1867 / 55 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ahlakte eingegangen, von diesen denz binnen wenigen T. 2,228e. güe Sn. Pe V Keiner der kämpfenden Theile habe die Permittekung 2—21 abe die Ad⸗

erglärt 3. Bis jezt sin S Sitzung? 5 inuten. Schluß der Sitzung 2 Uhr Minute gesucht. dnn ee⸗ auf Beshh en, g2 f miralität ernstlich darauf aufmerksam gena die Kriegsgeri Braunschweig, 3. Mäͤrie. Se. S hei v erLo h auf der Flotte in der [ allzu strenge Uribeile fällen. 7 meldet, den Geheimen Ra „,PIpb zember sel daher an alle Schiffskommandanten ein Rundschrelben er⸗ daß die Admiralität mit Entschiedenheit Igroͤßer S

drucke in den Zeitunge S gen abgeben,« erklärte der Präsi S A si 1 Irsi 1j Beerfelde zu Lübbe ie das V zu Lübben (5 ahlkreiz le itglied des Herzoglichen Staltsministeriums, zum Minister⸗ gangen des Inhalts, Bevollmächtigten bei dem Norddeutschen Bunde Nüpe anempfehle. Auf eine Frage Gladstone's sagt der Schat. für die Einbringung

Bundes⸗Kommissarien C e n Graf von Bismarck Der Faes 1 smarck⸗S en: . des Mafrrdhecn ee. überschätzt, glaube 5 dee gebentun e 88 ben); Geheimer Regierungs⸗Rath W „welches wir neben dem Verfass Feis Neustettin), Oberst nber ans Rath Wagener (W vo 8 6 er . ef erst n un . „. 1 vorgelegt haben. Motive sind nicht reiegaunf Eanour Minden⸗Lüͤbbecke); Poens Freich erc⸗ der Golß W esag 3 feni den Finanz⸗Dixektor Zimmermann zum Geheimen⸗ kanzler, daß er am Montag den Ta 8 ung, daß die Motive des Verfassun g. Ent sind der Auf den Antrag des R ankenhof Mecklenburg⸗S 8 errund Mitgliede des Herzoglichen Staats⸗Ministeriums seiner Reformbill bestimmen werde. Cochrane bespricht die Ab⸗ 58 gesammten Lage Deutschlands, in sei gs⸗Entwurfs in Abg. von Kehler, wurd eferenten der 4. Abtheilun 9” isberigen Geschäftsträger am Königlich preußischen scheulichkeiten der Kulie⸗Auswanderung und betont die Nothwende letzten Jahrzehnts und besonders des letzien Geschichte des sachsen⸗weimarscher Wabl e die Wahl des Abg. Fries ,s. binder Kaations⸗Rath von Löhneysen, zum Kannner⸗ keit, dem System keine weitere Ausdehnung zu geben, es vic⸗ s des letzten Jahres zu fin⸗ antragte der her Wahlkreis) für gültig erklärt. Wej (ster Hofe, Geheimen Leg 8. Ren, z 8 unter wirksamerer Aufsicht betreiben zu lassen. Adderley (der Unter⸗ gte der genannte Refere ürt. Weiter be⸗ Direktor ernannt. Staatsfecretair der Kolonicen) behauptet dagegen, . Fee in Westindien glei

nt Gültigkeitserklä 2 ; . ortheil bringe. Kein Anbau hedürse einer so ununterbrochenen

den sind, und werde 1 b

der Verfassung i den dies bei den einzelnen Abschnitten W assung in der Berathung näher entwicke 8 zahl des Abg. von Be⸗ * -d

Mr bung näbher entw 1 ethmann⸗ 1s rung für (W. 2 b

. Protokolle der Konferenzen mit den Weeeeabeheh Bernbaüm, Obornit). Gekdat Hollweg (Wahlkreis Sa mährische und der krainer Landtag find in ihren heutigen großen

reproduzidt, aE“ kurz, sie haben nur das Ergebniß Nachdem bezüglich dieser Wahl A 1 Sitzungen durch Kaiserliches Patent aufgelöst worden. hrbeit wie die Zuckerpflanzung; in Westindien und Mauritius aber

nuten vollstaͤ 88 äßt sich ihr meritorischer Inhalt in zehn Mi⸗ gestellt hatte, „daß der Reichsta 5b Abg. Motty den Antra 4 2 März. (Köl In der konne man sich in diesem Wantte nicht auf die Neger verlassen. Weonm

, r. ständig übersehen, und ich glaube nicht daß Je in die Abtheilun zurü elichstag beschließen möge, diese Walg Niederlande. Haag, 2. März. (g n. Z.) In der gestrigen man Cochrane's Rath befohhte⸗ würde das ganze System darüber

8 enselben etwas anderes entnimmt, als a 8 er Zemand vorher erörtert d 8 ckzuweisen, damit gewisse That ahl Berathung der Zweiten Kammer über das Budget der auswärtigen zu Grunde gchen. W. S. Maxwell fragt den Schatzkanzler, ob

1 gus der hekaunten teste enthalten se rden, welche in einem eingegangenen gche Angelegenheiten sagte der Minister, hs 3. die Weiterführung er 8 in, . ere.e 247 88

ro⸗ Fi en im Norden für eine Sache von ertretung bedenken werde. Er und andere mini erielle Mitglieder

binzung 8. 6 e Reformangelegenheit aus der Hand

Vorlage des Verfassungs⸗E

Schlußprotokoll, ve-en rfs. Höchstens würde das ien«, nahm das A. V „wo einige der Regierungen die Bede as Bundes⸗Kommissarie 1 as Wort der Vorsi j enbahnv er ungen 7 1 8 9 gen die Bedenken, welche imissarien, Graf von BismarckSchönharhende d 1 ater Wichtigkeit ansehe. Bon vreüßichen Sn Hien di va cchegh eöiet ges pftichtet, darauf zu sehen, daß ihres

chen auf den Tisch des Hauses liegen werde.

kennen, ehe das Haus in die 85 1 bgh der Selchen ..Sssttt .88 die geschäftliche von Unruhe⸗Bomst, wurd iter 8 Bus c⸗ iese Bemerkung und das Ersuchen des 2 Wahlen der Abgeordneten: 85 weiter für gülti Vincke (Hagen), „die 8 ertreter der Regie „Abg. Arnim Kröchlen orf We erpräsident von Jagow „et 207. gierungen möchten von Treskow zu Feredrichs felde e⸗ eerzlan 3 Angermünze „H reis Nieder⸗Barnim) 9

eine Erklärung über die b die Identität der Vorlage mit dem Ab⸗ (4. Wahlkreis der S 1 . Wahlkreis der Stadt Berlin);, von Saͤnger⸗Grabone den

sie gern erledigt gesehen hät sj ten, die si ber i 8. 8 b oßer nation Zustandek haͤtten, sie aber im Interesse des ,--ch wollte nur 8 re 8 1 Slges vcbt mend, dEcfinigung geopfert, näher speziftgire Uaben, Wochen der Herr Ebcdte chatsache Ffüßren, daß vor finigen 88 Feenegac dedam r Wlatueeernehenances V andes Interessen von dem onservativen Führer und Ministerium Fhten, die im Enzelnen vet dens Zasasehrunen e Seerig. ehnge von hagceedir. Aiag üder Fröbin Hofen schm nickt ausgeschlossen, und falls Coheestogen, gesucht, werben Benhens n b se gsaneer when Sa entadeagisehe Zerkaben überwinden waren, werfen können andebringen der Sache zu bresß von polnischer Seite durch Bedrohus Seelnftussungen da wüͤrden so würde die Fegierung dieselben sehr gern vee b Schottland Fn” sehr un üntigen Eindrug hervorrufen . polnischen Sinne stimmten, und durch Eaads v. die nicht im ben der preußischen Regterzing efürworten. E wäre in sol⸗ Der Schatzkanzler erwiedert, die insster seien noch nicht zu dem

9 er Thatsachen em Falle auch vielleicht Aussicht zu einer Subsidie für die Schluß gelangt, daß England zu viel Vertretungsmacht besitze, obgleich

diesfelbe besser vertheilt sein könnte. Die schec saes

en,

Was die Bemerkung des Herrn Frei 1 die Identitaät der setzigen Vora.n n Freiberrn von Vincke über von Seiten der polnischen Gutsbesi 28 4 2 8 8S 2 2

jetzig mit dem, was durch den Druck einzelner Mitglieder der ögderecegcrsa nbbt wie von Seifen Ueberbrüͤckung der Emis, welche bis jett bas gofu. Hecenns b 22 a sich ichkeit. Man ist darin 18 Anschlusses bilde. Ein Entwurf zu einem Handels⸗ eee 8 1259 8 899279 42 Eimzane 2eee 1 1 1 1 er gen

schon bekannt geworden ist 1 vorden ist b st, betrifft, so kann ich allerdings nur so weit gegangen zu be aupten, daß „deutsch« mit »evangell i des ab 8 - . .4 gelisch Vertrage mit Norddeutschland läge bereit Fegin gelhandel ansehe, aber es könne sich nicht anheischig machen, zur bessern h aus ge

soweit Auskunft geben, als ich di - als ich die Abdrücke in den öffentli und isch« mi den öffentlichen. und »polnische mit »katholisch« glei —b 4 ichbede 1 8 teichbedentend i. Man hat gelaufenen Vertrages mit Preußen uͤber den . tung Schottlands englische Interessen zu opfern. Dabs ehe er sich über dessen etwaige dann in Subsidien⸗Comite uũd bewisligt 56,000 Pfd. St. als Mehrbetrag üärz 1866 abgelaufen

Blättern gesehen habe; ich d S. Allgemeinen ü Sn 1 ich darf aber voraussetzen, daß sie im in dieser Art die Gemüt it z1

immen werd 8 Iik die Gemüther damit biAn Uleberzeugung agen ne b-eBekaaagnn . dessen die 52 fgt 25 Religion in Gefahr Namne zigen gcguche, daß wünsche er noch etwas zu warten, ehe er sich! 1 Tragweite einer Drucker⸗Korrektur hinausget welche über die der Re rodeutschen Bundes oder durch das ründung ht Erneuerung entschlösse. Bei der Liquidation in Folge der der Civildienstvoranschläge für das am 31. vorfinden werden. Der Entwurf war b den, ssch nicht leicht tionen gierungen. Es ist sogar durch die Verhalten Auflösung des Deutschen Bundes seien die Interessen der Nieder⸗ Finanzjahr. Die Vill über die Gewerksgenossenschaften gebt durih etwas in die Oeffentlichkeit ka ar festgestellt, ehe irgend b⸗ gelungen, Katholiken deutscher 9 sch diese Machina⸗ lande einer befreundeten Macht anvertraut worden, weil die die dritte Lesung. Walpole beantragt zwei Bills, um die Fabrik. änderung mehr erlitten.⸗ am und hat seitdem keine Ver⸗ bflheten Stände zu vermögen daß se Fottenatc der unge⸗ Vorsicht eine direkte Einmischung Niederlands in diese An⸗ gesctze zum Schilt von Weibern, Kindern und jungen Personen auf V didaten zur Rettung ihrer religiöfen Can eg pfhhaiscen Kan⸗ gelegenheit abgerathen habe. Niederland würde seinen Antheil inen en auszudehnen und motivirt dieselben in ausführ⸗ vensfreiheit stimn as Li s Lot id be⸗ licherer Weife. 1 8 stimmen erhalten. Was Limburgs Lostrennung von Eu e Wife aufe der jungen Prinzessin, Tochter des ales, wird, wenn die Gesundheit der Mutter

setzen, bis über die definitive Geschäftsordnung verhandelt sei⸗; len erschlichener oder erzwungener Absti - ener Abstimmung viellei wärtigen Beziehungen noch bestimnster aun zuspreche 8 2 ch gewirkt hätten, er⸗

Nachdem sodann die A 9 8 die Ansicht berttele ie Abgg. Lasker und Braun (Wiesbad zu müssen geglaubt hab en „daß es rathsa , N. h al en) de 8 haben. Ich habe dem . 4 . 53 athsam, die Verhandlung über nten darauf geantwortet, daß wir hier Fegene c,ne Hh⸗ kehft, so sei eine formelle eee der Lösung NuptEr Prinzen von W ehr verhältnisses nicht nothwendig, aber enss as hta F aus⸗ kein Findernih in den Weg leg. „in der Privatkapelle des den Vinckeschen trag, dagegen die A zu erlangen, daß die eine oder die and ben C U stattfind de hee ersh ee ore 4 „. ie Abgg. C S 8- ngefo . vürde 1 UInder 1s b 8*n 8 6 3 . 9 Grumbrecht und Windchorst fuͤr den Vogszlag afp Hesrin, n Heeseca nüide. sc habe ihn daher gebeten Nülch Nan ruhigenden 172— darüber schon schädli Feßenveiten Sohn eseentr hietgh en Paares 2* sch Antre 8 veilen nicht zu verwende klärte der Minister, 8 X. 1 ider sammlung durch Sti 1 zu verwenden und nur d s iflößen ungen beider Dm. 8 acefgcertnen. Handlungen vorlägen, dem Königlichen N 2 3 gebe, irgend Jemändem vesgehe h. ssasgn Häuser des Parlaments machten Graf Der byund FeFefei⸗ Hegenstan Tages u 1 11““ lichen Ministeri 1 d b israeli 8 itthei mel⸗ dEe'. 90 foh genste⸗ der Lages ordnung er⸗ 3 nachen. Die Königliche Staatslegierung vasgerunn Amnfege vn Hen bedzoht. hig Amenspement. ö 8 enommen und üe cha ür Rarsgemae Nageng Feenn . or 8 . 2 ürti 9 3 e . Anträge der Fed acheneg die Geschäftsordnung bezüglichen redner, wenn er es wünscht, eine auswärtige Vertretung beschränft, wugo 1. 28. Gestern und Lord Carnarvon. Graf Derby sprach im Oberhause rnim und Lasker.. Vezüglich der polnischen Wahlbeeinfluss „eine ganz andere Blumenlese von ist Hage Verlin, der von Preußen mit das Ministerium 1 1. 1 er Leeinfluüssungen fur seinen Pri ist der Oberbaurath Hagen von Berlin, der von ßen; 18 20 ücht ü ngen efünühn Pigeraeli der Abg. Graf Schwerin den T cF ie hier von deutscher Seite Privatgebrauch zu der Untersuchung der Schelde⸗Angelegenheit beauftragt ist, hier bis zum nächsten Freitage zu vervo ständigen. Disra nannten Entwürfe durch 8 Antrag ein „die beiden ge⸗ Die Abgeordneten von Neann her Seite vorgebracht hat. b. 829g dSEeeE kündigte im Unterhause die Vorlage einer Reformbill auf den durch M ußberathung (§. 15-—17 der das Wort für den Antrag des balag, nun Kantak ergriffen ¹ Sh tä. en 3 Weürg Hen Konvnarn I11——22* dur ajorität zum »Bes d Sws. r z gegen denselben 1 elgien. ruü b 1““ Cö“ 11“ schluß⸗ erh b - e 9 er An der Debaͤtte ü ob. Die V Man hofft, daß die Maßregeln e D übe Schweri ersammlu 1 822.. 1 8 Körpers ergriff der Unterrichtsminister en r den Schwerinschen Antrag betheilig⸗ und genchmigte die UFalebnt⸗ * Antrag des Abg. Motty ab gegen die Viehscuche ihren 3ö8 Dank für g. richsdorf, der die Ernennung einer K v hl des Abg. von Bethmann Hollweg Umgegend sind bisher keine alle mehr vor ekommen, ebenso in die sie dem Unterrichtsge gliedern beantragte, Abg. Lasker EEE16 von 14 Mit⸗ Staats⸗ und Kriegsmirister von 2 1 8 1⸗Inspektor der Thierarzneischulen in zusprechen. Die Unterrichtsfragen seien vabchofte ssaem hgeen Lasker, ntrag stellte, i ow, Beeskow⸗S 888 oon, (Wahlkrei 8 sn reich, Herr Bou 1— 1 müßten für Alle, auf dieselbe auf die morgende v stellte, in - ow ⸗Storkow), Wegner Engseu dIeeeon uftrage ber Regierung genauere Studien vorzunehmen. Er welcher Seite des Hauses sie quch sizen Fscen. 2n Fendae von Hennig, Tw s⸗Ordnung zu setzen; die 2 Schulze (6ter Wahlkrei er Weise be äfekten, au Fwesten und Michaelis, die gegen dec die A59. von .“ Mabfches der Stadt Berlin); Freiherr Rai schließlich die Volksschullegefr iu enner Vieses i sei redeten; Abg. (Crein Möe. ahlkreis Coblenz⸗St. G un,, Freiherr Raitz b in sein Amt ein entschiedener Gegner dieses Rechtes gewesen sein, deten; endlich der Abg. Graf zu Eulenburg, der sich in erd Westhavelland), Ober⸗. egieru⸗ egp Graf von Bredow In der gestrigen Sitzung des Q lben überzeugt, g, der sich in erster (Kreis Danzig). ings⸗Rath von Auerswald von Longford auf eine Frage des Earl von Grey, daß sich an der daß er es, wenn es noch nicht bes ände, vielleicht einf vurde für den des Grafen Schwerin erklärte Snider⸗Büchse beim Schießen einige k der Universitätsakademie (die der Präsid 1 Das Haus genehmigte die Wahlen d Abg. Persius seiesh I eraae e anh dens ch wieder verschwunden immer mehrere Departements unraßt) 8 mei räsident den 2 . 7 en der Ab . Der Earl von Dalhon ie . erdies für jed en Abg. AhglSer zum Referenten und den fenberg⸗Cammin), Ober-⸗Iri Abgeordneten: Kann⸗ als befriedigend, da man auf die Verwandlung von Enfield⸗ in nennung und Verseßung un r Kont 1 das Haus zur Erledi 3 * vinf d nmin), Ober⸗Trib.⸗Rath Dr. Walden Beernc (neis vh 8 * ie kenne die Verhältnisse am besten, er sei der aea IHeheri üte aꝓhn 1 p 2ter Wahlkrei ere r vernommer ezüg er Verbesserung der üdnung; ⸗Wabipräfumgen. M. Gra Pnstanbs der Tages, der Stadt Berlin); Delius (W aöikr enlacfiansd vegwictelt sein⸗ Man follte einen offenen Konkurs materiellen Lageder Lchrer läßt H nlle derfa 58 n ethusy⸗Hur, als Appellations⸗ Gerichts Mat (Wahlkreis Maxyven⸗Ahrweiler), zur Produetion eines für den gemeinen Soldaten passenden Gewehres allein er zweifelt Sefer eren. Minister a. D. Erxleben (16. Wahlkreis Lü⸗ b Wahlk D. r. Falk (Wahlkreis Glogau), ausschreiben. Der Herzog von St. Albans verlangte einige Vor- schaffen seien. Mit dem Vorschlage Carnots, höhere Ien. s⸗ S Winsen), Kreisgerichts⸗ „Wab Lüneburg⸗ Wahlkreis). d eniger einverstanden. Er wieh; e 27 gerichts⸗Rath Hosius (Wahlkreis Reecg. ü9. 7 Antrag des R EZeene. deren Verlauf Lord mnoͤchte diese durch Privatanstalten und durch —— agen); Dr. F 8 ige lk ¹ es Re ngford bemerkte, daß die Regierung wed 1 nilienmitgliedern besuchen 2 Freytag (Wahlkreis Erfurt⸗Schleusingen⸗Ziegenrück), des Pri genehmigt die W heilting Friedensrichtern besondere Weisungen über den Gegenstand ertheile; können, ersetzen. Von den professionellen S. D 8 . - es Prinzen Friedrich e Wahl Sr. Königl. Hohe demokratisch gesinnter Frauen in Paris ins Leben as Haus erklärte d nen We V Der von Cambridge ist F ebenso die Wahl en die genannten Wahlen für gültig;, (T 9-72 r Abgeord 10 Wahlen beinahe von selbst. Der Herzog von Es 88 getreten sind spricht der Min Grund . Sahlen der Abgeordneten Franz (Wahlkreis W ig/ (Wahlkreis Cottbus⸗Spre be geordneten )r. Kösterauf Bagenz r. poen zu mächen, dem höchsten Lobe. Die Gencral⸗Diskussion wird geschlossen und vasee 3 (Wahlkreis Wan⸗ emberg), von Waldaw⸗Reitenstein weiß gber nicht, wie es zu verhindern ist, so lange di 1 V Artikel auf die nächste Sitzung, Fe Heheimer Rath v. Warnstedt (5. Schleswig⸗Holsteinse Wahlkreis), von Niegelewski (W das Militair zur Aufrechthaltung der Ordnung zu Hüulfe rufen. Auf die der Karncvalstage wegen erst am Donnerstag, 7. März, stattfindet, Bericht erstattete V Holstrinfcher Namens der siebenten Ab eehecreise Ereschen⸗Pheschen) Ministerium des Innern damit umgehe, Auf den Antrag des Referenten der 3. Abthei Agricola (Wahlkreis K. b Wan mt⸗ Verhaltungsmaßregein über Art und Umfang ihrer Pflichten zu er: Hauptstadt Mexiko vom 29. Januar und aus Vera Cruz vom v“ „Abtheilung, des Abg. Hohensolms⸗Lich babfren nach⸗Simmern), Fürst zu Solms⸗ Im Unterhause theil 3 Februar erhalten. Die Kolonne des General de Castagny, 8 -%11*“ b 8s Wetzla Altenkirchen). ie auf den Krieg in den L Plata⸗Staaten bezügliche Korrespon⸗

die geschäftliche B be Behandlung des Verfass 7 nachdem d ng des Verfasfungsentwurfs auszu⸗ zen vunm haben würden, als durch Ermittelung von einzel achdem die Ab S8 1 zelnen Faͤl⸗ 2 1cg. von Sybel, von Gottberg und Harnier für 5 Fäl suchen der Herren van Delden und Wintge Aen, a die beun⸗ Schlosses zu Windsor gegen Ende 8 ie im Juli 1865 die Taufe des Präsidenten eingetre ie Lage des Landes durchaus nicht . 1 ingetreten, wurde der letztere von der Ver⸗ wo ganz eklatante Fälle von gesetzwidrigen d mena Jems 4 dees hecebnnenGen Seebdee Fen gen uund strafbaren Niederland werde ledigt und es fo d 280. b 8 96 ür 8 G es folgte der zweite: »Die geschäftliche Behandlung noch dabei, glaubt aber im Stande sei dhan achaag deten Abdaakung der Minister Gencral Nerl, dort⸗ Sre 2e 1 Slande zu sein, dem Herrn Vor⸗ varsttung dien veeher Figgeht 9 or danach das ganze Budget mit 41 gegen 31 Stim die Hoffnung aus, daß es ihm gelingen werde, eschäftsordnung) zu 1 3 1i 1“ 88 . erledigen«, ein Antr die 2 . . . 1 1 5 die Abg. 2 eI, Gr 1 ie Kamummnern haben si 86 8 ag, den das Haus g. Wölfel, Graf Renard, von Kehler. bis zum 12. d. M 81nn 3. Marz Die K. 8 sich Freankreich. Paris, 3. März. Bei Eröffnung der gestrigen ten sich außer dem Antragsteller der Ab Arnim⸗Gej weck erreicht haben; in Hasselt und das Wort, zunaͤchst um Abg. von Arnim⸗Hein⸗ Ferner wurden Penehmigt die VBs setzentwurfe zu Theil habe werden lassen, aus⸗ ; gt die Wahlen der Abgeordneten: der Campine. Der General⸗⸗ »Vorberathung«⸗ über die Ges chäfté. C 1 ley, ist in Hasselt angekommen, um im über oder unter den politischen Fragen stehen äfts⸗Ordnung zu beschließen und Kammerpräsident Kratz W . (Wahlkreis Gladbach), Kreisrichter a 8 wird von dort sich nach Holland begeben. gehenfc Weise behandelt der Minister dhümn Aintritt von Gerber und Kitz, die für den Schwerinschen Großbritaunien und Irland. London, 2. März. 1— Wie ar nchee schen Antrag berhauses bemerkte der Earl allein er sei jetzt so sehr von der eegen de . n Antrag des Ab Arni 1 1 sich an t einführen wüͤrde. I - g. von Arnim, und nur eventuell Namens der fünft leine Mängel gezeigt hätten, Die Gemeinde sei zu nahe, der Rektor 1 Mit Beziehung auf §. 17 d See ünften Abtheilung berichtete die aber, als man die Patrone wechselte, glei verse den veit, um dieses Recht in . er Geschäftsordnung ernannte ießer (Kreis S f s Resultat nichts weniger nützlicher Weise auszuuüben Der Präfe ies für je Abg. Graf Bethusyen Kreis u. Stadt Crefeld), v. Thadden⸗V 8* ter der Kontrole des Ministeriunzs stehe, 8 zmy⸗Huc zum Korreferenten. Nunmehr schritt der S 7 n⸗Vahnerow (Greif⸗ Snider⸗Vuchsen eine so große Geldsumme verwandt habe. V hritt tadt Berlin), Gerichts A ssess ee - n gemeinen Soldaten Den Vorschlägen des Herrn Delamarre, Referenk d Allessor Lasker (lster Wahlkreis viel zu künstlich und verwickelt sein. err Duruyalle Gerechtigkeit widerfahren, ent der ersten Abtheilung, berichtete üͤber die Wahlen d ,b ob die erforderlichen Mittel dazu jebt schon zu be⸗ 1 der öber⸗Gerichts⸗ 1— 1 re V b chts⸗Rath a. D. Jensen (6ter schleswig⸗ holsteinischer lagen, die sich auf die Verwendung des Militairs bei Wahltumulten Anstalten für Madchen einzurichten, ist er w wied), Landrath Stavenhagen (W beziehen, was eine Discussion hervorrief, in Vo agen (Wahlkreis Randow⸗Greifen⸗ Her ferenten der 6. Abthei er dem Milikair, noch den die Mädchen unter Beaufsichtigung von Fgr 1 General von Steinnietz W Hergenhahn, wurde „Abtheilung, F Hnn über den Schulen für Mädchen, wie Steinmetz (Wahlkreis Züllichau⸗Krossen) Karl von Prens 1 aber die Aufbietung des Militairs verstehe sich in Irland bei bestritte. sie durch Initiative G Wehlau), sowie die Wahlen de Preußen (Wahlkreis Labiau⸗ seur d ans Lo9,2 Minister auf Grund eigener Anschauung mit leb üngke ehr dagegen, einen solchen Gebrauch von den Truppen zu us eben), Jüngken auf Reinsdorf(Wahlkreis San erhausen Eckardts. (Wahlkreis Sternberg), Staatsrath Frank die Eivilbehörden die Verhandlung über die einzelnen 1 Eckardts⸗ atsrath Franke (4. schleswig⸗hols⸗ Pch. V ahlkreis) über b „schleswigeholst. eine Frage Lord Vivian“ ziederte der Earl von Longford, daß das 1 . wel he Dr. e Frage Lord Vivian’s erwie erte der Earl von Lo g 1 7 9. anberaumt. 1 8. 8 Abtheilung, che Dr. Riedel, Referent der zweiten Genehmigt wurd den freiwilligen Schützen Der Kriegsminister hat über England Depeschen aus der gt wurden die Wahlen der Abgeordneten: Landrath ldeilen 8 L Befragen mit, daß . *₰ 1“ 88 ““ Lord Stankev auf Hefrage 8 welche den letzten Nachtrab der französischen Armee bildete, zog