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gischen Andacht im Dom bei. Professor Curtius hatte die Ehre, bei den Höchsten Herrschaften zu diniren. — Am ersten Oster⸗ feiertage früh statteten Ihre Königlichen Hoheiten der Kron⸗ prinz und die Kronprinzessin mit Höchstihren Kindern, auch mit dem aus England zurückgekehrten Prinzen Heinrich einen Besuch bei Ihren Königlichen Majestäten ab, wohnten dem Gottesdienst im Dom bei, fuhren nach Charlotten⸗ burg zu Ihrer Majestät der Königin⸗Wittwe und nah⸗ men am Familien⸗Diner im Königlichen Palais Theil. Gestern gaben die Höchsten Herrschaften ein Kinderfest in Schönhausen und besuchten die Vorstellung im Schauspielhause. Ihre König⸗ liche Hoheit die Kronprinzessin empfing die Damen vom Comité für den Bazar. vXAXX““ 885 “
Oldenburg, 19. April. (Wes. Z.) Am 22. d. M.
im oldenburgischen Fürstenthum Birkenfeld die 50jährige Feier der Einverleibung in das Großherzogthum Oldenburg stattfinden. Die Bezirke, welche das jetzige Fuͤrstenthum bilden, gehörten früher 7 verschiedenen Hoheitsgebieten an. Das Fürstenthum bildet eine Enclave des preußischen Regierungsbezirks Trier. Der Großherzog wird auf an ihn ergangene Einladung morgen zu den Festlichkeiten abreisen und der Minister von Berg in dessen Umgebung sein.
Unser neuestes Gesetzblatt enthält das Gesetz wegen Orga⸗ nisation der Eisenbahnverwaltung. Es wird darnach für die obere Verwaltung des Eisenbahnwesens sowie für die obere Leitung des technischen Betriebs derselben und der damit in Verbindung stehenden Verkehrsanstalten, sowie für die Aus⸗ führung des Baus neuer Eisenbahnen eine dem Staatsministe⸗ rium unmittelbar untergeordnete Eisenbahndirektion gebildet. Dieselbe besteht aus zwei Directoren, von denen einer vorzugs⸗ weise den administrativen Theil, der andere den technischen Theil der Geschäfte zu leiten hat.
Sachsen. Dresden, 20. April. Das »Dresdner Jour⸗ nal« veröffentlicht eine vom Gesammtministerium unterzeichnete Bekanntmachung, durch welche die Ständeversammlung des Königreichs Sachsen auf den 29. April zu einer kurzen Session einberufen wird.
Coburg, 20. April. (Leipz. Ztg.) Se. Hoheit der Herzog ist gestern von Gotha hierher gekommen, wird aber nach den
Feiertagen dahin zurückkehren. Altenburg, 18. April. Se. Hoheit der Herzog ist gestern Das »Verordn.⸗Bl.
aus Leipzig hierher zurückgekehrt.
Baden. Karlsruhe, 20. April.
f. d. ver. evang.⸗prot. Kirche des Großherzogthums Baden⸗ bringt eine Bekanntmachung des evangelischen Ober⸗Kirchenraths, wonach Se. Königliche Hoheit der Großherzog mit höchster Entschließung vom 14. d. M. zu bestimmen geruht hat, daß die Generalsynode der vereinigten evangelisch⸗protestantischen H des Landes auf Mittwoch, den 1. Mai d. J. einberufen werde.
— (Karlsr. Ztg.) Eine neue Regulirung der Postverhält⸗ nisse zwischen den Staaten des deutschen Postvereins und der Schweiz an Stelle des veralteten Vertrags von 1852 war seit mehreren Jahren stets beabsichtigt, mehrmals angebahnt, jedes⸗ mal aber durch eingetretene Störungen verhindert worden. Neuerdings ist die Aufnahme von Verhandlungen Seitens der badischen Verwaltung wieder angeregt, und es ist das schweize⸗ rische Postdepartement in Kenntniß gesetzt worden, daß sämmt⸗ liche betheiligte deutsche Verwaltungen die Beschickung einer Konferenz zur Revision der dermalen bestehenden Post⸗ verträge mit der Schweiz zugesagt haben. Es sind dieses die Verwaltungen von Oesterreich, Preußen (mit Taxis), Bayern, Württemberg und Baden.
Bayern. München, 19. April. Von Sr. Majestät dem König Ludwig IJ. sind gestern eigenhändige Briefe aus Rom vom 13. d. eingetroffen, welche dessen fortwährendes Wohlbefinden melden. — Der Enkel Sr. Majestät, Prinz Otto, war gerade am Abend des 12. von Neapel zurück wieder in Nom eingetroffen.
Oesterreich. Wien, 20. April. Die »Wiener Zeitung⸗ bringt in ihrem amtlichen Theile ein kaiserliches Patent, durch welches der Reichsrath zum 28. Mai einberufen wird.
Nach erfolgter Enthebung des Freiherrn von Wüllers⸗ torff vom Handelsministerium ist auch die Leitung des letzteren dem Finanzminigte Freiherrn von Becke übertragen.
est, 20. April. In der ersten Sitzung der Komitats⸗ Kommission in Bihar am 16. d. M. beantragte Coloman Tisza, die Kommission möge aussprechen, daß sie dem Mini⸗ erium nicht allein kein Hinderniß in den Weg legen, sondern asselbe auch gegen die Feinde des Landes vertheidigen werde. m 67er Elaborat finde sie zwar keine Beruhigung, doch werde ie dasselbe als Gesetz respektiren, wenn es dazu erhoben wird, und darüber wachen, daß die darin stipulirten Feststellungen in der Ausführung nicht nachtheiliger, sondern günstiger wer⸗
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den. Der Antrag wurde angenommen; nur Joseph Nagy sprach insofern dagegen, als er bemerkte, es 1 nicht in den Wirkungskreis des Comitates, über Gesetze Beschlüsse zu fassen.
Großbritannien und Irland. London, 18. April. vum neuen Bischof von Rochester ist Thomas laughton ernannt worden. Die Einwohner der alten Residenz des Bisthums haben eine Denkschrift an den Premier⸗ Minister gelangen lassen, in welcher sie um die Wiederherstel⸗ lung des alten Herkommens, wonach der Bischof der Diözese auch stets seinen Sitz in Rochester nahm, nachsuchen. Der letzte der Bischöfe, der dort residirte, war Kardinal Fisher, der auf Befehl Heinrich’'s VIII. im Jahre 1535 enthauptet wurde.
Die englischen Freiwilligen rüsten sich zu ihrer jährlichen Heerschau, die diesmal in Dover stattfinden soll. Bis jetzt sind 23,600 Mann dort angesagt, wozu noch 2000 Mann Ka⸗ vallerie und einige Infanterie von den regulären Truppen kommen. Schon diese ganze Woche hindurch gehen verschiedene Corps nach dem Manöverplatze ab, um sich dort an Ort und Stelle in Feld⸗, Wacht⸗ und Lagerbienst zu üben. Die Forti⸗ ficationen bei Dover sollen am Manövertage sämmtllich be⸗ mannt werden und beabsichtigt man, außer einer Flotten⸗ Escadre, die zur Mitwirkung nach Dover beordert worden, auf dem Lande allein über 100 Stück Geschütz spielen zu lassen.
Die eben erschienene Liste der Zeugen gegen die gefan⸗ genen Fenier weist 109 Militair⸗ und Civilpersonen auf.
— 20. April. Der gestrige Tag brachte im Hyde⸗Park ein Meeting von Anhängern der Reform, das als Einleitung zu einer für nächsten Montag bestimmten Versammlung der Reformliga am selben Orte gelten kann. Nachdem die Ver⸗ sammlung nach mehreren Reden gegen die Reformbill ihren Entschluß ausgesprochen, eine Reihe weiterer Zusammenkünfte im Hyde⸗Park zu veranstalten, ging dieselbe auseinander.
Frankreich. Paris, 20. April. Der »Moniteur« bringt
heute die Ernennung Gouin's und David's zu Vicepraͤsiden⸗ ten des gesetzgebenden Körpers. — Die französische Akademie hat für dieses Jahr den gro⸗ ßen Gobertpreis (10,000 Fr.) dem Grafen Louis de Vielcäastel für sein Werk: /Histoire de la Restauration zuerkannt. Den zweiten Gobertpreis erhält Felix Faure für seine Histoire de Saint Louis.
Italien. Der »Moniteur Universel« bringt aus Turin einen Brief, der über die finanzielle Lage Italiens und verschiedene Mittel zur Abhülfe Einiges enthält. Das Deftzit für 1867 beträgt, wie Sella zu Cassato seinen Wählern dar⸗ gethan hat, mindestens 500 Mill. Francs, und wird für die nachfolgenden Jahre, auch nach den neuen Budgetansätzen, sich auf 180 und selbst 250 Mill. stellen. Für Sella wie für Rattazzi sind die Verwendung der Kirchengüter und eine Abrüstung in großartigem Verhältniß die Hauptmittel zur Ab⸗ hülfe. Das jährliche Einkommen der Kirchengüter wird auf 40 Mill. angeschlagen. Rechnet man die Uebelstände mit ein, welche der gleichzeitige Verkauf eines so großen Grundbesitzes nach sich ziehen muß, so wie auch die religiösen wie politischen Bedenklichkeiten, die dadurch erweckt werden, so ist es klar, daß man nach anderen Combinationen greifen muß. Er will, daß die Armee in dem allerweitesten Umfange reduzirt werde, selbst auf die Gefahr 8 daß Italien von einem Kriege überrascht werden sollte. Aber alle diese Ersparnisse reichen nicht hin, denn sie werden kaum 60 Mill. jährlich betragen können. Ange⸗ nommen, daß gewisse, allerdings unumgängliche Reformen der Steuergesetze ebenfalls 40 —60 Mill. einbringen werden, so würde sich das Defizit doch nur um 100 — 120 Mill. mindern und immer noch auf 130 — 150 Mill. ansteigen. Es ist unbedingt 1 durch neue Auflagen dieses Defizit auf 50 — 60 Mill. zu reduziren.
Rumänien. Bukarest, 20. April. Heute war der Ge⸗ burtstag des Fürsten und der Jahrestag des Plebiszits, wel⸗ ches ihn auf den rumänischen Thron gerufen hat. Der Fürst empfing die Glückwünsche aller Staatskörper und des diplo⸗ matischen Corps. Als er sich in die Metropolitankirche begab, begrüßte ihn lebhafter Zuruf der Bevölkerung. Der Fürst hat befohlen, daß die für die w der öffentlichen Gebäude bestimmten Summen unter die Armen vertheilt werden sollen.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 18. April. Das Reichsbudget für 1867 ist jetzt veröffentlicht. daffite giebt die Einnahmen auf 397,088,351 R. S. an; davon kom⸗
men auf die direkten Steuern gegen 51,600,000 R., die indirek⸗
ten über 171 Mill., Regalien über 2 Mill., Staatsdomainen 50 Mill., verschiedene Einnahmen 46 Mill., Polen 15 Mill.; ferner außerordentliche Hülfsquellen aus der englisch⸗holländi⸗ schen Anleihe von 1866 über 15 Millionen, sogenannte durch⸗ gehende Einnahmen 16 Millionen, endlich ausschließlich zum Eisenbahnbau bestimmte Hülfsquellen ca. 25 ½ Mill. — Die
gab. Davon waren
ordentlichen Ausn belaufen sich auf 398,298,830 Mill. darunter für die Staatsschuld ca. 74 Mill., das Kriegsministe⸗ rium über 125 Mill., Marine über 16 ½ Mill., Finanzministe⸗ rium 65 Mill., Inneres fast 16 Mill., Wege und Bauten über 14 Mill., Polen uͤber 20 Mill. Dazu kommen 4 Mill. an aus⸗ allende Einnahme, 16 Mill. dncchgehenie Ausgaben und die 5½ Mill. für Eisenbahnbauten, so daß die Gesammtsumme der Ausgaben sich auf 443,850,171 R. S. beläuft. Mittelst Kaiserlichen Ukases vom 9. d. M. ist die Regie⸗ rungs⸗Kommission für die Finanzen im Königreich olen aufgehoben worden. Bis zur Einrichtung der Finanz⸗ nstitution nach den für das Kaiserreich bestehenden Grund⸗ sätzen, wird die Finanzverwaltung des Königreichs Polen einem unter der unmittelbaren Leitung des Finanzministers stehenden
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besonderen Beamten übergeben. 1.““ dem
Amerika. Die letzten amerikanischen Posten, mit 1 Datum New⸗York, 5. April, bringen unter anderem Berichte über den Zustand der Finanzen. Aus denselben geht her⸗ vor, daß, obwohl die Staatsschuld im März um die bedeu⸗ tende Summe von 26,873,915 Doll. reduzirt wurde, die Ver⸗ minderung doch nur eine scheinbare ist, indem zu gleicher Zeit dem Schatze 20,000,000 Doll. entzogen wurden. In der Wirk⸗ lichkeit beläuft sich die Verminderung der Staatsschuld seit 1. Januar auf wenig mehr als 11,000,000 Doll., eine beträcht⸗ liche Einbuße gegen das reißend schnelle Abnehmen der Schuld im vorigen Jahre. So weit man bis jetzt annähernd über⸗ schlagen kann, wird allein bei den inneren Steuern sich der Unterschied zwischen 1866 und dem laufenden Jahre auf 40,000,000 Doll. stellen. Bei den Zöllen ist es nicht besser. Import wie Export sind in einem Abnehmungsprozeß Hece gehg der sich durch lange Reihen Ziffern darstellt, und das Geld strömt dabei aus dem Lande.
Die Intendantur der nordamerikanischen Armee lieferte, laͤut Ausweisen des Kriegsministeriums, vom 1. Januar 1861 bis 31. Dezember 1866 nicht weniger als 3,467,655 Hand⸗ feuerwaffen verschiedener Art an die einzelnen Truppentheile 1,472,655 Springfield⸗Gewehre, 428,292 Enfield⸗Gewehre und 372,371 Revolver. Das für diese Waffen verausgabte Geld beläuft sich auf 60,000,000 Doll.
— New⸗York, 9. April. Die in Kraft tretende Recon⸗ structionsakte nimmt die allgemeine Aufmerksamkeit in Anspruch. Die Präliminarien zur Einberufung der konstituirenden Staats⸗ versammlungen werden eifrig und von den einzelnen Distrikts⸗ Commandeuren mit mehr oder weniger Schärfe betrieben. Während sich die Mehrzahl der Generale darauf beschränkt, zu sorgen, daß keine der Regierung oder vielmehr den Radikalen feindliche Elemente zu Staatsbeamten ernannt und bei der Wahl verwendet werden, hat General Sheridan einfach die bisherigen Beamten abgesetzt, womit die Regierung keineswegs einverstanden sein soll. Mehr mit den Intentionen derselben im Einklange dürfte das Verfahren General Scott s sein, der in einem Cirkular die Farbigen in ihre Schranken zurückwies. General Swetny löste in Augusta (Georgia) die Negermiliz auf. Die Demokraten scheinen wieder Boden zu gewinnen und halten mehrfache Versammlungen, an denen sich auch stellen⸗ weise die Neger in beträchtlicher Anzahl betheiligen. — Das kanadische Parlament vertagte seine Sitzungen bis zum
16. Mai. . G — 18. April. Der Senat hat seine Sitzung bis zum 20sten
d. M. verlängert.
Der »Great Eastern« ist gestern Abend abgegangen und
die »Scotia« eingetroffen. 8
Asien. Die Militair⸗Kommission,
nach Japan gesandt hat, ist am 25. Februar in Function ge⸗ treten. Bei Yokuhama ist ein Lager gebildet worden, wohin der Taikun seine eigene Leibwache und 5000 Mann anderer
Truppen gesandt hat.
4““
Telegraphische Depeschen
aus dem Wolf f'schen Telegraphen⸗Büreau. München, Montag, 22. April, Nachmittags. Eine Extra⸗ beilage der »Bayerschen Zeitung« theilt amtlich mit, daß die von den Zeitungen gebrachte Nachricht, Bayern habe sich ver⸗ tragsmäßig dem norddeutschen Bunde angeschlossen, jeder Be⸗ gründung entbehre. Gleichzeitig dementirt die »Bayersche Zei⸗ tung« das Gerücht, daß eine Mobilisirung des bayerschen Heeres
beschlossen worden sei. 8 London, Montag, 22. April, Morgens. Einer offiziellen
Mittheilung zufolge giebt Spanien die »Queen Victoria« nebst
heraus und entschädigt deren Eigner. Die Offtziere,
—
Ladung
88
welche Frankreich
1629 welche die Beschlagnahme
bestraft.
Paris, Montag, 22. April, Abends.
25
des Schiffes verschuldet,
8
Botschafter am Wiener Hofe, Herzog von Grammont, ist
nach Wien zurückgekehrt.
Dem »Abend⸗Moniteur« zufolge hat sich Prinz Napoleon
nach Prangins in der Schweiz begeben,
wenige Tage verweilen wird. Der »Etendard« meldet: Ein Cirkular des Kriegsminister theilt den Truppen⸗Commandeuren mit, daß behufs der erfor⸗ derlichen Ausbildung der Reserven, welche sich augenblicklich auf dem Marsche nach ihren Depots befinden, die Kompletirung der Cadres in allen Corps nothwendig ist. Der Minister hat daher bestimmt, daß alle Offiziere, Unteroffizire und Korporäle, welche einen sechsmonatlichen Urlaub haben, sich bis zum 30sten April bei ihren Corps zu stellen haben. — Nach demselben
Journal erscheint es sicher, daß der größte Theil des von Mexiko
heimkehrenden Corps beurlaubt werden wird.
ch, 24. April. Robert der Teufel.
Im Opernhause. (89. Vorstellung.)
Oper in 5 Abtheilungen.
Musik von
Meyerbeer. Ballet von Paul Taglioni. Isabella: Fr. Har⸗
riers⸗Wippern. Anfang 6 Uhr.
Alice: Frl. Grün.
Robert: Hr. Woworsky.
Im Schauspielhause. (106. Abonnements⸗Vorstellung.) Die bezähmte Widerspenstige. Lustspiel in 4 Abtheilungen von Shake⸗ c nach der Deinhardstein'schen Bearbeitung, mit Benutzung
er Schlegel und Tieck'schen Uebersetzung. Vorher: Gringoire. Charakterbild in 1 Akt von Th. de Banville, deutsch von
A. Winter.
Donnerstag, den 24. April.
stellung.
Im Schauspielhause. König Richard der Dritte. Trauersp k 11“““ Mittel Vreise,.,,⸗—
Shakespeare.
Im Opernhause.
(107. Abonnements⸗Vorstellung). iel in 5 Abtheilun en von
Keine Vor⸗
Telegraphische Witterungsberichte.
Beobachtungszeit. Ort.
Baro- meter. Paris. Linien.
Tempe- ratur.
Rüau- mur.
Allgemeine üür
Himmels- anzsicht.
Königsberg Danzig.. Putbus...
Cöslin Stettin Berli..
Breslau... EE111“X“ Ratibor..
1““
331,3 331,2 327,9
330,2 331,1 329, 6
329,4 328,3 328,0 326,2 328, 6 324,9 327,1
Flensburg. V
ParisV Brüssel..
v .
Haparanda. Helsingfors Petersburg. Riga
Libau Moskau ... Stockholm. Skudesnäs. Gröningen. Helder.. Hernösand.
329, 6
vv v vüö
Christians.
21. April.
7,5 9,7 9,1 9, 8
11,3 9, 8 10,3
10,1 7,5 11,4 9,7 7,5 12,0 6,7
9, 8
ggf.
0., sechwach. S0., s. schw. S., schwach. S., schwach.
SW., schw. SW., schwach. WSW.,, lebhaft.
SSW., s. schw. S0., z. stark. S., schwach. S0., schw. S0., s. schw. SW., s. stark.
SW., mässig.
trübe, Nehts. Rg. trübe.
swolkig. wolk., gst. Nehm.
5 U. Gewitterrg. trübe.
heit., gest. Gew. bew., gest. Nm. 4 U. Rg. u. Gew. trübe, N
trübe.
[bed., gst. Gew. süberwölkt.
zieml. heiter. *) halb heiter.
trüb., gst. Nehm. Gw. Nehts. stür.
bew. Nehts. Gew.
I u. RKegen.
—
§SSO., stark.
SW., schwach. S0., schwach.
8., schwach. S0., Sturm.
bewölkt. Nachts
bedeckt. bedeckt.
88 88 — —
bedeckt. sehr bewölkt L“
11“ *
*) Berichtigung: Cöln, Barometerstand vom 17.
331,“0 statt 321,9.
8
chts. Rg.
Der französische
woselbst er jedoch nur