dieselbe im coursfähigen Zustande bewirkten Ueber⸗ vach der. n. diesgc. deaen. g ückgabe der von der
reiskasse darüber einstweilen auszustellenden Empfangsbeschei⸗
8 82 der Schuldverschreibungen, gegen 82 nigung.
UAeber den gezahlten Geldbetra tanten der Schuldverschreibung nach einem bei zu nehmenden Formulare Quittung zu leisten.
Mit dem 1. Januar 1868 ten SSee en auf; ugehörigen Coupon gwidrigenfalls für jeden fehlenden Coupon der Betrag dessel vom Kapitale zurückbehalten wird.
der Kasse in Empfan
Indem wir die Inhaber der ausgeloosten Schuldverschreibungen ahlung unter den
erwähnten Modalitäten in Empfang zu nehmen, bemerken wir, baß bnürr enden beiden Kassen sich auf eine Uebersendung des Geld⸗
hierdurch auffordern, vom 1. Januar 1868 ab die
daß die
betrages an Privatpersonen mit der Post nicht einlassen dürfen.
ugleich fordern wir die Inhaber folgender, in früheren ve un
usgeloosten, ee neche niche veAlifirben Schuldverschreibungen war von folgenden Ausloosungsterminen: “ a) 1. ct 4868 a 3 ¼ pCt. Nr. 630 zu 50 Thlr. — 8) 1. Juli 1866 a 3 ⅞˖ pCt. Nr. 437 zu 25 Thlr.
1. Januar 1867
1 2a2 4 pCt. Nr. 127. 1567 zu 500 Thlr., Nr. 768. 20052. 2316 zu 100 Thlr.; 2072 zu
95 oder bei etrages zu prä⸗
hierdurch auf, dieselben bei unserer Rentenbankkasse der Kreiskasse in Heiligenstadt zur Zahlung des sentiren. 18 Magdeburg, den 13. Mai 186. Königliche Direction 6
der Rentenbank für die Provinz Sa 1
4
“ 8 “
““
Durch die am 1. d. M. vollzogene zwei und zwanzigste Aus⸗ der geschlossenen dritten, durch die vom 24. Oktober 1845 kreirten Anleihe der Land⸗
chaft des Herzogthums Gotha sind die nachgenannten Obligationen,
loosung von Schuldbriefen aus sochste Verordnun
war. va⸗ Serie A. Nr. 9. 31. 82. 102. 106. 130.
aus Serie B. Nr. 152. 182. 186. 206. 242. 255. 259. 292. 302. 384.
413. 424.
aus Serie C. Nr. 461. 477. 480. 486. 489. 578. 595. 690. 693. 700. 733. 762, 823. 866. 942. 946. 955. 959. 960. 973. 987. 988. 990. 1020. 1117. 1166. 1188. 1193.
1211. 1218. 1289. 1338. 1359. 1371. 1594.
1892. 1998. 2109. 2133. 2134. 2194. 2359. 2371. 2399. 2415. 2510. 2524. 2529. 2550. 2649. 2653. 2709. 2745. 2760. 2778. 2835. 2857. 2864. 2908. 2961. 2983. 3002. 3069. 3130. 3153. 3272. 3274. 3414. 3428.
.1209. . 1406. . 1678. . 1899. . 2030.
1200 1415. 1460. 1570. 1585. 1590.
1707. 1740. 1758. 1789. 1890. 1916. 1954. 1961. 1981. 1983. 2036. 2044. 2320. 2337. 2503. 2505. 2604. 2611.
3230. 3255. 3260. 3262. 3435. zur Auszahlung bestimmt worden.
Die Inhaber dieser Schuldbriefe werden daher aufgefordert, Beträge derselben vom 1. Januar 1868 an, von wo ab auch e weitere 1“ derselben nicht st der betreffenden Schuldbriefe selbst, leisten und Coupons, bei der hiesigen Staatskasse zu erheben.
Zugleich wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht,
daß an dem obengenannten
ist außerdem von dem Präsen⸗
hört die weitere Verzinsung der gedach⸗ daher müssen mit diesen zugleich die
er. VI. Nr. 3 und 4 unentgeltlich “ en
2 4. pCt. Nr. 4139 zu 100 Thle. a 3 ⅔ pCt. Nr. 528. 548 zu 500 Thlr., Nr. 666
g
Amortisirung von Prioritäts⸗Obligationen 1859 (Gesetz⸗Sammlung Seite
v
Obligationen I. Emission Pesp. 26,950 Flr. süddeutscher Währung behufs 0 o
Obligationen er
benen Duplikat⸗Verzeichnissen einzureichen.
Kapital⸗Beträge am 23. Juli 1866 ge uns erer Hau ptka
die ine
attfindet, gegen Rückgabe so wie der dazu gehörigen Zins⸗
1
*
Tage der gesetzlichen Bestimmung
1 emäß die im Juli 1863 ausgeloosten, inzwischen zurückgezahlten Schuld⸗
cheine derselben Anleihe, und zwar: aus Serie A. Nr. 122. aus Serie B. Nr. 274. 351. 380.
aus Serie C. Nr. 452. 650. 653. 676. 743. 862. 875. 948.
1407. 16
8
1680. 1898. 1965. 1975. 2119. 2279. 2292. 2393. 2395. 2485. 2880. 2922. 2960. 3116 *). 3139. 3159.
3178. 3250. 3317. nebst den dazu gehörigen Zinsleisten und Coupons verbrannt w den sind
am 1. Juli 1865 fällig gewesenen,
nämlich: 1 aus der ersten Landschaftlichen Anleihe 8 Serie B. Nr. 3094. 1 C. Nr. 559. 1634. D. Nr. 1925. 3030. 3031. 4143. „ E. 8 Se fütichen Anleih aus der zweiten Landschaftlichen Anleihe Lene B. Nr. 662. 664. 16 nunmehr erloschen sind, “
otha, am 2. Juli 1805. Ge 8 342s düch sächsisches Staats⸗Ministerium
8
In Vertretung: 6 L. Braun. 8
88 8
*) und nicht 3111, wie in Nr. 157 irrthüͤmlich gedruck steht.
or⸗
1 9 2) daß die bis jetzt bei der Staatskasse hier nicht eingegangenen, Saß dcs mithin am 1. Juli 1867 gesetzlich
verfallenen Zinsabschnitte von den nachverzeichneten Obligationen,
DZeittau, am 27. Juni 1867.
) ’ —2—
Rhein⸗Nahe⸗Eisenbahn. 1 1.“ ing jonen . Emission In Gemäßheit §. 3 des Allerhöchsten Privilegii vom 18. uli 387/92) sind pro 1867 am 3. d. Mts otar und Zeugen nachfolgende Nummern der Prioritäts. zum Gesammt⸗Betrage von 15,400 Thlr
mortisirung a 8 worden. ü
I. Apoints von 1,000 Thlr. oder 1,750 Flr. Nr. 63. 426. 567. 678. * II. Apoints von 500 Thlr. oder 875 Flr. 3.,164. 3,389. 3,545. 3,562.
5,122. 5,202. 5,760. 5,924. 5,999. 8 III. Apoints von 100 Thlr. oder 175 Flr. Nr. 6,429. G,552. C111““ 277632. 7,884 2,93. 1 8,310. S,876. “ 8
9,880
2,880. 10,188. 10,383. 10,418. 10/747. 14,505. 18,142. 12,431. 42,555.
14,769. 1
15,805. 45,819. 15,837. 45,899.
16,009. 16,114. 10,299. 16,346. 20,414. 10,499. 18,067. 18,734. 1.“
19,104. 19,677
20,165. 20,345. 20,358.
824,171. 24,95. ** 29,322. 22/723.
24,868
28,041. 25,081, 25,170. 25,935. Die des Nominal⸗Betrages olg 8
or
1“
am 2. Januar 1868 — mit welchem Tage aüch deren Verzinsung aufhört — 1) fortlaufend bei unserer Hauptkasse hierselbst 2) bis ultimo Januar 1868 bei Zahlstellen a. der Disconto⸗Gesellschaft zu Berlin, 1 b. dem A. Schaaffhausen 'schen Bankverein zu Köln, „oc. der Filiale der Darmstädter Bank zu Frankfurt a. M. Die Obligationen sind sammt Zins⸗ oupous ab 1. Juli 68 in numerisch geordneten, von den Eigenthümern unterschrie⸗
ehlende Zins⸗Coupons werden vom Seeennag⸗ gekürzt. ugleich bringen wir kkeraht zur öffentlichen Kenntniß, daß die folgender, bei der Ausloosung Pro 1866 ogenen Prioritäts⸗Obligationen I. Emission bei se hierselbst bis jetzt noch nicht erhoben sind: Apo ints von 1,0 00 Thlr. oder 1,750 Flr. Nr. 199. 1,374. 1 6 II. Apoints von 500 Thlr. oder 875 Flr. Nr. 2,881. 3,717. 5,889. 8 III. Apoints von 100 Thlr. oder 175 Flr. Nr. 6,402. 6,453. 6,494. 6,557. 2,386. 7,524. 2,734. 2,900. 8 8,690. S,828. 9,171. 9,383. 9,539. 9,721. 9,832. 9,985. 15,696. 15,830. 16,626. 12,898. 19,790. 20,041. 20,329. 29,441. 20,599. 20,911. 21,048. 29,226. 21,460. 21,649. 22,047. 22,212. 22,391. 22,401. 22,346. 23,749. 25/400 Wir fordern die dieser Obligationen Hermit auf, die ital⸗Beträge bei unserer Hauptkasse in mpfang zu nehmen. Saarbrücken, den 4. Juli 1867. ““ 8 Königliche Eisenbahn⸗Direction.
Löbau⸗Zittauer Eisenbahn. Nachdem Ausschuß und Direktorium der gestr sammlung den Beschluß mitgetheilt haben, auf ie Zittauer Lisenbahn⸗Gesellschaft pro 1866 keine Dividende zu zahlen, so wird hierdurch bekannt gemacht „daß die am 2. Januar und lsiten Juli a. c. fälligen Dividendenscheine, und zwar Nr. 17 und 18 der Actien La. A. und Nr. 16 und 17 der Actien La. B., nicht zur
Einlösung gelangen. 8 .
en General⸗Ver⸗ ctien der Löbau⸗
Frre; Das Direktoriumm der Löbau⸗Zittauer und Zittau⸗Reichenberger Eisenbahn⸗Gesellschaft Exner. Helfft. Opitz.
————
Verschiedene Bekanntmachungen. Das Wilhelmstift für blödsinnige Kinder der Provinz Brandenburg.
Sollen wir vorwärts, oder müssen wir die Hoffnungen, welche das schnelle Gelingen des Anfangs in den Herzen vieler unglücklichen Eltern geweckt hat, auf die ungewisse Zukunft verweisen? Innerlich
edeiht die junge Anstalt, die Saat sprieft⸗ und wir dürfen behaupten/ gaß für vesere fleglinge kebrich nd geistig gut gesorgt ist. Aber —
.
]
u
M. Matthies, Wilhelmsstraße Nr.
unser Baufonds beträgt erst 4000 Thlr. und wir bedürfen 20,000. Wir können kaum die vorhandenen 17 Büblrzund mit dem ausperoaaen den engen und niedrigen Räumen des alten Hauses unterbringen. Der nächste Winter wird die Ueberfüllung uns noch schwerer empfinden lassen. Wir hatten gehofft, das neue Haus in diesem Sommer wenigstens unter Dach bringen und einige für den Winterhaushalt nothwendige Lokale in demselben herstellen zu können, hatten ehofft, im nächsten Frühjahr die seit zwei Jahren harrenden armen ädchen und etwa 20 Knaben, die wir mit schwerem Herzen jetzt zurückweisen müssen, aufnehmen zu können. Wir hoffen es noch. Doch 81S schon jetzt die Gaben aus der Provinz. Die hiesige Königliche egierung hat die Annahme von Gaben der Schulkinder hitens der Lehrer für unstatthaft erklärt und uns angewiesen, die darauf IFerichten⸗ Bitte an die Schulen zurückzunehmen, was hiermit geschieht. Damit ist uns eine wichtige Ein⸗ nahmequelle verschlossen. Dürfen wir noch 6000 in 2 Monaten erwarten? Innigen Dank für die Gaben der verflossenen Monate und na⸗ mentlich für die vielen uns zugesicherten festen Beiträge! Aber zugleich die Bitte an die Tausende von Christenherzen in der Provinz, welche gern den armen Bloͤden helfen wollen: Sendet bald, was ihr in euren Gedanken schon lange für das Wilhelmstift bestimmt abt, und bittet in eurem Kreise für den guten Zweckl ine monatliche Groschensammlung für den Neubau ist seit 2 Monaten im Gange. Möchten doch in den verschiedenen Orten noch mehr Freunde und Freundinnen als bisher sich Sammel⸗ karten von. dem Unterzeichneten (hontofrei) zuschicken lassen und dadurch eine fortlaufende Einnahme für den Bau erzielen helfen! — Die Kinder und die Unbemittelten haben bisher reichlich ge⸗ geben und fahren damit unermüdlich fort. Etliche hochgestellte und vermögende Freunde der Elenden sind mit bedeutenden Opfern vorangegangen. Sollte nicht unter denjenigen, welchen Gott zu dem Herzen voll Liebe auch irdisches Gut bescheert hat, Flras⸗ jetzt, wo es die feste Begrün⸗ dung des Werkes gilt, noch einer und der andre Freudig⸗ keit gewinnen, eine einmalige größere Summe für den Neubau zu schenken? — Wer das Elend, dem wir steuern wollen, und die Freude an dem Erwachen eines ohne diese Halfe in Finster⸗ niß verkommenden Menschengeistes versteht, der weiß, daß unser Zweck inter keinem andern, für welchen in dieser Zeit Tausende freudig ge⸗ pendet werden, zurücksteht. — Zur Annahme der Gaben sind der Rendant der Anstalt, Herr Rechnungsrath Wegener hierselbst (Fran⸗ jansche Straße Nr. 10), der Vorsitzende Superintendent Schultz
ämmtliche Potsdamer Buchhändler, in Berlin Herr Buchhändler itt 1 50, sowie alle Herren Landräthe
und Geistliche der Provinz bereit. III1I1I1I1A1““ Potsdam, den 5. Juli 1867. ““ Der Vorstand des Wilhelmstiftes. Superintendent. Vice⸗Präsident der Königl. Ober⸗Rechnungskammer.
Coulon, Prediger. Wegener, Rechnungsrath a. D. Buttmann, Professor u. Stadtrath. Dosse, Stadtrath u. Zimmermstr. R. v. Krosigk, Königl. Oberst. Dr. Puhlmann, Oberstabsarzt.
Dr. Adelung, Anstaltsarzt. Großmann, Anstaltsvorsteher.
“ Die Soolbäder 8 der Königlichen Saline Münster a. St. wurden in diesem Jahre am 15. Mai eröffnet und sollen bis Ende September geschlossen werden. Es wird solches hierdurch mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die Annehmlichkeiten des Badelebens daselbst durch gut eingerichtete Wohnungen und dem⸗ selben entsprechende Restaurationen bedeutend gewonnen haben und der Verkehr durch die Züge der Rhein⸗Nahe Eisenbahn, welche auf der Station bei der Saline anhalten, sehr erleichtet worden ist. Der Königliche Salinen⸗Direktor Schwedt zu Münster a. St., so wie der Königliche Brunnen⸗ und Badearzt Geheimer Sanitäts⸗ Dr. Trautwein zu Creuznach sind bereit, auf Anfragen über
Rath die enn der Bäder mündliche und schriftliche Auskunft zu ertheilen. [2829]
“
Provpin ial⸗Actien⸗Bank des Großherzogthums Posen.
„Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in naͤchster Zeit mit der 1gbe unserer neu ausgefertigten Banknoten — gegen Einziehun der alten Stücke — begonnen werden soll und lassen des⸗ halb eine 2 eschreibung der ersteren hier folgen.
Posen den 10. Juli 1867. Der Aufsichtsrath. Bielefeld. 8 8 8
Beschreibung.
Die Noten der Provinzial⸗Actien⸗Bank des Großherzogthums
Posen, à 10 Thaler = 5 Zoll 5 Linien lang und 3 Zoll 6 Linien ho à 20 be “ „ 1. 88 „ 3 8 7 ½ » hoch,
10 » „
—
„ „% der Banknote
= 5 » 9 „ „ 3 „ „ = 5 » 11 „ „ „ 4 » sind auf Hanfpapier hergestellt, welches in der Mitte 8 ein natuͤrliches und helles Wasserzeichen Posen, von da auslaufend, wellenförmig gestaltete Strahlen, in den 4 Ecken die Werthzahlen 10 20, 50 oder 100) als künstliches, gegen das Licht gehalten, dunkel er⸗ scheinendes Wasserzeichen zeigt. ““ „Die Schau⸗ und Kehrseite jeder Banknote ist mit einem, aus fein Luillochirten Linien bestehenden Unterdruck versehen, dessen Farbe 8 für die Banknoten à 10 Thaler: hellgrün; G ““ hellblau; 1 elbbraun; à 100 „ ffilbergrau ist. r Schauseite jeder Banknote enthält in schwarzer
des Gesellschafts⸗Statuts zu der am
daher ebenso wie die Actien selbst, bis zu den oben
1 „ heraldischen Adler, und darunter i
chirten Felde die Werthzahl 10 (20, 50 oder 100); rechts: neben Adler und Pertsgahl folgenden Text: 281 1 ie
Provinzial-Actien-Bank des Grossberzogthums Posen iin Posen
8 “
Zehn (Zwanzig, Funfzig oder Ein Hundert) Thaler Einlieferer r,2 Banknote.
dem Posen, den 18. März 1867. ö1
links: den preußischen
Der Aufsichtsrath.
Bielefeld. Direction 1
HilI. zahlt = angebrachten
er N.öhenndeng. welche r— 8 be umn 5 vsens ns — e durch Buchdruck mit Schat⸗ bene Uemacht, ist der Druck der Schauseite in Kupferdeuetaehat⸗
er Aufdruck der Kehrseite zeigt zwei gegen einander geri tete Merkurköpfe mit Epheu⸗Zweigen umgeben, 15 fein vitlchgerich Li⸗ nien, unter denselben die Stra androhung gegen Nachbildung in vier⸗ facher Wiederholung, einmal rechts und dann wieder links echemnens ; so wie den Inhalt der §§. 14 und 16 des Statuts. Der eben ange⸗ mhae Aufdruck ist mit schwarzer Farbe in Kupferdruck⸗Manier ge⸗
An den beiden äußeren Rändern neben den Köpfen ist dur Buchdruck mit Schattirung die Bezeichnung des Werchs ee vanch ten Typen: Zehn Thaler Zehn Swanzig, Funfzig oder Einhundert Eüaler, Swanzig, Funfzig oder ö gr. oberen Rande das een ‚ausgefertigt“ mi n, worunter der geschriebene Nam des Ausfertigers folgk, in schwarzer Farbe ufgecra870 12892]9 TZhürin
ie Herren Actionaire werden hierdurch
ac crhaceirsihn bEhn Gesell er üringischen Eisenbahn⸗ ellschaft auf Grund und nach Maßgak verhs. 23 sc f
Montag, den 19. Au ust c., Vormittags 11 Uhr, u im Saale des chießhauses zu Apolba n ordentlichen Semeral Versammlung eingeladen. Gegenstände der Tagesordnung sind: 1) der erwaltungsbericht für das Jahr 1866, welcher nach §. 55 Fiher.⸗ des Statuts vom 5. August cr. an bei den Billet⸗ b ehabtionen sowohl der Hauptbahn wie auch der Zweigbahnen 72 2) die Wahl dreier Mitglieder des Verwaltungsrathes an Stelle der aussheidenden, jedoch wieder wählbaren Herren: brn F. A. . org enroth, Vorstands⸗Vorsitzender der Thuringia Kommerzien⸗Rath J. Kallmeyer hier, .“ 7. Landtags⸗Syndikus Gabler aus Weimar. Antrag der Herren Actionaire Küchler und Gen. aus Zeitz, von dem in der außerordentlichen General⸗Versammlung zu Gotha am 19. Februar 1866 beschlossenen Bau einer Eisenbahn von alle desfalls bereits ein⸗
Gotha nach Leinefelde abzustehen und “ gegangenen Engagements aufzulösen;
4) Antrag derselben Herren Actionaire, zu §. 36 des Gesellschafts⸗ Statuts folgenden Zusatz hinzuzufüg 8 VVpon den Actionairen, welche im zweimeiligen Bereiche der ggFWweigbahnen von Corbetha nach Leipzig und von Weißen⸗
fels nach Gera wohnen, darf nur je Einer derselben Mit⸗
glied des Verwaltungsrathes sein.
Berechtigt zur Theilnahme und zur Ausübung der nach dem Sta⸗ tut den Actionairen zustehenden Rechte in der General-Versammlung sind die Besitzer von fünf und mehr Stamm⸗Actien, welche dieselben, jedoch ohne Dividendenscheine, b 1) entweder 4 Tage vor der General⸗Versammlung, also bis ein⸗ schließlich den 15. August c. bei unserer Hauptkasse in Erfurt gegen n von derselben auszustellenden Depositenschein hinter⸗ egt, oder 1 ebenfalls bis einschließlich den 15. August cr. bei einer der der Thüringischen Hauptbahn oder deren h sie von dieser couvertiren, eln und mit dem Tagesstempel der Präsentation versehen
die Actien unverschlossen im Besitz der bezeichneten Billet⸗Expeditionen age vor der Versammlung als bis einschließlich den 11. August cr. vorgezeigt und zum Nachweis dessen eine mit dem Tagesstempel der Präsentation versehene Anmeldebescheini⸗ gung erhalten haben.
DZur ennangung der Stimmzettel werden demgemäß beim Eintritt in die General⸗Ve ammlung im Legitimations⸗Büreau als genügend
nur angesehen werden: a) im ersten der vorangeführten drei Fälle die Depositenscheine der estempelten Actien⸗
Hauptkasse b) Falle die verschlossenen und ab p un
im zweiten couverts, sofern deren Verschluß unversehrt is
c) im dritten Falle die offenen Actien zugleich mit den ausgestellten
und sgehorig abgestempelten Anmeldebescheinigungen.
Damit die Verhandlungen der General⸗Versammlung pünktlich beginnen können, wird das Legitimations⸗Büreau präcis 10 ¾ Uhr Feschlossen, so daß von da ab Stimmzettel nicht mehr ausgegeben
erden. Dieselbe Gültigkeit wie die Actien selbst haben alle von öffent⸗ lichen Behörden oder Instituten über die Hinterlegung von Stamm⸗
actien der Thüringischen Eisenbahn ausgestellten Depositenscheine, welche angegeb Ter⸗
en.
2) Zilllet⸗Expeditionen Zweigbahnen präsentirt haben, um
einsie u lassen, oder 3) fanls die Herren Actionaire pbehalten wollen, sie bei einer