troffen wird, lebensgroß, in voller Ritterrüstung mit der Feld⸗ binde, die auf der rechten Schulter zu einer großen Schleife zusammengefaßt ist. Die herabhangende rechte Hand hält den Kommandostab, in der linken, die leicht auf den Knauf des Spanischen Degens gelegt ist, trägt er ein Tuch. Zu seiner linken Seite liegt, über einen Baumstamm geschlagen, der Mantel und auf demselben der Kurhut, zur rechten der Helm. Die Züge des unbedeckten Hauptes, von welchem die langen Locken glatt hernieder fallen, lassen weniger das Feuer des großen Mannes errathen, als sie vielmehr auf einen bescheidenen, ein⸗ fachen Sinn deuten. Wenn aber die Begabung des Künstlers vielleicht nicht hinreichte, um den Charakter des Fürsten voll auszuprägen, so hatte er damit wenigstens eine Seite seiner Sinnesart getroffen, dieselbe, welche der gefeierte Monarch auf dem, — jetzt nicht mehr vorhandenen, — Piedestal zu erkennen gab. Er bestimmte nämlich zur Inschrift die Worte des 8ten Verses im 143. Psalm, seinen Wahlspruch, welchen er schon als neunjähriger Kurprinz in ein Stammbuch eingeschrieben hatte und bis an sein Lebensende beibehielt: Domine sac me scire viam, per quam ambulem. Zu den Füßen dieser Statue erweiterte bald darauf der Lustgarten sich über das ganze Ter⸗ rain, welches jetzt mit den Museen, dem Packhofe und der Cantianstraße besetzt ist; nachdem aber König Friedrich I. Schloß und Garten von Charlottenburg angelegt hatte, ward sie, wahrscheinlich wohl gleich damals, als der Blumengarten in Folge des Neubaus der Lustgartenfront des Berliner Schlosses eingehen mußte, in den Charlottenburger Garten versetzt, wo sie jetzt, auf einem einfachen Marmor⸗Piedestal ohne jede In⸗ schrift, am westlichen Ende der Schloßterrasse zu sehen ist.
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11 Reichstags⸗Angelegenheiten.
Berlin, 27. März. In der gestrigen (19.) Sitzung des Reichstags sprach der Vorsitzende der Reichs tags⸗Kom⸗ misg arien, nachdem der Abg. Zachariae sein Amendement ver⸗ theidigt hatte, wie folgt: 1 .
Ich muß dem Herrn Vorredner erwidern, daß er sich hier einen Vorwand zu sittlicher Entrüstung aus vollkommen eige⸗ ner Erfindung geschaffen hat; ich berufe mich darüber auf die senograpbischen Berichte. Ich habe gerade das Umgekehrte ge⸗ agt: »Anträge, die, ich will nicht sagen, darauf berechnet sind, aber jedenfalls die praktische Folge haben, daß das Geschäft auf⸗ gehalten wird.«“ Ich habe dem Herrn Vorredner auch nicht Spitzfindigkeit vorgeworfen, das muß ich als unbegründet — ich will keinen härteren Ausdruck gebrauchen — zurückweisen. Ob ich darin Recht habe, daß ich sage: dergleichen Anträge, die ich als vollständig müßig bezeichnete, halten uns auf, darüber appellire ich einfach an die Wahrnehmung der heutigen Sitzung über diese Frage, ob Bundesfeldherr, ob Bundespräsidium, die doch eben so gleichgültig ist, wie wenn ich sage »der Herr Ab⸗ geordnete für Göttingen« oder »der Herr Abg. Zachariae« oder „der Herr Professor Zacharige«, darüber haben wir wenigstens eine halbe Stunde — ich schlage es gering an — hier gesprochen. Ich habe also darin vollkommen Recht, wenn ich sage, der⸗ gleichen Nehece haben in der That kein anderes Resultat, als
aß sie die Debatte unnöthig aufhalten. Ist das nicht die Ab⸗ sicht des Herrn Redners gewesen, so erreicht er etwas anderes, als sein Zweck ist. TE3“
AUebersicht der Thätigkeit des Reichstags des Nord⸗
89
deutschen Bundes vom 24. Februar bis 24. März.
Sponntag, den 24. Februar, wurde der Reichstag des Nord⸗ deutschen Bundes, nach vorhergegangenem Gottesdienste, im weißen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin durch Se. Majestät den König von Preußen eröffnet. —
Die erste des Reichstags fand Montag, den 25. Februar, unter dem Präsidium des Alterspräsidenten von Frankenberg⸗Ludwigsdorf statt. Es wurde pro⸗ visorisch das Bureau konstituirt, die Geschäftsordnung des preußischen Abgeordnetenhauses als vorläufige Norm für die Verhandlungen angenommen und die Beisamaslung dem⸗ gemäß in 7 Abtheilungen ausgeloost.
Die Konstituirung der Abtheilungen wurde in der 3. Sitzung (27. Februar) verkündet, und mit den Wahlprü⸗ fungen begonnen. b
Diese wurden in der 4. Sitzung (28. Februar) so weit Pferpet⸗ daß die Mehrzahl der Wahlen am Schlusse der bitzung anerkannt worden war und der Alterspräsident die Wahl des Präsidiums für die nächsten 4 Wochen, so wie die Wahl der Schriftführer zur nächsten Sitzung anberaumen
konnte.
Diese Wahlen erfolgten in der 5. Sitzung am 2. März Präsident Dr. Simson wurde zum Präsidenten, Herzog
haben im Ganzen 18 Plenarsitzungen
von Ujest zum ersten, von Bennigsen zum zweiten Vice⸗ ra. sidenten gewählt. Bei der Schriftführerwahl erhielten die meisten Stimmen die 8 Abgeordneten Graf Baudissin, Delius, Dr. Falk Forkel, v. Kleinsorgen, v. Schöning, v. Unruhe⸗Bomst, v. Wurmh
In der 6. Sitzung vom 4. März erfolgte die Vorlage des Entwurfs der Verfassung für den Norddeutschen Bund; die Prüfung der Wahlen wurde fortgesetzt.
Vom 25. Februar bis zum 23. März oder in 27 Tagen
stattgefunden.
Erledigt wurden in diesen 18 Sitzungen:
1) die Geschäfts⸗Ordnungs⸗Angelegenheit; “
2) die Frage über die geschäftliche Behandlung der Vorlagen
der verbündeten Regierungen;
3) die Frage wegen Behandlung derjenigen Petitionen, welche mit dem Verfassungs⸗Entwurfe nicht in Zusammenhan sttehen, und derjenigen, welche auf diesen Bezug haben;
die Prüfung der sämmtlichen Finge gangeneh Wahlakten bis auf 14. Anerkannt wurden alle Wahlen mit Aus⸗ nahme derjenigen der Abgeordneten Ahlmann und v. Thielau im 2. schleswig⸗holsteinschen und 2. sächsischen Wahlkreis, welche bis zum Eingange näherer Informa⸗ tionen beanstandet sind; die Verhandlung und Beschlußfassung über die Abschnitte I. und II. (Bundesgebiet und Bundesgesetzgebung) resp. die Art. 1—5 des Verfassungsentwurfs.. Die 29 1, 2, 3 des Entwurfs wurden unverändert ange nommen; zu dem Art. 4 beschloß der Reichstag 8 Zusat⸗ anträge (die der Abgeordneten Frhrn. v. Hammerstein, Michaelis (Ueckermünde), Dr. Braun (Wiesbaden),, Graf zu Eulenburg, Baumstark, Lasker, Twesten und Baum⸗ stark —Graf Schwerin), zu dem Art. 5 wurde als alinea? ein Zusatzantrag des Abgeordneten Twesten angenommen. Die allgemeine Diskussion über den Verfassungz⸗ Entwurf nahm 4 Sitzungen (die 9., 10., 11., 12. am 9, II, 12., 13. März) in Anspruch. In der 14. Sitzung (18. März) trat das Haus in dee Spezial⸗Debatte über den Verfassungs⸗Entwurf ein.
„‚In folgenden Wahlkreisen war bis zur 18. Sitzung noch keine definitive Wahl zu Stande gekommen: 1) in Stadt Danzig 2) in Stadt Stettin; 3) in Arnsberg⸗Olpe⸗Meschede; 4 im Kreise Kempen, da der Abgeordneke dieses Wahlkreises — Michelis — erst in der 17. Sitzung des Reichstags vom 21. März sein Mandat niedergelegt hatte.
Die Drucksachen des Reichstags wiesen bis dahin 45 Num⸗ mern auf, diese betrafen:
1) die Nr. 1. — Das Verzeichniß der Reichstags⸗Kom⸗
missarien und der Reichstagsmitglieder;
2) die Nr. 2. — Das Verzeichniß der Mitglieder der 7 A⸗ theilungen mit ihren Vorsitzenden und Schriftführern; die Nummern 3, 8, 11, 32, 33, 39 Schreiben an das Präsidium des Reichstags Seitens des Vorsitzenden der Reichstagskommissarien, Grafen von Bismarck⸗Schönhausen und der Reichstags⸗Kommissarien Grafen von Izenplig von Roon und von Savigny; die Nummer 5, das von Sr. Majestät dem Könige un⸗ term 23. Februar vollzogene Kommissorium für die Reichstags⸗Kommissarien: Frhr. von der Heydt, von Roon, Graf von Itzenplitz, Graf zu Eulenburg, von Savignh und den Vorsitzenden der Reichstags⸗Kommissarien, Grafen von Bismarck⸗Schönhausen; die Nummer 10, den Entwurf der Verfassung des Notd deutschen Bundes sammt Anlagen; die Nummer 12, 14, 35, eine Uebersicht der eingegange⸗ nen, auf die Verfassung und die Einrichtungen des Nord⸗ deutschen Bundes bezüglichen Petitionen; die Nr. 41, eine Uebersicht der bis dahin bei der Vor⸗ berathung des Ferassungs⸗Entwurfs gefaßten Be schlüsse des Reichstags, 1 die Nummern: 4, 6, 7, 9, 13, 15, 16, 17, 18, 19, 20] 2 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 34, 36, 3 40, 43, 44, 45 Anträge der Reichstagsmitglieder
„Anträge betreffs der Geschäftsordnung wurden 5 9, stellt (Nr. 4, 6, 7, 9, 42 der Drucksachen.) 8
Abänderungsvorschläge zum vorgelegten Verfassung Entwurf wurden 94 eingebracht, und zwar: Ab
Zu Abschnitt I. — 2, zu Abschnitt II. — 43, zu Ah schnitt III. — 5, zu Abschnitt 1V. — 17, zu Abschnitt V. 24; zu Abschnitt XI. — 1; zu Abschnitt XIII. — 1; zu . schnitt XV. — 1.
Petitionen an den Reichstag, welche den Verfassungs⸗Gn wurf für den Norddeutschen Bund betrafen, waren bids zun 24. März — 12 eingegangen. 8*
e
innahme aus dem Personen⸗Verkehr betrug: Die 82 der I. Ernaklass 1,343,032,3 Thlr. 61982,704,2 » 2 72 2,902,477,8 „ für Milita 451,224,3 » zusammen 17,780/570, 0 Thlr. im Jahre 1864: 17,028,163, 2 „ miithin mehr: 4 5 pCt. 1u“ DPupcchschnittlich sind pro Meile Bahnlänge eingekommen: in der 1. Klasse 1556,8 Thlr. (zwischen 9473,2 Thlr. auf der Rhei⸗ nischen und 67,7 Thlr. auf der Oppeln⸗Tarno⸗ “
witzer Bahn),
7081/1 Thlr. (zwischen 12/7654 Thlr. auf der Rhei⸗ nischen und 449,7 Thlr. auf der Oppeln⸗Tarno⸗ witzer Bahn)),
8092,4 Thlr. (zwischen 18,521,2 Thlr. auf der Berlin⸗ Votsdam Mägdeburger und 939,° Thlr. auf der
ppeln⸗Tarnowitzer Bahn), 1 „ 3363 Thlr. Pvischen 8,277,6 Thlr. 29p der Nieder⸗ s(scchlesisch⸗Märkischen und 283,0 Thlr. auf der
Rheinischen Bahn),
fü litair⸗ ꝛc. Transporte 522,9 Thlr. bischen 1339,7 Thlr. auf
1““ der Berlin⸗Potsdam⸗Magdeburger und 29)1 Thlr.
11.u.48“ auf der Westfälischen Bahn), 8 b
im Ganzen 20,616,7 Thlr. (zwischen 46,614,2 Thlr. auf der Berlin.
88 Potsdam⸗Magdeburger und 2,851,6 Thlr. auf
“ der phn Kanmosge⸗ Bahn).
Obwohl die Einnahmen aus dem Personen⸗Verkehr (ausschließlich
der Neben⸗Erträge desselben) gegen das Vorjahr im Ganzen gestiegen
sind, so zeigt doch der Vergleich der relativen Einnahmen aus diesem Ver⸗ kehrszweige bei einigen Bahnen einen Ausfall. Während nämlich der Er. trag Fro Meile im Ganzen um 2 Prozent zugenommen hat, findet sich bei der Berlin⸗Hamburger Bahn eine Minder⸗Einnahme von 21,1 Prozent, bei der Wilhelmsbahn von 6/3 Prozent, bei der Niederschlesisch⸗Märki⸗ schen von 5,2 Prozent, bei der Aachen⸗Mastrichter von 4,3 Prozent, bei der Westfälischen von 1,3 Prozene⸗ bei der Rheinischen von 0 Prozent und bei der Stargard⸗Posener von 0 5 Prozent. In S. 18 Ge “ kamen auf die Wagenklasse 7/6 (zwischen 27,4 auf der Rheinischen und “ se Ne. garmisc 0%9 8 säerö anes chen Bahn), 34,3 (zwischen 44,3 » Berlin⸗Hamburger un S sesc 1 s * Dopeln Tarnomiter Bahn), schen 64,3 „ Berlin ⸗Potsdam⸗Magde⸗ burger und 24,3 Magdeburg⸗Leipzig. Bahn), 6,6 Oppeln⸗Tarnowitzer und 0/8 Rheinischen Bahn), Niederschlesischen Zweig⸗ bahn und
Westfälischen und der
3 deisa
Durchschnittlich sind pro Person und Meile eingekommen:
„
16,3 25 (zwischen 8 %
f
in
16 „ 75
„ „ IV. » 176 * 1 f Meataas ꝛc. 18 „ für alle Klassen zusammen 2/ 9 „ einschlü⸗ lich aller Neben⸗Ertrage für Geväck⸗Ueberfracht, sowie für den Hunde⸗, Pferde⸗ und Equipagen Transport betrug der Ge⸗ sammt⸗Ertrag des Personen⸗Verkehrs: “ 18,647,019,2 Thlr. oder 21,610,5 Thlr. pro Meile, 1831 gegen 18,087,497,5 » „ 21,456,3 „» „ „ im Jahre Die Einnahmen aus dem Güterverkehr beliefen sich auf überhaupt: 42,336,337,1 Thlr. oder 48,985/8 Thlr. pro Meile bö im 1864. “ Phre 18 ist der Ertrag des Güterverkehrs um 12/5 resp. 10 pCt. gestiegen. be Bahnen Vergleicht man die relativen Einnahmen der verschiedenen Bahn mit 8S. so ergiebt sich, daß auf der Oberschlefischen, der 8888 Mindener, der Niederschlesisch⸗Märkischen, der Magde 8.“ ger⸗ der Bergisch⸗Märkischen und der Magdeburg⸗Halberstä 22 a u. s. w. der Güterverkehr die höchsten Erträge (109,700,4 8 108,668,0 Thlr., 86,355,5 Thlr. 82,657,1 Thlr., 77,485/8 und 66,275, hlr. iefert hat. 8 kär sre Me ülc Erträge finden sich bei der Fetsit.asertar er, der Vorpommerschen, der Hinterpommerschen, der Neisse⸗ ekcha Aachen⸗Mastrichter und der Oppeln⸗Tarnowitzer Bahn 5 See ic 14,890,5 Thlr. pro Meile Bahnlänge. Nle 8 ja ü kehr nur bei 5 Bahnen Minder⸗Einnahmen 1.es, dsr Gützand iec Ausfall bei der Hintervommerschen Bahn. 6/9 pCt., bei der Niederschlesischen Zweigbahn: 5 % pP 8, b ei de 2- bahn: 2 8 pCt., bei der Berlin⸗Potsdam⸗Ma deburger 8 88 82 - nnd bei der eee. damarhsr “ 1/8 pCt. Alle übrig b Ei geliefert. 8 p -2n (hreEigcnahne,g Güter Peraches komsanan der Sre caet ⸗ ost⸗ und Eilgut, 21/0 pCt. auf 6 e 29 Koaks, 40 ½ pCt. auf das Frachtaut der d. ha , len ance auf die Viehtransporte, 0,1 pCt. auf
“ 8
den Transport von Eisenbahn⸗Fahrzeugen und 2,4 pCt. auf Neben⸗ bie er den Transport von Dienst⸗ und Baugut.
Die Einnahmen aus dem Kohlen⸗ und dem Produkten⸗Verkehr betragen demnach fast des Gesammt⸗Ertrages. einzelnen Bahnen ergiebt sich, verkehr auuf der Seäaarbrücker Eisenbahn. ABreslau⸗Schweidnitz⸗Freiburger. b6 Oberschlesischen.
Wilhelmsbahn Cöln⸗Mindener. NRNRNeeisse⸗Brieger Berergisch⸗Märkischen. 41,5 8 und der Ertrag von den Transporten der ermäßig . klassen auf der 1 8 Niederschlesischen Zweigbahn. 71,2 pCt. 2 Steargard⸗Posener 64„ 8 „ Vorpommerschen FSFinkerpommersche....... “ ppeln⸗Tarnowitzer Bahn der E aus dem gesammten Güterverkehr betrug.
Die Erträge pro Centner und Meile berechnen sich für das Po gut auf 12 Pf., für das Eilgut auf 10,5 Pf., für das Frachtgut der Normalklasse auf 49 Pf., für Kohlen und Koaks auf 1,7 Pf., für die Güter der ermäßigten Klassen auf 2,8 Pf., für das Vieh auf 4/5 Pf., durchschnittlich für alle Klassen einschließlich der Neben⸗Erträge des Güterverkehrs auf 2 8 Pf., und differiren fast gar nicht mit den bezüglichen eebassen des Vorjahres. .
Von der Gesammt.Einnahme aus allen Verkehrszweigen kamen
“ 8 auf den auf den auf Personen- Güter. é(Extra. Verkehr Verkehr ordinarien
nt⸗E eim Vergleich der daß die Einnahmen aus dem Kohlen⸗
25,7 » 68,0 5 8 8 1 25,1 68,4 15/8 69,7 14/,3 72 ,9 12/2
77,1 27,4 27,1 19,1 36,7
24,2
bei der Ostbahn » Niederschl.⸗Märk. Eisenbahn Berliner Verbindungsbahn Westfälischen Bahn. Saarbrücker „» 8 Wilhelmsbahn. Oberschlesischen Bahn. Breslau⸗Posen⸗Glogauer Pahg .. Stargard⸗Posener Bahn.. Bergisch⸗Märkischen .. Aachen⸗Düsseldorfer „. Ruhrort⸗Crefeld⸗Kr. Glad⸗ bacher Bahn.. Rhein⸗Nahe⸗Bahn Tilsit⸗Insterburger Bahn. Berlin⸗Stettiner ““ Hem ihee chen ö“ Vorpommerschen ».. Niederschles. Zweigbahn.. Vreslau⸗Schweidnitz⸗Frei⸗ burger Bahn... Neisse⸗Brieger Bahn. Oppeln⸗Tarnowitzer Bahn Berlin⸗Hamburger „ Magdeburg⸗Leipziger * Berlin⸗Potsdam⸗Magde⸗ burger Bahn Magdb.⸗Halberstädter Bahn Magdb.⸗Wittenberger Berlin⸗Anhaltischen Thüringischen Rheinischen 1 50,7 Aachen⸗Mastrichter 32,2 * 50/9 1 Im Pupcschnitt 2I pEt 8758 pPEr 6 hEc. Hiernach lieferte der Güterverkehr durchschnittlich einen fast 2 ½ mal so großen Ertrag als der Personen⸗Verkehr. Nur bei zwei Bahnen (der enger und der Vorpommerschen) wird derselbe von dem Ertrage des Personen⸗Verkehrs überragt. Die Gesammt⸗Einnahmen der preußischen Eisenbahnen be⸗ trugen: gegen 1864: 59,916,726,4 » » 70,565,8 » „ „ mithin mehr: 9,1 pCt, resp. 6/6 pCt.. Ein Vergleich der relativen Einnahmen ergiebt für das Jahr 1865 bei sechs Bahnen eine Mehr⸗Einnahme bis zu 5 pCt., bei 20 Bahnen eine solche von 5— 15 pCt. Die übrigen 4 Bahnen haben einen Aus⸗ fall in dem Ertrage erlitten, und zwar die Ostbahn von 0,8 pCt., die Niederschlesische Zweigbahn von 0,9 pCt., die Hinterpommersche von 1,3 und die Berlin⸗Hamburger Bahn von 8,8 pCt. 8 Die höchsten Brutto⸗Einnahmen finden wir bei der pro Mehr⸗ Meile. Einnahme. 140,428 Thlr. und 11,2 pCt. 134,739,2 „ 2 14,2 111,410,4 12,2 107,284,0 3,4 104,237,6
8 S S 8
65,6 63,2 74,3 57,5
70/8 66,3 25/,1 55,5 48,4 41,3 63,2
67, 5 53, 7 72,3 66, 5 74,2
53,4 61/8 66,5 62,3 58,2 71,6
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Cöln⸗Mindener Bahn. Oberschlesischen Bahn Niederschlesisch⸗Märkischen Bahn.... Berlin⸗Potsd.⸗Magdeburger Bahn.. Magdeburg⸗Leipziger Bahn.. eeeg e zedsgten Bahn... Bergisch⸗Märkischen Bahn..
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