von den Eisenerzbergwerken bisher erhobenen Bergwerksabgaben sind §. 5. Der Finanzminister wird mit der Ausführung dieser 8 8 “ 8 22 8 ie Saarbrücker Werke: Stumm, vorbehaltlich der Bestimmungen des §. 3 dieses Artikels aufgehoben. ung beauftragt. — 8— 8 die Kupfererze, in der dritten die Bleierze,] recht heimischen prxne Sl , Fnnieenrann Schwarz⸗, Weiß⸗ und §. 2. Der da Psece ee Rezeß⸗ und Quatembergelder, die nach Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und be sten die Eisenerz nd d Kuefena⸗ Antimon und Quccksilber⸗ namentlich mit breitem Ban nüs tärken, zwei Werke, deren Produkte dem Königlich bayerischen Gesetze vom 1. Juli 1856 zu entrichtende gedrucktem Königlichen Insiegel. 1 DP/ rerze, Zinkerze; Nickel⸗ un 8 1. Sen8 Alaunerze, in der vierten Bleiblechen aller Größen un Theil noch an der gegenüberliegenden Bergwerksabgabe von fünf Prozent der Verlagserstattung oder Ausbeute Gegeben Bertin, den 3. Juni 1867. 48 Eilber Mangan⸗ Arsenitk⸗, Schwefel⸗ Wes Pflastermaterialien, aus Mangel an Raum zum Theil Burbach mit Profileisen aller und die sonstigen Bergwertsabgaben sind aufgehoben. An deren Stelletrititt—— 8 Wilhelm. 8I1 ze dehegen Steine und Erden, wie Bau⸗ Sar ifsteine, Farbeerden, Wand Platz finden mußten, ferner iEr schließlich Remy zu für sämmtliche Bergwerke ausschließlich der isenerzbergwerke eine Berg⸗ —y 2 die nuß ind Cemente, Thone, Mühl⸗ und Schlei die 6 enstände Art, namentlich hohem Doppel⸗T⸗ und U⸗Eisen; schließ! werkssteuer von zwei Prozent von dem Werthe der Produkte des Berg⸗ 11“ Irhr. von der H eydt. Rörtel waterialien u. s. w. In jeder EE tdaß die Berg⸗ Alf an der Mosel mit Flintenlaufeisen. dere, welche sich zwar zum werkes zur Zeit des Absatzes der letzteren. Hinsichtlich der Erstattung n 29 g 2 Uier Linie nach ihrem Vorkommen berae den Grundlage eines Auf diese Gruppe folgt vdancnce netaden hau tsächlich Eisenbahn⸗ eines verhältnißmäßigen Antheiles der Poch⸗, Wasch⸗, Hütten⸗ und Verordnung, betreffend die Einführung der Gesetze über Zölle un in tgprodukte jedes Distriktes! . Frmünen finden. Die Anordnung Theil direkt anschließt, so mrichshütke und den Werken des Phönix, sonstigen Zubereitungskosten bei Erzbergwerken durch den Staat, so innere indirekte Steuern und Abgaben in dem vormals heffen⸗dunn ventenreviers zu sein pflegen, sich ehe uftrage Sr. Excellenz des Herrn schienen produzirenden 8b. aus Hütten zusammengesetzt ist, wie der Ermittelung, Feststellung und Einziehung der Bergwerkssteuer o8urgischen Oberamt Meisenheim e gaeh⸗ nach eine technische. Ein im rgrath Dr. Wedding verfaßter, aber im Wesentlichen doch . 1 kommen die in den älteren Provinzen des taates bestehenden Vorr Vom 3. Juni 1867 it demn⸗ el ꝛc, von dem Bergrath Dr. Wedding V schriften zur Anwendung. F. 3. Die auf privatrechtlichen Titeln
8 — 1 fH H. 1 roduction eine bedeutende Ministers für Saede eilung gelangender Katalog giebt sowoht üͤber das bei denen die Stahlp eruhenden Befreiungen von den Bergwerksabgaben werden Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen i unentgeldlich zur Verth⸗ aufrecht erhalten. Ebenso werden die von dem Staate über verordnen hiermit g. .
n im Allgemeinen als über die einzelnen ’ veceen säncgtne nßShsah ban er sänen Piat esar Vorkommen im An⸗ die Sammlung dürch eine große Zahl von Kar⸗ Mitielpunkt dieser Gruppe bildet der kolossale guß . — . „ 7 8 5 x g Haans Ke en Foervollständigt wird ie . 8 d, wie diejenigen von den. Den 1— 1 e tt 1rHehrerladungsgeschüp, welches cirea 1““ 188,geleges d vra D *1 va. irceh dat deln eedem 8 gens sgerchhege Geseh Zcne und dervnsen welche Tö“ . und dem 1000⸗Pfünder von Krupp, ein Hinterladungsgeschütz, zor 0 z 9 8 asftsc 9 6* der Herrschaft Sehcnaltalben den endflen Eifen⸗ nungen und Bestimmungen, welche im Regierungsbezirke Coble⸗ Dberschlesien, von den steinbergwerken bisher erhobenen Zug⸗ und Verkauf⸗, Zug⸗ und Meß⸗ Gesetzeskraft haben, werden hierdurch mit
Sen önix und Hörde 1t — il wi Rechts und links davon haben Phöni ⸗ tebegiet Saden theits die Lageasücäcn nuzbener Mincralien —a009,enheaeh.zn Noel deich verenen Schenken aöejehct halgs Irt dHberbergamts erselbe stellen. Hier sind nament⸗ ihre 65665,8* Achsen, Bandagen, Rädern ꝛc. folgt. ke ober g üf⸗, . 1s 1. MRli d. J. ab h den Nsher vür mn Kaesasben Wirtung vom Dba Arten der Gesinnung 8 Berggeidertschaftskasse zu! welchen eine reiche n Paandechsengezalich Ane hohl geschmiedete elder, der Zettelgelder, sowie der Ersatzabgabe für die durch die Ge⸗ ohe C Meifenbint Zur L übre verin Hessen⸗Hombung üch die Kohlen⸗Flötzkarten un Sens von Westfalen zu nennen. So⸗ Hierunter zeichnen sich verbeordnung vom 14. Februar 1827 euscehogenen Abgaben. Hin⸗ seit “ Zeitpunkte 1S. für eingeführt erklärt und dagegen die um ausgestellte Eisensteinkarte sichtlich der gänzlichen Aufhebung oder Ermäßigun dieser Berg⸗ S - Boch werksabgaben kommt das Gesetz vom 17. Juni 1863, betreffend Grof
8 † d - . ej s wunderbar geschlungenen Axen un 1 äfli H ibe — benstange aus und ein aus
L in I ervorzuhe belches aus Glasscheiben zusam⸗ Kol
Landgräflich homburgischen und der ann ist ein Modell hervorzuheben, welch
die Abänderung des §. 13 des Gesetzes über die Besteuerun
8 IIrbde die Produ te aus : kormter Tisch; von Hörde die 1 8 uu“ Staßfurt darstellt. einem tiefen Becken geform — scherhohlsch Fefselchen RFei-fumg e e angegebenen Beziehungen esetzt, sehr klar die Lagerungsverhältnisse von Staßfurt darstellt der erlassenen Gesetze, Verordnungen Und Bestimmungen aufgehoben mene ergwerke vom 12. Mai 1851 (Gesetz⸗Samml. für 1863, S. 469, e. eer. Anwendung. §. 4. Die von der Bergbehörde bisher erhobenen Konzessions⸗ nungen wird der Finanzminister be⸗
1 ereits Vollkommenheit R — ift⸗ S edurch den daselbst bereits zu hoher V Wesen nach gehören auch die durch die Ausstellungsvorschriften Stahl, welcher durch de 1 §. 2. Mit der Ausführung der hiernach erforderlichen An Dem We 8 zur 8 9 9 ¹ Anord. gelder von Steinbrüchen, Thon⸗, Lehm⸗ und Sandgruben u. s. w., Urkundlich unter Unserer Höchst
-.; ie Königshütte für Schlesien, ickelten Bessemerprozeß hergestellt ist. Wie Königshütte für Schlesien, 1 schinenraum untergebrachten entwickelten Vessemerprozeß hergestellt ist Bie Koe einland⸗Westfalen ge auftragt leider varicheic sekernaete b 9. Mascen rfm V 8 so ih Förde zer oercenlen disen behellesstmede e“ igenbändi schrif 1b delle von Seo Zahl statistischer Tableaux und Kar⸗ worden.; . und zu benutzen, und die erlang 1 lich un eigenhändigen Unterschrift und bei Abbaumod enicht unbedeutende Zahl statistis 8 e die Fortschritte der Technik anzubahnen und z üeachten, sondern ihre sowie die von einzelnen Steinbrüchen erhobenen besonderen Abgaben gedrucktem Königlichen Insiegel. 161AA1XAXAX“ reht sich eige 6 diejenigen besonders neztes ver⸗ C“ V Fortschai nicht engherzig als Geheimniß ze ve Vanene sind für die Dauer der ertheilten Berechtigung fort zu entrichten, so⸗ Gegeben Berlin, den 3. Juni 187. “ rcducttom Circulation und Consumtion beert 86 enüberliegenden wenn auch mit manchen Opfern enccheee Daelen'schen Construc⸗ weit nicht die letzteren Steinbrüche auf Grund des §. 222 des Berßa.1. . lit Szrmaern e- (L. S.) Wilhelm. X Prot in Preußen darstellen. Zwei an der 1ng einen wissen⸗ gut der technischen Welt zu machen. Uier auch dem Eisenbahn⸗Tech⸗ gesetzes als Bergwerke anzusehen und demgemäß der E1ö16565 Frhr. v H. Hevphee lien d aufgestellte Sammlungen haben schon Professor Göppert tionen von eisernen Oberbauen bieten F den beiden Werken reihen Artikels bestimmten Bergwerkssteuer in Zukunft unterworfen sind 8 eeess Ssods Seh Ge Zweck Die erste ist vom Profes d Photo⸗ niker manche interessante Punkte. — Hinter den bei das Königliche Art. XVIII. Mit dem 1. Juli 1897 sind aufgehoben: das ge. —, 1— Srerxss . . scaftlichen zuͤßammengestellt und erläutert durch bkchen e.eens sich Hütten an, deren Spesksithen ⁸ Neu⸗Oge in West⸗ meine deutsche Bergrecht, die sämmtlichen in den im Artikel 1. bezeich. Die preußische Ausstellung der Bergwerks⸗ und Hütten⸗ b. Fhesn die Strukturverhältnisse der Steinkohle buit sic an die große Wert Malapane in Schlesien mit eheece heah⸗ nur Stahl und neten Landestheilen geltenden Bergfreiheiten und Bergordnungen, ins⸗ produkte zu Paris. grand 88. gewissen Pflanzen, während 38* 8 18g Probestufen die falen mit kleineren Walzen. Zwei c 89 schließen rechts und links besondere auch die Hessische Bergfreiheit vom 21. März 1616, die hessische Wenn man von der Militairschule aus den Park der Welt⸗Aus⸗ 9 8*☛ des Harzes anschließend in Pdeamh. aulicht zwar vorzüglich in Stangenform vs üraes Peter Harkort zu Wetter Bergordnung vom Jahre 1616, die Bergordnung für Schmalkalden stellung zu Paris betritt und den breiten Weg, welcher bei der heer sammnensetzung der Clausthaler Gänge 8 1 nun die Produkte diese Gruppe ab. Es ist das . Hütten-⸗Vereins. Zwei aus un⸗ vom 14. November 1726, die Hanauische Bergordnung vom Jahre 1542, lichen Bronzestatue unseres erhabenen Herrschers vorbeiführt, verfolgt 7 ö;-J3 übrigen Theil der Ausstellung FSe alzgrotte erhebt sich und das des Limburger Luppen aufgebaute Säulen, die Markgräflich brandenburgische Bergordnung vom 1. Dezember 1619, so gelangt man durch das Thor der sogenannten Rue de Belgique 1 ZFättenwerke ein. Zunächst im Rücken er hnch stelüͤng Es ist geheuren gepudelten und ungeschweißten Lupn⸗ 1 die bergrechtlichen Vorschriften des preußischen Allgemeinen Landrechts, das Gebäude, gerade auf der Grenze der Ausstellungen Preußens und 8 gesiges Kupferblech, das größte der ganzen g. 9 die bayerische Bergordnung vom 6. Mai 1784, das bayerische organische Edikt Belgiens. Sofort beim Eintritt erblickt d 88 vom 14. September 1809, die Berggerichtsverfassung betreffend, die §§. 3 bis
be 9, welcher die Maschinengalleriec von dem übri 10 der Vorschriften über den Vollzug des Hypothekengesetzes vom trennt, hindurch einen
1t — S iß stellte Eisen⸗ 1 Saf — „ eichfalls ohne Schweißung hergeste man durch den B 6 der Mansfeldischen Kupferschiefer⸗bauenden Gewwertschaft. verbunden durch eine gleichfe ch den Bogen, en Erzeugni —
sigz it trägt, geben sb edie bekannte Firma A. Borsig zu Moabit trägt, H gen Theil der Ausstell dieses Blech gruppiren sich die uͤbrigen Fabrikate, so wie die platte, welche die bekannte F 9. 8 . Ausstellung 2 Um dieses Blech 1
f 1— h rückwärts. Gese t, welche den Abschlutz nach rückwär itã aus vier Würfeln aufgebauten Obelisken von Materialien und Hüͤttenprodukte der Werke derselben Gesellschaft, S 1. Juni 1822 in Beziehung auf Bergbaurealitäten vom 31. Juli 1830, Tombak. Er bildet gewi 9
* 8 4 1 2 —½ 3
5 eguten 0 8- has Kupferschieferflötz des Zech
— 1 ssermaßen die geschichtliche Einleitun wkanntlich das arme, aber ausgedehnte das bayrische Gesetz vom 1. Juli 1856 über die Abgaben von den die Bergwerksprodukte Preußens e sesch b g zu der bekanntlich d Bergwerken, die gesetzlichen Vorschriften über die Venfassung
An der großen an der Wand gelegenen Loge folgen bereits Fabri
8n S welche sich in dem 35. Sac in dieser lkate ans Etsen unde Shbes ete als Werkzeuge, Sensen, d in dieser Sammlung auch kate aus Er Art und Beschassenheit, als zeuge, 1 9 — “ ctze bebaut. Interessant sin r Sc. erner verschiedenster Ar itte u. Co. 1 1892 der Berg⸗ die vier Würfel massives Gold w8gsehr gene enng. . 6 sanes an Fache 8 “ die Erze g8 slisge hstg mnas. I Feilen! sowie als Drath (wovon namentlich Hobrecker, W Behörden, ferner alle übrigen allgemeinen und besonderen esetze, Ver⸗ größeste einen Werth von nahezu 50 Millionen T. “ Die die Erz ordnungen und Gewohnheiten über Gegenstände, auf welche
8 * 8 8 t haben) ; b Hütte 1: 1 .8 97 1 H n, vortreffliche Ausstellungen gemach das Berg umme, welche dem Werthe der im Jak 1865 1 Fbeng age gier die Förioßn Fhe grheüeen Hutten am Harze, das Kupferwerk Thal⸗ und Kosack, beide zu Hamm, ff 44 % 1 8 d0s B * — 2 4 er erthe der im Jahre 86 eför erten 2 1 67 Si ckes verarbeitenden Hi gesetz und die gegenwärtige Verordnung sich beziehen. 9 gef en Berg berger Stocke
Lüce s 1 ines .949 Drath, wie Nähnadeln u. s. w., auch als feine Hüt 1 3 mit gutem und Fabrikate von Drath, 5 rctsetzen, Gegenstände, welche werksprodukte unsers Vaterlandes entspricht. Die oberen Würfel zei⸗ ztter und das sehr arme Malachite auf nas. Sege. u wissen⸗ Schwarz⸗ und Weißblech G. B. Süeaseitsane werden sollen. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei⸗ gen in aufsteigender Reihe die jährlichen Durchschnittswerthe von drs lae zu Gute machende Stadtberger FupfeZußeisen welche zu nicht in den Kreis der vorliegende folgt noch die der Zinthütten. An gedrucktem Koͤniglichen Insiegel. 1“ 1855 — 1864, 1845 — 1854 und 1839 1844. sülftüichenn Interesse sind auch Proben 168 1 V Jenseits dieser S ahlaruphen sege Tempel die Produkte der Schle⸗ Pthetes erccchchcc1u“ kvs(eiee ufe der einen Seite dieser Würfel werden durch eingravirte Linim dkenau aus⸗Kupferschlacken deceence envund Silberwerte. Der Harz, der linken eed esschhet breite und lange dicke, wie dünne Bleche, “ (L. 8.) Wilhelm. eg 1. 107 Sn Casasch Mimeralprobutee Fohem 1i. Ed sosht gian de Cruh gar verarbeitet werden, zeigt außer den schem cht gaite sicherige Arten, welche zum Saa. 1“ 1 8 e 7Kupfererze u. s. w. an dem Gesammtw seen reiche Erze bei Claustha 8 Süttenbetriebes, eine nani icht die Aufmerksamkeit eines Jeden auf sich. Gegenuͤbe Gr. v. Bism arck⸗Schönhausen. Frh. v. d. Heydt. v. Roon. der enkgegengesetten, Seite ebenso die Fantene des wernencbene Vlhe alten, enss und Endprodukten des Hütten⸗ “ Rösten sind, lenken leicht die AE“ Hae 85 vollständige v. Mühler. Gr. zur Lippe. v. Selchow. Provinzen angemerkt. Der Obelisk ist von der Bergwerksabtheilung fehr interessante Sammlung von vesenen sean Karte, welche die hat der rheinische öX“ Hüttenprodukte angeordnet Gr. zu Eulenburg. s‚˖;·;des Ministeriums fur Handel ꝛc. ausgestellt und von W. Borchert jun⸗ von amerikanischen Erzen erzeugt haben, e Brocken anschließenden Sammlung der Erze, e- s Wal arbeit aufgehangen. Mit einer b 111.““ besonderer Sorgfalt und Geschicklichkeit angefertigt wor⸗ ausgedehnte Wasserwirthschaft jener sich ad instruktive Sammlungen und Bleche als Ferves ü vt sich der Märkisch⸗Westfälische Verein an den. Links von dieser Pyramide öffnet sich der dreitheilige Eingang Gegend darstellt. Durch Feüftaeeise. Ue . Niederfischbacher, die kleineren Feehe üng Senspe wird durch zwei Nickel⸗Produzenten, betreffend die in Frankfurt M. hebende zu dem Hauptsaale für die Bergwerks⸗ und Hüttenprodukte (Saal 39, sind ferner die Stolberger, die Eschwei M- haften, sowie die König⸗ und die Nücksei e de d' Heusler in Rassau, eingenommen, so wie b Mahl⸗ “ Sal achtsten 18 a. M. zu erhebende rechts begrenzt durch die mächtige geognostische Karte von Rheinland Emset und die Cöln⸗Müsener E 81 Eunicke in Fcggna jn “ Vitriol⸗ und Arsenhütten. 1 “ Vom 3 Juni 1867. und Westfalen, der trefflichen Arbeit von Dechen’'s. In den beiden Seiten⸗ liche Friedrichshütte in Oberschlesien neeappe der Eisenwerke, welche durch kleinere Nügßge Fö en wieder die Fabrikate aus allen den bis 8 8 . “ sthoren selbst liegen zwei lebensgroße gußeiserne, eiselirte Löwen, nach Mo⸗ Auf die Bleihütten folgt die große Gre Maschinen⸗Raum verbin⸗ Weiterhin folgen 66 vertretenen Metallen, welche den Rest des Wir Wi helm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc. dellen von Rauch Und Kiß von der Königlichen Eisengießerei zu Berlin bis über das große, den 34. Saal mit dem eil nd sich noch weit in hierher im rohen Zustand verordnen, in Berücksichtigung örtlicher Peenng was folgt: ausgeführt, von welcher auch die reizenden kleineren Arbeiten an den dende Thor fortreicht, dort gleichsam herausquellend sich §. 1. Die gesetzlichen Vorschriften uͤber die rhebung der Mahl⸗ Säulen, die schon in w tt. und Schlachtsteuer, welche durch den §. 2 der
Avmsste „ Saales ausfüllen.. 8 tallure ischen Produkte ¹ reize 1 1 . neinen Ausstellungs Sac. er t nuellen die met gisch
1 n weiteren Kreisen bekannte Alsen⸗Düppel⸗Vase dem letzteren verbreitet und die durch den allgen giebt sich hier recht Wie schon erwähnt, 9. nd Schl. Verordnung, betreffend und, als ganz neues Werk, eine sterbende Amazone nach Kiß herrühren. die Einführung der preußischen Gesetzggebung wegen der d
Seh ite er rech 818,9. s den ihnen gesteckten engen Grenzen. 8 iebenen Grenzen überschreitet. E sich beste Prinzio Preußens gleichsam au 8 im Maschinenraum Krupp irekten Steuern Durch das Mittelthor erblickt man eine etwas zurucktretende groß⸗ deeeregtice ac erkennen, welches auch das an sich besen 68 der, großen Ksnshie h kleinere Kanonen, Geschosse, m Regierungsbezirte Wiesbaden, sowie in dem vormals Großherzog⸗ artige Grotte aus Steinsalz, gekrönt von einem vergoldeten eisernen bei seiner Anwendung auf sehr verschiedenartige en gleich breiten seine übrigen Gezenstände a 89 Näder gruppiren sich um einen ich hessischen Kreise Vöhl vom 11. Mai 1867 (Geset⸗Sammlung Adler, mit der Inschrift: Preußens Steinsalzbergbau. Das Gewölbe N. 8 allen Völkern für ihre .“ hätte aber, Achsen, Eisenbahnschienen und oe Kilogramm Gewicht. Neben 593) in Frankfurt a. M. eingeführt worden sind, sollen daselbst der Grotte ist aus dem Salze unseres wichtigsten Steinsalzlagers von Zireifehn bestimmt Preußens Bergbau und Süs nxhae der Gallerie kolossalen Stahlblock von 5 7Witten mit Stahl und daraus nit den nachstehend in den §§. 2 bis 4 bezeichneten Abänderungen zur Staßfurt, die Stufen, welche zum Eingang derselben führen aus dem 8e ch on vorgenommenen künstlichen Verbrei nsesch⸗ um nur ihm schließt sich Fstssr. 18ea u. s.- w., sowie das sächsische Guß⸗ Ausführung gebracht werden. gelblicheren Salze von Erfurt, ein nebenstehender Obelist aus dem 8 i v ln mindestens den vierfachen Raum geh 8 . metallurgischen fabrizirten Kanonen, mit Eewedeehede Federn produzirt, an, so wie . . 2. Statt der im §. 3 des Gesetzes vom 30. Mai 1820 wegen von Stetten. In großen Glasglocken befinden sich in und vor der die verheltnitmäßig geringe Zahl der vertretener Die Aufstellung stahlwerk Döhlen, welches Uebergang zu den Fabrikaten anderer Entrichtung einer Mahl⸗ Und Schlachtsteuer (Gesetz⸗Samml. S. 143) Grotte die für die Landwirthschaft so unermeßlich wichtigen Kalisalze, W e ihrer Bedeutung entsprechend zu reprasemniren⸗ allein oder vor⸗ andere Werke, welche B Grüson mit seinen bekannten Hart⸗ für die Mahlsteuer vorgeschriebenen Sätze von 20 Sgr. für den Cent⸗ welche das mächtige Lager von Staßfurt bedecken, so wie die Siede⸗ hac n meit einem Schranke, welcher die weich S n. reine Eisen der Abtheilungen bilden, ne . ne An der die Säle 34 und 35 von ner Weizen und von 5 Sgr. für den Centner anderer Getreidearten salze, welche aus den verschiedenen natürlichen oder künstlich erbohrten berag Roheisen erzeugenden Werke umschließt. OgZje erlandes und gußstücken für Eisenbahnbe Lrbrenr Wand findet sich rechts von und Hülsenfrüchte, sollen in Frankfurt a. M. für alle Getreidearten Salzquellen gewonnen werden. Rechts und links hinter der Grotte Vogen tsbütte in Schlesien, die Spiegeleisen er b 9 8 Holzkohlen⸗ dem Maschinenraum wschor eine Gruppe von kolossalen Stücken und Hülsenfrüchte an Mahlsteuer 16 Sgr. für den Centner erhoben, erheben sich zwei düstere, aus je 8 Kohlenwürfeln zusammengestellte der en. gleiche Erze verarbeitenden Hütten, die Holn dem großen her Proben vertretenen Werke, nämlich und nach diesem Satze, und nach dem im vorgedachten Gesetze §. 15 c. Obelisken, deren jeder den %ooosten Theil des Volums der inghen Rol * 88 Nassau sind besonders hervorzuheben. it ihren der in jenen Sälen darch Iede und eins von Dillingen, so wie sehr unter aa. bb. und cc. angegebenen Verhältnisse die Steuersätze für Jahren 1865 und 1855 wirklich geforderien Kohlenmasse unseres Waer⸗ ö er Aufstellung folgt die Georgs⸗Marienhütte mGe en⸗ zwei enorme Bleche von ifen von Burbach und rine 60 Fuß lange und Backwerk bei deren Einbringung in die Stadt bemessen landes darstellen, während jeder einzelne Würfel die Förderung eincs für vn Lnfelnen Prozeß besonders gceigneten Roheisensorten. Gegen⸗ lange und hohe Fagconeise en. Kohlen ee §. 3. Die Schlachtsteuer von den im §. 8 des Mahl⸗ und 3 Schlachtsteuer⸗Gesetes vom 30. Mai 1820 genannten Vieh
Koheit 8 Ih . Hörde, während links noch in stolzer ns 18⸗ aa — rder ö Gruppe derjenigen Bessemer⸗Gußstahlschiene von Hörde, is sächsische Freiberg seine lenreviers repräsentirt, so daß man sich auf leichte Weise den Zu⸗ “ itte des Saales, findet sich eine G. erzeugen. Bessemer⸗C 8 Systemes, das sächsische Freiberg seilt 8 S 885 1 10 Jahren 84 851 F gelche Bedrutung der de te tstrn. ntn ha SSena; - Blsch und Haank ehllite in Fensccecttr n e Zara goha pen Zütenpredutken, unter ee teg ie⸗ b m 30 ena gattungen verschiedenen Kohlenablagerungen klar machen kann Das Centrum bildet ein Tempel, in Fein Werk, welches mit Übugen hedas seltene Indium in einem 0,Wnr “ muß, wenn dergleichen Vieh in den steuerpflichtigen Stadtbezirk von Wendet man sich rechts links bas die Grotte herum, so ge⸗ * scishüeh cbiigst gitt dnnetbrmt hat, ein Psehoaüie zu V z. B. auch 1 seltehee Vndhene Uanictune cee e cgebessee Gerogs beim Einpange. nach dem Stück⸗ langt man in den inneren Raum des Saales 34 der zwar für den büfasch Pag ot sist stets an der Spitze der Hhlcsracne 89 ein Werk, V vor ir sa Feglich wieder zu demselben Thore zurück, 8—. vorgedachten Gesetzes) entrichtet werden. Laien nicht so unterhaltend, wie der eben beschriebene, um so inter⸗ 88 8 tung aller neueren Verbesserunger - Schwierig- Kehren wir schliez äude gelangten, so finden wir no §. 4. Die Bestimmungen im §. 1 des Gesetzes vom 2. April essanter aber für den Fachma d Kenner ist. 1 bleiben durch Benutzung arer ielen sich darbietenden Schwierig. velches wir in das Ausstellungsgebäude gelangten, so den übrigen 1852 zur Ergänzung den Mahl. Sund Schlochtsteurransetes Apr den Fachmann und Kenner ist. welches zuerst, trotz der vielen si⸗ führt hat, diesen für welches wir Stahlwerk, dessen Produkte abweichend von de igen, b Mahl⸗ n An der rechten Wand zeigt sich zunächst in vier Logen an⸗ V 8 n Schlesien eingef i gruppiren sich ein wichtiges Stahlwert, ihr Aussehen an das Alrtheil 5 Male 11. SesteHeramt. vh se gs. Fehb n- degfsusg Sersn eine Sammlung vön. 8 als Psh einzelnen Etücken Fieen aee Bessemed ch wichtigen Nrra eirban vgruppirentc V tvelcht “ 11““ Zweck ahl⸗ Schlach e ebenden im halbmeiligen welche den Reichthum Preußens an nutzbaren Mineralien re⸗ f vier säulentragenden Tischen die übrige . nit Dratheisen, des Beschauers appe terhalb der er auch zahl⸗ Umkreise mahl⸗ und schlachtsteuerpflichtiger Städte bleiben in Be isentir 8. t i Ie rt, J. H. Hresler mit Dratherse⸗ 1 e SöfKchtg sc t. hs Hachegalteh T. in e Stü „ terpflich zug präsentirt. Es finden sich in der er die fossilen in Schlessen mit S ller Art, J. H. Erde bei Es sind die Gußstahlglocken, entlich 23 einem Stück ge⸗ auf Frankfurt a. M. bis auf Weiteres außer Anwendung. 1 rennmaterialien, ber Steinsohlei Braunkeien 2 Torf, 81 der I “ dem Siegerlande, 8 dgbr. V 1nn andere Gußstahlstücke, so G 8 8 1 —— 1 “ inn ach und feinen (namentlich nee. gtsen er c. nicht gossene Eisenbahnräder, angeordnet sind. — manfahälte vom Rhein mit Weißblech und dem bei: och
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