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8) Guthabeh der Staats⸗Kassen, Institute . 1. sentlichen durchgeführt, und demgemäß die Besetzung des La b 888 . . it Ei EI1“ 4 tönigli bisch ndeh des betreffenden Ausschusses auf Trennung des Budgets Urkunden des Königs Ferdinand und des Erzherzogs Franz Karl ie Sevhüches “ Thlr. 00 he. e Zusüe Vebifse uptecge. und ah znthac den ehcgfand ein außerordentliches. Der Gesetzgebungs⸗ nicht an die Verfassung des Imauguraldiplons een könne, der Mai v“ 8 Königstein, welche bis auf Weiteres noch Königlich Festum Ausschuß berichtet über den eg Goldmann⸗Hakl⸗ Landtag möge daher in dieser Beziehung einen Beschluß fassen. Die 1 preufi wachs, bezüglich des Eintritts Hessens in den Norddeutschen Deputirtentafel wird hier übermorgen Nachmittag berathen.
Berlin, den 31. Mai 1867. . 2 sche Garnisonen behalten, zur Erledigun elangt ist 8 8 6 „ 8 G 8 “ * 1 1 m. 2 . 2 2„ 2 2 Königlich preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktorium. nanmehr auch im Allgemeinen die Zelt 818 8 Fielafer Uam Bund. Die Ablehnung dieses Antrages wurde von Nach der öffentlichen Sitzung hielt jedes Haus eine geheime Be⸗
Kühnemann. Boese. Rotth Gallenkamp. trachtet werden, für welche in dem Gesete 1 jtali 5 8 htet n vom 13 Feb empfohlen, während zwei andere rathung. — Die Vorarbeit d ei
Herrmann. von Koenen. edie Anweghung der Bestimmungen 28 Geehe, vom Febrere n 8 g 8 anasme deselben veiaagten und zwei Schifshrügen, durch welce dar Berehe wütsher Pefit und Nichtamtliche 3. 18 ¾ 1 Pe 2 86 Aöne ies raecsch erghen,1864 auf die mf 2 Abgeordnete sofortige Verhandlungen mit Preußen und den Ofen bei Gelegenheit der Krönung erleichtert werden soll, sind 8 — 5 „d dere Verfügung getroffen und der Regierung ständischer Ceits de nl Südstaaten wegen eines ganz Deutschland umfassenden Bundes heute in Angriff genommen worden. — Dem »Idök Tanuja⸗ Preußen, Berlin, 3. Juni. Se. Majestät der mächtigung, in einzelnen Fällen ein Enr 3 g ständischer Seits die E. rderten. Blieben diese Verhandlungen erfolglos, so solle inner⸗ zufolge hat der Primas sich auf telegraphischem Wege an den Kon ig brachten den gestrigen Tag auf Schioß Babelsberg zu, Buarterzelbervergükung ehtreien zu krse aegacit rdagnansmüähee folte Jahresfrist bei dem Präsidium des norddeutschen Bundes Papst mit der Bitte gewendet, es möge aus Anlaß der Krö⸗ machten Ihrer Weestat der Königin Elisabeth einen Besuch, emgemäß wird nun bestimmt, baß mit dem 1. Jult. *der Eintritt Hessens in denselben ohne die übrigen Südstaaten nung die Hispens vom Pfingstsamstagfasten gegeben dinirten bei Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen und der die Wirt Feen des angeführten Gesetzes mit Ausnahme 8 beantragt werden. Zwei weitere Mitglieder endlich verlangten werden. Es soll aus Rom eine günstige Antwort bereits ein⸗
Frau Prinzessin Karl, und kehrten um 94 Uhr nach Berlin Städte Lei 8 und Budissin, für welche spä rtige Verhandlungen wegen einer Verbindung der Süd⸗ getroffen sein. 8 B1“ Be eha 85 mit 88 norddeutschen Bunde, und falls diese erfolg⸗ — 1. Juni. (W. Z.) In der heutigen Sitzung der Mag⸗
“ empfingen Se. Majestät der König die Prinzen “ aufgönen⸗ Mittag 12 U ’. blieben, mit Preußen wegen Eintritts Hessens in den⸗ natentafel wurde der Gesetzentwurf über die gemeinsamen
„Majestät der Ki⸗ — 2. Juni. Gestern? itthei 8 blieber . — — 1 Albrecht und Albrecht Sohn Königliche Heßeiten, den General des „Dr 22,d, J „„ 8.2 g 75 h liten. . Angelegenheiten in der General⸗ und Spezial⸗Debatte er⸗ à “la suite Sr. Majestät des Königs Grafen von der Goltz, Tochter des Prinzen Georg in Anwesenheit Ihrer Masezate — 2. Juni. (Darmst. Ztg. Ihre G. K. Hoheiten Prinz ledigt und einstimmig angenommen. In einer abermaligen
General⸗Lieutenant von Schwartz und militairische Meldungen des Königs und der Königin, der Königin Marie und 8* und Prinzessin Ludwig sind heute Morgen nach Paris zum Sitzung um 5 ½ Uhr nahm die Magnatentafel die vier im Beisein des Gouverneurs und des stellvertretenden Kom⸗ Kronprinzen und der Frau Kronprinzessin stattgefunden. Ne Besuche der Ausstellung abgereist. Nachdem Ihre G.K. Ho⸗ Gesetzentwürfe, den Palatin, das Ministerium, die National⸗ mandanten, General Lieutenant von Etzel, und nahmen die heilige Handlung, welcher außer dem großen Dienste der Kö 8 heiten einige Tage daselbst verweilt, werden Höchstdieselben Sich Garde und die Budgetvotirung betreffend, sowie den Beschluß⸗ Vorträge des Minister⸗Präsidenten, des Civil⸗Kabinets und des lichen Majestäten die sämmtlichen Herren Staatsminister, . u einem mehrwöchigen Aufenthalte nach England begeben, Entwurf in Betreff der Militairgrenze entgegen. Die Verhand⸗
Wirklichen Geheimen Ober⸗Regierungs⸗Raths Costenoble, des Minister des Königli 3. 28 8gg Iu 5 8 — inder o enden Frei folgen ierübe d 1 t ver d di s Königlichen Hauses, die Hof⸗ un dame bhin auch Höchstderen Kinder am kommenden Freitag folgen lung hierüber wurde auf Montag anberaumt und dann die glichen Hauses, die Hof⸗ und Zutrittsdamen a woh 9 H Sitzung suspendirt. Mittlerweile faßte die Deputirtentafel den
Kriegs⸗Ministers, der Generale von Podbielsky und von beiwohnten, wur “ — urde durch den Herrn Bischof F. . erden. I.8 28 Tresckow und des Oberst⸗Licutenants von Albedyll entgegen. und hat die Feuzebdeng die Ramen Nar Sefeh volhch 8. Baden. Karlsruhe, 28 egc (Sh. 2 8) Ge ee. Füchlah, die bbronenchaguisscen Königs Fefdmanb —. und ses — 8 “ hilippine, Elisabeth, Pia, 2 8 alten. des Prinzen Wilhelm ommandanten des Großher⸗ rzherzogs Franz Karl zu inarticuliren und die Regnicolar⸗ Kiel, 1. Juni. (Kiel. Ztg.) Se. Königliche Hoheit der Ph 96g 6 nger a, Marharees, 1“ “ dan. Corps, hat bereits der Königlich preußische Seputztson vmt zer Ausarbeitung der betreffenden Geevorlage Peisfsebenlcat dtelas rt traf heute Vormittag tmit dem Bahn⸗ Landtag die einstweilige Prolongation des gegen dareiien Mülitair Bevollmäͤchtigte, General⸗Lieutenant von Beyer, zu beauftragen. Dieser Beschluß und der gestrige Bericht der
uge hier ein und wurde von dem Stationschef Contre⸗Admiral Finanzetats (878,904 Thlr. Einnahme, 878,888 Thlr Ven Besichtigungen der Artillerie⸗Abtheilungen vorgenommen und Regnicolar⸗Deputation wurde der Magnatentafel um 7 ¾ Uhr
“ e. .aee⸗ Vernatgene neg ee gabe) auch auf das folgende Jahr 1868, nur unter Erzöbung gestern im Lager zu Forchheim den ersten eeic ügen aus Releseie Die Verhandlung darüber wird ebenfalls
26 jretton der Mari we der Grundsteuer um 1 und der Ger 3 ge en neuen Hinterladungs⸗Kanonen beigewohnt. ontag stattfinden.
ve-venns v. Logs 88 28 Direktor der Marineschule Major um 2 ½ Termine vorschlägt, Hecreanerechn end Nasahh⸗ “ Mai. (Karlsr. Ztg.) Die Generalsynode wurde Ofen, 1. Juni. Se. Majestät der Kaiser ist heute um
iebe un hes ffizieren qin Bahnhofe ö“ sich die Staatsausgaben des Herzogthums wegen des Be Dienstag, den 28. d. M., durch den Präsidenten des evangelischen 4 Uhr Morgens in Begleitung des ersten General⸗Adjutanten,
Frankfurt a. M., Juni. (Erkf. J.) Der Geheime tritts zum Norddeutschen Bunde künftig meh Oberkirchenrathes, Herrn Staatsrath Dr. Nüßlin, im Namen Feldzeugmeisters Grafen von Crenneville, des ersten Oberst⸗
Regierungs⸗Rath Petri aus Detmold ist hier eingetroffen und den auf jährlich ungefähr 117 89 J Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs geschlossen. Hofmeisters Fürsten Hohenlohe, des Staats⸗Rathes Ritter von
8 veahg 1 Vertreter der preußischen Staatsregierung, naͤchst aber für das Jahr E“ lgaant (Karlsr. Z.) Ihre Asglschen Hoheiten der Braun, der Hofräthe von Papay und Imhof hier eingetroffen.
Färftenthums b 8 See recäes 1116“ des für Militairzwecke auf 70,000 Thlr., wobei bereits in Rücksct Prinz Friedrich der Niederlande und dessen Gemahlin sind E
Finfan a. d L., 31 Mai Rh Fc Gest begab gezogen ist, daß der Beitrag für das Bundesheer für das Her⸗ heute Mittag mit Ihrer Tochter, der Prinzessin Marie, hier Ergßorstannlen und Irland. Lans; on, 1. Juni.
f, DEE“ estern begab zogthum infolge der Militair⸗Convention sich in den erste eingetroffen, wurden am Bahnhof von Ihren Königlichen Ho⸗ In der Oberhaussitzung vom 31. Mai erklärte Lord Derby. auf eine
der gegenwaärtig hier verweilende Graf Kielmannsegge Fahren niedriger stellen werde, als die normative S — heiten dem Großherzog und der Frau Großherzogin Anfrage des Marguis of Clanricarde, der oberste Gerichtshof in Spa⸗
viit Gemahlin 8 i. 18. Ems. “ 225 Thlr. pro 1 Prozent 8 Kopfzahl F empfangen und in das Schloß geleitet. Nach mehrstündigem hö- 1a0; sas 1“X“ 1-Snee Tdenao dlne.
uund warfen den Wagen Seedee üecgeresehben Ss . “ W“ sintühe den Aufwand, der banchge derh Grocherogecha vnnfct setzten die hohen Gäste vich im Wege Fcibeüicher Uatersuchung sonbemn von den Verwaktangs⸗
kleine Stücke ückli jt de tzt nur mit 97,063 r. etatisirt ist, sofort auf 315 eute Abend ihre Reise na aden. . Zehörden zu erledigen. — Der neuerdings erfolgte Wiederausbruch der . Keine e Der 819 ec andcs elen os wdeme Thlr. oder. um 217,937 Thlr. steigern. 1e cs1neh Württemberg. Stuttgart, 1. Juni. Der »Staats⸗ Rinderpest gab Lord Walsingham Veranlassung, bei der Regierung 4 g 2 —8 der Mittel hierfür wird eine dauernde Erhöhung des Einnahme⸗ Anzeiger für Württemberg« meldet in seinem amtlichen Theile: die Dringlichkeit des Schlachtens des von fremden Häfen einge⸗
und heute Morgen in Ems verschieden ist, während seine Ge⸗ Sv; 8 zge höchster E jeßung führten Viehes itte er Land Etats als unumge dage ie ei ich je Seine Königliche Majestät haben vermöge höchster Entschließung führten Viehes unmittelbar nach der Landung in Anregung zu brin⸗ 8 mumgänglich, dagegen die eigentlich jetzt vorzunch hne en cäche ge — Erlaucht den Herrn Grafen Wilhelm gen. Der Herzog von Marlborough erklärte indessen, es sei aca erse
mahlin mit einer geringen Verletzung davonkam. Daß dieses f . b tragische Ereigniß, das den Enkel Stein's betvoffen, hier die lucnde Aufsten lieng nerfec dreijährigen Etats, für unthun — von Wn 1nsn cbst dessen ehelicher Descendenz in den fürst⸗ richtig, daß neuerdings wieder die Krankheit aufgetaucht sei, doch sei allgemeinste Theilnahme erregt, ist leicht erklärlich. ven.. 9 48 2 ehrerforderniß möglichst wenig fühlbar lichen Stand mit der Bestimmung zu erheben, daß das jeweilige der Ausbruch bis jetzt nur gänzlich vereinzelt und lokalisirt, auch seien Cöln, 1. Juni. (Köln. Itg.) Die Ankunft Sr. Majestät zu 82 hen, bezeichnet es aber der Erlaß als Aufgabe ¶Haupt der Familie Namen und Titel eines Herzogs von Urach, die schnell und zu rechter Zeit getroffenen Maßregeln gegen das Um⸗ des Kaisers von Rußland hierselbst erfolgte heute früh 44 Uhr. Ar taatsregierung, durch möglichste Vereinfachung die Grafen von Württemberg mit dem Prädikate Durchlaucht, die sichgreifen der Seuche von so gunstigem Erfolge gewesen, daß im Laufe Mit dem hohen Reisenden trafen zugleich Se. Köni gliche Hoheit Summe der Ausgaben abzumindern und gleichzeitig eine übrigen Mitglieder der Familie den Namen und Titel: Fürsten (Für⸗- der Woche nur zwei Fälle vorgekommen seien. Es kamen sodann der Großherzog von Sachsen⸗Weimar und der Großfürst Wla⸗ möglichst gleiche Vertheilung der Steuerlast zu erzielen. Jn siinnen) von Urach, Grafen. (Gräfinnen) von Württemberg, gleichfalls noch mehrere Bills zum wiederholten Male zur Verlesung, worauf sich dimir hier ein. Der Kaiser setzte, nach etwa halbstündigem Ver⸗ ersterer Beziehung wird indessen bemerkt, daß sich schon sezt = mit dem Prädikate Durchlaucht, zu führen haben sollen. “ e d konstituirte weilen im Centralbahnhofe, in Begleitung des schon gestern mit nicht zu täuschen, daß die auf diesem Wege zu erzielen Hesterreich. Wien, 1. Juni. 8 Burchlaucheast⸗ sich ee d. zumh Vomit, vgn doe echaünsr vnere korrabent forhu⸗ B dem Erbgroßherzog von Sachsen⸗Weimar angekommenen Groß⸗ 8 Ferlpsxhis vie t Fmne vergleichsweise nicht seht Frau Erzherzogin M athilde. hat die ver se. Fchs setzen. Zu dem Abschnitt IX., betreffend die Vertheilung der Sitze, fürst⸗Thronfolgers und des Prinzen Wladimir die Reise nach Sb iche Summe ergeben würden. In der andern Pe. 2 mehrere Stunden ruhig geschlafen und wuree beige todah beantragte Mr. Laing ein Amendement des Inhaltes, daß kein Burg⸗ der französischen Hauptstadt fort. Der Großherzog trat dem ziehung, wegen möglichst gerechter Vertheilung der Steuerlas, — pnach Schloß Hetzendorf gebracht. Der Transport dahin flecken, der nach dem letzten Census unter 10,000 Seelen zaͤhle, mehr nächst die Rückreise nach Weimar auf der Cöln⸗Gießener Bahn wird diee Revision des Gewerbe⸗ und Personalsteuergesetzes, wurde von der Hohen Kranken ganz gut ertragen. als ein Mitglied in's Parlament senden solle. In seiner Rede hob mindestens in einer Mehrzahl der Aeeregbtheitungen, und der — Nach dem neuesten Ausweise der Kommission zur er hervor, daß, da die Bill keine weitere Verminderung der bestehen⸗
an, währen . — . 6 h Düsseldorf Sö — 92 da vanbdend ven,ser er en og chavene de 5 „SOüffhlderf Regen 78 neeendwi hh. Aussicht gestellt; auch soll erwogen Fentcs h der Staatsschuld (welcher 8 eöb heu⸗ 88 vts⸗ verüneohet de; 18 “ 1“ erden, ob nicht die Bedenke ernde Aufbri 8 Wie 1— 5 icht wird) betrug die allgemeine ahlflecken unter Einwohner, wegen 2 -e 8
— Bedenken gegen dauernde Aufbringung des 2½ tigen Wiener Ztg.⸗ veröffentlicht wird) betrug 8 für das sich einstellende Vedürfniß die Frage in dem Entwurfe
hier durch. b gege⸗ 1 „ b - 180 Mecklenburg. S 1 ; ““ erforderlichen Mehrbetrags mit Hilfe der gegenwärtigen Gesete österreichische Staatsschuld Ende Dezember 1866 2,919,717,689 Fl., für G gledi ü des außerordentlichen Sehcs 2 8n. 8.n Fresgusg Sü die dire ten Steuern so gewichtig feien,daß dins süeum dat sich demnach im Vergleiche zu ihrem Stande, 6 Juni sese.,anefnde He be 88 8 Herzog. in Pason stattgefunden, welcher in der Thronrede die eiteearbenee hüete sontsstasg⸗ n “ der 8 “ öX“ “ theilung eine Verschmelzung von mehreren kleinen WScelste gfe neue Brncheh, der marddeugchenn Bundesverfassang, auf das nommen werden musse. Die vorläufig brSener in Abftch 9 — hören 2470499711 S, zur (onsolidirten und 494,657,28 del. ülcha ene, Sebee ban 9s Bergichasc miegiedern und ene Her⸗ enden Sißang kam eine I auf die Eröffnung fol⸗ der Grundsteuer um einen Termin wird nur eine Mehrein⸗ zur schwebenden Schuld. 13,165,550 Fl. sind für die Entschädi⸗ mehrung der sseben neuen Mitglieder für Schottland um zwei weitere g, kam eine landesherrliche Proposition zur nahme vo 28,750 Thlr., die 19* en; omte „006 l. kür die jäbrliche Zahl Vertreter. Nach längerer Debatte wurde dieses Amend t mit 306 erlesung, welche ebenfalls zur Annahme der Bunrdes⸗ ahme von 28,750 Thfr., die der Gewerbe⸗ und Personalstener gungsrenten und 1,750,000 Fl. für die jährliche Zahlung an Vertreter. Nach längerer Debatte wurde ieses Amendement mit 8 um 2 ½ Termine nur eine Mehreinnahme von 7635 Thlr. nach Bayern als Kapitalsbetrag veranschlagt. Dazu kommt noch die gegen 179 Stimmen angenommen, worauf sich das Haus bis 9 Uhr
verfassung aufforderte, wenn auch die ständischen Desiderien : dem S 2 Apri „ 1 r 23,556,424 Fl. vertagte. G tockbestand vom 1. April d. J. ergeben. Das Uebrige, Grundentlastungsschuld im Betrage von 523,556,424 Fl. und das Wein Wiederzusammentreten brachte Mr. Chichester Fortescue
nicht in allen Punkten Berücksichtigung gefunden hätten. Doch I9 224 81. .e. 912 biete die neue 9 gef b 2 was an den 70,000 Thlr, noch fehlt, soll mit Hülfe der sicher galizische Nothstandsanlehen im Betrage von 2,500,000 Fl. Es d Angelegenheit der irländischen Universität Du blin zur Sprache, in
echtsordnung Schutz sowohl nach Außen wie d 8 „ z — egen innere Gefahren. Ferner wurde ein Großherzogliches zu erwartenden Finanzüberschüsse und der vorhandenen Ve⸗ beläuft sich daher die ganze Staatsschuld auf 3,445,774,114 Fl. s die katholischen Studenten nicht nach Gebühr berücksichtigt fah F de ein Großherzogliches stände gedeckt wérden. 9 Die einjährigen Zinsen der allgemeinen Staatsschuld bezifferten sferhh As ge Hestiglischen Anstalten böten s Nehn barcschgt
cscrapt Feeesbe E14““ Verhandlungen für die Reu Ge 31. Mai
einzubringe itai wlage ie Gera, 31. Mai. Der 2 ein⸗
Abstimmunrg ben b chaft ve Tesgedlemlieh g Büün der stimmig seine Zustimmung 8 vera Cisebegageche hfäle⸗ ftic 26,119,587 Fl. und die des Nothstandsanlehens auf 175,000 Fl. Das von der Regierung zur Abstellung dieser Uehelstände, sowie der
vorlage sprachen sich 798 Beheh irö Eö des Baues von Gera nach 8 chicht isenbahnvertrag bezüg Neaminac wurden alle einjährigen Zinsen viteücr 1” Zegseiaehen 8 den “ 8 Sudesten zu — jbr 11 9 12.⸗ Sosroe . 2 1 50,208,122 5 de Juni 1866 war das jährliche wissenschaftlichen Graden in den Weg gele egebene Supplement⸗
aus, während 61 Mitglieder für Ueberweisung an eine Kom⸗ Hessen. Darmstadt, 1. Juni. Die Kammer hat den Binsens d90. Fl- erechnen f80⸗—2 1 See raact), jäh seiste haftltchen Giavfisches Füendiren 8 reane⸗ 88. 3
mission stimmten. Die Verhandlungen werden sonach im Antrag Dumont, den Bau ei ücke i ie Regier 8 1 Wt au einer stehenden Brücke in Mainz 2G 11,. er heutigen er ersuche die Regierung um Auskunft darüber, was man gesonnen sei Pesth, 31. Mai. (Telegr. d. W. Ztg.) In der heutig zu thun, um zu verhindern, daß die Universität zum Spott und Hohr
Plenum stattfinden. betreffend, abgelehnt und beschlossen, die Regier esuchen ; † Sachsen. Dresden, 2. Juni. Das heutige »Dresdener mit dem preußischen Militairgoupernement “ Situng der Deputirtentafel wurden die Gesetzentwürfe be- für di Masse des iri Folke⸗ 2 ir . 1, 2. . ische er und mit der Taunus⸗ sü ꝗ Finsster für die große Masse des irischen Volkes werde. Der Staats⸗Secretair enale« b 2 1 gürs uch Fei.. dä. — b . v züglich d d rnennung des Ministeriums, der G e Gatht rarn g. ärti G et BBbETäböb 8 heißt: vaegangegelscgft westen Meltbeioscgi am Bau zu verhandeln 1e-K euggets deffnitiv an senem men. 1111““” brrcgen nach Maßgabe der Bestimmungen des Friedeno verrches veisepen gesellschaft di KE abkehneh. des g Mainz oder einer Actien⸗ Dann referirte in Verhinderung Csengeri'’s der Schriftführer scheidung derselben in die Angelegenheit mische. Den Einwurf in Be⸗ Sachsen und Preußen vom 21./24. Oktober vorigen Jahres 8 Wee. Verl gfs Konzzession 1v. Bau zu ertheilen. Im weiteren Georg Ivannovich im Namen der Regnicolardeputation, treff der Nothwendigkeit der Zulassung von Lehrkräften anderer Kon⸗ b 8 erlaufe der Sitzung verwarf die Abgeordnetenkämmer einen h daß diese wegen der mangelhaften Form d ankungs⸗ fession als der Staatskirche ließ Lord Naas gelten und versprach die
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sich auf 123,913,536 Fl., die der Grundenftungeschnge auf die Katholiken, indem katholische Lehrer faktisch ausgeschlossen seien.
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