legen könne, und fügt für Stephens das herausfordernde Versprechen hinzu wenn er 8' Fafhah. n⸗ Feland uneternehme, wolle er, Millen, sofort ießen, die gegen i schle . 8 rückziehen und Abbitte 1 öö“ 1— „IJtalien. Florenz, 23. Dezember. (Köln. Ztg.) Die lezten Abstimmungen in der Kammer weisen durchaus günstige Zahlenverhältnisse für das Ministerium auf. Die Bewilligung ds provisorischen Budgets erfolgte mit 192 gegen 58 Stimmen — ein W an dem nichts auszusetzen, da die geringe Zahl der Abstimmenden überhaupt bisher nur wenig über 250 hinaus⸗ 2 ist. Trotz jener Ziffern ist indeß die so nöthige feste Larteibildung und die Vereinigung der vielen gleichartigen Partei⸗Nuancen noch nicht so weit gediehen, als wünschens⸗ werth wäre. Alle Welt spricht zwar von der Nothwendigkeit üner solchen parlamentarischen Organisation, aber mit dem V
“ Bekanntmachung. 1 Bei elegraphen⸗Station zu Neichenbach i. Schl. wird am 1. Januar 1867 der volle Tagesdienst (cfr. §. 4. der Telegraphen⸗Ordnung für die Korrespondenz im deutsch⸗öster⸗ reichischen Telegraphen⸗Vereine) eingeführt werden. 86 Berlin, den 25. Dezember 1866. Königliche Telegraphen⸗Direction. 8 v. Shauvilͤl
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. Hannover, Freitag, 28. Dezember, Vormittags. Bekanntmachung des General⸗Gouverneurs werden alle han— növerschen Hofämter aufgehoben. Die Instandhaltung der
Schlösser ꝛc. wird dem Finanz⸗Departement übertragen.
Hamburg, Freitag, 28. Dezember „Morgens. Im heu⸗ tigen »Amtsblatte« wird Seitens des Senats das Wahlgesetz für das norddeutsche Parlament publizirt.
In ihrer gestrigen Sitzung hat die Bürgerschaft beschlossen, die Steuer für Inserate von 1 ½ auf 3 Sch. Courant herabzu⸗ setzen. — Bei der Wahl des Vorstandes wurden Dr. Kun⸗ hardt zum Präsidenten, Halber und Dr. Klauhold zu Vicepräsidenten erwählt. . ¹ Paris, Freitag, 28. Dezember, Morgens. Der »Moni⸗
8 NA.⸗ teur« veröffentlicht eine Depesche des noch große Noth. Von 110,000 Einwohnern verlangen 30,000 22. Stoher, mworin die F “ 88 z .“
üffentliche Unterstützungen. Die Arbeite V
ffentliche “ eiter des Arsenals haben
inen Strike versucht, und es fanden in Folge davon B Y desselben Monats Konghoa, eine bedeutende Stadt Koreas, ein⸗ inige Verhaftungen Statt. 1 genommen haben. Am 19. hatte der Admiral einen Brief des
“ Königs von Kore — f dense Griechenland. Aus Athen, 22. Dezember, meldet die 8 “
kevantepost: Die Gerüchte von einer bevorstehenden Interven⸗ V abgeschickt, in welcher die Art der Genugthuung, welche Frank⸗ ion der Großmächte in der kandischen Angelegenheit gewinnen reich beansprucht, auseinandergesetzt war. Der Admiral befand b V —
Durch
handeln geht es nur langsam voran. — In Venedig herrscht
eußen. an Konsistenz. Die Reise des Königs Georg nach Bänemark sich am Tage des Abganges der Depesche noch in Konghoa. .“ ““ Rom, Donnerstag, 27. Dezember. Bei der Vorstellung der päpstlichen Offiziere im Vatikan erklärte der Waffen Minister, daß sie alle dem Papste ergeben und be reit seien, für ihn zu kämpfen, nicht gegen die Römer weil diese Freunde der Ordnung seien, sondern gegen die Frem⸗ den, die es etwa wagen sollten, nach Rom zu kommen und den Frieden zu stören. Der Papst erwiederte: Er zweifle nicht an den Gesinnungen seiner Soldaten, welche die Pflicht über⸗ nommen, ihn gegen die Gefahren zu schützen, auf welche die Feinde des heiligen Stuhles rechnen. Er zweifle nicht, daß sie unter einander Eintracht, Friede und Mäßigung bewahren, den Verführungen widerstehen und in der Vertheidigung der großen Sache ausharren werden, zu welcher die Vorsehung sie berufen hat und welche die Sache der Gerechtigkeit und der Religion ist. Konstantinopel, Freitag, 28. Dezember. Für den in den kandiotischen Gewässern von einer türkischen Fregatte be⸗ schossenen italienischen Postdampfer sind Seitens der italienischen Regierung 52,000 Fres. Entschädigung, Absetzung des türkischen Capitains und Salutirung der italienischen Flagge gefordert.
ehen haben, ein Schiff zu gleichem Zwecke verwenden zu 8 Aus Konstantinopel vom 25. Dezember. (Wien. Ztg.) le Chefs der Drusen und Beduinen im Hauran haben die affen niedergelegt.
we In Cilicien und Klein⸗Armenien herrscht eine religiöse Be⸗ gung zu Gunsten des Katholizismus.
üß Amerika. New⸗York, 15. Dezember. In beiden “ nünsern des Kongresses ging, wie schon telegraphisch gemeldet
Hannover, 27. Dezember. 22 Mit Genehmigung des Großbritannien und Irland. London, 26. Do⸗ irde, mit ½ der Stimmen eine Vorlage, die den Farbigen im Königlich preußischen Generalgouverneurs veröffentlicht General zember. Bei Gelegenheit des gestrigen Weihnachtsfestes be⸗ aütrikt von Columbia das Stimmrecht verleiht, durch. Ver⸗ von Arentschild eine Verfügung des vormaligen Königs von schentte Ihre Majestät die Königin nach hergebrachter Sitte wciedene Vorlagen, wegen Einrichtung von Territorial⸗Regie⸗
Hannover, des Inhalts, daß Offiziere und Beamte die nachge⸗ Osborne beschäf ungen in den Südstaaten, wurden einer vereinigten Rehabili⸗
die Arbeiter, die auf dem Königlichen Gute in ker ltüsng. . Südst, 1 1 i suchte Dienstentlassung erhalten sollen. General von Arent⸗ tigt sind, so wie deren Frauen und Kinder, und nahm später lons⸗. ssion überwiesen. Die Vertagung des Kongresses schild hat im Namen des Königs allen vormaligen Kom⸗
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in Begleitung von Prinz und Prinzessin Christian, Prinzessin 1
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In Folge Präsentation des alten und des 8b Grundbesitzes in dem Landschaftsbezirke Posen ist der Graf Mieczyslaus Kwilecki auf Oporowo zum Mitgliede des Herren⸗ hauses auf Lebenszeit durch Allerhöchsten Erlaß vom 12ten
d. Mts. berufen worden. 1 — Am 26. d. Mts. verstarb hier das Mitglied des Herren⸗
hauses, der Oberst a. D. und Oberburggraf des Königreichs Preußen, Magnus von Brünneck, fast 80 Jahre alt, nach langen und treuen Diensten für König und Vaterland.