dations⸗Kommission, Geh. Rath Schmitt, wurde in der Sitzung vom 18. v. M. eine Denkschrift übergeben, welche die Forderungen des ehemaligen Mainzer Universitätsfonds für die ihm s. Z. entzogenen und in Besitz der Festung Mainz befind⸗ lichen Gebäulichkeiten betrifft. Der Fonds der ehemaligen kur⸗ mainzischen Universität (nach Auflösung derselben wie heute noch zum Unterhalt der höheren Studienanstalten in Mainz bestimmt) besaß ehedem daselbst eine Anzahl werthvoller Ge⸗ bäulichkeiten (zum Theil ein ganzes Straßenquadrat, die sogenannte „Universitätshäuser⸗Insel«, bildend), welche ihm zur Zeit der französischen Regierung, Behufs ihrer Verwendung zum Militairdienst, wozu es aber bei mehreren derselben gar nie gekommen ist, entzogen wurden, und die sich auch heute noch im Besitze der Festung befinden, ohne daß dafür Entschädigung geleistet worden wäre. Der Entschädigungsbetrag war im Jahre 1810 auf 504,500 Fres. 235,433 Fl. 20 Kr.) festgesetzt worden. Der jetzige Werth dieser Gebäulichkeiten kann füglich zu einer Million Gulden und noch höher angeschlagen werden. Eine Zahlung erfolgte aber nicht. Nach Eintritt der deutschen Verwaltung 1814 kamen die Gebäude an den Fonds zurück, wurden aber im Jahre 1816 auf's Neue an die Festung überlassen, unter Vorbehalt der Entschädigung. Diese Entschä⸗ digung konnte aber auch jetzt nicht erwirkt werden, weder aus der sogenannten französtschen Aversionalsumme, noch vom deutschen Bunde, der, trotz der Anerkennung der Entschädigungsforde⸗ rung, doch von sich selbst die Verpflichtung ihrer Leistung ab⸗ lehnte und den bezüglichen Anspruch definitiv abwies. Die Gründe dieser Abweisung werden in der Eingangs gedachten Denkschrift im Einzelnen als vollständig irrig und hinfällig nachzuweisen versucht, und es wird schließlich im Interesse des Mainzer Universitätsfonds in erster Linie der Ankrag gestellt, resp. um dessen Befürwortung höheren Orts gebeten, auf Zah⸗ lung des obengenannten Entschädigungsbetrags nebst Zinsen aus der Bundeskasse, in zweiter Linie auf Zurückgabe der Häuser selbst. Das Referat über diese Angelegenheit haben die Herren von Jasmund und von Schubert. 1 Sachse Meiningen, 16. April. Die Landtags⸗ wahlen sind vollständig beendet und die Einberufung des
Landtags steht kurz nach Ostern zu erwarten, um der Ver⸗
fassung des norddeutschen Bundes seine Zustimmung zu geben. Ebensobald wird die Berufung der übrigen thüringischen Land⸗ tage erfolgen. 8* Württemberg. Stuttgart, 17. April. Wie der »St. A. f. W.« meldet, hat in dem heutigen Ministerrathe die Frage, welches Gewehrmodell zur Abänderung unserer Vorder⸗ in Hinterlader zu wählen sei, ihre Lösung gefunden. Auf Grund vielfacher Schießversuche hat Se. Majestät der König angeordnet, daß unverweilt zur Umänderung unserer Infanterie⸗
gewehre nach dem System Albini Brändlen geschritten werde. V Die Anfertigung der nöthigen Modellgewehre uUnd der Einheits⸗
patrone ist bereits verfügt, sobald die Modelle hergestellt sind,
denen zahlreiche Anerbietungen zur Uebernahme von Aufträgen
vorliegen, so daß unsere Infanterie binnen der nachsten Monate
in Einfachheit der Construction, Sicherheit des Verschlusses,
Leichtigkeit der Handhabung, Treffsicherheit und Schießgeschwin⸗
digkeit große Vorzüge besitzt und das eben dieser Vorzüge hal⸗
ber von der bayerischen Regierung als Modell für Neuanschaf⸗
fungen in Aussicht genommen sein soll.
dem feierlichen Schluß des 40stündigen Gebetes und der hierauf stattgehabten Prozession beigewohnt. — Se. Königliche Hoheit der Prinz Ludwig ist von der Reise nach Wien ꝛc. zurück heute wieder hier eingetroffen. .
Oesterreich. Wien, 18. April. Der »Neuen freien Presse« zufolge ist das Entlassungsgesuch des Handelsministers Freiherrn von Wüllers torff angenommen worden. Derselbe erhielt das Großkreuz des Leopoldordens und ist zum Befehls⸗ haber des ostasiatischen Geschwaders sowie zum Bevollmächtig⸗ ten für die mit China, Japan und Siam abzuschließenden Ver⸗ träge ernannt worden. 16
Pesth, 17. April. Das »Amtsblatt«⸗ meldet, daß den Ge⸗ meinden und Bewohnern des Preßburger Comitats, welche
1 zuges Militair⸗Lieferungen eleistet oder
Schaden erlitten, 86,000 Fl. zu theilweiser Entschädigung ange⸗ wiesen wurden.
— 18. April. Das »Amtsblatt« bringt die Allerhöchste Entschließung, mittelst welcher Erzbischof Haynald zum Erz⸗
bischof von Kalocsa ernannt wird.
Schweiz. Bern, 15. April. Heute hat der Bundesrath die Instructionen für die Unterhandlungen mit Oesterreich über den Abschluß eines Handelsvertrages endgültig festgestellt. Aus
“
der »C hung das Projekt als Grundlage iz ankommt, die auch in den Den Wün⸗ er Bundes— andlungen
direktester Quelle erfährt ein K Bundesrathe bei sein rtrages mit dem de gedient hat, so daß, so weit wesentlichsten Bestimmunge trag mit Oesterreich aufgenomm schen, welche die Grenzkantone rath selbstverständlich Re⸗ mit Oesterreich üb durch ihren Ges vertreten sein wird, werden in Stadt eröffnet werden. — Aus igne d'Italie« best on der alten Ob ,600,000 Fr. sei — In Betreff esses, dessen Zus . Oktober d. J die an ihn Se g hin sich
daß dem Handelsve
er Berat utschen Zo es auf die Schwe ses Projekts en werden dürften.
ausgesprochen, hat d getragen.
Uverein
Die Verh st, bei welchen Wien, Herrn von T den nächsten dem Canton Wallis w käufer soll eine ildete Gese rgabe im Monat statisti⸗ enz vom
chnung er den Vertrag
chäftsträger in Tagen in
Verkauf der »L aus den Besitze der Kaufpreis 2 Mai stattfinden. chen Kongr 29. September der Bundesrath auf ergangene Einladun vertreten zu lassen.
Niederlande. ant« berichtet dieser Stadt in gr eben so die von D nächst die Vertheidi spiziren, um sich vo und wenn diese Unte ergebe, so würde di verstärkt werden.
ligationen geb n und die Uebe des internat ammenkun
ionalen ft in Flor gemeldet wurde, b itens der italie
nischen Re⸗ auf demselben offtziell
gierung »Arnheimer Befestigungen kt werden gs⸗Minister werd gen⸗Delfzijl pers igungsfäh
Haag, 17. hes Landsturmes. Bei der Kavallerie, aus Grönin oßem Maaßst elfzijl. gungslinie Grönin hrer Vertheid rsuchung de noch weite
en aß di 5,,5, e nach dem Bedürfniß. 4 Der Krie önlich in⸗ igkeit zu über eckmäßigkeit dieser S r durch bedeutende Werke
Belgien. von Paris hierhe
Frankreich. verhandelte in die von der Kommi Gesetzes. welchen in Folge eines Zahlung von Geld stimmungen bung der haupt keine k
Brüssel, 18. April. r zurückgekehrt.
letzten Sitz ssion umge beziehen sich gerichtliche
Der König ist heute
April. Der ge ung vor der V arbeiteten Artikel
hauptsächlich n Urtheils
eibehalten bleibt. gemildert. Gerichtskosten finde Die Sch
setzgebende Körper gung auch noch über
des Schuldhaft⸗ auf die Fälle, in perliche Haft für fänglichen Be⸗
seiner le
strafen b
verursachten aft mehr statt. Geldbuße nicht wischen 50 und 10 bis 4 Monat rafen von 500 — 20 wenn die Strafen die Sun gearbeiteten Artikel w haftgesetz
örperliche H
uldhaft dauert 50 Francs geh eträgt; 40 — 60
n von 200 bis
00, und von einem Jahr
umen von 2000 Fr. über⸗ n angenommen und das g mit 112 gegen der Gesetzentwürfe betrieben. eingebracht. d »Ministers ver⸗ r Kavallerie⸗Musikcvorcas
20 — 40, wenn die Geldbuße für Strafen von 100 Monat für St bis zu 2 J Die um ganze Schuld 97 Stimmen definitiv über das Preß⸗ und
werden sie an die inländischen Fabriken vertheilt werden, von Zum Preßgesetze sind
für Strafen
in namentlicher Abst hmigt. — Die Prüfung einigungsre Menge von aiser hat auf Antra e Abschaffun
cht werden Amendements I11I g des Kriegs ordnet, daß di mit einem Hinterladungsgewehre versehen werden wird, welches nunmehr statt zu finde Spanien. den Ausspruch des »Queen Victoria g Portugal werden
Bayern. Muͤnchen, 17. April. (Bayer. Ztg.) Se. Majestät der König hat mit den Königlichen Prinzen und dem großen Cortege heute Vormittag in der St. Peterspfarrkirche
Der Staatsr Cadix in S
rid, 17. April. Gerichtshofes von utgeheißen.« Der Köni am 26. d. M
In Oporto r mit Waffengewalt, zum Glü issabon steht e Aguiar ist sche nkammer h vorgelegten Verwaltung tzungen hat d t, daß die gland für anschicke, zu chten Gege as Londoner
ath hat die Königin von hier eintreffen.
brochen, abe unterdrückt worden. vor; der Ministerpräsident
— Die Abgeordnete über die von de beendigt.
sind wieder Unruhen
ck ohne Blutver ine Kabinets ver erkrankt. at die General
krisis be⸗
r Regierung gt. — In eine der auswärtigen An über den Handelstr pendirt wären, abe auf die ersten Eröffn gen zu überreichen, Vorbesprechunge sind außerde traktat und gangenen Po
s⸗Reformen er Minister Verhandlungen den Augenblick sus⸗ t dem von England nprojekt Bemerkun⸗ Kabinet gene Die portugiesischen K schlossenen Handels⸗
ind Spanien einge⸗
r letzten Si gelegenheiten erklär aktat mit En daß er sich ungen gema und daß d n Folge zu geb m mit dem mit Frank mit der zwischen stconvention beschäf
Italien. is zum 24. d. gegen 3 den Friedensvertrag — SPb Reorganisation der Ferien den K Minister würde keichs seit d
1 ammern reich abge Portugaln
Die Kam Der Senat hat mit 71 S nit Oeste Italie« zeigt an, daß de der italienischen ammern vor
Florenz, 16. M. vertagt. . timmen rreich angenommen. tentwurf über die ittelbar nach Ende
Der Finanz— g der Finanzlage des . Parlaments geben.
Armee unm vorgelegt werden w eits eine Darlegun zmentritt des
em Zusam
““
u“
8 “ “ “ Griechenland. Athen, 13. April. (Levantepost.) Der
Minister des Auswärtigen, Tricupis, hat die eingetroffene d
te der Pforte durch ein Rundschreiben beantwortet. — Hrohnnig reist den 24sten d. M. von Athen ab. Der Gesetz⸗ Entwurf, betreffend eine Anleihe von 25 Millionen Francs für Armee⸗ und Marinezwecke, ist der Kammer vorgelegt worden. mer Pascha ist mit 3000 Mann auf Kreta angekommen.
Türkei. Belgrad, 18. April. (W. T. B.) Heute haben die Türken die Festung dem serbischen Militair uͤbergeben. Die ruppen beider Nationalitäten waren in Parade aufgestellt. V der Fürst verlas den Firman, wodurch die Uebergabe von der
gforte bewilligt wird. “
““
EII
Rumänien. Der Armee⸗Reorganisations⸗Entwurf, den
bie Regierung der Kammer vorgelegt hat, setzt das stehende
eer auf 20,000 und die Reserve auf 10,000 Mann. Dazu ommt dann noch die Miliz oder Landwehr mit circa 30,
nd der Landsturm mit circa 50,000 Mann. Jeder waffen⸗ sähige Rumäne ist dienstpflichtig vom 20. bis zum 40. Lebens⸗
Für di rie ist die Dienstzeit: 4 Jahre unter
e. Für die Infanterie ist die Dienstz — eheFahahe 2 in der Reserve, 6 in der Miliz und 8 im Stamme den Spezialcorps und er Flottille ist die Eintheilung der Dienstzeit etwas anders,
ußland und Polen. St. Petersburg, 18. April. heutigen »St. Petersb. Ztg.« hat der Statthalter im V
Naukasus über die Befreiung der Bauern in Mingre⸗
ien unterm 20. Fahragr — folgendes Telegramm an .Majestät den Kaiser gerichtet: NS1” Majestät den Kaiser. Ich habe das Glück, Ew. Maje⸗ zät zur Vollendung des großen Werkes der Befreiung der Bauern zus der Leibeigenschaft Glück zu wünschen und zu melden, daß gestern as Allerhöchste Edikt über diese Angelegenheit, soweit sie Mingrelien trifft, in Sugdidy verkündet worden ist. Alle Stände sind glücklich nd dankbar. b Michael.« Am Abend desselben Tages empfing der Statthalter fol⸗ endes Antwort⸗Telegramm von Sr. Majestät dem Kaiser: »An den Großfürsten Michael Nikolajewits ch. Ich danke hott, daß er Uns geholfen hat, gestern die Befreiung der Bauern im aanzen Reiche zu vollenden. Möge Sein Segen auf diesem heiligen
Schweden und Norwegen. Stockholm, 15. April. n Veranlassung des vom Constitutionsausschuß abgegebenen hutachtens über die Leitung der Regierungsgeschäfte im vori⸗ V en Jahre, hat in den Kammern eine lebhafte Verhandlung kattgefunden. Obgleich weder ein Mißtrauens⸗ noch ein Zu-⸗ auens⸗Votum an die Regierung beschlossen wurde, so benutz⸗ in doch mehrere Redner die sich darbietende Gelegenheit, die egierung wegen verschiedener getroffenen Maaßregeln oder Ver⸗ umnisse anzugreifen. 8 Die Arbegteg biß schwedisch⸗norwegischen Gewehr⸗Comités 8 d in diesen Tagen beendet worden. Nach den angestellten b enauen Untersuchungen mehrerer in⸗ und ausländischer Ge⸗ gehrmodelle ist man zu dem Resultat gekommen, das Re⸗ ingtongewehr als das zweckentsprechendste derselben anzu⸗ hmen. Eben so günstig sind die mit den Kupferpatronen brgenommenen Probeschießen ausgefallen. 1
Dänemark. Kopenhagen, 16. April. Nachdem der dseeländische Eisenbahnausschuß gestern im Folkething sei⸗ in Bericht erstattet hat, wird diese Sache demnächst zur Ver⸗ ndlung kommen. “ . 8 , Das Landsthing nahm in der heutigen Sitzung die 8 Behandlung des Staatsbudgets, wie es vom Folkething ommen, vor. Die „Departements⸗Tidende⸗ veröffentlicht den in Neddo n 12. Januar d. J. mit Japan abgeschlossenen Freundschafts⸗, andels⸗ und Schifffahrts⸗ Traktat zwischen dem Könige von ünemark und dem Taikun von Japan. Der Traktat berechtigt *gegenseitigen Ernennung sowohl eines diplomatischen Agen⸗ h, als auch Konsuls, eröffnet die Häfen Hokodadue, Kanagawa d Nagasaki in Japan für den dänischen Handel und giebt n dänischen Unterthanen das Recht, sich daselbst niederzulassen id freie Religionsübung abzuhalten. In die oben genannten fen können dänische Unterthanen Alles einführen Und ver⸗ ien, was nicht Contrebande ist. Ebenso dürfen sie wieder den Japanesen Einkaͤufe machen. Dänische öS. len in Japan auf gleichen Fuß mit den begünstigsten Na⸗ enen gestellt sein. Verhandlungen zwischen den dänischen und resischen Behörden sollen in der französischen Sprache ge⸗ hrt werden. 8 ö“ — 17. April. Heute Vormittag um 10 Uhr ist der Kõö nig n seiner Reise nach London, mit dem Bahnzuge von Korsör inmend, in die Hauptstadt zurückgekehrt. Eine allerhöchste Be⸗
“ — 8 v 8* *
daß Se. Majestät
getretenen Osterferien des things bis zum 29sten
eutigen Datum verkündet,
anntmachung vom h selbst übernommen hat.
egierung wieder Die mit d Reichstages d und des L
Amerika. indischen
em heutigen Datum ei auern in Betreff des andsthings bis zum 24.
Mit dem in L en Dampfer »Carribean« Layti eingeg 27. Mär des Prä
getroffenen west⸗ Nachrichten aus pesche wurde am
iverpool ein sind weitere telegraphischer De durch eine öffentli clamation die Verb identen Geffr Sechs seiner Anhänger erwartete, daß General S Revolte, an Geffrard's S sentanten sollten am 9ten gewählt werden. au⸗Prince u Schutze der Konsul verw nicht an
Asien.
che Pro ard und seiner F auf 10 J alnave, der An telle treten werde und der neue Starke Truppenab
annung amilie ausgesprochen. ahre verbannt. “ iführer in der letten . Die neuen Reprä⸗ Präsident am 18ten d theilungen standen Kriegsschiff nen im Hafen. hn seinen Sch
werden
in Port⸗ lag zum Der englische utz, wenn er iefe aus Voku⸗ chricht zu, daß der Tod des , dessen Name das vo⸗Koo⸗Thei, war ahre regiert. Sein Sohn, seine Stelle ges weil die Abstimmu
nd das englische »Cadmus⸗« britischen Untertha eigerte Geffrard's Bord des »Cadmus« ginge
Der »Patrie« ama unterm 28. Fe ikado offiziell besto lk erst mit seinem 7 Jahre alt geworden der 16 Jahre alt werden, jedoch 0 Tage dauern muß.
geht durch Privatbr
bruar die Na Der Mikado
atigt ist. ieß King
Tode erfährt, und hatte 25 hrscheinlich an
ist, wird wa
ist noch nichts entschieden,
Telegraphische Depeschen em Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. 8 itag, 19. April, Mittags. »Juno« ist heute Vormittag mit der ostindis aus Alexandrien hier eingetroffen. Pascha's Mission fast v vom Sultan bereits sanctionirt, ist nahe bevorstehend.
Die Nachrichten aus Kalkutta reichen bis Bombay bis zum 29. März. In Birma herrschte Terrorismus Rebellen statt.
Triest „Fre Der Lloyddan
chen Ueberlandpost
Alexandrien vom 14. d. ist Nubar⸗ Vier Punkte sind die Genehmigung der übrigen
ollständig geglückt.
zum 23., die aus
inden zahlr
(Nr. 16 vom 19. April) stehender Gewerbe im vor—⸗ stehender Gewerbe im vor⸗ fffahrtsabgaben auf Flüssen e von auf der Ausstellung 1 Frankreich. — Ausfuhrzölle isse, nach welchen
— Das »Preußische Handels⸗Archiv⸗ ält unter Gesetzgebung: Betrieb maligen Königreich Hannover. — Betrieb ürstenthum Hessen. — Schi und Kanälen in Frankreich. — Garanti vertretenen Erfindungen und Mustern it in Tunis. — Abänderung der Verhältn von einigen Zuckergattungen Ausdehnung der in Ru dungspatente auf Polen. 36 b — Grenzvertrag zwischen Chile
maligen Kurf
die Accise zu berechnen ist, in den Niederlanden. — land bestehenden Gesetzgebung über Erfin⸗ — Befugnisse des Zollamtes 2 sa und Bolivia. — Statistik: er im Jahre 1866 zu Witten⸗ — Handel, Industrie und Ver⸗ während der Jahre 1861 bis 1866 ßischen Konsulats zu Ancona für preußischen Konsulats zu St. Schifffahrtsbewegung in dem Uebersicht des Handels zwischen hre 1866. — Jahresbericht — Mitthei⸗ g. Glogau.
dovossilitsa in Rußland. pische Uebersicht des Schifffahrtsverkehrs, welch berge, elbabwärts stattgefunden hat. kehrsverhältnisse in Nieder⸗Oesterreich (Fortsetzung). — Jahresbericht des preu⸗ das Jahr 1866. — Jahresbericht d Petersburg in 1866. — Handels⸗ und Hafen von Valencia in 1866. — St. Jago de Cuba und Deutschland des rallgisg eh Konsulats zu gen. Berlin. 2 1 Br Rarghenfen Minden. Bielefeld. Münster. Düsseldorf.
Guayaquil für 1866.
Danzig. Bromber
on Fr. Ko von dem
pf erschein
Berlin, 20. April. Im Verlage v eine Sammlung semmtfscher Reden, welche
der Reichstags⸗Kommissarien, G“ 18 des Reichstages des N gehalten worden sind. Dem bereits vorlie in chronologischer Folge geordneten Reden hält, wird in diesen Tagen das gangs die Thronr
Vorsitzen⸗ marck⸗Schön⸗ orddeutschen Bundes genden 1. Hefte, welches die
vom 4. bis 30.
Grafen von Bis
März ent⸗ Ersteres bringt Ein⸗ Reichstags, und letzteres vor⸗ Reichstag geschlossen vorgedruckt, welche derselben andeuten. Der Bei Abnahme
zweite folgen.
ede zur Eröffnung des 9 aussichtlich zu Ende diejenige, durch we 1 Reden sind kurze Notizen rung die Veranlassung der T Hefte 10 Sgr.
deutender Rabatt gewähr
15u56*“
Sämmtlichen behufs besserer Orienti Preis des 1. Hefts ßerer Parthien wird ein be
beträgt 6, der beider
Hun va