Niiederlande das Projekt, das Großherzogthum Luxemburg ab⸗
zutreten, aufgegeben habe.
— Die heutige »Wiener Ztg.« veröffentlicht den Handels⸗ und Schi “ Oesterreich und Belgien vom 23. Februar c. (Die Auswechselung der beiderseitigen Ratificirungen hat zu Wien am 26. März stattgefunden.) In demselben heißt es:
Art. 1. Zwischen den Unterthanen Sr. Tfa 88 des Kaisers von Oesterreich und jenen Sr. Majestät des Königs der Belgier wird voll⸗ ständige Handels⸗ und Schifffahrtsfreiheit bestehen; sie werden aus Anlaß der Ausübung von Handels⸗ und Industriegeschäften in den
Hääfen, Städten und sonstigen Orten der beiden Staaten, mögen sie dort
dauernd ansaͤssig sein oder sich blos vorübergehend aufhalten, keine an⸗
deren oder höheren Abgaben, Taxen, Steuern oder wie immer Namen habende Gebühren zu entrichten haben, als jene, welche von den Nationa⸗ len eingehoben werden; und die Privilegien, Immunitäten und andern Be⸗ ünstigungen, welche die Angehörigen des einen der beiden Staaten bei dem Betriebe von Handels⸗ und Industriegeschäften genießen, wer⸗ den gleichmäßig auch jenen des anderen Staates zukommen. Art. 2. Die Boden⸗ und Industrie⸗Erzeugnisse des Kaiserthums Oesterreich, sie moͤgen von wo immer herkommen, sollen in Belgien auf demselben
Fluße zugelassen werden und keinen anderen oder höheren, was immer
für einen Namen habenden Abgaben unterliegen, als die gleichartigen
8 1S der in Belgien meistbegünstigten Nation. Hinwieder sollen die Boden⸗ und Industrie⸗Erzeugnisse des Koöͤnigreichs
h herkommen, in Oester⸗
Belgien, sie moͤgen von wo immer reich auf demselben Fuße zugelassen werden und keinen an⸗ deren oder höheren, was immer für einen Namen habenden Abgaben unterliegen, als die gleichartigen Erzeugnisse der in Oester⸗ reich meistbegünstigten Nation. Die beiden hohen contrahirenden Theile garantiren sich desgleichen die Behandlung der he de. ten fremden Nation in Allem, was die Durch⸗ und Ausfuhr betrifft. Art. 3. Die der nationalen Flagge in Allem, was die Schiffe oder deren Ladung betrifft, vorbehaltene Behandlung soll gegenseitig den Schiffen der beiden hohen contrahirenden Theile sein, sowohl im Kaiserthume Oesterreich, als im Königreiche Belgien. Von den Bestimmungen des gegenwärtigen Vertrages bleiben die für die Küstenschifffahrt und für die nationale Fischerei in den beiderseitigen Staaten bestehenden Begünstigungen ausgenommen. 186 1 Die übrigen Artikel 4—8 beziehen sich auf Spezialitäten in den Verkehrs⸗Verhältnissen der beiderseitigen Staaten. . Pesth, 3. April. Das »Amtsblatt« bringt eine Allerhöchste Entschließung bezüglich der Belassung, Enthebung und Ernen⸗ nung von Obergespänen. Unter 26 neuernannten Obergespänen
sind 14 Deputirte.
Die Magnatentafel nahm den gestrigen Beschluß der Deputirtentafel über die Rekrutirungsvorlage entgegen und er⸗ ledigte dann in vierstündiger Sitzung das Elaborat über die bE“ Angelegenheiten. Das Elaborat wurde in der
eneral⸗ wie in der Spezialdebatte einstimmig angenommen.
Triest, 4. April. (W. T. B.) Die französische Fregatte
»Landrome«, von Vera⸗Cruz mit 1150 mexikanischen Freiwilligen kommend, ist in den Hafen von Lissa eingelaufen.
Großbritannien und Irland. London, 3. April. n der gestrigen Sitzung des Oberhauses theilte der Herzog von uckingham auf Befragen mit, daß eine Mittheilung aus St. Pe⸗ ersburg angelangt sei, wonach Unterhandlungen behufs der Abtretung von Russisch⸗Amerika mit den Vereinigten Stagten eingeleitet worden oder im Gange sind; aber die Behörden in St. Petersburg wußten bei Abgang der Depesche noch nicht zu sagen, wie weit die Unterhand⸗ ung 11 ob sie zu einem bestimmten Punkt gelangt oder 22 ene “ oder Depesche von den Vereinigten Staaten ein⸗ etroffen sei. Im Unterhause ersucht Lord Amberley um die Bewilligung, ine Bill einzubringen zur Modifizirung neiner unter Georg III. er⸗ assenen Parlamentsakte, welche gewisse Mißbräuche und Profanitäten m Tage des Herrn, genannt Sonntag«, verbietet. eresford⸗ Hope verlangte erst eine Comité⸗Untersuchung über den Gegenstand, evor eine Bill eingebracht werde, trotzdem aber wurde die nachgesuchte Bewilligung gegeben. — Dent bringt den sechsten Bericht der Kinderbeschäftigungs⸗Kommission zur Sprache. Derselbe beleuchtet das sogenannte Banden⸗ (gang) System, welches in dem aus 6 Graf⸗ schaften bestehenden Marschlande in Schwung ist. Die Eltern ver⸗ dingen dort ihre Kinder beider Geschlechter vom zartesten Alter an gewisse Führer oder Aufseher, welche den Vermittler zwischen dem großen Pachter und dem Feldarbeiter spielen. Der Führer übernimmt gegen eine bestimmte Summe ein Stück Feldarbeit und läßt sie durch ie von ihm gedungene Schaar von Kindern verrichten, die unter seiner Aufsicht arbeiten und im Lande umherziehen. Der Pachter bezahlt den Führer, dieser sorgt für den Unterhalt der jungen Arbeiter und Arbeiterinnen und gibt ihren Eltern die bedungene kleine Vergütung. Die Entstehung des Systems schreibt man dem Umstande zu, daß in dem erst in neuerer Zeit vollkommen trocken gelegten und urbar ge⸗ machten Marschlande die Häuslerwohnungen sehr dünn gesäet sind und weit auseinander liegen. Aus diesem Grunde schon kann nicht von einer Abschaffung, nur von einer Regelung dieser Arbeitsweise die Rede sein, und Dent beantragte daher, daß die Prinzipien der Fabrikacte auf das System angewendet würden; vorläufig aber be⸗ nügt er sich mit einer Resolution in diesem Sinne. Nach einiger esprechung wird die Resolution ohne Widerspruch angenommen. In Lord Derby’'s Amtswohnung erschien gestern eine hlreiche Deputation der Reformliga, welche an Stelle des
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erkrankten Premiers von dessen Sohn, Lord Disraeli empfangen wurde. Der Schatzkanzler hoörte sämmtliche Reden verschiedener Deputationsmitglieder an und bemerkte dann in seiner Antwort, das Resultat dessen, was er vernommen, sei für ihn, daß die Deputation die Vertreter ex⸗ treter Ideen repräsentire. Da es indessen außer ihnen eine andere, ebenfalls extreme Partei, eine sehr mächtige, vielleicht sehr zahlreiche, jedenfalls sehr einflußreiche Partei gebe, die von keiner Reform hören wolle, so trete daraus die Moral zu Tage, daß, wenn etwas geschehen solle, dies nur durch gegen⸗ seitiges Nachgeben zu erreichen sei. Niemand, der es unternimmt, eine bedeutende Maßregel vor das Par⸗ lament zu legen und durchzubringen — bemerkte der Minister, — geht von der Voraussetzung aus, er lege eine fertige und vollendete Bill vor, oder erwakter he ohne Kritik, ohne Ver⸗ änderung und ohne Verbesserung durch die Feuerprobe parlamen⸗ tarischer Beurtheilung zu führen. Disraeli schloß seine Rede mit den Versicherungen, er werde die vernommenen Andeutungen im Gedächtniß behalten und erwägen, und sprach die Hoffnung aus, daß die Zusammenkunft keinen unbefriedigenden Erfolg haben werde. Lord Stanley drückte noch seine volle Ueber⸗ einstimmung mit den Ansichten des Schatzkanzlers aus und dann zog sich die Deputation nach einigen dankenden Worten des Präsidenten der Liga für die den einzelnen Rednern zu Theil Aufmerksamkeit und der Bemerkung, man werde die letzten Worte Disraeli's nicht vergessen, zurück.
Spanien. Man schreibt dem »Moniteur« aus Madrid, vom 31. März: Der Kongreß ist, nachdem er den alten Vice⸗ präsidenten der Versammlung, Hrn. Belda, zum provisorischen Präsidenten ernannt hat, sofort zur Wahl der Vicepräsidenten, der Secretaire und der mit der Prüfung der Vollmachten be⸗ auftragten Kommission geschritten. In der Kammer hat man unter 351 Wahlen erst 250 Wahlprotokolle erhalten. Außerdem sind noch einige Wahlen, wie die des Ministers des Innern Gonzalez Bravo, des Ministers der öffentlichen Arbeiten Aravio und mehrerer Anderer zweifelhaft. — Das Mini⸗ sterium beschäftigt sich inzwischen unausgesetzt damit, in den verschiedenen Verwaltungszweigen Verbesserungen einzuführen; insbesondre hat es eine Reform des Zollwesens und eine Umgestaltung des gesammten Kolonialwesens im Man will sich bemühen, den Strom der europäischen Auswanderung, der sich bis jetzt nach anderen Punkten von Amerika richtet, nach den spanischen Kolonien zu lenken, und zu diesem Behufe daselbst den Einwanderern ähnliche Vortheile, wie in den fremden Ländern, in Aussicht stellen. Die Ent⸗ wickelung des Kolonialwesens wird das Wachsthum der spa⸗ nischen Marine zur Folge haben. — Wie die »Köln. Z.« mel⸗ det, hat die Königin 20 Senatoren ernannt. 8
Italien. Florenz, 3. April. (Köln. Ztg.) Der italienische Senat hat am 1. April als Antwort auf die Thronrede bei Eröff⸗ nung der Kammern eine Adresse an den König Victor Emanuel gerichtet. Dieselbe trägt einen durchaus friedlichen Charakter.
Türkei. Bukarest, 4. April. (W. T. B.) Die Depu⸗ tirtenkammer hat zu der von Kusa den Engländern Stan⸗ forth und Barkley ertheilten Konzession zum Bau einer Eisenbahn zwischen Bukarest und Giurgewo mit einigen Modi⸗ ficationen der Konzessionsurkunde ihre Genehmigung ertheilt. Belgrad, 4. April. (W. T. B.) In Folge aus Kon⸗ stantinopel eingetroffener Weisung beginnt die Räumung der Festung am 8. d. Mts. Es werden zunächst zwei türkische Bataillone abziehen. Der Rest der Besatzung und die Artillerie verlassen die Festung erst nach der Rückkehr des Fürsten.
98 W1
Amerika. New⸗York, 21. März. Das Haus der Re⸗ 1
präsentanten hat Resolutionen angenommen, durch die das Comité für auswärtige Angelegenheiten angewiesen wird, zu untersuchen, warum Ansprüche amerikanischer Bürger gegen England, die vom Jahre 1859 herrühren, noch nicht bezahlt sind, und was zur schleunigen Erledigung dieser Angelegenheit geschehen kann. Demselben Comité ist der Fall des in Ka⸗ nada zu lebenslänglicher Haft verurtheilten Feniers John M. Mahon überwiesen, um festzustellen und zu berichten, welche
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Schritte zu thun sind, um seine Freilassung zu bewirken.
2 Haag, Freitag, 5. April, Vormittags. Baron Torne o, Minister für Luxemburg, ist auf telegraphische Weisung hier
eingetroffen und sofort von dem Köͤnige und dem Prinzen Heinrich empfangen worden. 1.“ “
Stanley und
Hstfriesland), Berghauptmannschaft Klausthal 105. b 8 gandegka s den Jagdscheinen beläuft sich auf 29,615 Thlr. r.
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London, Donnerstag, 4. April, Abends. New⸗York, 3. d. pr. atlantisches Kabel: Nachrichten aus Washington brin⸗ gen die Mittheilung, Kaiser Maximilian befinde sich ohne Communication in Queretaro.
London, Donnerstag, 4. April, Nachts. Nach dem heute vorgelegten Budget übersteigen die Einnahmen den Voranschlag um 2,421,000 Pfd. St., während die Ausgaben um eine Million hinter dem Voranschlage zurückbleiben. Die diesjährigen Ueber· schüsse veranschlagt Disraeli auf 1,206,000 Pfd. St., die er, eine Reserve von 746,000 Pfd. St. ausgenommen, zur Schulden⸗ tilgung und der Herabsetzung der Schiffsversicherungstaxen ver⸗ wenden will.
London, Freitag, 5. April, Morgens. Aus New⸗York vom 4. d. M., Abends, wird pr. atlantisches Kabel gemeldet: Nach Berichten aus Mexiko hatten die Liberalen den Angriff auf Queretaro, wo Kaiser Maximilian eingeschlossen war, begonnen. 8
London, Freitag, 5. April, Morgens. In der gestrigen Nachtsitzung des Unterhauses wurde das Budget, nachdem nur geringe Einwendungen erhoben worden, genehmigt. Glad⸗ stone billigte dasselbe. “ 1
Die meisten Morgenblätter sprechen über das Budget ihre Anerkennung aus.
Lord Stanley hat von der spanischen Regierung kate⸗ gorisch die Herausgabe des widerrechtlich abgefangenen englischen Küstenfahrzeuges »Viktoria« nebst Schadenersatz und Abbitte
— Das „»Preußische Handelsarchiv« (Nr. 14 vom 5. April) ent⸗ hält unter G Iroea e Verordnung über die vertragsmäßigen insen in den neu erworbenen Landestheilen. — Ermächtigung des ebenzollamtes II. Klasse zu Petersdorf in Böhmen zur Austritts⸗ behandlung von Bier. — Monopolisirung der Fabrication und des Verkaufs von Nitro⸗Glycerin in Frankreich. — Tarasätze verschiedener Waaren in Rußland. — Zulassung österreichischer Actiengesellschaften in Rußland. — Schifffahrts⸗Abgaben auf Martinique. — Unter Statistik: Auszug aus dem Verwaltungs⸗Bericht der Preußischen Bank für das Jahr 1866. — Uebersicht des Waaren⸗Ein⸗ und Aus⸗ gangs vom Auslande zur See und stromwärts zu Stettin im e 1866. — Provisorische Abrechnung über die gemeinschaftliche Ueber⸗ angs⸗Abgabe von Bier in den hierzu verbundenen Zollvereinsstaaten 1 das Jahr 1866. — Handel, Induseke und Verkehrsverhältni e in ieder⸗Oesterreich während der Jahre 1861 bis 1866 (Fortsetzung). — Handelsbericht aus Rom. — Schwedens Handel und Schifffahrt in 1865. — Unter Mittheilungen: Berlin. Berlin. Berlin. Tilsit. Bromberg. Posen. Görlitz. Nordhausen. Siegen. Essen. Kassel. Christiania. Madrid. St. Katharina. La Valette. Torrevieja.
Kunst⸗
London, 3,. April. Winterhalter's Portraits Ihrer Majestät der Königin und des verstorbenen Prinzen Gemahls in Lebens⸗ größe sind auf Bestellung der Königin von Mr. und Mrs. Melville kopirt worden und werden die Nachbildungen demnächst als Geschenk an den Maharajah Dullep⸗Singh nach Indien abgehen.
Kopenhagen, 2. April. Gestern wurde auf dem Schlosse Char⸗ lottenburg die diesjährige Kunstausstellung eröffnet, weil der sonst üb⸗ liche Eröffnungstag, der 31. März, der Geburtstag des Stifters der Kunstakademie, König Friedrich V., auf einen Sonntag fill.
1 Statistische Nachrichten. 8 Hannover, 3. April. (N. H. Ztg.) Die Zahl der im vor⸗
naligen Königreiche Hannover ausgegebenen Jagdscheine hat im
Jahre vom 1. Februar 1866 — 67 10,231 betragen, 277 weniger, als
im Jahre 1865—66. Von jener Gesammtzahl sind 9013 bei den Aenitern, 1218 bei den Magistraten der selbständigen Städte ausge⸗ geben. Perf die einzelnen Landdrosteibezirke vertheilt, ergeben sich für 535, Hildesheim 1635, Lüneburg 2469, Stade 1393, Osna⸗
1250 (darunter 340 behufs der Wasservögeljagd in Die Einnahme
Hannover brück 1844, Aurich
Der Telegraphen⸗Verkehr im vormaligen Königreich Hannover während des Jahres 1865. 8
1401
nover eee ergiebt sich aus der Thatsache, daß vor zehn Fahren ie Gesammtzahl aller von sämmtlichen hannoverschen tationen beförderten Depeschen im internen und internationalen Verkehre nicht größer war als die Zahl der Depeschen, welche jetzt F. a Station der Stadt Harburg befördert werden (13,000 epeschen). 1b — Es sind aber befördert auf den Telegraphen⸗Stationen zu:9
Im Im inter⸗ internen nationalen Verkehre Verkehre
1865. 1865.
Seaeeg inkl. Vorst. 32877 snabrüch ildesheim
üneburg . Celle, inkl. Vorstädte
arburg, inkl. Vorst.
öttingen.
Emden..
OOo ICUeö C00d0—
19 ameln
13) Papenburg
14) Osterode, inkl. Vorort 18 Norden
16) Verden .. 19 Einbeck
18) Northeim.
19) Nienburg. .. 20) Münden
21) Aurich 22) Lingen
23) Uelzen
8 1““ “
25) Duderstadt.. g 26) Clausthal
Telegraphische Witterungsberichte b
Tempe- ratur. Réau-
mur.
Baro-
meter. Paris. Linien.
325.5¹ f1,8 SW., schwach. [bedeckt, Regen. 326,0 3,2 SW., stark. bed., Regen. 326,5 4,2 [NW., mässig. bedeckt, Nachts
Regen. 330.8 — 1.4 heiter. 329,4, — 0,5 bed., gest. Reg. 331.6 — 0, 5
Nehts. Schnee. 330,4 1,0
Allgemeine Himmels- ansiecht.
Beobachtungszeit.
wma. V
Stunde V Ort.
[Memel....- Königsberg Danzig..
NW., Sturm. NO., s. stark.
bed., Schnee. zieml. heiter, gst. Abd. u. in d. N. u Regen u. Sturm 8 Schnee, Graup. bedeckt, Regen gest. u. Nachts. zieml. heiter, gst. stürmisch. halb heiter, 8 Regen, Nachts W.. Sturm. trübe, gest. Reg. NW., schwach. zieml. heiter. W., stark. wolkig. NO., mässig. trübe. NW., mässig. heiter, gst. Aben 1 329,7 Sturm.
NW., mässig. NNW., Sturm.
8
Posen ... SW., stark.
Mürnster.. N., schwach.
8 Torgau ... NW., Sturm.
Breslau Cöln Ratibor..
Flensburg. IPars “ Haparanda. Hehbin fors Petersburg. Riga
sehr bewölkt. en bedeckt. hheiter. bedeckt, Schnee.
NW., mässig.
Windstille. S0., mässig.
Moskau.. Fena
Stockholm. N., schwach. heiter, gest.
N., schwach. NW., schwach. NNW., mässig. Hernoesand 330.3 Winqdstille.
334,7 337, 5 337, 8
Skudesnäs. Gröningen. Helder
(Nach der Zeitschrift des statist. Büreau's in Hannover.) 2 2E enorm ö Allgemeinen der dhenuphen.Hertehr in Ha
11““
Christians..] 333,7 NNW., frisch.
Wind WNW.