— Vom Hunsröücken schreibt man: Unsere Achatwaaren⸗ Industrie hat in den letzten Jahren keinen erheblichen Zuwachs er⸗ halten, theils weil die Handelskonjunkturen ungünstig, theils weil die Bäche für den Betrieb der Schleifmühlen unzureichend waren. Es besteht jetzt eine Schleifmühle, welche mit einer kalorischen, und eine solche welche mit einer Dampfmaschine betrieben wird. Im Ganzen
sind pro 1866 nur vier Schleifsteine mehr als im Jahre 1865 in Be⸗
trieb gewesen. Auf preußischem Gebiet sind gischem Gebiet 562 Schleifsteine vorhanden. Der Absatz wird meistens durch Kaufleute des oldenburgischen Gebiets vermittelt, deren Zahl
87 ist. Der wieder mit Obersteinischen Artikeln gestattete Hausirhandel
will nicht recht in Zug kommen. Auf der Pariser Weltausstellung
vird die sog. Obersteiner Industrie umfassend vertreten sein.
Landwirthschaftliche Nachrichten.
— Ueber Dänemarks Landbau im Jahre 1866 schreibt die
nische »Wochenschrift für Landwirthe«: Das letzte Jahr war für den dänischen Landmann ein gutes. Die Ernte kam gut ein und hat über einen Durchschnittsertrag ergeben; da außerdem die Kornpreise ungewöhnlich hoch sind, so kann der Landmann jetzt die Verbesserun⸗ gen vornehmen, welche die fortschreitende Ackerkunde verlangt, und es wird allgemein eingesehen, welche Wichtigkeit in dieser Beziehung be⸗ sonders eine gute Drainirung hat; die Nachfrage nach Drainröhren ist denn auch so groß, daß die Ziegeleien dieselben kaum befriedigen können. In Bezug auf die Fütterung der Thiere hat ebenfalls ein entschiedener Fortschritt stattgefunden, wozu die hohen Preise der ani⸗ malischen Produkte das Ihrige beigetragen haben. — Die direkte Aus⸗ fuhr nach England hat einen starken Aufschwung genommen und die Mästung für 6 englischen Markt hat deshalb größere Ausdehnung erreicht. ¹ 8 8 EE1I1I1 8
jetzt 162, auf oldenbur⸗
Königliche Schauspiele. Freitag, 25. Januar. Im Opernhause. (0ste Vorstel⸗ lung.) Satanella. Phantastisches Ballet in 3 Akten und 4 Bil⸗ dern von Paul Taglioni. Musik von Pugni und Hertel. (Sa⸗ tanellg: Frl. Girod). Anfang 7 Uhr.
Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause: (23ste Abonnements⸗Vorstellung.) Egmont. Trauerspiel in von L. van Beethovoen.
Miittel⸗Preise. 88 8 85
DSponnabend, 26. Januar. Im Opernhause. 21. Vorstel⸗ lung. Auf Höchstes Begehren: Die Stumme von Portici. Grobße Oper in 5 Akten. Musik von Auber. Ballet von Paul — Im Schauspielhause: 24. Abonnements⸗Vorstellung: Spielt nicht mit dem Feuer. Lustspiel in 3 Akten von G. zu Putlitz. Vorher: Der Herr Studiosus. mit freier Benutzung einer Erzählung von L. Schücking, von
Sonnabend, 26. Januar. Im Saal⸗Theater des Königlichen Schauspielhauses. 15 te Vorstellung der französischen Schau⸗
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Charakter⸗Gemälde in 1 Akt,
spieler⸗Gesellscha
de Marbre.
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ft. Comédie en 4 actes de Mr.
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lich von 10 Uhr fa Die in den Sub daselbst abzuholen.
Première représentation de: Les filles
Thé
Barrière,
6 82 11
Sreitag, 1. Februar, findet im Königlichen Opernhause der erste diesjährige Subseriptions⸗Ball statt. Das für diesen Ball eingerichtete Anmelde⸗ Concertsaal⸗Flur des Königlichen Schauspielhauses, Eingang von der Taubenstraße, ist von Montag, den 28. bis 2 Uhr Mittags geöffnet. criptionslisten gezeichneten Billets sind eben⸗
Büreau im
Januar, täg⸗
Telegraphische MRterungsberichte.
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Beobachtungszeit.
Stunde Ort.
Baro- meter. Paris. Linien.
Tempe-
ratur.
Réau-
mur.
Allgemeine Himmels- ansicht.
Wind.
Memel.... Königsberg Danzig. Putbus.. Cösli.. Stettin... Berlin
Münster... Torgau..
Breslau...
Ratibor.. Trier
Brüssel.... Haparanda. Helsingfors Petersburg. Riga. Libau Moskau ... Stockholm.
86
Skudesnäs. Gröningen. Helder.... Hernösand. Christians. Flensburg.
rsuchungs⸗Sachen.
Steckbriefs⸗Erle digung.
Der hinter den Hausknecht Heinrich Boelke wegen Unter⸗ schlagung unter dem 11. Januar d. Js. erlassene Steckbrief ist er⸗ Ierlin den 21. J86*“
16 8 3 Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen.
“ 114“*“ 1
aus Marienthal im Braunschweigschen, wo er eine Holzmahlfabrik besitzen soll, der Beförderung des Austretens Militairpflichtiger be⸗ schuldigt, scheint, nachdem er einige Zeit in Hamburg verweilt, nach England gegangen zu sein. Es wird ersucht, denselben im Betretungs⸗ falle zu verhaften und der unterzeichneten Untersuchungsbehörde zuzu⸗ Uelzen den
“ 88
Steckbricf.
23. Januar 1867 Königlich Preußisches Amtsgericht III. v. Rantzau. 1 Signalement des ꝛc. von Seribͤäa. Alter: etwa 36 Jahre; Größe 5 Fuß 10 Zoll; Statur: mittler; Haare: dunkel; Stirn: niedrig; Augen: braun; Nase und Mund: mittlerer Größe; Zähne: gesund; Bart: blond; Gesicht: rund. sichtsfarbe: gesund. Besonderes Kennzeichen: Kurzsichtigkeit.
r ehemalige hannoversche Lieutenant Julius von Seriba
11“
unse
Sandow bei Cottbus als
339,6 338,6 338,7 333, 8 336.,8 337,4 334,8 335, 8 332,7 333,0 332,4
332,8
330,7
337,9
332,0 332,7 336.9 332, 3 333,7
24. Januar.
— 11,1
—
4,6
— 10,5
4,2 6,4 3, 8 0, 8
zu Sandow bei Cottbus heute eingetragen worden.
1“
Der Fabrikant Carl als Inhaber der in unseren
nen Firma
Inhaber der Firma Heinrich Jaeger
“
hheiter. bedeckt. bedeckt. bedeakt. bewölkt. bedeckt. bed., Regen, gst.
Abends Sehnee. trübe.
0., mässig. S0., s. schw. WNW., mässig. S0., mässig. S0., mässig. 080., schwach. 8SS0., lebhaft.
0NO., s. schw. SW., schwach. S., schwach. SO., schwach.
8808 schw..
bed., Nehts. Schn.
trübe, gst. Abend Schnee.
sttrübe.
S., schwach. neblig.
SW., schwach. bedeckt.
S0., schwach. N., schwach.
bed., ew. Sechnee. bedeckt. 8 0., schwach. bedeckt, Nachts ye1““ Schnee. Gestern 1 Abd. N0. schw. und Sehnee. Max. — 3,9. Min. - 10,3. Schnee. bewölkt. bewölkt. halb bedeckt. bewölkt. trübe. Glatteis.
80., frisch SSW., still. SSW., stark. Windstille. frisch.
S0., lebhaft.
2
“ S
*
„
[302]
nach vollständiger Berichtigung aller rechtzeitig angemeldeten Forde⸗ rungen von der Nachlaßmasse, mit
16 im Rathhause zu Ziegenrück anberaumten öffentlichen Sitzung statt.
Die in unserm Firma:
ist erloschen. 1 Eingetragen zufolge Verfügung vom 17ten am 19. Januar 1867. Görlitz, den 19. Januar 1867. W 8 Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Zur Veröffentlichung der Eintragungen in das Handels⸗Register für das Jahr 1867 wird an Stelle der in unserer Bekanntmachung vom 1. Dezember 1866 unter Nr. 3 erwähnten, inzwischen eingegangenen Provinzial⸗Zeitung für Schlesien die schlesische Zeitung zu Breslau benutzt werden.
Neumarkt, den 19. Januar 1867. Königliches Kreisgericht, In das hiesige Firmen⸗Register ist eingtragen worden: Nr. 108. die Firma: Gustav Heydler zu Nicolai, Inhaber des Geschäftes: Apotheker Gustav Heydler
2 .
zufolge Verfügung vom heutigen Tage. 1 Pleß, delf
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. In die sub Nr. 1 unsers Gesellschafts⸗Registers vermerkte Handels⸗ Lesellschaft A. u. W. Willmann ist der Kaufmann Rudolph Georg Ferdinand Willmann in Sagan eingetreten, und dies in dem Register vermerkt worden, y 1“ 16 Sagan, den 21. Januar 1867. 1 1.“ Königliches Kreisgericht. I. Abtheilunnng.
In unser Firmen⸗Register ist sub laufende Nr. 88 die Firma
Thielmann zu Leschnitz und als deren Inhaber der Kaufmann
Thielmann zu Leschnitz am 21. Januar 1867 eingetragen worden.
Groß⸗Strehlitz, den 21. Januar 1867. “ Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.
Subhastationen, Aufgebote,
Vorladungen u. dergl.
11“*“ 1 der Erbschaftsgläubiger und Legatare im erbschaftlichen Liquidations⸗Verfahren.
Ueber den Nachlaß des am 30. Oktober 1866 zu Bodelwitz ver⸗ storbenen Feldmessers Hermann Stephan, gen. Judenberg, ist das erb⸗ schaftliche Liquidationsverfahren eröffnet worden.
Es werden daher die sämmtlichen Erbschaftsgläubiger und Le⸗ gatare aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht,
bis zum 1. März d. J. einschließlich bei der Königlichen Kreisgerichts⸗Kommission in Ranis schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat zugleich eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
Die Erbschaftsgläubiger und Legatare, welche ihre Forderungen nicht innerhalb der bestimmten Frist anmelden, werden mit ihren Ansprüchen an den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, daß sie sich wegen ihrer Befriedigung nur an Dasjenige halten können „was
m Ausschluß aller seit dem Ableben des Erblassers gezogenen Nutzungen, übrig bleibt. Die Abfassung des Präklusions⸗Erkenntnisses findet nach Ver⸗ handlung der Sache in der auf den 4. März 1867, Nachmittags 2 ½ Uhr,
Fmee⸗ 8
1“
SZiegenrück, den 11. Januar 1867. Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.
v ster.
der Tuchfabrikant Gottlieb Ferdinand Heinrich Jaeger zu
Cottbus, den 21. Januar 1857.. Königliches Kreisgericht.
B. Paulig u.
hat dem Buchhalter Carl
Prokura ertheilt.
„ Eingetragen unter Nr. 18 des Prokuren⸗
fügung vom 21. Januar 1867 am Sorau, den 21. Januar 1867. . Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Friedrich Robert Paulig zu Sommerfel i Firmen⸗Register unter Nr. 51 eingetrage⸗
Sohn zu Sommerfeld August Wilhelm Schallwer
selbigen Tage.
..“ rfeld
zu Sommerfeld
Registers zufolge Ver⸗
Die in unserm Firmen⸗Register unter Nr. 236 eingetragene Han⸗
dels⸗Firma:
ist erloschen. Januar 1867.
eblitz, den 19. Januar 1867.
8 Herrmann Kajet Eingetragen zufolge Verfügung vom 18ten am
Königliches Kreisgericht.
kommen im hiesigen Rathhaussaale “
men sollen eine Anzahl theils Pyramiden⸗ theils Schwarzpappeln,
Nutzholz eignen, öffentlich meistbietend gegen gleich verkauft werden.
mittags 1 Uhr, Termin an, wozu Kauflustige hierdurch mit dem Bemerken eingeladen werden, daß der Verkauf in der Nähe der Stadt Burg beginnt, und die Bedingungen im T werden.
Verkäufe, Verpachrungen, Submissionen ꝛc.
Fruchtversteigerung. en 26. Februar d. Js., Vormittag Uhr,
1 8
Dienstag, d
ca. 30 Malter Weizen, 75 660 Korn, „ 100 Gerste und
zur öffentlichen Versteigerung. 5 Idstein, den 22. Januar 185757. 1e9 Königlich preußische Receptur. Bekanntmachung. der Berlin⸗Magdeburger Chaussee zwischen Burg und Scher⸗
11“
Auf
welche letztere von ganz vorzüglicher Güte und Größe sind und sich zu baare Bezahlung
Hierzu steht an Ort und Stelle am 9. Februar d. J., Nach⸗
rmine bekannt gemacht
Burg, den 16. Januar 1867. Der Bau⸗Rath.
Bergisch⸗ ärkische Eisenbahn.
Die im Jahre 1865 im örtlichen Bezirke unserer Bahnverwaltung gefundenen oder auf unseren Stationen und Güterböden zurückgelasse⸗ nen Gegenstände, deren Eigenthümer uns unbekannt ist, sollen, nach⸗ dem nunmehr die für deren Aufbewahrung vorgeschriebene einjährige Frist abgelaufen, reglementsmäßig zu Gunsten der Beamten⸗Pensions-⸗ und Unterstützungs⸗Kasse verkauft werden, falls deren Reclamation nicht binnen 4 Wochen von dem sich legitimirenden Eigenthümer er⸗ folgen wird. Ein Verzeichniß dieser Gegenstände liegt bei unserer hiesigen Central⸗Materialien⸗Verwaltung zur Einsicht “ Elberfeld, den 21. Januar 1867. 4 Königliche Eisenbahn⸗Direction.
Verschiedene Bekanntmachungen.
[311] Bekanntmachung.
Die bisher bestandene Syndikats⸗Stelle ist durch den Tod ihres früheren Inhabers erledigt und soll nicht wieder besetzt werden. Da⸗ gegen wollen wir einen besoldeten Rathsherrn, der auf Erfordern auch as Amt eines Beigeordneten zu verwalten hat, mit einem jährlichen Gehalt von 500 Thlr. auf zwölf Jahre wählen. Qualifizirte Bewer⸗ ber, welche mit der Kommunal⸗Verwaltung vertraut sind, werden er⸗ sucht, sich binnen vier Wochen bei unserem Vorsteher Maurermeister Herrn Carl Lehmann, zu melden.
Crossen, den 22. Januar 18657. EIS Die Stadtverordneten.
[308] Magdeburger Privatbank. „Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in nächster Zeit mit der Ausgabe unserer neu ausgefertigten Banknoten — gegen Einziehung der alten Stücke — begonnen werden soll, und lassen des⸗ halb eine Beschreibung der ersteren hier folgen.
Magdeburg, den 23. Januar 1867.
Der Aufsichtsrath 8 Deneke.
Der Direktor L“ Die Noten der Magdeburger Privatbank iSihrhas 10 Thaler 5 Zoll 5 Linien lang, und 3 Zoll 6 Linien H 865 „ und 3 „ 8 1 “ „ »„ und 3 » 10 à 100 » 5. » 11 „ „ und 4 » „ sind auf Hanfpapier hergestellt, welches in der Mitterund innerhalb eines eliptischen Feldes ein natürliches und helles« Wasserzeichen »Magdeburg, von dem Mittelfelde auslaufend, wellenförmig gestaltete Strahlen, in den 4 Ecken die Werthzahlen 10 (20, 50 oder 100), als C 3 gegen das Licht gehalten, dunkel erscheinende asser⸗ zeichen zeigt. „Die Schau⸗ und Kehrseite jeder Banknote ist mit einem, aus fein guillochirten Linien bestehenden Unterdruck versehen, dessen Farbe für die 10 Thaler⸗Banknoten: hellgrün; “ für die 50 „ gelbbraun 1 8 ee Aufdruck der Schauseite jeder Banknote enthält in schwarzer Farbe links:
das Wappen der Stadt Magdeburg, und darunter in dem Gewölk: Dix (Vingt, Cinquante, Cent) écus de Prusse und Ten (Twenty, Fifty, Hunderd) prussian dollar; neben dem Wappen folgenden Text:
Die Maagdebunzee Bvat⸗Bank v
za (Zwanzig, Funfzig, Ein Hundert) Thaler dem Ein⸗ dieser Banknote ohne Legitimations⸗Prüfung. Magdeburg, den 6. Juli 1866. 1t
Der Aufsichtsrath Der Direktor Deneke. de la Croix.
und den Inhalt der §§. 18 u. 20 des Statuts. 8
In dem freien Raume zwischen den beiden Unterschriften befindet sich ein trockener Stempel, welcher das Magdeburger Wappen mit der Umschrift: »Magdeburger Privatbank« enthält.
Mit Ausnahme des Orts und des Datums, und der Unter⸗ schriften, welche geprägt sind, ist die Schauseite jeder Banknote durch Kupferdruck hergestellt.
Der Aufdruck der Kehrseite jeder Banknote ist mit zwei weib⸗ lichen gegen einander gerichteten Köpfen versehen, welche mit Mauer⸗ kronen geziert, von Einfassungen aus Runkelrüben⸗ und Cichorien⸗ blättern umrahmt und durch feine über Medaillen gezogene Linien heg.h sind. “ “
nter den Köpfen befindet sich die Strafandrohung gegen Nach⸗ bildung der Banknoten in zweifacher Biesersondroh en Mak 88 das andere Mal links erscheinend; über den Köpfen: Litt. A. (B., C. oder D.) und die laufende Nummer, und zwischen Litt. und Nummer: »ausgefertigt« und hierunter der geschriebene Name des Bankbeamten; neben den Köpfen am Rande: die Werthbezeichnung 10 Thaler 10 (20 Thaler 20, 50 Thaler 50 oder 100 Thaler 100b0. * Mit Ausnahme der geprägten Litt. und Nummer, und der Werth⸗
Zehn lieferer
66
Ruesing.
bezeichnungen, welche durch Buchdruck ge si K zeit 9 B macht sind, ist der Kupfer⸗ druck zur Herstellung der Kehrseite benutzt worden. 8