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1 äthe und Magistrate zur Einsicht offen liegt.
11 gestern früh zu Sr. Majestät dem Koͤnige, wohnte dann der Reichsta 8⸗Sitzung bei und erschien zum Diner 85 Ihrer
zeichneten, bpungen Anleihe
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dur Verwaltung der Staatsschulden von dem selben Tage zur baaren Einlösung am 1. Oktober 1867 gekündig⸗
Anleihe vom Jahre 1848, liegt derh
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dem 1. Magdeburgischen Infanterie⸗Regiment Nr. 26, und dem Adjutanten beim Militair⸗Gouvernement der Rheinprovinz und der Provinz Westfalen, Rittmeister Freiherrn von Locquen⸗ ghien vom Westfälischen Ulanen⸗Regiment Nr. 5 die Erlaub⸗
ihnen verliehenen Offizier⸗Kreuzes des Leop
Dr. Schleiden der Bundes⸗Kommissar Hr. von Savi
folgt, das Wort: De s daß er sich
8 zu — Pereir ns eine Regierung von
das monarchische Prinzip so verletzt habe wie dies von Preuße im verflossenen Jahre geschehen sei. eser
des Königs mit Entschiedenheit zurück. Se. Mäajestät der Köni hat seine ihm von Gott auferlegten schweren Echden so 8. füllt, wie es sein Volk, wie es ihm ganz Deutschland zu
der am 15. September v. ꝛJ. stattgehabten) gezogen, aber bis jetzt noch erinnert.
zum 1. April d. J. gekündigten Schuldverschreibungen wird auf das an dem ersteren Tage bekannt gemachte Verzeichniß Bezug genommen,
den Steuer⸗ und den Forstkassen, den Kämmerei⸗ und anderen
su Hohenzollern⸗Sigmaringen, Königliche Hoheit, als Adjutant
G 1 mts⸗Kasse in Frankfurt a. M. und bei der Staatskasse in Wiesbaden bewirkt werden. Zu diesem Zwecke sind die Schuldverschreibungen nebst Zubehör denselben einzureichen, welche sie hier zur Prüfung vorlegen und ihre Auszahlung nach dem Rückempfange besorgen werden. Der Geldbetrag der etwa fehlenden, unentgeltlich mitabzu⸗ liefernden Zinscoupons wird von dem zu zahlenden Kapitale zurückbehalten. Formulare zu den Quittungen werden von Kassen unentgeltlich verabreicht. Die Skaatsschulden⸗Tilgungskasse kann sich in einen Schriftwechsel mit den Inhabern der Schuld⸗ verschreibungen über die Zahlungsleistung nicht
assen. Zugleich werden die Inhaber der in der Anlage be⸗
nicht mehr verzinslichen Schuldverschrei⸗ der in Rede stehenden Anleihe, sowie der aus den Jahren 1854, 1855 A., 1857 und 2ten welche in den früheren Verloosungen (mit Ausschluß
den gedachten
1859er, nicht realisirt sind, an die Erhebung ihrer Kapitalien
In Betreff der am 15. September v. J. ausgeloosten und
welches bei den Regierungs⸗Hauptkassen, den Kreis⸗,
rößeren Kommunal⸗Kassen, so wie auf den Büreaux der Land⸗
Berlin, den 9. März 1867. 8 Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. ““ von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.
Das Verzeichniß der am 9. März 1867 gezogenen, ch die Bekanntmachung der Königlichen Haupt⸗
ten Schuldverschreibungen der Freiwilligen Staats⸗
— eutigen Nummer
“ „ 13. März. Se. Majestät der König haben Aller nädigst geruht: dem zu dem General der Infanterie, Fürsten
ommandirten Hauptmann Baron von Collas, aggregirt
niß zur Anlegung des von des Königs der Belgier Majestät
selben die Verantwortlichkeit der Regierung, die Konkurrenzg
danken hat. Und damit hat er das monarchische Prinzj “ sdtseg Fual lange 88½ hin “ zum Ruhme seines Hauses, zum Wohle des von i
gründenden Bundes. r I“ 8 Das, was der Herr Vorredner über die Marine behalte ich mir vor, bei der Spezialdebatte zu erwiedenn ich darf es sagen, ich freue mich noch dieser Aufgabe. Sodann nahm der Abg. Rud. von Bennigsen das!
Er wandte sich im Eingang seiner Rede gegen die Ausfüt En des Hrn. von Münchhausen in der Sitzung vom 11. „ Er habe sich gefreut, daß der letztere dem Reichstage dem Felassungzenmoun nicht mit Protesten en getreten sei. Was die Verhältnisse in Hannover betre hoffe er, daß es möglich sein werde, die Ausnahme⸗Regue daselbst schon vor dem 1. Oktober zu beseitigen — wenn die Partikularisten, deren Einfluß man übrigens überseh diese Hoffnung durch ihre Haltung zu Schanden machen winm Was den Entwurf selbst anlange, so hätten bezüglich desee von allen Seiten Annäherungen stattgefunden. Die Erkin des Herrn Vorsitzenden der Bundeskommissarien (in der éig vom 11. März) habe sehr wesentlich dazu beigetragen, Schwierigkeiten zu beseitigen. Das Ausland habe bislangg Schwierigkeiten bereitet; aber es könne sich von seinem El nen über die wundervollen Erfolge des vorigen Jahres erza deshalb müsse man das Werk rchch vollenden. Für dies ständigung mit Süddeutschland sei schon in der Hauptsach in der gemeinsamen Vertheidigung gegen das Ausland — E . “ im Süden das Bedürfniß, erhalten und fortzubild venso
Zo Perten fortzubilden, ebenso empfunden, Der Abg. Dr. Wigard erklärte, man müsse nicht die Gegenwart, sondern auch die Zukunft in's Auge faͤste b Entwurf könne man als ein constitutionelles Werk nicht bo nen. Wenn derselbe nicht abgeändert werde, so bleibe d der Theilung Deutschlands in drei Theile; und vul er nicht vollständig umgestaltet, so nehme er die 1 antwortlichkeit auf sich, gegen den Entwurf zu stinme Der Abg. Dr. Gebert versicherte, er wolle seinerseits P thun, damit der fragliche Verfassungsentwurf zur feakist und rechtlichen Geltung gelange, wiewohl er in ne
Reichstags beim Budget und ein Bundesgericht vermisse. Derze
Vorsitzende der Bundes⸗Kommissarien habe gestern in n
längeren Rede, welche er ein »politisches Ereigniß« nenne,
klärungen gegeben, die er mit dem innigsten Dank begch
erst seit diesem Moment fühle er sich in der Versaml heimisch. Die Sachsen seien mit Liebe ihrem Vaterlande! ihrem Regentenhause ergeben, aber in dem einen Gefühl st sie alle einig, daß Etwas zu Stande gebracht werden u Der Abg. Heubner gab die Erklärung ab, er werde gece
den Entwurf stimmen, wenn nicht wesentliche Veränderum vorgenommen würden. Nachdem ein Antrag auf Vertagungn dem Hause abgelehnt worden, sprach der Abg. Graf von Gal für die Annahme des Entwurfs im Einzelnen und im Ganl Gelinge die Einigung Deutschlands nicht auf parlamentarsste
Wege, so werde sie früher iter jlitärischem! 8 folgen. sie früher oder später auf millitärischem.
Man solle handeln wie der ritterliche König
des Geheimen Kabinets⸗Raths von Mühler nahmen Seine Majestät der König die Meldungen des 5 Komman⸗ danten von Mainz ernannten General⸗Majors von Winterfeldt
und des zum Brigade⸗Commandeur ernannten Obersten von Hartmann entgegen.
Nichtamtliches. 86 Preußen. Berlin, 13. März. Nächst dem Vortrage
— Se. Königliche Hoheit der Kronprinz begab Sich
Hoheit der Kronprinzessin bei Ihren König⸗
— In der gestrigen (11.) Sitzung des Reichstags des rddeutschen Bundes ergriff nach der Rede des Abg.
Der Herr Vorredner hat gesagt, “ er sich GHottes Gnaden
Ich weise diese Aeußerung als Kommissar Sr. Majestät
““
die tapfern Prinzen gehandelt hätten: klar! raschl kit 1ig 1 “ 29 möglichste Ein sslni z C die möglichste S elligkeit in der Gene⸗ dunghhe benae glichste Schnelligkeit in der Genth ach Annahme eines wiederholt eingebrachten Antrags
Vertagung und nach einer persönlichen “ 119— von Mallinckrodt, wurde die Sitzung um drei Uhr geschlos 88 1 JEET1 Situng des Reichs tags des 1
— urde v Präsi
88 heaateh beofne von dem Präsidenten 1 nwesend von den Bundes⸗Kommissarien: der Vorstze derselben, Graf von Bisarck Schonpnessn, Herr von Roh
Herr von Savigny, Freiherr v. d. Heydt, Staatsrath W— Minister von Harbou; Landes⸗Regierungs⸗Präsident Lauer⸗Münchhofen; Geh. Legations⸗Rath aekarane, Sench vr. Gildemeister; Dr. Krüger; Geheimer Rath von L- Geheimer Finanz⸗Rath von Thümmel.
„Nach einigen geschäftlichen Mittheilungen Seitens des - sidenten, und nachdem derselbe eröffnet, daß die Abgeordne Frhr. von Hammerstein, Dr. Gitzler und General 9 warth von Bittenfeld neu in das Haus eingetreten dg trat das letztere in die Tagesordnung: Vorberathung der B lagen der verbündeten Regierungen im Plenum des Hal — zunächst Fortsetzung der Generaldiskussion über dieselben,
Der Abg. Dr. Schaffrath nahm zuerst das Wort gel die Vorlage. Käme eine Einigung zu Stande, bemerkte en würde dies ein zweiter großer Sieg sein. Er wolle den N deutschen Bund — aber bezüglich des Entwurfs verlange
gesagtt
Pundeskommissarien, Graf von
„erbebliche Verbesserungen. Er habe folgende Ausstel⸗
59 bbr. zu machen: daß der Eintritt der
Staaten nicht in bestimmte Aussicht genommen
beutscha das Recht des Reichstags in Gesetzgebungssachen
) 8 enug gehe, 3) daß ein Bundesgerichtshof nicht vor⸗
t weit g z die Gewähr einer Verantwortlichkeit der Re⸗
ben sei. aß die Rechte der Landesvertretungen, na⸗
ungen ezug auf die Feststellung des Staatshaushalts auf
nicht übertragen worden seien. vis
de Redner Graf von Bethusy⸗Huc nahm da
wurf. Es handle sich nicht um die Wieder⸗
üher bereits vorhanden gewesenen Einheit,
Eroberung einer wirklichen Einigung,
nicht da gewesen sei. Es gebe nur drei
ich dieser Einigung zu einem Ziele zu
n der Revolution, den des Absolutismus
den der parlamentarischen Einigung. Die Ver⸗
ae möge sich hüten, das Volk auf den ersten, oder die
mmlung auf 2 zweiten Weg zu drängen. Was den
fen Einzelnen angehe, so habe er verschiedene Desi⸗
lvurf „hätte gewünscht, daß die Bestimmungen über
3 dneneid und das Besteuerungswesen bestimmter
worden seien. Was das Budgetrecht betreffe, so sei ja
faf 1 vorhanden, daß es in dieser Hinsicht zu einem Kom⸗
äc komme, und er wolle, so viel an ihm liege, Alles daß eine Verständigung zu Stande kommeä..
g. Duncker Gerlin) erklärte, er wolle in diesem
. zuhatte auf eine nähere Kritik des Verfas⸗
entliche gen an
omisse
e, daß selbst -E s nicht eingehen, und beklagte, “ üe Geringschätzung auf die Schöpfung von d19 vherabgesehen würde, welche einen hervorragenden süeil an der Herstellung dieses Werks⸗ gehapt hätten. — s der Ansicht, daß die Begriffe 11“ und Regie⸗ iöder rwortlichkeit nicht unverträglich seien. . 1 ngs Berantort Redner geendet, ergriff der Vorsitzende der Bismarck⸗Schönhausen,
as eue mich, daß der Herr Vorredner mir Gezegebes jebt, einen S. zu berichigen, dendu 2 btelle begangen habe, indem vwergelegte Aeußerung in den
dols von Oldenburg niedergelegte Aeußerung de hcan Konferenzen nicht zur Sprache 8 Seecs —5 bäre. Sie ist allerdings in 88 8 vem olden⸗ enzen, denen ich nicht beigewohnt habe, ebracht worden durgiscen Herrn Gesandten zuer Sprache g
ndessen sofort mit einer so überwiegenden, an Einstimmigkeit
grenzenden Majorität unserer Bundesgenossen 1“ hen daß man niemals darauf zurückgekommen in arieben Sache nicht den Eigfluß auf die weitere Diskussion zugeschr bin at, daß ich damäals davon in Kenntniß gesetzt worden bim. dch freue mich, dieses hier berichtigen zu “ “ Der Herr Vorredner hat ferner dhce hae ven meiner erson, ich habe nicht die Zrad Vertre in der bofi⸗ inn en C es von Vertrauen EGefühl, daß ich eines hohen Grades ¹ 1 ver⸗ .—— , bi ier Person bedarf, ve Stellung, in der ich bin, auch zu mei 5 die Stellun ““ Neußer u thun über die Stelln N. anlaßt nüch, eine kurze Aeußerung zu vodie ich jetz 8 die 8 in Erfurt hatte, und über die, die ich jetzt Sbebie sch kam nach Erfurt mit denjenigen 895 E1“ 8 8 lin jen 8 ich möchte sagen, aus dem Vaterhause e “ encch g Kamopf egeg tesgehn h. b““ Wl⸗ auf Zustände, die mir werth waren. 32.5 8 Feitde 1n 8 stinde, rattischen Geschäfte eingetreten Puntin 6 n0s gehachig Erfahrgrgllen üc done Unterbrechung echszehn Jahre hindurch in Stelten, it d beschäf⸗ d8. re hilbe gl; er deutschen, eschäf mit der großen Politik, namentlich abermit de Füberzeugt iigt war, sammeln zu können. . habe mich üichs ol daß aus dem Zuschauerraum die politische Welt — niceieht die auf den Brettern, die die Welt bedeuten — Füdem. en ch als wenn man hinter die Coulissen ktec und 18 “ schied nicht bloß an der Beleuchtung liegt. 1 ilt selbst wahrgenommen, daß man die Politik anders beurtheilt, so lange hün als Dilettant ohne das Gefühl schwerer licher Ve Aichkeit, etwa in den Mußestunden, die die icher Verantwortlichkeit, etwe den Nuhektavals wo man anderweitige Berufsart zuläßt, an ihr mitw tie Folgen jedes im Gegentheil einer vollen Verantwortung für die Fogee furt Schrithes tist. Ich habe in Frankfur Schrittes, den man thut, bewußt ist. Ich ine Erfurter im 2 iele der Größen, mit denen meine rfr Amte erkannt, daß viele der Großel, ehen Politik gerechn icht existirten, daß das Zusammeng olitik gerechnet hatte, nicht epi - Sinnerunagen an mit Oesterreich, wie es mir denn aus⸗ den Erinnerung ne, die heilige Alliance, die durch die Tradition 8 früͤhben dieses ration mir überkommen waren, vorschwebren wir rechne⸗ nicht möglich war, weil das Oesterreich, mit den über⸗ ten — es war die des Fürsten Schwarzenbeig icht existirte. Ich beschränke mich auf diesen
Ich
Rückblick, indem ich hi überhaupt nicht und mit den Er
über ausgesprochen hat, daß ich dem
Generaldiscussion⸗
zusetze, daß ich mich glücklich schätze, u den Leuten zu gehören, die mit den Jahren — nichts lernen. Wenn der Herr Vorredner eine gewisse Verwunderung dar⸗ Budgetrechte meinerseits die besten Jahre meines politischen Lebens vielleicht ewidmet hätte, um es zu bekämpfen, so möchte ich an die eine hatsache erinnern, daß es nicht ganz sicher ist, ob wir die Armee, welche die Schlachten des vorigen Jahres geschlagen hat, in derselben Verfassung besessen hätten, welche sie zu dieser Zeit hat, wenn im Herbste des Jaßres 1862 sich Niemand fand, der bereit war, die Regierung auf Befehl Sr. Majestät des Königs fortzu⸗ führen, ohne Beschluß des Abgeordnetenhauses vom 23. Sep⸗ tember auszuführen. 1 .
Der Abg. Freiherr von Vincke (Hagen) sprach für den Antrag. Er stellte sich der Versammlung als ein „Frankfurter⸗ und »Erfurter« vor und warnte dieselbe, nicht in den alten Fehler der „querelles allemandes« zu fallen. “
Sicher sei, daß die Konservativen dem Entwurfe gegen⸗ über mehr Opfer zu bringen hätten, als die auf der linken Seite des Hauses. Das Ausland sjei in keinem Falle zu fürchten. as Süddeutschland betreffe, so werde es sich schon anschließen, wenn wirklich ein fester Bund Fecloffen worden sei. Nachdem der Redner den Abgeordneten iquel, Braun (Wiesbaden) und von Bennigsen wegen ihrer geäußer⸗ ten Gesinnungen Lob gezollt, wendete er sich gegen einige von partikularistischer Seite gefallene Aeußerungen. Daß dem Einigungswerke gerade von Seiten der sächsischen Abgeordneten so wenige Schwierigkeiten bereitet würden, müsse er als eine freudige Thatsache konstatiren. Unbegreiflich sei es ihm aber, wie man noch immer von dem deutschen Charakter Oesterreichs reden wolle. Die Macht der Voten des preußi⸗ schen Abgeordnetenhauses und der übrigen Landesvertretungen solle man nicht überschätzen. Daß die Machtverhältnisse in Folge des Entwurfs zum Absolutismus gravitiren würden, könne er nicht zugeben. Die allgemeine Wehrpflicht sei in Wahrheit die strikte Durchführung des demokratischen Prinzips und mit den Worten »Einheit und Freiheit⸗ werde häufig ein Spiel getrie⸗ ben. Man habe gefragt, falls nichts zu Stande komme: Was dann? Er glaube, nicht ein Angriff — wohl aber der Hohn von ganz Europa würde sich alsdann gegen die Deutschen
rh Abg. Grumbrecht 8
Der gegen den ager Grr erklärte im Eingang seiner Rede, mit Bezug auf die Verhält⸗ Einverlei ung sei
nisse seines Heimathlandes —: mit der 0 “ 59 Unrecht nicht zugefügt worden; durch diese Einverleibung sei vielmehr durch Preußen eine schon allzulange versäumte Pflicht erfüllt worden. Auch hätten di 1 Verfassungsbrüche der früheren hannoverschen Regierung die Annexion vorbereitet. In nicht sehr ferner Zeit wür⸗ den die Hannoveraner eben so gute Preußen jein, als die Rheinpreußen, Westfalen und Sachsen. Was den Verfassungs⸗Entwurf anlange, so habe er gegen denselben er⸗ hebliche Bedenken. Es ei nothwendig, daß sich der preußische Staat zu einem deutschen Volksstaate erweitere. ““ Nachdem der Abg. Prosch in längerer Rede sich für den Entwurf ausgesprochen und dabei namentlich auf 8 72 nisse seines Heimathlandes Mecklenburg⸗Schwerin) vie . 88 zug genommen hatte — wurde ein »Antrag auf Sch uß 8₰ gestellt. Der Antrag wurde hinreichend
demnächst von der Versammlung ange⸗
Entwurf eingetragene
unterstützt und
8 nomeen. Ugten nunmehr persönliche Bemerkungen 1 und zwar Seitens der Abgeordneten Miquel, Schleiden, Francks/ Freiherr von Vincke, Freiherr von Nabenagu, Duncker Berlin). Nach einer Debatte über die Behandlungsart der e enden Petitionen und nachdem der Präsident mni gethei daß den Abtheilungen noch 12 Wahlen zur Prüfung vorlägen, wurde die Sitzung um 2¾ Uhr geschlossen. 88 Nlächste Sitzung: Freitag 12 Uhr. 1 FEagevbordnung: Wahlprüfungen.
lauf
„1. 11. März. Das heute Nachmittag ausgegebene Ziste Stid . 1e. Märzungsblattes für Schleswig⸗Holstein⸗ bringt die Bekanntmachung der »Kriegsartikel für das preußische Heer⸗ vom 9. Dezember 1852; ferner eine Bekanntmachung der Pe. stimmungen hinsichtlich der Disziplinar⸗Bestrafung bei der Landwehr, der Reserve und der auf unbestimmte Zeit Be⸗ urlaubten des stehenden Heeres. Außerdem Lnthält das 34ste Stück eine Bekanntmachung des Königlichen Ober⸗Präsidiums vom 2. März d. J., ere g die ““ Kontrol⸗Ver⸗ ingen des Beurlaubtenstandes. 8 sameeclenburg. Schwerin, März. (Meckl. Ztg.)
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kurzen
Se. Königliche Hoheit der Großherzog ist heute Morgen nach