1867 / 66 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

und in den vormals bayerischen Ge stheilen durch V Kriegs⸗Ministerium. Bekanntmachung. die Nation auch neuestens unbestreitbare Beweise geliefert haben

das zuständige höhere Gericht, Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom 28. Februar 186 Zum Besten der Victoria⸗National⸗Invaliden⸗Stiftung hat Ich zweifle sohi 1 it verei z 1 1 8 . 867 1 ftung ha jch zweifle sohin auch nicht, daß es Uns mit vereinten Kräften ge⸗ 2) im Gebicte des vormaligen Hersogthums Rassau durch beibeffend. is fuͤr die bei -Kor der Wieber des Kunsvverlagsgeschäfts der Photographischen G-- egen vgnnienevengigen Erfolge zu sichern, welche Ich und mit

betreffend den Servis für die bei den General⸗Kommandos schaft Herr Friedrich .“ sein fuͤr 10 endise⸗ Welt. Mir die Nation von dem gegenwärtigen 2 eme für vas

das zuständige Hof⸗ und Appellationsgericht, d bei den G [Inspectionen der Artillerie und des sellscha d) im Gebiete der vormals freien Stadt Frankfurt durch ei den General⸗Inspectionen d des Inge⸗ scellung gefertigtes, großes historisches Portrait⸗Tabl Land und das Reich erwarten. nieur⸗Corps als Registratoren fungirenden Militairs. ausstellung 1 8 rait⸗Tableau Gleichwie babzer überzeugt b 1 ö

„Erinnerung an Preußens Feldzug im Jahre 1866 reich 55g gg waber üheraliche Pazes b““

das Appellationsgericht, . 8 8 , in den vormals Großherzoglich essischen Gebietstheilen Nachstehende Allerhöchste Kabinets⸗Ordre: . 1 vor dessen Absendung nach Paris uns zur Verfügung gestellt. 9 1 hhe Stuͤt 1 . In Folge Ihres Vortrages will Ich den, bei den Ge⸗ Dasselbe ist von heute ab bis nächsten Sonnabend in dem Natlon hie E“ ve. e dfefelge dnß meit

durch das zuständige Hof⸗ und Avppellationsgericht, in 8 1 85 neral⸗Kommandos und bei den General⸗Inspectionen der Ar⸗ mittleren Laden des Karstedt'schen Hauses, gegenüber dem den treuesten Hüter der territorialen Integrität des Königreichs

Homburg dndh s 1“ B tilleri d des Ingenieur⸗Corps als Registratoren f Schlos Die so beglaubigten Urkunden sind zu weiterer Be⸗ illerie und des Ingenieur⸗Corps a egistratoren fun⸗ Königlichen Schlosse, an den Werderschen Mühlen, von 9 Uhr Ungarn und der konstitutionellen Freiheit d glaubigung an den Justiz⸗Minister einzusenden und wer⸗ girenden Militairs, um sie in Ansehung der Servis⸗Kompe⸗ Morgens bis 5 Uhr Nachmittags gegen ein delen on 5 Chr Versichern Sie übrigens die Fnatsniich vefa fndften Weände den von demselben an das Ministerium der auswärtigen 22 mit üen 188n ts. Fenaneldnehe ausgestellt. und Vertreter Meiner wärmsten Zuneigung und Königlichen Gnade.⸗ örden gleichzustellen, den Servis der etatsmäßigen Feldwebel 1. 1 8 . 9 gleichzustellen, g Berlin, den 11. März 1867 8 . Schweiz. Bern, 13. März. (Köln. Ztg.) In seiner

Ingelegenheiten zur Legalisation befördert. 1. berdiül E“ Insinuationen hierdurch bewilligen. Der geschäftsführende Ausschuß der Victoria⸗Natione letzten Sitzung hat sich der Bundesrath mit der Frage der künftigen Organisation der schweizerischen Konsulate in

2) Bei Anträgen wegen zu beschaffender Invaliden⸗Stiftung. Deutschland beschäftigt, von ihrer definitiven Beantwortung

ist von den zuständigen höheren Justizbehörden in der Art Berlin, den 28. Februar 1867. von Prittwitz.

zu verfahren, daß dieselben, (gez.) Sithel 1.“ .

ofern es sich um eine Beförderung nach England, gez.) ö1I“ „vo r desi

8 Niederlanden und Belgien handelt, v (g93) von Roon. 3 vorläufig noch abstrahirt, weil bei den in Fol ge der letz.

mit dem entsprechenden Ersuchen sich direkt an die König⸗ An den Kriegs⸗Minis r. MNiichtamtliches. 1 nee b reignisse dort eingetretenen politischen Verhältnissen auch

lichen Gesandtschaften in London, Paris, im Haag und K b ““ 8 8 8 ö 2 dortige diplomatische Vertretung der Schweiz, wie z. B. durch

in Brüssel wenden; wird hierdurch zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Preußzen. Berlin, 16. März. Seine M. ajestät der Freirung eines Gesandtschaftspostens in Berlin, neu zu regeln

sofern aber die Beförderung nach einem anderen fremd⸗ Beerlin, den 6. e 83 nig 1 Probeni z Pgenns 15 sguß chaße vegen dh⸗ S e 8Z16“ Be⸗ ländi Gebi ewüͤ ird er Kriegs⸗Minister. änderungen in Augenschein, im Beisein Sr. öniglichen Hohei. faß rd, wird auf die Konsu atsfrage zurück⸗ teeczat ar Gebiets gaenternomm der; . 9 h gekommen werden. Für einstweilen soll nur der Fonsulats⸗

erhalb an das Ministerium der auswärtigen Angele⸗ Im Auftrage: von Stosch. 88 1 des Kronprinzen, des Kriegsministers, des Generals v. Stosch genheiten direkt berichten.

8 8 und 1111u“ 8 Majestät des ehg „Gene⸗ bofen an Letch gac 8 seines seitgerigen Inhabers, 3) In allen sonstigen Fällen zu erbittender dipho⸗ ¹ 5 1s ir: .„. rals v. Tresckow. Hierauf empfingen Seine; ajestät der 1 8 Lampe, erledigt worden ist, wieder besetzt wer⸗ ) ha sischer Cereitteheng ne dagichaseng nd Aans Benfe Erhoögung der S. MS n 1667, Svvee enden a dehh.. . öe“ do wie des Militair- den, zn meicehn SZwecf das Bonseectate,an Hopschlag zu treffenden Gesuche durch die zuständigen höheren Justi⸗ 1 sster ze un K vo in Vorschlag zu teesseben an 8 Herrn Minister der Kuswärtigen Ange-⸗ . eess Weichemesster 88 Ihre Maj estät die Königin besuchte gestern das In S Teh ist in diesem Augenblick die Konferenz legenheiten mittelst Berichts direkt einzusenden. Se. Majestät der König haben Allergnaäͤdigst zu bestimmen giesige Garnison⸗Lazareth und besichtigte mit Sr. Majestät gefallenen e. ggehis ar Vertheilung der an die Schweiz In Fällen, welche besonderer Beschleunigung bedürfen, geruht, daß die zeitige Löhnung sämmtlicher Mannschaften dem Könige die Königliche Telegraphen⸗Anstalt. Im König⸗ G ubi 88 es Bisthums Conio unter die Kantone Tessin

ist jedoch den Behörden, denen die Führung der Unter⸗ vom Hberfeuerwerker, Feldwebel, Wachtmeister ꝛc. abwärts bei lichen Palais fand ein Diner statt, und Abends beehrten beide raubünden zu entscheiden hat. suchungen in Strafsachen obliegt, so wie den damit im allen Truppen und Formationen, . Königliche Majestäten durch ihre Anwesenheit die Soiree Belgien. Brüssel, 13. März. Der Senat beschäftigt einzelnen Falle beauftragten Beamten gestattet, sich mit einschließlich der Zöglinge der Unteroffizierschulen, der im Krlegs. Meg hrice 11“ sich mit dem Gesetze gegen die trügerischen Umtriebe bei den ihren Anträgen auf diplomatische Vermittelung direkt an Mannschaften der Invaliden⸗Institute und der Schloß⸗ Königliche der Kronprinz empfing gestern ahlen, und dieser Gegenstand wird von der Opposition be⸗ „* das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu Garde⸗Compagnie, der Feldwebel bei den Straf⸗Abthei⸗ den Legationsrath von asmund, den Oberst von dem Knesebeck, nutzt, so daß die Diskussion nur mit der größten Langsamkeit wenden. In solchen Fällen ist gleichzeitig den zur Erwir⸗ lungen und der halbinvaliden Unteroffiziere bei den Commandeur des 5. Pommerschen Infanterie⸗Regiments Nr. 42, vorschreitet;, bei jedem Artikel des Gesetzes werden immer wieder kung der diplomatischen Vermittelung eigentlich zustän⸗ Landwehr⸗Bataillonen, sowie auch der Roßärzte, Büchsen⸗ den Oberst⸗Lieutenant von Ferentheil, Commandeur des Kol⸗ din e Einwürfe erhobon. In der Kammer der Repräsen⸗ digen höheren Behörden von der erfolgten direkten Berichtt. macher und Sattler. 1 bergschen Regiments, den Oberst von Grüter, Commandeur des erklärte der Kriegsminister, daß das derselben vorgelegte erstattung und von den Gründen, welche dies Verfahren vom 1. April d. J. ab um 15 Sgr. pro Kopf und Monat er⸗ 2. Pommerschen Ulanen⸗Regiments Nr. 9, den Probst Köllner, udget für 1867 nur als ein provisorisches zu betrachten sei, den Vice⸗Konsul Rigler, die Großherzoglich badischen Offiziere da die Entscheidungen der für die Armee⸗Reorganisation ein⸗

rtigen, Anzeige zu leisten. höht werde. u“ 1 rechtfertigen, Anzeige zu leis⸗ Indem das Kriegs⸗Ministerium dies zur Nachachtung be⸗ Oberst Graf Sponneck und Hauptmann Deimling, sowie den gesetzten gemischten Kommission dasselbe nothwendig modisiziren Kammerdirektor von Berger und stattete dem Geheimen Re⸗ würden.

4) Alle entgegenstehenden Vorschriften, welche in den betref⸗ —fenden neuen Landestheilen bisher gegolten haben, werden kannt macht, bemerkt es noch, daß die demnächst zur Ausgabe rdi von Berger und Ge⸗ b hiierdurch aufgehoben. 8 die erhöhten Löhnungs⸗ gierungs⸗Rath Professor Böckh einen Gratulations⸗Besuch bei Die Kgl. Akademie, welche im Jahre 1845 reorganisirt wurde, Berlin, den 26. Februar 1867. ätze G Fv. 1— Gelegenheit seiner Jubiläumsfeier ab. erfünn . u. A. den Auftrag, Biographien der be⸗ Der Justiz⸗Minister. erlin, den 8. März 1867. 8 1 rühmten Belgier zu verfassen. Jetzt ist der erste Band dies 1— 8 88 yKrriegs⸗Ministerium. Oesterreich. Ofen, 14. März. Heute Vormittag 11⅔ Uhr Werkes vollendet, und eine e-n wieses 8 1“ 8 von Rob legte (wie bereits telegraphisch in der Kürze gemeldet wurde) beauftragt war, hat ihn vor estern dem 1“] . das ungarische Ministerium mit Ausnahme der Minister Her 1d di eee“ g mgarische Ministeriur mit Au nahme der inister Herr Quetelet hielt dabei die Anrede da der Präaäsident der ½ yAndrassy und Festetics, die schon in Wien beeidet waren, den Kommission und Leiter des Werkes Herr de Saint Genois, er⸗ Eid in die Hände Sr. Majestät ab. Die Eidesformel verlas krankt ist. Die Summe, welche der König der Mannschaft der neu ernannte Unterstaatsserretair Szlapy. des Transportschiffes »Rhone« als Gratification zugedacht hatte

Allg emeine Verfügung vom 12. März 1867 betreffend

die Bestellung von Amts⸗Cautionen seitens der Beamten.

den neu erworbenen Landestheilen für die Bestellung von dort geltenden Bestim⸗ n sind, bis andere aher bei Cautions⸗ iejenigen Effekten enden Vorschri sind. Dabei taatspapiere auch die preu⸗ Schuldverschreibungen der⸗ origen Jahre in Preußen bei Cautionsbestellungen oversche Staatspapiere die Caution in inlän⸗

Die Gerichtsbehörden in

werden hierdurch benachrichtigt, Amts⸗Cautionen die in dieser mungen so lange zur Anwendung Normen eingeführt sein werden. Bestellungen in jenen Landestheilen d nehmen, welche durch die dort in Geltung steh als geeignete Cautionsobjekte jedoch nunmehr als inländische S ßischen Staatspapiere und die Staats⸗ jenigen Staaten an usehen, welche im d einverleibt worden sind, so daß z. in Kurhessen auch preußisch angenommen werden können, dischen Staatspapieren zu hinterlegen Gleichzeitig werden dier Gerichtsb Pprovinzen mit Bezug auf §. 1 des Ge nach welchem nur inländische Staatspa den dürfen, davon in Kenntniß ge verschreibungen der einverleibten Staa als inländische Staatspapiere anzusehen sind. Berlin, den 12. März 1867. Der Justiz⸗Minister. Graf zur Lippe. An sämmtliche Gerichts⸗Behörden.

Beziehung zu brin Es sind

erklärt worden

e und hann insofern

ehörden in den ä setzes vom 21. Mai 1860, piere angenommer daß die Staatsschuld⸗

ten nunmehr gleichfalls

ium der geistliche Medizinal⸗ Angelegenheiten.

Der Maler Stübbe ist zum Assistenten de

bei der Gemälde⸗Galerie der Königlichen

Bekanntmachung. Das Ober⸗Kommando der Marine macht hierdurch bekannt, daß die diesjährige Prüfung der zum Eintritt in die Marine angenommenen Aspiranten in der Zeit vom 7. bis 13. April cr. stattfinden wird. Diejenigen Angemeldeten, welchen die Zu⸗ lassung zu der Eintrittsprüfung zugesagt worden ist, haben ich am 7. April er, Vormittags 11 Uhr, bei dem Direktor der Marine⸗Schule zu Kiel zu melden. Zu ihrer Legitimation haben dieselben die Verfügung des Ober⸗Kommandos der Ma⸗ genannten Direktor vorzuzeigen. 8G Berlin, den 15. März 1867. Vpon Seiten des Ober⸗Kommandos der Marine.

Der Chef des Stabes. Heldt, Capitain zur See.

Tages⸗Ordnung. 14. Plenar⸗Sitzung des Reichstages des Norddeutschen Bundes am Montag, den 18. März 1867, Vormittags 10 Uhr.

wurf der Verfassung des Norddeutschen Bundes. IJ. Bundes⸗ gebiet. II. Bundesgesetzgebung.

Berlin, 16. März. Se. Majestät der König haben Fler gnädigst geruht: Dem Direktor der Diskonto⸗Gesellscha Adolph Hansemann zu Berlin die Erlaubniß zur

des von des Königs von Bayern Majestät ihm ve

8 Restaurators

rnannt worden.

rine, durch welche ihnen obige Zusage ertheilt worden ist, dem

Vorberathung im Plenum des Reichstags über den 88

Ritterkreuzes des 2 erdienst⸗Ordens der Bayerischen Krone zu ertheilen. 1

Erzbischof Bartakovies hielt nachstehende Ansprache:

»Ew. Kaiserliche und Königlich Apostolische Majestät, allergnä⸗ digster Herr! Es giebt keine Sprache und keine Worte, um unserer Freude den gehörigen Ausdruck zu verleihen, mit welcher wir huldi⸗ gend vor Ew. Majestät treten. Es ist dies die Freude einer Nation, deren innigsten Wunsch, die constitutionelle Selbstständigkeit, Ew. Majestät durch Ihren allergnädigsten Entschluß zu gewähren geruhten.

Allergnädigster König! Düstere Woltken bedeckten den Horizont unseres Vaterlandes, wir kämpften mit einer unbestimmten gefahr⸗ vollen Zukunft, und siehe: die Sonne ist emporgestiegen, der Oelzweig des Friedens ist ergrünt, denn die Regentenweisheit und Gerechtig⸗ keitsllebe Ew. Majestät hat im unzertrennlichsten Interesse des Thrones und des Vaterlandes die Nation dem Königlichen Vertrauen und sich selbst wiedergegeben.

Ew. Majestät werden fortleben in der dankbaren Erinnerung die⸗ ses treuen Volkes und in der Gerechtigkeit Allerhöchstihrer Thaten eben so wie Mathias Corvinus der Gerechte. Noch unsere späten Nach⸗ kommen werden mit Pietät den Namen jenes Königs nennen der durch weisen Entschluß das vertrauensvolle Einverständniß zwischen dem Könige und dem Volke, die Gewähr einer besseren Zukunft wie⸗ der hergestellt hat, welche, wie wir mit Zuversicht hoffen, die Krone des h. bald noch mehr befestigen wird.

Ew. Majestät! Es giebt Niemanden in unserem Vaterlande, der nicht den Segen des Himmels für diese Epoche unserer konstitutio⸗ 16 Wiedergeburt erflehen und nicht sehnlich wünschen würde, daß

jeselbe für den Monarchen ebenso wie für die Nation auf die Dauer

e cnic und segenbringend sei. Gott segne den König, Gott segne

8 Vaterland!«

Se. Majestät erwiderten, wie folgt:

„»Mit Freude habe Ich den allgemeinen Wunsch des Landes nach Wiederherstellung der Verfassung erfüllt, die sichere Entwicklung und Befestigung konstitutioneller Staaten erheischt die Erfüllung zweier Bedingungen: aufrichtige Anhänglichkeit an den Thron und den Monarchen und jenes Maß der politischen Reife, welches die konstitutionelle Freiheit praktisch ermöglicht. Gerne erkenne Ich an, daß in dieser zweifachen Richtung beide äuser des Landtages und

8

ten vom belgisch⸗mexikanischen Corps zugewandt worden »Rhone« ist gestern wieder b

Großbritannien und Irlaud. London, 13. März. Ihre Majestät die nigin kam im Laufe des gestrigen Tages von Windsor zu einem Besuche ihrer Schwiegertochter nach Marlborough House.

1I1I Großherzogin von Mecklenburg-⸗Strelitz ist

mit Gefolge hier eingetroffen und hat ihren Aufenthalt im St. James⸗Palaste genommen. 1““ rauhe Wetter der letzten Tage hat einen der älte⸗ sten Veteranen der englischen Armee, General Cosmo Gordon, im 90. Jahre seines Alters und, vom Datum seines Eintrittes an gerechnet, im 75. Dienstjahre hinweggenommen.

Aus Irland wird mitgetheilt, daß Verhaftungen während der letzten Tage in Du blin wie in der Provinz in ziemlich beträͤchtlicher Anzahl vorgenommen. In Dundalk wurden sieben Mann von dem Liverpooler Dampfer ergriffen, und in Belfast drei Personen, als Fenier verdächtig, ins Gefängniß gebracht. Spezialkonstabler sind neuerdings an mehreren rten vereidet, sowie die Einsetzung von drei Spezial⸗Kommissionen unter dem Vorsitze von zwei Richtern angeordnet worden, um die Prozesse gegen die bei den letzten Vorfällen Betheiligten sofort zu er⸗ edigen.

n der gestrigen Sitzung des Oberhauses brachte b ein Bu ein des Inhalts, daß bis 8 s. Au 8 1eeh Sfehe bahncompagnie von einzelnen Gläubigern ein aͤngestrengt wer⸗ den soll, weil solch ein Verfahren dem Publikum und der Gläubiger⸗ Masse zum Schaden gereichen muß. Wenn die im andern Hause schwebende Untersuchung über das Eisenbahnwesen bis zum 1. August kein Resultat gehabt hat, soll das beantragte Gesetz erneuert oder durch ein anderes modifizirt werden. Die erste Lesung wurde genehmigt.

Im Unterhause brachte Ewart eine Vill ein, welche die Uni⸗- versitäten Oxford und Cambridge jedem Studirenden zugänglich machen

Ferg feierliche Vorstellung der Mitglieder beider Häuser. und deren Annahme abgelehnt worden, ist jetzt den Verwunde⸗