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1 — vö11.“ —— wohlerworbenen Privatrechte schützen und die Beamten, welche, sammelten sich di ita von . Gon⸗ Fenc. sLhandel⸗ 2% Ddne Le en vrde ehi- r chossen Sen.sg. at A . 1es däcachren anh bei eeaach e 565682221.2 rungs⸗Kommissar, Geheime Ober⸗-Finanz⸗Ro 1 „be⸗ Segen 824 8. A 1 vie gesetzter treuer Verwaltung im Genusse ihrer Diensteinkünfte so wie eine groß s r Bü Hi antragte, über ae 8 Antrag und die Amende⸗ e. 88 Peeeet Geesies hhe-,g. dece diese Rriasen n geecgebenne⸗ e uetde Wir en efe ein ctenge Sadacngestas e. ürger, Hie wucde nach nents zur Tagesordnun überzugehen. . Land on Ges⸗ b 1— führung der preußischen Verfassung allein ausüben. von diesem da önigliche Ei * u1 Kiel, 24. Januar, Mittags. Die feierliche Proclamation dankbarer Erinnerung behalten, 8 sie —es schul⸗ Wir wollen die Gesetze und She der Herzogthü⸗ Kon giche Pproelannraeh Berrende . as eenne es Hllee grens e. Phecentes hat soeben stattgefunden. Die digen, daß auch. ihnen der Segen zu Thei 12. Sie werden mmer erhalten, soweit sie der Ausdruck berechtigter Elgenthüm⸗ ans Fenster, verlas nochmals vor dem versammelten dicht⸗ Königlich preußische Flagge weht auf dem Schlosse, die Ge⸗ ihnen als Vorbild treuer e ih 8 GG fr zum lichkeiten sind und in Kraft bleiben können, ohne den durch die gedrängten Volke die Königlichen Erlasse, mit einem Hoch auf schütze der im Hafen liegenden Kriegsschiffe gaben das Salut. Wetteifer ieerneh im Gehorsam un selbstver Vgnender Hin⸗ Einheit des Staates und seiner Interessen bedingten Anforde⸗ Se. Majestät unseren allergnädigsten König Wilhelm schlie⸗ Im großen Sagale des Schlosses hatte sich schon vor 12 Uhr ein gebung gegen den König und Ses geeinsame Vaterland, in rrungen Eintrag zu thun. ßend. Das »Heil Dir im Siegerkranz«, vorgetragen von der zahlreicher Kreis von Gästen eingefunden. Unter diesen be⸗ unerschütterlichem Muth, wo es gilt, dem preußischen Namen Unser Ober⸗Präsident, Baron von Scheel⸗Plessen, ist Regimentsmusik, schloß die Feier, worauf von der am Hafen merkte man die Mitglieder der itterschaft und Prälaten, Ehre zu machen. 1 1 vpon Uns angewiesen, hiernach die “ ne auszuführen. aufgestellten Böllern 101 Salutschüsse folgten. An allen öffent⸗ sämmtliche Ober⸗Beamten mit Ausnahme jener, welche in ihren (Hierauf folgte die Verlesung des Patentes und der Pro⸗ Hiernach geschicht Unser Wille. lichen Gebäuden und manchen Privathaäͤusern weht die schwarz⸗ Bezirken mit der gleichen Feier beschäftigt, die Geistlichkeit, fer⸗ clamation. S. unten) 18 1 1 8 Gegeben Berlin, den 12. Januar 1867. T“ ner die Distriktsdeputirten der adeligen Güter, die Stadt⸗Kolle⸗ Sie haben die Königlichen Worte gehört, welche den Herzog⸗ 1 8 1 Altona, 24. Januar. Heute Mittag hat hier die Publi⸗ ien von Kiel, die Professoren der Universität, sämmtliche thümern eine glückliche Zukunft verheißen. Des Königs Wille (L. S.) Wilhelm. 1 Kcation des Einverletbungs⸗Patentes unten zahlreicher Betheili⸗ Föheren Offiziere und Militairbeamten, sowie viele Civilbeamte. ist vollzogen; der König hat von den Herzogthümern Schles⸗ Gr. von Bismarck⸗Schönhausen. Frhr. von der Seydt. gung des Volkes in feierlicher Weise stattgefunden. GHr g
Kurz nach 12 Uhr Mittags erschien der Ober⸗Präsident wig⸗Holstein förmlich Besitz genonnmen. Das eben verlesene ü 1— Auch aus den andern Städten des Landes wi Baron vbn Scheel⸗Plessen, gefolgt von dem Civil⸗Commissair Allerhöchste Patent und die Proclamation ist in die⸗ 1“ 11 EE1“ zur daß dafälbst die Publication des Neene ee eee für Schleswig und den Mitgliedern beider Regierungen, bestieg sem Augenblicke an allen Orten in den Herzogthü- G 1 Programm gemäß erfolgt ist. eine zu diesem Zwecke in dem äußerst geschmackvoll und mit mern zur öffentlichen Kunde gebracht. Vom nächsten . — Die Allerhöchste Proclamation an die Einwohner der Reuß. Gera, 23. Januar. (L. Ztg.) Das Fürstliche zahlreichen Emblemen dekorirten Saal errichtete Emporbühne Sonntage an werden die Gebete der treuen Unterthanen Herzogthümer Holstein und Schleswig lautet, wie folgt: Ministerium macht bekannk, daß als Wahltag für die Wahl und hielt folgende Rede: e. b des Königs in allen Kirchen des Landes für Se. Majestät den Durch das Patent, welches Ich heute vollzogen habe, ver⸗ eines Abgeordneten zur Nationalvertretung der 12. Februar Nachdem Se. Majestät der König durch das schon in das König und das Königliche Haus zum Himmel emporsteigen. einige Ich Euch, Einwohner der Herzogthümer Holstein und festgesetzt und von Sr. Durchlaucht dem Fuürsten der Beschluß hiesige »Verordnungsblatt« aufgenommene Gesetz vom 24. De⸗ Mir bleibt nur übrig, dem Wunsche einen Ausdruck zu ver⸗ Schleswig, mit Meinen Unterthanen, Euren Nachbaren und des Landtags, daß dem zu wählenden Abgeordneten ein Tag⸗ zember v. J. die Vereinigung der Herzogthümer Schleswig⸗Hol⸗ leihen, der in Millionen Herzen und auch den unsrigen lebt, ddeutschen Brüdern. geld von 4 Thlr. und Ersatz der verlegten Beförderungskosten stein mit der preußischen Monarchie und die Einführung der preußi⸗ dem Wunsche, daß es dem Könige, der gleich seinen Vorfahren Durch die Entscheidung des Krieges, durch völkerrechtliche aus der Staatskasse zu gewähren ist, angenommen worden ist. schen Verfassung in dieselben mit dem 1. Oktober d. J. angeordnet und unter ihnen dem großen Könige gleich, der am heutigen Verträge und durch die Neugestaltung des gemeinsamen deut⸗ Hessen. Darmstadt, 23. Januar. Durch Beschluß de haben, ist mir jetzt der Allerhöchste Befehl zugegangen, die förm⸗ Tage vor 155 Jahren das Licht der Welt erblickte, seine Heere schen Vaterlandes nunmehr aus Verbindungen gelöset, die Ihr Großherzoglichen Ministeriums des Innern vom 21. I. Mts. ist liche Besitzergreifung der Herzogthümer Schleswig⸗Holstein im zum ruhmvollen siegreichen Kampfe führte, dem Könige, der schon lange nur mit Widerstreben getragen, tretet Ihr jetzt in die Wahl der Abgeordneten zum Reichstag des Norddeutschen Namen Sr. Majestät des Königs zu bewirken. Sie, meine jetzt ein Deutsches Reich unter seinem Secepter vereint, so groß und den Verband eines großen Staates, dessen Bevölkerung Euch Bundes in den nördlich des Mains gelegenen Gebietstheilen Herren, haben sich auf meine Aufforderung hieselbst versammelt, mächtig, wiees seit vielen Jahrhunderten nichtbestanden,dem Könige, durch Stammesgemeinschaft und Sitte verwandt und durch des Großherzogthums auf den 12. Februar l. J. anberaumt um dem Akte beizuwohnen, durch welchen die Begründung der uns das schönste der irdischen Güter, den äußern und inneren Gemeinsamkeit der Interessen befreundet ist. worden. 88 der neuen staatlichen Verhältnisse, in welche die Herzogthümer Frieden, gab, und dessen Auge mit Königlich väterlicher Huld Wenn Manche unter Euch sich nicht ohne Zögern von Bayern. München, 23. Januar. (N. C.) Die durch eingetreten sind, ihre letzte förmliche Bestätigung erhäͤlt. Sie wie über alle seine treuen Unterthanen, so auch jetzt über uns anderen Beziehungen losgesagt haben, so ehre Ich auch hierin eine telegraphische Depesche mitgetheilte Nachricht der Verlobung werden mit mir von dem Gefühle höchster Befriedigung wacht, daß es Ihm noch viele Jahre beschieden sein möchte, die ddie bewährte Festigkeit Eures Stammes und würdige dieselbe Sr. Majestät des Königs mit Ihrer Königlichen Hoheit der erfüllt sein, daß jetzt endlich jeder Zweifel über Früchte Seiner Thaten zu ernten, der Treue und Liebe Sciner als eine Bürgschaft, daß Ihr und Eure Kinder auch Mir und Herzogin Charlotte Auguste in Bayern (geb. den 22. Dezember das Schicksal dieser Lande gehoben ist. Zwar Unterthanen Sich zu erfreuen. “ Meinem Hause mit Treue angehören werdet. Ihr werdet die 1847), hat die Bevölkerung der Residenzstadt heute Vormittag ist mit der Vergangenheit der letztverflossenen vier Lange lebe Se. Majestät König Wilhelm I. 1 Nothwendigkeit des Geschehenen erkennen; denn sollen die Früchte vollständig, aber auch in freudigster Weise überrascht. 38 Jahrhunderte längst abgeschlossen; mit diesem Abschlusse wurden Die Versammlung, die vor dem Schlosse in Parade auf⸗ des schweren Kampfes und der blutigen Siege für Deutschland V Oesterreich. Wien, 24. Januar. Se. Majestät der aber jene Zweifel nicht gehoben; sie bewegten und beunruhigten gestellten Truppen, sowie die zahlreich versammelte Volksmenge nicht verloren sein, so gebietet es ebenso die Pflicht der Selbst⸗ Kaiser geruhten heute Mittags 1 Uhr, wie bereits telegraphisch noch lange die Gemüther der Menschen. Weit auseinander gingen stimmte in den begeisterten Hochruf ein, die preußische Flagge erhaltung, als die Sorge für die Förderung der nationalen mitgetheilt wurde, die Adresse des ungarischen Landtages in die Wünsche und Ziele derer, denen das Wohl ihres Vaterlandes entfaltete sich auf dem Schlosse, die Musikcorps spielten die 1 Interessen, die Herzogthümer mit Preußen fest und dauernd zu Angelegenheit des Heeresergänzungsgesetzes, in Gegenwart am Herzen lag; tiefe Wurzeln schlug der Zwiespalt der Ansichten, Volkshymne und der Donner der Geschütze begleitete den feier⸗ vereinigen. Und — wie schon Mein in Gott ruhender Herr Sr. Excellenz des Herrn K. ungarischen Hofkanzlers von manches Freundschaftsband wurde zerrissen, selbst in den Kreisen lichen Akt. Außer den öffentlichen Gebäuden, Kirchen ꝛc. haben Vater es ausgesprochen — nur Deutschland hat gewonnen, was Majlaͤth und Sr. Fürstlichen Gnaden des Herrn Sberstkäm⸗ der Familien wurde der innere Friede zerstört. Jetzt liegt auch viele Privathäuser die preußische Fahne aufgehißt. Beim Ober⸗ Preußen erworben. merers, Fürsten Vincenz Auersperg, allergnädigst entgegenzu⸗ dieser Kampf hinter uns. Wir haben volle Gewißheit, so Präsidenten findet ein Gala⸗Diner, in der Harmonie ein Fest⸗ 1 Dieses werdet Ihr mit Ernst erwägen, und so vertraue Ich nehmen. Zunjächst richtete der Vicepräsident des Oberhauses volle Gewißheit über die Zukunft der Herzogthümer, wie es essen von Mitgliedern aller Parteien, zur Feier des Tages statt. Eurem deutschen und redlichen Sinn, daß Ihr Mir Eure Treue Graf Johann Cziraky folgende Ansprache an Se. 2 ajestät: überhaupt in Beziehung auf irdische Dinge eine geben kann. Abends ist Festvorstellung im Theater. Die Bevölkerung zeigt eben so aufrichtig geloben werdet, wie Ich zu Meinem Volke V 1 »Ew. K. K. Apostolische Majestätz. —
Die Schleswig⸗Holsteiner sind fortan Preußen. Mit große Theilnahme an dem freudigen Akt. Euch aufnehme. Allergnädigster Herr! 1 8 diesem Worte ů6
jeder Anlaß zu den inneren Kämpfen der Euren Gewerben und Eurer Landwirthschaft, Eurem Han⸗-⸗ Eine ununterbrochene Reihe von Gesetzen, welche unter der glor⸗ letzten Jahre verschwunden. Niemandem kann zugemuthet — Das obenerwähnte Patent wegen Bes itz nahme †½ del und Eurer Schifffahrt eröffnen sich durch die Vereinigung Feicen Regierung der Vorfahren Ew. Majestät zu Stande kamen, werden, daß er seine Vergangenheit verleugne, Jeder stritt für der Herzogthümer Holstein und Schleswig hat folgen⸗ mit Meinen Staaten reichere Quellen. Meine Vorsorge wird bezeugt jenen gesezlichen Einfluß, welchen die Stände des Königreichs 5 „ 6 aglaubte, d Wortlaunt- WFrres. n Srh8 . Ungarn rücksichtlich der Feststellung und zeitweisen Umgestaltung des das, was er für recht hielt, für das, wovon er glaͤubte, daß den Wortlaut: Eurem Fleiße wirksam entgegenkommen. Wehrsystems stets ausgeübt haben. Die am 28 D be es dem Interesse seines Vaterlandes am Besten entspreche. Wir Aiihelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc., Eine gleiche Vertheilung der Staatslasten, eine zweckgemäße mit der verpflichtenden Ausdehnung auf unser Seree Fin. Aber die Thatsachen haben entschieden, und Thatsachen sind es, thun gegen Jedermann hiermit kund: energische Verwaltung, sorgsam erwogene Gesetze, eine gerechte und von deren Publication an in's Leben zu treten bestimmte Whlnn⸗ die mit so überzeugender Kraft reden, daß Niemand sich Nachdem in dem Wiener Frieden vom 30. Oktober 18564 † und pünktliche Justizpflege, kurz alle die Garantieen, welche höchste Heeresergänzungs⸗Verordnung hat demnach den landtäglich ihrer erwehren kann. Der Schleswig⸗ Holsteiner, der der König von Dänemark allen seinen Rechten auf die Her⸗ Preußen zu Dem gemacht, als was es sich jetzt in harter Probe b berathenden Ständen und Vertretern inmitten ihrer legislativen Thä⸗
sein spezielles Vaterland liebt „ kann jetzt nicht anders; zogthümer Holstein und Schleswig zu Unseren und des Kaisers bewährt hat, werden Euch fortan gemeinsame Güter sein. tigkeit die Verpflichtung auferlegt, ihre verfassungsmäßigen Bedenten er muß Preußen lieben, ihm von ganzer Seele zuge⸗ von Oesterreich Gunsten entsagt und in dem Prager Frieden —Eure kriegstüchtige Jugend wird sich ihren Brüdern in Aonümamig vu⸗ Ausdrucke zu. vringen, in eeiner allerunterthänigsten than sein; denn jenes ist jetzt ein Theil dieses Gan⸗ vom 23. August 1866 der Kaiser von Hesterreich alle seine im Miiinen anderen Staaten zum Schutze des Vaterlandes treu tiefftel⸗ Coskunmenzufassen und dieselbe Ew. K. K. Majestät hiermit in zen. Drum verschwinde jetzt der Ausdruck »Preußische Parthei« Wiener Frieden erworbenen Rechte auf die gedachten Herzog⸗ anschließen, und mit Freude wird die preußische Armee und Soͤbann Fust der Viee⸗Praͤsident des Abgeordnet 1 mit seinem Gegensatze; er gehört jetzt ebenso wenig thümer Uns übertragen hat, so haben Wir beschlossen, dieselben Marine die tapferen und seetüchtigen Schleswig⸗ Holsteiner Graf Julius Andraͤfsy, fol a Phr4 f nge ronetenhauses, hierher, wie er in irgend einem alten Theile der Monarchie mit Ausschluß des dem Großherzoge von Oldenburg mittelst 2 empfangen, denen in den Jahrbüchern deutschen Ruhmes nun⸗ ——ꝙEw. K. K. Apöstblische Maneaen 8 1 würde verstanden werden, und mit dem Ausdruck verschwinde Vertrages vom 27. September 1866 abgetretenen Antheils mit mehr ein neues Blatt eröffnet ist. Allergnädigster Herr! 8 . der Hader und Streit und werde der Vergangenheit über⸗ Unserer Monarchie zu vereinigen und zu diesem Behufe mit Die Diener der Kirchen werden auch fernerhin die Be⸗ Die allerunterthänigste Adresse der landtäglich versammelten Stände liefert. Mögen Alle sich zu dem einen großen Ziele vereinen, Zustimmung beider Häuser des Landtages das Gesetz vom wahrer des väterlichen Glaubens sein. und Vertreter bin ich so glücklich, Ew. Majestät mit der ehrfurchts⸗ welches sie als vollberechtigte Mitbürger des preußischen, 24. Dezember v. J. erlassen und verkündigt. 1 Euren Lehranstalten, den vieljährigen Pflegerinnen deutscher vollen Bitte zu überreichen, Ew. Majestät mögen geruhen, dieselbe des mächtigsten Deutschen Staates zu erstreben haben. Voll⸗ Demzufolge nehmen Wir durch gegenwärtiges Patent die Kunst und Wissenschaft, werde Ich Meine besondere Aufmerk⸗ mit Königlicher Huld wohlwollend entgegenzunehmen und die ver⸗ berechtigte Mitbürger sind wir dieses Stgates, der von Seiner gedachten Herzogthümer Holstein und Schleswig mit allen Rech⸗ samkeit widmen, und wenn der preußische Thron, je länger fassungsmäßigen Bedenken der Nation allergnädigst zu beheben.⸗« Majestat dem Könige Wilhelm 1. mit Weisheit und kräftiger ten der Landeshoheit und Oberherrlichkeit in Besitz und ein⸗ desto mehr, als der Hort der Freiheit und Selbstständigkeit des. Se. Majestät der Kaiser geruhten Folgendes zu er Hand regiert wird, des Staates, der den Glauben der verleiben dieselben Unserer Monarchie mit sämmtlichen Zubehör⸗ V deutschen Vaterlandes erkannt und gewürdigt wird, dann wird wiedern: ich der Soff Mein demnä Menschen als ihr höchstes Gut schützt und ehrt, dessen be⸗ den und Ansprüchen. auch Euer Name unter denen seiner besten Söhne verzeichnet des 1“ de Hofnung hin, daß Meim demnäͤchst zu erlassen⸗ waͤhrte Institutionen, die längst schon den Nachbaren häufig „Wir werden Unserem Königlichen Titel die entsprechenden weerden, dann werdet auch Ihr den Augenblick segnen, der Euch Allerunter hanigseen Adresse zum Ausdaugre 85 seneben. herreaen als unerreichtes Vorbild gedient, die ergiebigste Entwickelung aller Titel hinzufügen. mmit einem größeren Vaterlande vereinigt hat. 88 Versichern Sie Ihre Kommittenten auch is Meiner Köni⸗ Hülfsmittel geistigen und materiellen Wohlseins sichern, der den Wir befehlen, die preußischen Adler an den Grenzen zur Das walte Gott! 8 lichen Huld so wie dessen, daß Ich Mich bereit erkläre, die Wuͤns 28 ihm Angehörigen jede Freiheit gewährt, die mit dem Wohle des Bezeichnung Unserer Landesherrlichkeit aufzurichten, statt der Berlin, den 12. Januar 1867. 8 ddes Landes zu erfüllen, sobald es durch wechselseitiges Vertrauen ge⸗ Ganzen vereinbar ist. bisher angehefteten Wappen Unser Königliches Wappen an⸗ 8 8 lungen sein wird, die Schwierigkeiten der thatsächlichen Bildung des Wohl ist es ein schönes Loos, das uns die Vorsehung zuschlagen und die öffentlichen Siegel mit dem preußischen Adler “ . werantwortlichen ungarischen Ministeriums zu beseitigen. durch des Königs Hand verliehen. Unser Recht ist aber gleiche zu versehen. , 24. Januar. (F ensb. Ztg.) Schon heute Belgien. Brüssel, 22. Januar. Der »Moniteur⸗ gieb
S. ) 1 49 1 b Flensbur Verpflichtung mit denen, welche diesem Staate längst Wir gebieten allen Einwohnern der nunmehr mit Unserer Morgen verkündete Kanonendonner den Anbruch des für eine vergleichende Uebersicht über die Einnahmen der Ei angehört haben; wie sie ihre Pflichten gegen König Monarchie vereinigten Herzogthümer Holstein und Schleswig, die Lutunft Schleswig⸗Holsteins so wichtigen vnces. nen in den Jahren 1865 und 1866. Die e und Vaterland erfüllen, davon zeugen die Jahrbücher fortan Uns als ihren rechtmäßigen König und Landesherrn zu 12 Uhr Mittags zog das Militair unter klingendem Spiel nach von 1866 haben 29,156,818 Fr., gegen 29,704,317 Fr. in 1865, der ruhmvollen Geschichte Preußens, darüber haben erkennen und Unseren Gesetzen, Verordnungen und Befehlen dem Rathhause und stellte sich dann auf dem Holm und in aufgebracht. Dagegen hat der T elegraphendienst eine Mehr’”
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uns die glorreichen Thaten der letzten Vergangenheit mit pflichtmäß gem Gehorsam nachzuleben. der Große 8 2 956 & — 5 2 1 roßenstraße in Parade auf. Auf dem einnahme von 114,956 Fr. belehrt. Sie werden fortleben in der Geschichte Europa's Wir werden Jedermann im t ad Genusse seiner 8 ß sträß — f v h ie⸗.
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