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1114A4“
†
1 Stück Littera C.
1. April 1862. Nr. 2612.
b111“ 2. Nr. 1481. 5000, 5362. 6105, 6216. 7023. 7024. E“ 7929. 8561. 8635. 10,936. 12,104. 12,771.
“ 1. Oktober 1862. 1 Stück Littera C.
Nr. 1629. Nr. 1329. 1672. 5490. 5491.
142. 2959. 4343. 4623. 5363. 1t 1. 6134. 7226. 7241. 8887. 8912. 9722. 11,449. 11,635. 11,689. 12,586. 1e 12,613. 12,625. 12,745. 12,772. 1 April 1863. 8 b ““ . 1321. 1729. 4060. 5835. 6265. 8562. 10,635. 11,441. 11,688. 11/714, 12,139. 12,585. 12,672. 12,774. 12,841. 12,842. 12,843. 12,853. 12,899. 12,900. 13,125. Oktober 1863. Nr. 13,232. 13,263. 13,264. 13,281. 13,282. Nr. 1917. bu16GA“ Nr. 524. 2870. 5333. 8 1. Oktober 1864. Nr. 5078. 11,435.
1 Stück Littera C. 5 „» „ E.
1 Stück Littera A. 3 5 „ „ D.
2 Stück Littera C.
1 Stück Littera C. Nr. 11,695 und 1 Stück Littera E. Nr. 13,444.
Münster, den 3. Mai 1867. 1 1 Königliche Direction der Rentenbank für Westfalen und die ö161116AAA“A*“
Wilhelmy.
[1900] EIBetanntmachung. Bei der unterm Heatigtn stattgehabten Ziehung der im laufenden Jahre einzulösenden Partial⸗Obligationen der Landgräflich hessischen Staatsanlehen sind durch das Loos zur Rückzahlung bestimmt worden: 1) von dem bei dem Banquierhause der Freiherren M. A. vpon Rothschild und Söhne zu Frankfurt a. M. negoziirten Anlehen von ursprünglich 500,000 Fl. d. d. 1. Februar 1829: Lit. A. Nr. 63. 65. 68. 69. 89. 146. 176. 230. 236. 255. 272. 274.
b 289. 344. 346.
Lit. B. Nr. 121. 122. 153. 154. 211. 212. 213. 214. 231. 232. 2241. 242. 2) von dem bei dem nämlichen Banquierhause negoziirten An⸗
1. lehen von ursprünglich 675,000 Fl. d. d. 1. Februar 1829
Lit. A. Nr. 5. 31. 121. 155. 164. 198. 244. 255. 311. 315. 320.
349. 399. 409. 439. 441. 460. 475. 488.
Lit. B. Nr. 19. 20. 71. 72. 127. 128. 131. 132. 159. 160. 177. 178.
259. 260. 277. 278. 295. 296.
3) von dem bei dem Banquierhause A. Reinach zu Frank⸗ furt a. M. negoziirten Anlehen von ursprünglich 150,000 Fl.
1 d. d. 1. August 1859:
Nr. 250 A. 250 B. 250 C. 250 D. 250 T. »„ 258 A. 258B. 258 C. 258 D. 258 TK. 8
Die Besitzer dieser Obligationen, von
- . enen die unter pos. 1. und pos. 2. aufgeführten in der Zeit vom 1. bis 15. August, die unter pos. 3. erwähnten aber am 1. August d. J. rückzahlbar sind, werden hiermit eingeladen, die Kapitalbeträge nebst fälligen Zinsen entweder bei Königlicher Schulden⸗Tilgungskasse dahier oder bei den betreffenden Banquierhäusern in den bezeichneten Rückzahlungsterminen in Em⸗ pfang zu nehmen, da von letzteren ab die Verzinsung aufhört.
Homburg, den 30. April 1867.
Königliche Schulden⸗Tilgungs⸗Kommission.
Lommel.
92 b 85 11813] Privathank zu Cotha. 8
Die Ausgabe der neuen Dividendenscheine zu unseren Actien er- folgt vom heutigen Tage ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr gegen Einreiechung der vom 1. Juli 1857 datirten Talons.
Es müssen denselben zwei vom Inhaber unterzeicnete, arithmetisch Hüeeees Nummerverzeichnisse beigegeben werden, wozu wir Formulare
ereit halten.
Unsere Agentur in Leipzig wird während des lau- fenden Monats die Besorgung der neuen Coupons unter gleichen Forma- itäten kostenfrei vermitteln.
Gotha, den 1. Mai 1867.
Direction der Privatbank zu Gotha. Kühn. Jockusch.
[1911]
Mülheimer Dampfschleppschifffahrts⸗ Gesellschaft. schaft Randr führige ordentliche General⸗Versammlung unserer Gesell⸗ Mittwoch, den 29. Mgi cr., Vormittags 11 Uhr, im hiesigen Casino⸗Lokale Statt, wozu wir die Herren Actionaire
iermit ergebenst einladen. Mülheim a. d. Ruhr, den 7. Mai 1867. Der Verwaltungsrath.
[1917] “ 1 Hütten⸗Actien⸗Gesellschaft »Leopold⸗ in Nachdem die auf heute, unter der Tagesordnung: ‚v. Beschlußfassung wegen Fortsetzung event. Auflösung der Ge⸗ 1 ssellschaft und der dazu erforderlichen Modalitäten⸗
anber gewesen ist, laden wir hiermit nach §. 36 der Statuten zu einer zwei⸗
Dortmund.
zumte außerordentliche Generalversammlung nicht beschlußfähig G
ten außerordentlichen Generalversammlung auf 9 Uhr,
Mittwoch, den 12. Juni d. J., Vormittags im Gasthofe zum römischen Kaiser hier, unter gleicher Tagesordnung, die Herren Actionaire ergebenst ein. Wir machen darauf aufmerksam „daß zwei Drittel der in dieser
Versammlung anwesenden Stimmen unter allen Umständen beschluß⸗
fähig sind, und daß die Actien⸗Dokumente zwei Tage vor der Ver⸗ sammlung: auf unserm Büreau, bei Herrn C. A. Oppermann
(urgthor in Dortmund, behufs Empfangnahme der Eintrittskarten,
eponirt werden müssen. Dortmund, den 7. Mai 1867. 8 Der Verwaltungsrath. Carl Koecke. A. Bünger.
v Bekanntma chun vv““ Nachdem höhern Orts dem Königlichen Ober⸗Gü
Mertens die Functionen eines Ober⸗Guͤter⸗Vexwalters für sämmtliche von uns verwaltete Bahnen mit dem Wohnsitze hierselbst übertragen worden sind, wolle das betheiligte Publikum sich mit Beschwerden in Angelegenheit der Güterbeförderung, insbesondere mit Fracht⸗Recla⸗ mationen, Entschädigungs⸗Ansprüchen und Anträgen auf Erlaß von Lager⸗ resp. Standgeld, behufs deren beschleunigter Erledigung vom 15. d. M. nicht direkt an uns, sondern zunaestt an den bezeichneten Oberbeamten wenden.
Gegen dessen — erstinstanzliche — Entscheidung steht der Rekurs an die unterzeichnete Behörde offen. In allen die lokale Ordnung und Beförderung des Güterverkehrs betreffenden Angelegenheiten, wolle
man sich, wie seither, an die betreffende Königliche Eisenbahn⸗Betriebs⸗
Direction wenden. Hannover, den 4. Mai 1867. 8
Königliche Eisenbahn⸗Direction.
Königliche Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Vom 15. d. M. ab findet eine direkte Personen⸗ und Gepäck⸗Be⸗ förderung zwischen den Stationen Glogau, Sprottau und Sagan der Niederschlesischen Zweigbahn und der Station Reibnitz der Schlesischen Gebirgsbahn für alle vier Wagenklassen statt, was hiermit zur Kennt⸗ niß des Publikums gebracht wird. ““
Berlin, den 7. Mai 1867.
Königliche Direction der Niederschlesisch⸗Märk
Bekanntmachung. Extrazüge nach Paris.
In Folge eines Uebereinkommens der betheiligten Eisenbahn⸗Ver⸗ waltungen werden während der Dauer der diesjährigen allgemeinen Ausstellung zu Paris periodische Extrazüge von Berlin nach Paris und zurück abgelassen, mit welchen Reisende 2. und 3. Wagenklasse zu ermäßigtem Preise befördert werden.
Bis zu Eintritt eines weiteren Bedürfnisses wird, mit 17. d. M. beginnend, an jedem Freitage, Morgens 8 ½ Uhr, ein Extrazug von Berlin abfahren, auf den Stationen agdeburg, Braunschweig, Han⸗ nover, Minden, Hamm, Dortmund, Oberhausen, Düsseldorf, Cöln ꝛc. Reisende aufnehmen und am Sonnabend, Nachmittags 2 Uhr, in Paris eintreffen. Die Rückfahrt des Extrazuges von Paris nach Berlin erfolgt, mit 22. d. M. beginnend, an jedem Mittwoch Nach⸗ nt 80 2 Uhr; Ankunft in Berlin am Donnerstage, Abends 9 Uhr
5 Min.
Zu diesen Extrazügen werden auf den oben genannten Stationen, sowie auf einigen Hauptstationen der anschließenden Bahnen am Tage vor der Fahrt und am Fahrtage selbst direkte Billets für Hin⸗ und Rückr eise zu einem um 50 Prozent niedrigeren als dem tarifmäßigen Schnellzugspreise ausgegeben, auch wird 50 Pfd. Frei⸗ gepäck gewährt.
Die Billets haben 30 Tage Gültigkeit; dieselben köͤnnen wie für die Hinfahrt auch für die Rückfahrt nur zu einem der Extrazüge benutt werden. Eine Unterbrechung der Fahrt ist weder auf der Hin⸗ noch auf der Rücktour gestattet. Vor Antritt der Rückreise muß jedes Billet in Paris abgestempelt werden.
Deerr Lauf der Extra üge ist derart geordnet, daß dieselben auf der Tour von Berlin nach Cöln dem Schnellzuge des Norddeutschen Ver⸗ bandes in kurzem Abstande folgen, auf der Tour von Cöln nach Ber⸗ lin dem Schnellzuge dagegen vorhergehen. Die Anschlüsse der Seiten⸗ bahnen an die S nellzüge des Norddeutschen Verbandes treffen daher auch für qu. Extrazüge zu. 1
Zur Bequemlichkeit der Reisenden wird auf der Hinreise in Braunschweig bei halbstündigem Aufenthalte daselbst Mittagsessen bereit gestellt. Wer davon Gebrauch machen will, muß gleichzeitig mit dem Fahrbillet eine Eßmarke à 15 Sgr. lösen. Eine gleiche Ein⸗ richtung ist für die Rückreise in Minden getroffen; die Marken zu diesem Essen werden während der Fahrt zwischen Cöln und Düssel⸗ dorf vom Zugführer verkauft.
Außerdem ist den Extrazügen zur Restauration der Reisenden auf der Tour nach Paris in Cöln, Jeumont und Tergnier, auf der Rück⸗ tour in Erquelines, Cöln und Braunschweig angemessene Aufenthalts⸗
zeit bein waige Aenderungen in den Abfahrtstagen, sowie die Beendi⸗
gung der Extrafahrten, werden öffentlich bekannt gemacht werden. Hannover, den 4. Mai 1867 * 5 Z Königliche Eisenbahn⸗Di
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Das Abonnement beträgt K „v„ „0 1 0
für das Vierteljahr. 8 W I . Kifl
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Preußischen Staats-Anzeigers: Jäger⸗Straße Nr. 10. (zwischen d. Friedrichs⸗ u. Kanonierstr.)
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König haben dem König der Belgier Majestat und dem Grafen von Flandern Könlgliche Hoheit das Kreuz der Groß⸗ Komthure des Königlichen Haus⸗Ordens von Hohen⸗ e, gihart un r oh 2
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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
8 Dem Königlich belgischen außerordentlichen Gesandten und
bevollmächtigten Minister an Allerhöchstihrem Hofe, Staats⸗ Minister Baron Nothomb, das Großkreuz des Rothen Adler⸗ Ordens in Brillanten, so wie dem ersten Legations⸗Secretair, Legations⸗Rath Emil Mulle de Terschueren, und dem Attache Louis Boyaval bei derselben Gesandtschaft, den Königlichen Kronen⸗Orden zweiter resp. vierter Klasse zu ver⸗ IrUtn 8 1 1 vedFILN. 15 9942, 1 Allerhöchster Erlaß vom 27. April 1867 — betreffend die Genehmigung zur Anlage einer Eisenbahn von den Stein⸗ brüchen bei Rüdersdorf nach dem Bahnhofe Petershagen der
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Sr ti nd. 8 FdIi. . 1S., m.
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82
8 “ 1“ — 1 — “ Auf Ihren Vericht vom 18. April d. J. will Ich zur An⸗ lage einer, aus den verfügbaren Mitteln des Staats zu er⸗ bauenden Eisenbahn von den Steinbrüchen bei Rüdersdorf nach dem Bahnhofe Petershagen der Berlin⸗Cüstriner Eisenbahn Meine Genehmigung ertheilen. Zugleich bestimme Ich, daß für diese Bahn das Expropriations⸗Recht, sowie das Recht zur vor⸗ übergehenden Benützung fremder Grundstücke nach den Vor⸗ schriften der §§. 8 bis 19 des Gesetzes über die Eisenbahn⸗ Unternehmungen vom 3. November 1838 (Ges. Sammlung
Berlin, den 27. April 1867. v“
nnGOraf von Itzenplitz
An den Minister für Handel, Gewerree— d öffentliche Arbeiten. 11.*““
8 2 sGU II H. 11616A“
21 3
8 8 11“ “ 8 11“ 8*
Haudel, Scwerbe und öffentliche Arheitee 11“
„Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heute aus⸗ gegeben wird, enthält unter 16 1 Nr. 6629. die Konzessions⸗ und Bestätigungs Urkunde für die Märkisch⸗Posener Eisenbahn⸗Gesellschaft. Vom 25. März 1867. Beerlin, den 11. Mai 1867. ae- Debits⸗Comtoir der Gesetz⸗Samml’ “
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18
der geistlichen, Unterrichts⸗ und
Ministerium Medizinal⸗Angelegenheiten.
Die Berufung des Kaplans Flöckner zum katholischen Religionslehrer am Gymnasium in Beuthen O./S. ist geneh⸗ migt worden.
Berlin, 10. Mai. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: Dem Landrath Schuba rth zu Gladbach die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs der Niederlande Majestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des Ordens vom Nieder⸗ ländischen Löwen zu ertheien. 1
1 v111“”“ 3 ekanntmachung. Zu Callenberg, im Herzogthum Sachsen⸗Coburg⸗Gotha, ist eine Königlich preußische Telegraphen⸗Station mit beschränktem T Halle, den 9. Mai 187557. Der Ober⸗Telegraphen⸗Inspektor.
“ . Vothe. emen 1111“ E ZIZiehung am 10. und 11. Mail.
Die Gewinne werden im Kronprinzlichen Palais, Eingang Oberwallstraße Nr. 22, in den Stunden von 9 Uhr Vor⸗ mittags bis 3 Uhr Nachmittags, ausgegeben, und zwar für die Loose:
Nr. 1 — 1500. 1501 — 3000. »„ 3001 — 4500.
Montag, den 13. Mair,....— Dienstag, den 14. Maik,—
Donnerstag, den 16. Mai, 3
4501 — 6000. Freitag, den 17. Mai;..— „ 6001 — 7000. Sonnabend, den 18. Mai.
Berlin, den 9. Mai 1867. E1“
schäftsführende Ausschuß der Viktoria⸗National-⸗ gügvvaliden⸗Stistung. Ssse
r von Prittwitz.
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Richtamtliches.
Preußen. Berlin, 10. Mai. Se. Majestät der König empfingen die Vorträge des Polizeä Präsidenten von Wurmb, des Ministers des Königlichen Hauses Freiherrn von Schleinitz und des Militair⸗Kabinets und begaben Allerhöchst⸗ sich um 12 Uhr nach Potsdam, wo bei Ihren Königlichen Hoheiten den Kronprinzlichen Herrschaften zu Ehren Sr. Majestät des Königs von Griechenland ein Dejeuner stattfindet. 8 8
11A14“
— In der heutigen (3.) Plenar⸗Sitzung des Herren hauses, welche der Präsident Graf Eberhard zu Stolberg⸗ Wernigerode um 12 Uhr 22 Minuten mit den gewöhnlichen geschäftlichen Mittheilungen eröffnete, wurden zunächst die in dem Abgeordnetenhause angenommenen Gesetzentwürfe vorge⸗ legt. In Betreff des Gesetzentwurfes über die Aufhebung der Zinsbeschränkungen beantragt Hr. v. Bernuth Schluß⸗ berathung;, da sich jedoch auf einen Widerspruch des Herrn v. Kleist⸗Retzow mehr als 10 Mitglieder für den letzteren erheben, so wird die Vorlage an eine be⸗ sondere Kommission von funfzehn Mitgliedern verwiesen. In Betreff des Gesetzes vom 28. September beschließt das Haus die Schlußberathung und der Präsident ernennt Herrn von Rabe zum Referenten. Hiermit wäre die Tages⸗ ordnung erledigt gewesen. Der Ministerpräsident, Graf von Bismarck⸗Schönhausen, der inzwischen in dem Saale er schienen ist, richtet jedoch folgende Worte an den Herrn Prä⸗ sidenten: 8 Dürfte ich den Herrn Präsidenten bitten, die Sitzung
auf ein Paar Minuten zu vertagen? Es ist ein Schreiben des Staats⸗Ministeriums an den Herrn Präsidenten unter⸗ wegs über die Motive, die uns abgehalten haben, heute die Vorlage der deutschen Bundesverfassung hier zu machen, und ich würde es dankbar erkennen, wenn der Herr Präsident die Güte haben wollte, das Schreiben zu verlesen und mich noch ein Paar Worte daran knüpfen zu lassen.
In demselben Augenblick wird das Schreiben dem Herrn Präsidenten überreicht, welcher dasselbe durch den Schriftführer