1867 / 82 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1 11““ 1114“ Aus München, 1. April, wird dem »Nü Corresp.« berichte: Da die Festungen Landau, Marien⸗ berg, Wülzburg, Oberhaus und Ros Plätze niederen Ranges nach Lage der heutig führung ihre frühere Bedeutung verloren h derselben jedoch dem Staatsärar viele Kosten verursacht, und die Nothwendigkeit ihrer Besetzung dur stets einen nicht unbeträchtlichen Theil nimmt, so ist eine Kommis über das künftige Schicksal dieser Festungen

und darauf bezügliche Vorschl Genehmigung unterbreite . hat sich der Staatsminister des Innern, Freiherr gleitung des Regierungsraths Freiherrn ruhe begeben, um über die dortige Ein⸗ über die Erfahrungen, igsgerichtshofe im Großherzogthum des Genauern sich zu informiren. orden, haben sich die Ver⸗ ei den jüngst in Mannheim emeinsamen Maßregeln unkten vollständig ge⸗ er Konferenzbeschluüͤsse, deren heiligten einzelnen Regie⸗ daß sich die vier kon⸗ erwähnten Be⸗ etrachten und demzufolge re verfügen sollen; im Falle des est in einem der kontrahirenden Staaten ie übrigen Staaten keine ander wenn jene Seuche im eigenen Lande erfolgter Ratification der Konferenz⸗ igten Regierungen soll alsdann, wenn

Preußen und den angestrebt werden. heutigen Früh⸗ chovszky und Feld⸗ an und fuhren sogleich

enberg als feste en Art der Krieg⸗ aben, die Unterhal⸗

ch Truppenabtheilungen der Armee in Anspruch etzt worden, welche in Berathung tritt äge Sr. Majestät dem König zur n wird.

sion zusammenges

Heute on Pechmann, in Be Feilitzsch nach Karls richtung der Verwaltung welche mit dem Verwaltun Baden gemacht wurden, Wie bereits mitgetheilt w r der süddeutschen Staaten b abgehaltenen Berathungen über zur Abwehr der Rinderpest in allen Der eigentliche Kern dies Ratification selbstverständlich den rungen vorbehalten bleibt, besteht darin, süddeutschen ziehung als einen einzigen Staat b gegen einander keinerlei Sper Ausbruchs der Rinder hätten demnach auch regeln zu ergreifen, als aufgetreten wäre. beschlüsse seitens der betheil möglich, ein gleiches Ueb übrigen Staaten des norddeutschen Bundes Pesth, 1. April. zuge langten Baron Beust, Graf Golu marschall⸗Lieutenant Kussevich hier nach Ofen.

Die Deputirtentafe das Protokoll von Sonnab der Magnatentafel übersend der Sitzung der letzteren Er hielt eine Begrüßungsred G in einer Ansprache ie gemeinsamen Angelegenheite ch auf die Tagesordnung ge

Haag, 31. März. get des Finanz⸗Dep ommen.

Frechtspflege und

ferirenden Staaten

en Maß⸗

ereinkommen mit

Oesterreich. Mit dem

l hielt eine Sitzung, in welcher Um sofort

end authenticirt wurde et zu werden.

präsidirte Majlath heute e und wurde Das Elaborat n wurde für nächsten

zum ersten Male. dann vom Primas begrüßt. über d

Mittwo

Niederlande. hat gestern das Bud 156 Stimmen angen

Die Zweite Kammer artements mit 44 gegen

London, 1. April. angenen Sonnabend dem Vortritt des Beales, zu Glad⸗ kannten Forderungen, wenn dies aber nicht auf die Untermiether, längeren Unterredung ne das Ge

Großbritannien und Angelegenheit führte am verg on der Reformliga unter enten dieser politischen Vereinigung, stone, um ihm ihre bereits hinreichend be allgemeines Stimmrecht im möglich, Ausdehnung des wieder ans Herz zu legen. über diesen Gegenstand lenkt die für den Charfreita Hvydepark, und äußert schen Freunde dürfte der Charfre

88 r Irland. Die Reform⸗ eine Deputati

Allgemeinen, Wahlrechtes Nach einer e Gladsto g bestimmte »Reform⸗Pro e, nach der Ansicht mehrerer diese Demonstration an eine itag aus manchen Gründen Be r Die Deputation diesem Tage für ihre Ref und Zeitungsnachricht burgs sei defi

spräch auf menade« im seiner politi⸗ einem Tage wie denklichkeiten hervor⸗ rkung hin von

nahm auf diese Beme orm⸗Demonstration Ab W. T. B.) Holländische Gesch ia en wollen behaupten, nitiv aufgeg

Floren chen Deputirten⸗ „nachdem er vom Prä hatte, folgende Rede gehalten:

hrte Kollegen, ich fühle mi Ich hoffe, Ihnen Worte bezeugen zu können. fmerksamkeit des Landes, sij sse. Wir begreifen ganz ungen ein praktisches und ße politische Revolutione Werke ohne beträchtlich h denselben Weg Warum sol gelangen? Etwa vielleich die Freiheit zugestehen möchten,

äftstelegramme der Verkauf Luxem⸗

Italien. 30. März. In der Sitzung der vom 29. März hat Herr

identenstuhle Besitz genommen ch durch

italienis Mari

Ihr Vertrauen sehr geehrt ne Erkenntlichkeit mehr durch Dringlichkeit un⸗ es, sind für uns von die Nothwendigkeit, un⸗ gendes Ziel zu stecken. n, man errich e Opfer und Aufw gegangen und haben endlich cht auch zum t deshalb, weil es ohne die Ein⸗

danke dafür. Thaten, als dur serer Arbeiten, die einem großen Interesse. seren Bemüh

ruchtbrin Man vollen f

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Art. Andere Nationen sin vlicg das gewünschte Ziel err

des Budgets gel

lten wir ni ggewichte diejenigen, d

heit zu thun wünschen? Als ob wir nicht gleich sehr an der einen, wie an der anderen hingen, als ob wir nicht ebenso eifersüchtig auf

die Einheit, als auf die Freiheit wären! Es ist meine Pflicht, mich um Dollmetscher Ihrer Empfindungen zu machen, indem ich den Kitgliedern des provisorischen Bürcaus und dem Alterspräsidenten,

der stets ein glühendes patriotisches Gefühl und Enthusiasmus für die Freiheit manifestirt hat, Dank abstatte.⸗«

Nachdem der Praͤsident seine Rede beendet hatte, theilte er

ein Schreiben des Senatspräsidenten mit, welches der Kammer die Constitution des Büreaus des Senatspräsidiums anzeigt.

Der italienische Senat hat den von der Abgeordneten Kammer neulich votirten Gesetzentwurf, welcher der Regierun die Prolongation des provisorischen Budgets auf fernere 3 Mo⸗ nate bewilligt, einstimmig angenommen.

Türkei. Am 30. März, Nachmittags, ist Omer Pasch in Konstantinopel eingetroffen und hatte sofort eine lange Un terredung mit Fuad Pascha.

Belgrad, 26. März. Der Fürst von Serbien, Michael

Obreno witsch, hat diesen Morgen folgende Proclamation a sein Volk erlassen:

„An mein theures Volk! In meiner Thronrede vom erwähnte ich der 6 Lage, in die uns die türkischen der serbischen Fe daß die 1 werden würden. Seit dieser Epoche sind meine Bemühungen auf die Realisirung dieser Hoffnung gerichtet gewesen, und am 19. Oktober 1866 wendete ich mich in dieser Absicht an die hohe Pforte, indem ich ihr die Gründe unserer Wünsche auseinandersetzte. Die Pforte, durch die unwiderleglichen Beweise von dem Vortheile überzeugt, der sich für das Reich durch die Realisation unserer Wünsche ergeben muß, hat durch ein Schreiben des Großvezirs vom 3. März c. mich davon in Kenntniß zu setzen gewürdigt, daß Se. Kaiserliche Majestät mir den Oberbefehl über die Festungen, in denen die türkischen Garni⸗ sonen durch serbische ersetzt werden sollten, anvertrauen wollte, aber nur unter der Bedingung, daß auf den Mauern der Festungen die Kaiserliche Fahne neben der serbischen Fahne aufgehißt würde. Ich betrachte es für meine Pflicht, Sr. Majestät dem Sultan 5 die großen Vortheile, welche hierdurch dem Lande verschafft wer⸗

en, persönlich meinen Dank und den meines Volkes abzustatten. Ich benachrichtige demnach mein theures Volk, daß ich mich auf kurze Zeit nach Konstantinopel begeben werde. Ich thue zugleich kund, daß wäh⸗ rend meiner Abwesenheit mein Mini errath, gemäß der ihm deshalb gegebenen Instructionen, von meiner Vollmacht nach Bedürfniß Ge⸗

brauch machen wird. Ich empfehle zugleich mein 6 Nolt Gnade und dem Schuße Gottes.⸗« Iiiglesch theures Volk der

Dänemark. Kopenhagen, 30. März. Die durch ei älteres Gesetz festgestellte Bestimmung, es den mhiin thanen mehrerer Länder freigestellt wird, die Grenze des Landes ohne Paß zu überschreiten und in demselben zu reisen, ist durch eine Königliche Resolution vom 22. d. M. auch für die Unter⸗ thanen des Königreichs Italien geltend gemacht worden.

Almerika. New⸗York, 20. Mär Die Besti

1 ew⸗York, ¹ estimmun⸗ gen zur Rekonstructionsbill besagen, daß⸗ falls die 6 Sep. tember einzuberufenden Versammlungen sich für eine konsti⸗ tuirende Versammlung entscheiden, jeder Staat die Delegaten für seinen Staatskonvent wählt. Letzter tritt nach 60 Tagen zusammen, beräth eine neue Verfassung und legt dieselbe dem Volke d. h. den Wählern zur Bestätigung vor, worauf der ge⸗ billigte Entwurf durch den Präsidenten dem Kongresse unter⸗ breitet wird. Sämmtliche Wahlen sollen mit geheimer Abstim⸗ mung vorgenommen werden. General Schofield hat die Munizipalwahlen in Fredericksburg, Virginien, suspendirt General Sheridan hat verkündigt, nur solche Beamten sollen ihrer Stellen entsetzt werden, die sich gegen die Reconstructions⸗Akte auflehnen. Auf eigenes Ansuchen wurde General Thomas seines Postens als Commandeur des dritten Militairdistriktes ent⸗ hoben und stattdessen zum Chef des Militairdepartements von Cum⸗ berland ernannt. Zum Commandeur des Distriktes (Georgia Florida und Alabama) wurde General Pope ernannt Für den Gesandtschaftsposten in Wien hat der Präsident, nach Zu⸗ rückweisung Cowan's durch den Senat, den ausscheidenden Senator Lafayette S. Foster aus Connecticut designirt. Tassara, der während der letzten 10 Jahre als spanischer Ge⸗ sandter bei der Union akkreditirt war, ist durch Facundo Goni, früher Gesandter bei mehreren der südamerikanischen Republiken, ersetzt worden. Zu dem herannahenden Friedens⸗ Kongreß in Washington, der die Vermittelung zwischen Spanien und Chile versuchen soll, wird Seward als Präsident von Seiten der Vereinigten Staaten hinzutreten.

30. März. Der Kongreß hat sich bis zum 3. Juli ver⸗ tagt, und wenn an diesem Tage die beschlußfähige Anzahl nicht zusammentritt, wird die Vertagung fortdauern bis zum 2. De⸗ zember. 8S ist ein Vertrag an den Senat gegangen, wo⸗ nach gegen 7,000,000 Doll. Entschädigung das ru ssische Nor d⸗

amerika und die angrenzenden Inseln an die Vereinigten

Staaten abgetreten werden. Präsident hat den S en Sen Montag zur Berathung des Vertrages zusammenberüfene auf

ahre 1864 1 arnisonen t ungen brachten, und ich drückte die Hoffnung aus, eit kommen würde, wo wir von diefer Schwierigkeit befreit

8

nada herrschte große Besorgniß vor einem . b 9; Fenier 88 man rüstet auf den Seen Kanonen⸗ bo te aus, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. 9 28 Die zur Wahl jetzt berechtigten Pge ven⸗ 8 . 12 ver 8. ies enschaft ein gr . 11“ grrue geaeschaana des Südens Reden

Lampton und andere beder

hielten.

1“““ 8

FWelegraphische Depeschen us dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.

2 ittwoch, 3. April, Vormittags. In der letzten es eanzfrien. der Herzog von Bucking⸗ Lord Clarendons über den Verkauf die Vereinigten Staaten dahin, daß Depesche aus Petersburg allerdings Ver⸗ Verkauf zwischen den beiden Mächten niß jedoch unbekannt sei und der

Sitzung des Oberhaus ham eine Interpellation des russischen Amerika an zufolge einer offiziellen u“ 8 8ees da

-eheagh 1 Besorgnissen keinen Anlaß gebe.

Paris, g 1 u

iteur« berichtet über den .

8 der habe lediglich seine Genugthung gebniß der allgemeinen Prinzen von Oranien,

rgens. Der heutige »Mo⸗ sakt der Industrieausstel⸗ über das Er⸗

Weltausstellung ausgedrückt. Die

Florenz, Dienstag, 2. April. Der Prozeß gegen den Ad miral Persano hat begonnen. Tonello ist, nachdem nun⸗ mehr seine Mission beendet ist, hierher zurückgekehrt. v2 Kopenhagen, Dienstag, 2. April, Abends. Hier einge⸗ troffener Meldung zufolge ist die Galeasse »Ami⸗, Capitain Grove, aus Rostock, mit Kohlen für Shields befrachtet, bei dem Vorgebirge Skagen gestrandet, das Wrack zertrümmert,

die Mannschaft wahrscheinlich verunglückt.

1 Königliche Schauspiele. onnerstag, 4. April. Im Opernhause. (76. Vorste Der Henmerst⸗ . Oper in 3 Aufzügen von Fr. Kind. Musik von C. M. von Weber. Gast: Frl. Thema⸗Börs, vom Stadt⸗ Theater zu Hamburg: Agathe.

ittel⸗Preise. 1 N teer. Hel ause (91. Abonnements⸗Vorstellung.)

ia Stuart. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller. Benttagr. Marie Niemann⸗Seebach: Maria Ptuart. d2ses Mittel⸗Preise. b b “”“ 8 valc. Im Opernhause. 77. Vorstellung. Die Zauberflöte. Oper in 3 Abtheilungen von Schikaneder. Musik von Mozart. Gast: Hr. Bausewein, vom Königl. Hoftheater zu München: Papageno. Pamina: Fr. Harriers⸗Wippern.

Neit re gpkeahgaße 92. Abonnements⸗Vorstellung. Die

Journalisten. Lustspiel in 4 Akten von G. Freytag.

Flandern und Leuchtenberg wohnten

Mittel⸗Preise.

dem Akte bei, der Kaiserliche Prinz war nicht zugegen.

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9

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

am 16. März 1867 aus dem

n E Fr 1 2 ist di ichtli Mordes aus §.

Klein ist die gerichtliche Haft wegen 8

vorden. Verhaftung hat nich

des Strafgesetzbuchs beschlosfen 81 5 Se Seeee

untniß hat, wird aufgefordert,

ei⸗Behörde Anzeige zu machen.

e Civil⸗ und ““ 8

und Auslandes Ranssfähteg ersucht, auf den 2. Fcge . K Aa⸗

Ste 3 b ie f. in den unten näher bezeichneten, Larmengaus⸗ zu Straußberg entlassene

drich Car

ührt werden können, weil er lat ausgefüce altgorte des ꝛc. Klein. Ke davon der nächsten Gerichts⸗ oder Poliz Gleichzeitig werden all

ren, ihn im Betretungsfall festzunehmen und findenden Gegenständen und

den verehrlichen Behörden des Auslan

rigkeit versichert.

Berlin, den 1. April 1861, heilun für Untersuchungs⸗Sachen.

Kommi

1 G II. für Boguntersuchungen.

Schuh⸗ selle Carl Friedrich Klein will 44 Jahr

Der Schuhmachergeselle Carl Frxies ren sein, ist evangeli⸗

8 in Wohlau O.⸗S. geboren Pugen, blonde Tilsit, den 29. März 1867.

nirte Nase, ge⸗

de sa 0 v.

ner C richt die deutsche Sprache, ha 8 neinschaftlichen Firma b einen der Augen und be⸗ unter der gemeinschaf

d am Halse gehabt, und

885 2) Rudolph Franz Sausse

13. Juni 1822 in W. 82 Sn 1ee, 5 Fuß groß, hat blonde SHasee Prase Augenbrauen, blonden Bart, ovales Fenne hihh 88 wöhnlichen Gesichtsbildung, gesund

ändige Zähne, ist klein h

WMa 1867 ein Geschwür an deutende Kratzwunden hinterm Ohr un dem Besitz einer zu

15. oder 16. März 1867 zu Straußberg auf Seelow visirten

ach Wohlau. e inene rote nach . Brauner Tuchrock, schwarze Tuchhosen, feene

Bekleidun . Hosen, eschwarze Tuchweste, braund mütze, leinenes Hemde.

vollener Shwal, schwarze

eldern mittelst Transports an s Köntg. jgtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die un⸗ deßh L“ deee en de en gsn. baaren Auslagen 89 Se des eine gleiche Rechtswillfäh⸗

Jüterbog den 8. Februar 1867 ausge

rfügung vom 21. am 25. März d. J. unter Nr. sendeaenla Legsrazna der Ausschließung oder Aufhebung der ehe lichen ft gerrcgaee⸗

1.6. Königg ch ges Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegiun

Unter Nr. 160 unseres Firmen⸗Registers ist eingetragen Col. 2. Firmen⸗Inhaber: Kaufmann Carl Julius Naujokas. Col. 3. Ort der Niederlassung: nsterburg. 1 1 Col9n Bezeichnung der Firma: Naujokas. bb Col25. Zait der Eintragung: 8 Eingetragen zufolge Verfügung vom 82 iselben Tage. Fn Poel, Aktuar.

2 den 29. März 18507. Insterburg zungsiches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Die unter Nr. 134 ne Fermen enen inge gegene sh dae des Fräulein Caroline Friederike Nawa it: »Frieꝛ waßztie mit dem Sitze in Tilsit ist ertoschen. Eingetragen zufol Verfügung vom 29. März 1867 an demselben Lage.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Zufolge Verfügung vom 12. d

L' Arronge u. e.

8 866 bestehende und au dem 15. Oktober 1866 bestehende

sels Otto Friedrich Gustav L'Arronge und

s den Kaufleuten

Register eeepa eingetra Elbing ihren Sitz hat. 8 Rwing, den 15. März 1867.

18

Handels⸗Register.

““

Die Ehefrau des Kaufmann

richtlichen Verhandlung vom 27. Sept 1 daß sie die Gemeinschaft der Küer

ihre Ehe ausschließe und daß ihr einge rach schaft des Vorbehaltenen haben solle. Dies ist 1g *

. 189 in das Register zur Eintragung der T

vai her Güter eingetragen. 8 Len i8s hleden aoenecn⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium.

geborene Lau, hat bei gecr Großjährigkeit zu handlung vom 23. Februar 1 demselben in getrennten Gütern leb Vermögen die Eigenschaft des Einge

en wolle und da

s Carl Rodecker von hier, Louise Gese 8 e er Großjährigkeit zur ge⸗ Charlotte, geborene Kaehler, hat ö 1866 üa Erklärung ab⸗ Güter und des Erwerbes für— w b 8

Vermögen die Eigen⸗ mit dem 15. Mär

f bau 9. 22. März d. J. unter zufolge Verfügung vomv 1⸗ er Ausschließung oder Auf⸗

8 L. von hier, Auguste Die Ehefrau des Kaufmann Louis Laemmer 1 gerichtli e.

67 die Erklärung a degeden dassfe entt

brachten haben solle. Dies ist zu⸗ 8

Königliches Kreisgericht. I. Abthei Zufolge Verfügung vom o. Msteet e reeen Ige ·3 d. J.

Fir der Gesellschaft:

veemna der hesensch lane des Großherzogthums Posen

Sitz der Gesellschaft: Posen.

Die Gesellschaft ist eine Actien⸗Gesellschaft geschete. 1867 begonnen, und endet am 16

t am 16. 18822 96e Grundkapital esteht aus ei

29 März 1867 an

Mts. ist am heutigen Tage die

1 dellschaft in das diesseitige Handels⸗Gesellschafts- bestehende Handelsgesellschaft Vemerken, daß dieselbe in

da die Zeit des Gesellschaftsvertrages laufen, aufgelöst und er⸗-

MRcechtsverhältnisse der Gesellschaft: Betriebe des Bank⸗

iner Million Thaler, getheilt