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Präsid Grafen von Zedlitz⸗Trützschle seine der Korpetten Capitain Prze⸗ — en der dements de husses en gegen 3 Stimmen. Der schlusse 8
ü Berene geieistete Dienste 1,9 28 Nachdem alsdann selben ernannt: — S. M. S. »Medusa«, Kommandant Kor 1— Gbldmann über den Eintritt des ganzen Groß⸗ 88” dur eche nesvenns Blsgkase. b. der Pber Bürgermeister Boͤck eine Adresse verlesen hatte und vetten⸗Capitain Struben, ging heute Mittag nach Swinemünde herzogthums in den Norddeutschen Bund veranlaßte eine mehr⸗ 818 einer Konferenz der Nagnaten wurden heütte für der Ragierunge Prastäent eine v geha üen, solosn Bor⸗ verbseibt ;ö techr. evenn sole fündige Rrn ntrnge deeeng . venlehmamng efß vom Aus⸗ die Honvéd⸗Stiftung ungefähr 24,0 Fl. gezeichnet
Uungen von Deputationen der Städte Jauer, Glogau, Hqynaug B 38 er. Reparatur unter chuß geste F , aller dazu gestellten Amende⸗ e en S⸗ 1 712 G sütennd schchü — wocfen. Dem Vernehmen nach wird, nachdem die Fugn us mar tirtentafel Wice 2sFtcne ves btgenras Rer ch nen ühchen.
Lüben und schließlich der Stände des Liegnitz⸗Wohlauer Fürsten⸗ orfen., n Ver nachden . s, von denen Se. Majestät unter huldvoll anerkennenden »Gefion« vollständig ausgerüstet sein wird, dieselbe als Wage „Lurxemburg, 26. Juni. Das »Worts« schreibt: »Unser ren ke . ch das at der Nat dten Worten eine Ansprache drch — Landschants ügekior v. Rosen schiff hier⸗ ee das hier stationirte Wachtsch Wunsch, es möchte niit der Neutralität des Landes die Mittaler haclbshg hcch ans u ei ftn d Mi⸗ mtgegenxzanehgnen geruhten; daxauf begab. Allerhöchstherselhe T 8s alssolches nach Ge emünde gehen. kaiads pflicht für unsere jungen Leute wegfallen, erfüllt sich leider nicht. En nwürfe⸗ bext grich der siebehbur Uschen Unn agung Pei Glch Sich in den Kreiszdes versmmmelten Offizier⸗Corps und geruhte Ppsen, 27. Juni. (Poß. Z.) See Königlichs Hohen Die Beibehaltung einer hbewaffneten Macht ist zum nothwen⸗ tätenfrage uUnd der Juden Enfinewatton vorlegen zelhe Seine Frzude darühler auszuspvechen, daß es Ihm möglich der Krauprinz 8; gestern 1ISn. Stuͤnde von digen Uebel geworden, weil die preußische Garnison die Stadt Esanady interpellirt, ob das Minif cipa 1* 2 8 eworden sei, bei dem Jubeltage Seibst anwesend zu sein Der Gnesen hier ein und begab sich in Geleit des Ober⸗Präsidenge Luxemburg verläßt. Wir müssen uns also in die Nothwen⸗ rischen Farben r ehabilttiren . ie F der unga ommandeur des Regiments hatte demnächst die Ehre, Sr. mit⸗ seinem militairischen Gefolge nach dem General⸗Kom⸗ digkeit fügen und ein Truppen⸗Corps halten. Aber wir glau⸗ hinsichtlich der Burg in Sfen 44 em Fherengeg Gesetze Fich Majestät die Offiziere des Regiments einzeln vorzustellen, sowie mandoh ume bei e Z General des eben, daß cin Bataillon genügt.« rgil Fahne weht, Achtung verschaffen will zundehen Herft schwärsg 15 die zahlreich versammelten Iftziere, welche früher in demselben Diner E1ö6* 18 G 41 Uhr verließ der Prm .. Baden. Heidelberg, 22. Juni. (Frankf. J.) Baden gelbe Fahne sei die Fahne des Herrscherhauf 8 uns 8. ühvarz 8 gestanden hatten. 8 die Stadt unter dem Hurrah der die . belebenden Volts⸗ hatte bisher nur 6 Garnisonsorte: Mannheim, Bruchsal, Karls⸗ derselben neben dem Landesw appen verstoße micht le , 7, Die ganze Stadt prangte im frischesten Grün und festlichen menge, um eg “ 88 Breslau zu reisen. Viet ruhe, Raͤstatt, Freiburg und Konstanz. Durch die Einführung auch Koloman Tisza interpellivte das Min stediue a Geset, Flaggenschmuck und bis in die kleinsten Straßen waren Vorbe⸗ Hzu e Fdt hatzen geflaggt f. a.) Der heutel i. der preußischen Heereseinrichtung muß die Zahl der Garnisons⸗ in der nä chsten Sesstonsperinde einen ob 8 reitungen zur Illumination getroffen, die der freundlichen Stadt g Wiesbade ““ Er f. J.) 8e e in unsen orte bedeutend vermehrt werden, damit sich die Landwehr seitigung aller Reste des Feudalsystems vorlegen Ig mitderfreudig dewegten, wogenden Menge einen erhöhten Festglanz Wäldern wolkenbruchartig micdergegangene--Regen⸗ hatte alle allenthalben an die zugehörigen Theile des stehenden⸗ Heeres Justizminister Horvath erklärte, daß der fras lice Gesetzent rf verleihend, um 9 Uhr Abends begann. Se. Majestät geruhten Bäche derartig angeschwellt, daß fast 8 ganze Stadt unte anschließen könne. Für Heidelberg, als künftigen Garnisons⸗ ausgearbeitet und eingebracht wese wird, obald di eewar 8 Wasser gesetzt wurde. Der Schaden an Wegen, Straßen, aut ort, kommt noch hinzu, daß die Studirenden⸗Gelegenheit erhalten die dringendsten Gegenstande des Uexarten ven,eve —
nach dem Zapfenstreich dieselbe in. Augenschein zu nehmen und se urde. Der S 1 7 Str auj och hinzu, daß end nhe 28 10 Uör zu dem Ballfest in dem Gebäude der Ritter⸗ den Feldern, Gärten zc. ist enorm. Die schönen⸗Anlagen fusa sollen, die freiwillige einjährige Dienstzeit in der Universitätsstadt wurden die Gesetzentwürfe bezüglich der Krönung, der Krö 0 „
demie zu erscheinen, auf, dem Allerhöchstdieselben bis nach beispiellos verwüstet. Mehr noch, wie hier scheint der gestriaa abzumachen. Heidelberg war anfänglich eine Schwadron Reiterei 3 1 Netern ehch. Lnd n v duddoller Weise sich Geurkerreht in dem Orte Sonnenberg gehaust zu haben. Don 6 ein Vataillon Infanterie zugedacht. e. Kriegsminister vungegeichenle nd. derxags 22 IAr: mit un bedeule über die Quadrille äußerten, welche pon 8 Paaren im Costüm sielen Wolkenbrüche, Häuser wurden zerstürt, Vieh kam um d. Ludwig, welcher sich gestern zux Prüfung der einschlägigen Orts⸗ der Magnatenitafel Feebimebet. Soße fic veh Abend der Königsgrenadiere vor 50 Jahren aufgeführt wurde. Das neue Haus des GFästwirths Frces ist huchftchblich mitte verhältnisse hierher begab, fand jedoch, daß der Unterbringung tions⸗Konumission ihren Bericht ießlich beendete die Peti⸗ 8 K 6 999 99 . . durchgebrochen. Die Eigenchücerin. mis ngs dem Fensteret der Reiterei mancherlei Schwierigkeiten im Wege stehen; da⸗ Die Magnatentafel nahm die von den Deputirten InSrra wesazt Ie v““ springen, so rasend schnell stieg die Fluthe, Das ganze Thal i gegen fand sich ein sehr geeigneter Bauplatz für eine Infanterie⸗ angenommenen Gesetzentwürfe entgegen *½ e shh N
heute in der Kon⸗
1 K in einen See umgewandelt. Kaserne und wurde z. B. aushülfsweise das jetzige akademis 1
Berlin, 28. Juni, Ueber die Publication der Verfassung Eumns, 26. Juni. (Frf. Zig.) Der Großfürst Wladimir wm Heintenaus dazu muglich Rfemaen⸗ V Dieses — namschs ese- für morgen auf die Tagesordnung. des Norddeutschen Bundes in den zu demselben gehörigen Nußland ist heute Mittag. 12 Uhr 5 Minuten in Begleitung ense demmächst durch den bereits ausgeschriebenen Nenbau eines Niederlande. Gravenhage, 24. Juni. Herr Pullert Staaten liegen bis jetzt folgende weitere iehesernofmn vor: Adjutanten mit dem gewöhnlichen Personenzuge hier angekommerz allen heutigen Anforderungen entsprechenden Krankenhauses er⸗ hat heute in der Kammer den Justiz⸗Minister Herrn Borret Für das Herzogthum Lauen burg ist die Publiration der derselbe bezog. die für ihn bereit gehaltenen Räume im Pane sett werden. Auch zu einem Exerzierplatz von 25 Morgen fand wegen der Ausweisung der Hannoveraner interpellirt. Der Verfassung des Norddeutschen Bundes dierch nachstehendes Patent rama. — Die Zahl der eingetroffenen Kurfremden hat dase sich hoch oben auf den Bergen bei dem Speierer Hofe ein Minister erwiderte im Wesentlichen Folgendes: In der Mitte 8 caese Gottes Cuadesvafh üe Prerßes Söbe von. 3000 Früiche 1a es at sich unter diesen auch ggeeignetes Feld. des verflossenen Monats Mai haäͤtten sich zu Arnheim 160 zhe⸗
Wir Wilhe 882 a- a a lkrzcce ig vo 1.2 Gräfin von Meran, Wittwe des Erzherzogs Johaun von Oesia Bayern. München, 26. Juni. (B. Z.) Die Anhän⸗ malige hannoversche Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten ein⸗
thun kund und fügen AeLnit zu. wissen: „ Nachdem die Verfassung nSg 1“ üsß Bagtcg * Eüs 8 ger der vormaligen freien Gemeinden in Nürnberg und Fürth sgefnepen und sich nach und nach in der Provinz Geldern verbreitet.
des Norddeutschen Bundes von den verbündeten Fürsten und freien aus s 8 H ontaass ,ee ng — vallimn haben in einer Vorstellung vom 1. Januar I. J. unter Vor⸗ Sie verschwiegen übrigens keinen Augenblick weder den Lokal⸗noch Städten mit dem Reichstage vereinbarr worden ist, verkünden aus Könstantinopel, sowie auch die Prinzessim de Obrénowiceelage eines neu revidirten Verfassungsstatutes wiederholt um den politischen Behörden, daß sie beadsichtigten, eine Legion zu bil⸗ Wir nach vorgängiger Communication mit Unserer Ritter⸗ und früher in Bukarest, jetzth—in Paris wohnend. 198 Anerkennung dieser Genossenschaften als Privat⸗Kirchen⸗Gesell⸗ den, sobald der Krieg ausbrechen würde, und dann einen bewäff⸗ In Folge Einführung daseh schaften gebeten. Laut Entschließung der Königlichen Staats⸗ neten Einfall in Hannover zu unternehmen. »Damals schon
Landschaft nachstehend die gedachte Verfassung und verordnen zu⸗ Braunschweig, 26. Juni. nfühl gleich, daß dieselbe in Unserem Herzogthum Lauenburg am 1. Juli Verfassung des Norddeutschen Bundes hat die Herzogit Ministerien des Innern beider Abtheilungen vom 22. d. bemerkte Herr Borret, wäre die üneecung vollkommen berech⸗ Grund der mir ge⸗
18ef in Kraft treten sol... Wee „Landesregierung, mit Zustimmung des Ausschusses der Landsah wurde dem Gesuche der bezeichneten Staatseinwohner eine tigt gewesen, sie auszuweisen; indeß au 111A1A6A*“ und bei⸗ Versammlung, unterm gestrigen Datum das nachstehende Ees Folge nicht gegeben, da auch das neu vorgelegte Ver⸗ wordenen Erklärung, daß sie auf ihre Absicht verzichtet, gestat⸗ g Gegeben Schloß Babelsberg, den 23. Juni 18655. erlassen: “ fassungsstatut jene Grundlagen und Einrichtungen vermissen tete ich ein einstweiliges längeres Verweilen. Bald aber stellte u* Wilhelm. . 1. Jeder Militairpflichtige hat die Dienstpflicht im stehme säßt, welche angesichts der im 2. Abschnitt der 11. Verfassungs⸗ sich heraus, daß besagte Mannschaften sich förmlich seßhaft in Für den Minister für Lauenburg. Truppencorps Le chtsecti0h, dch ere 1 in d erlücher * Beilage für Religions⸗ und Kirchen⸗Gesellschaften bezeichneten Gelderland machten und dabei thre früheren Projekte noch stets „„EGr. Eulenburzg selbst zu leisten und kann in Erfüllung dieser Psticht sich nicht ra goraussetzungen von einer Privat⸗Kirchengesellschaft im Sinne verfolgten und im Auge hielten. Die Regierung glaubte daiher Das Patent vom 24. Juni 1867, betreffend die Publication treten Verhältnisse der Militairpflichtigen, für welse .0des dermalen geltenden Verfassungsrechtes nachgewiesen wer⸗ im Interesse des Landes und selbst in jenem der Flüchtlinge, der Verfassung des Norddeutschen Bundes für das Großherzog⸗ Sbec vrbestas 19er Namelneracruscher b erelts 9 einh, sim gleicha duden müssen, und unter diesen Umständen es nicht zulässig ist, auf ihre Entfernung bestehen zu müssen. Um aber sner Maß⸗ thum Oldenburg, lautet wie folgt; e. Verhältnisse der für dieselben dienenden Soldaten werden dersa für diese Genossenschaften die Anerkennung der Staatsgewalt regel alles Gehässige zu nehnien, nahm selhst der Justizminister Wir Nicolaus Friedrich Peter, von Gottes Gnaden dieses Gesetz nicht verändert. in Gemäßheit des §. 26 der I1. Verfassungs⸗Beilage zu bewir⸗ Abstand von der Ausfertigung eines Königlichen Ausweisungs⸗ Großberzog von Oldenburg, Erbe zu Norwegen, Herzog von Schles⸗ §. 3. Es bleiben auch bis auf etwäige anderweite Bestimmun ae ken. Dagegen wurde ihnen bemerkt, wie nach den Bestimmun⸗ befehls und begnügte sich, offizits dem Chef der Hannoveraner wig⸗Holstein, Stormarn, der Dithmarschen und Oldenburg, Fürst Verpflichtungen in Wirksamkeit, welche in Bezug auf diesemgee den des esetzes über Versammlungen und Vereine vom 26. einem Capitain, eröffnen zu lassen, daß er und seine Leidens⸗ — “X“ Herr von Jever und Kniphausen ic. z.. jungen Leute bescchen, denen die Auswanderung aus dem Heme Februar 1850 kein gesetzliches Hinderniß obwalte, daß die Mit. gefahrten innerhalb dreier Wochen das Land zu räͤumen haͤtten.⸗ Rachd 8 s Reichstages tbume unter der Bedingung gestattet ist, daß beim Eintritt umn glieder der vormaligen freien Gemeinden von den durch Artikel In Folge dieser Erklärung ging die zweite Kammer hierauf zur Nachdem der aus der Berathung des Reichstages hervorgegan Militairpflicht ein Stellvertreter für sie gestellt wird. 1 e Tagesordnung uͤber genen Verfassung des Norddeutschen Bundes der Landtag des Groß⸗ §.4. Die entgegensteheuden Bestimmungen des Gesezes de⸗ 1 und 11 dieses Gesetzes den bayerischen Staatsangehörigen 9g . herzogthums mittelst Beschlusses vom 23. Mai d. J. seine Zustim⸗ 11. Mai 1855 Nr. 25 in Betreff der Stellvertretung und des Num engeräumten Befugnissen Gebrauch machen und gleich den Großbritannien und Irland. London, 26 Juni mung crtheilt hat, bringen Wir diese Verfassung als Gesetz für das merntausches werden hierdurch aufgehoben⸗ 1 “ in anderen deutschen Staaten als Die Verhandlungen beider Häuser boten heute kein all emeines nn bar⸗ IKefelbe mit §. 5. Dieses Gesetz tritt sofort mit der Publication in Ka. Vereine sich constituiren. So lang die hienach constituirten Interesse. Ihre Majestät die Königin Augusta von Preußen dem Ar 8 S.n Srafs hee. Siehmzhuntmnschritt and heir⸗ Sachsen. Coburg, 25. Juni. (Cob. Z.) Dem n Vereine die im Artikel 13 des Vereins⸗Gesetzes gezogene frafen gestern 18 eh mid warden bei der ehufttb ch en cdructen Großherzoglichen Ie kegels 3 — er heute einberufenen Landtag des Herzogthums Coburg umns Schranke nicht überschreiten, sollen dieselben nach der Prinzen von Wales am Bahnhofe empfangen, um nach Wind 82 Gegrben 52 Schlosse zu Rastedt, den 24. Juni 1867. u. A. ein Dekret mit dem neu aufgestellten Etat für die Bs bemerkten Ministerial⸗Entschließung fortan als nicht e li⸗ sor geleitet zu werden. Am dortigen Bahnhof harrte ihrer die (L. S.) Peter. gwaltung des Domainen⸗Vermögens auf die Zeit vom 1. . lische Vereine behandelt werden, und die Ministerial⸗ Ent⸗ Königin Victoria mit ihrer Tochter, der Prinzessin Louise von eewb—¹ 1““ 1867 bis 30. Juni 1873, vorgelegt, welcher Gegenstand ke schießung vom 5. November 1851, die deutsch⸗katholischen Hessen und deren Gemahl. Die Begrüßung war eine überaus 8 Holbinger. Landtag mit dem Ansinnen zugegangen ist, zu dem Etat si und freien Gemeinden betreffend, außer Anwendung blei⸗ herzliche, worauf die Königin mit ihrem Hohen Gaste und den In der freien und Hansestadt Luͤbeck ist die Publication vorheriger Prüfung seine Zustimmung zu erklären. Der Ba ben. Was die den Mitgliedern vormaliger Freigemeinden in ubrigen Herrschaften durch die mit preußischen Fahnen geschmück⸗ der Terfassung des Norddeutschen Bundes am 27. Juni 1867 schluß des Bomainen⸗Etats pro 1867 — 73 stellt einen jähra ezug auf die Wahlfähhigkeit zu Gemeindeämtern, und die Ehe- ten Straßen des Ortes nach dem Schlosse füuhr. Dort wurde durch folgende Bekanntmachung erfolgt: Ueberschuß von 70,000 Fl. in Aussicht, wovon die Hälfte m schlißung zur Zeit noch entgegenstehenden Hindernisse anbe⸗: Ihre Majestät die Königin Augusta am Fuße der großen Nachdem die Verfassung des Noröͤdrutschen Bundes von den 35,000 Fl. der hiesigen Staatskasse zufließen soll. Dies langt, so sind bereits die erforderlichen Einleitungen getroffen, Treppe von den übrigen Mitgliedern der Königlichen Familie verbündeten Regicrungen mit dem Reichstage vereinbart worden 1—0 führten Vo rden der Finanzkommisston um die Beseitigung dieser Hindernisse auf legislativem Wege empfangen und von der Königin nach den für sie beste die Bürgerscha 454 Saat 1 Sd. 1 4 aufgeführten Vorlagen wurden der Finanzkon b 8 dieser Hinder auf legislativem Wege g ch für sie bestimmten ,e Sans dexiebemn und zu rden gsche SA.-— Vorberathung und Berxichterstattung überwiesen. hebbeizuführen. 4“*“ Gemächern geleitet. N11““ 1*“ I11““ 1u“ Der Prinz v on Wa les, der nach dem Frühstück zur Stadt
bes Fe en ee. n Seeeeen ertheilt hat, 24 La dh I hst, ehtsast cc. ⸗ verkündet der Senat hiemitteist jene Bundes⸗Verfassung. Hessen. Darmstadt, 26. Juni. (Darmst. Ztg.. be .. Oesterreich. Pesth, 25. Juni. In der heutigen Kon⸗ zurückfuhr, begiebt sich mit dem Herzog von Cambridgeüber⸗ 8
irjelbe tritt im Lübecki Staate mit dem 1. Juli d. Js. Königliche Hoheit der Großher; — ecklen ban⸗ 25. Juni. 2 ats 28 vheanne e. 5 2 S5 trehrmeeher 422 Pris Lon 1 serenz der Deak⸗Partei, die Vormittags begonnen und morgen nach Paris, um bei der Preisvertheilung am 1. Juli Gegeben Lübeck, in der Versammlung des Senates, am einige Tage zu Besuch dahier eingetroffen und bei Sr. Grü; bends fortgesetzt wurde, wurde der Eisenbahn esetzentwurf vor⸗ anwesend zu sein wird aber zu dem, am 3. stattfindenden Hof⸗ 2ꝙꝗ Jum 1867 ““ her oglichen Hoheit dem Prinzen Karl von Hessen auf der Ror Küggt. Die Negierung beabsichtigt, dem Hause söofort die Karl⸗ balle wieder in London zuruück erwartet. Gestern Abend war (C( ECh. Overbeck Dr..„ ““ boe abgestiegen. G 69 iadt⸗iumaner Bahn zu empfehlen, welche gleich nach dem ebenfalls Hofball in Buckingham Palace, bei welchem der Prinz 1 ew 18 .gg) Funi. (W. T. B.) Die Erste Kammer nasg usgleiche mit Kroatien in Angriff genommen werden soll. von Wales, und Prinzessin Louise die Honneurs machten und
8 b 8 — W. T. B.) 8 ier Als zweite Linie empfiehlt die Regierung die Großwardein⸗ zu dem 1700 Personen geladen waren.
in i igen Sitzung die Mittheilung der Regiern ie zer — 1 v n 3 in ihrer heuti bung tützestung 2 Klausenburger, Großwardein⸗Essegger, Kottori⸗Agramer, Hatvan⸗ — Bei der am 17. Juli zu Chren des Sultans vor Ports-
Z““ 11] betreffend den Allianzvertrag mit Preußen, ohne weitere ⸗ 8 1 f 8
21, Zun. san 3ig) Jach Wah. ille⸗ beree he⸗ zur Fve 1. 1⸗Prenen bie mit Preuß hötolcher 8 a,e. en vehe nn 89 68 vreeee 114 ue werden anwesend sein:
in di gen in Stre geste ist, abgeschlossene Militair⸗Convention gemäß den Lms dergens nur die Ermächtigung zur Vornahme der Vorarbeiten, gepanzerte Schrauben⸗Fregatten, drei eiserne Thurmschiffe wird in Hiesen Tagen in Straͤlsund s gestellt und ist- abgeschlossene⸗Militair⸗Convention gemäß Üaaih b Ausführung der finanziellen Operationen will sie dem Be⸗ zwei Panzerschiffe mit doͤppelten Legrae e e 8
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