1867 / 177 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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2969 8G angebaut worden, lieferte aber keine schöne Waare, daher sich der Prie . b u1aouch billiger stellte und nach der Ernte mit 10—11 Thlr. bezahlt wünde Beobachtungsz. „Ruͤben⸗Verbrauch im Zollverein. Demungeachtet war der Absatz ein mäßiger. 1. 1 Innerhalb des 1. Quartals 1867 sind an rohen Rüben verwendet Coriander und Foenum graecum, snd hinreichend geerntet wo Beobachtungsz. Allgemeine 89 Ort. worden: b 18.2 den, von letztem mehr als der gewöhnliche Absatz nöthig macht; 2 Himmels- A 8 lIin den alten Provinzen 13,851,395 Ctr. be wurde auch der Preis ein sehr niedriger. Dagegen genügte der St. Ort. . ansicht. 29 Juli he b 8 im ehemaligen Königrech Ernteertrag von Senfsaat und Kümmel dem Bedarf nicht und muß⸗ Eg. HMeme! 3; 1 11] 1) im preußischen Staate/ Hannover b ..274/,796 » ten besonders von letzterem Beziehungen aus Holland gemacht werden. 1 Iö“ Köniezbe- 384; hen. bedeeckt, Regen. V im ehemaligen Kur⸗ e. Der Preis von Kümmel erreichte den hohen Stand von 13 14 Vlr. b , ENE111 Far. eh 107 232 * s. schw. Hhedecht, ““ 88 fürstenthum Hessen.. 6,570 » Der Handel in medizinischen Kräutern war ein ziemlich lebhaste Memei 3. 7 V E“ Ceene5.. 1-e.2. SW. mässig. bedeckt. 2) in den bei Preußen einrechnenden Vereinsländerr nauund waren besonders Pfeffermünzkraut und Baldrianwurzeln 8 Königeberg FAI . . Stettin.. 835 28,ℳ%, wWSiv sais. gübe. und Vereinsgebietstheilen (in dem Herzogthum 1““ herrschenden Cholera wegen sehr gesucht und erreichten hohe Preif Danzig.. 61 2ensw.“ ms. vteo. 2 veh ves egs 83 A6 ag heiter. Anhalt, in den Großherzoglich sächsischen Aemtern I ersteres bis 25 Thlr. pro Ctr. 9 85ꝗ 336,2 222ISWw.; 1n8. Heiner..— Ih. 538 4; v: stark. sewölkkt. Allstedt und Oldisleben und in der Fürstlich 8 London, 26. Juli. Von Southampton trifft die Nachrich Iee..S -J.eZee aa öbbeee Nm eeS r ees, saans heiter. schwarzburg⸗rudolstädtischen Unterherrschaft) 2,451,135 ; über Ankunft eines merkwürdigen Fahrzeuges von jenseits des Wasserz 333, 8 SAnh 11“¹“ V 3 mesg. trübe.

R.

Abweieh.

Allgemeine

Hmimmels-

2

Abweich. v. Mittel

Baromet Paris. Lin.

Baromet Paris. Lin. bweiech v. Mittel.

Putbus 3) in den übrigen Vereinsstaaten.... . .. 2,973,207 * ein. Es ist ein Rettungsfloß, nur 24 Fuß lang und 12¼ 8 ee 8 üssz 88 18 jau 3. 28 EEEEE— mithin zusammen 19,557,103 Ctr. breit, bestehend aus drei hohlen, an den Enden zugespitzten Eyüngaih in⸗ 885: bae 28 bn Regen. Breslau. 3: v. W., mässig. g 2 Innerhalb der vier Monate vom September bis Segeltuch und Bretter bilden die obere Deckung und das Ganze erhaͤl Kedhe —¾ 5 S. g. bw 8. volhtig 19 Fbreav 3: 5 8 b . simbh - 1 grr Sege; atibor 330, 6 , s. schw. Wolkig. I orgau... 1 8,8 W., mässig. heiter. einschließlich Dezember 1866 sind in den vorstehend zu durch starkes netzartiges Riemengeflecht grötere Festigkeit. Das Foß Bresh K 11““ Mümnster ... 2,8 SW., schs. heirer. 1, 2 und 3 gedachten Vereinsstaaten verwendet worden 30,455,450 » trägt zwei Masten und ein wasserdichtes Zelt gewährt für 2 Man avrnaseece bees . üssig bedeck 881 8— T. v nre 8 I. Schlafstelle, ind der Dritte die W Alt. Ei 2 n Torgau 334, W., mässig. bedechkk Cöhh WNW., schw. beiter. Für die ersten sieben Monate des Betriebsfahres Sch af . essen der Dritte ie Wache hält. Eine starke Kiste ent. Mümster 336.4 3,2 W., mässig. zieml. heiter. Trier 33 v2.4 S., s. sehw. bewölkt. 1866/67 berechnet sich sonach die Gesammtmenge der hält Sn Lebenemisttet und andere Provistonen. Der Capitain heißt ..83352 W., schw. zieml. heiter. Flensburg . 36 SW., schwacb. sbed., Reg. verwendeten Rüben auf 50,012,553 Ctr. John Mikes. Er war von 2 Gefaährten begleitet und legte die Resse 0 333,1 0,5 N., schw. rübe. Paris 338 b WXNW. schwaeh. schön. eihige Der Rübenverbrauch innerhalb der entsprechenden W111“ in 43 Tagen zurück. Sieben Mal während dieser Zeit war das Floß 4 Flensbumg. 334˙6 SEh., lebhaft. sg.E Vollen Beteiebsperiode des Betrichsjahrrs 186566 belicf sich.688 Mwenothigt, wegen des stürmischen Wetters beizulegen. Auf dem Zlus †. 5 340,0 WXNIV., s. schw. Nebel. Brüssel... SW.) schwach. sbewölkt. im Ganzen auf.. 42,859,064 » e sch g8 8 kleineres, ähnliches Fahrzeug, das als Boot be⸗ . 338,8 1 SW., schwach. sehr bewölkt. Haparanda. 334,0 N., mässig. bedeckt. Es sind daher während der ersten sieben Monake 1 8 482 3 vht vngeooecg ig⸗ hf. die Uübhen SPfaßter weder it Zaparzods. 336,2 N., mässig. bedeckt. Helsingkors be 4 des Betriebsjahres 1866/67 mehr verwendeet 7,153,489 Ctr. aufs 88 rall . Imnerech 8 ich fh en und ihren Cours so zu sagen Helsingfors bsis, ün aen Petersburg. 335, 8 S., schwaeh. heiter. (Brückenverkehr in Köln a. Rh. im Jahre 1866.) Es aufs Gerathewohl berechnen mußten. EEEEE11X1X“ Petersburg. ““ Rigag 334,0 N., mässig. bewölkt. passirten im Landverkehre die Schiffbrücke 2,400,294, die feste Brücke 1““ Ri .h re Liban . 1,199,556 Personen, die Schiffbrücke 111,556, die feste Brücke 151,482 E“ ö 1 Moskau Hahes v 1 Stockholm . 334, 6 S., schwach. bewölkt. Skudesnäs. 334.4 N., lebhaft. bedeckt.

Thiere, die Schiffbrücke 264,523, die feste Brücke 165,981 Fuhrwertet. , 1e 8 ee Landwirthschaftliche Nachrichten. Stockholm . 934,8 8SW., schwach. beiter.

Gréäningen. 335,9 1 SW., s. schw. egen. .“

Helder. 336,5 3 WNW., stark. bedeckt, Reger

Dieselben ertrugen Thlr. 51,760. 18. 4. Im Eisenbahn⸗Verkehre wur⸗ den über die feste Brucke befoͤrdert 170,292 Personen und 10,558,051 Litfu, weZah h.2 Feezr. Ctr. Güter. Im Eisenbahn⸗Verkehre brachte die feste Brücke ein: bi zum Fu e Fzs 8 s.Stg Wahrnehmungen auf einer Reise HMlin. 10,4. Shnr 2909 7. 1. Bede Brücken 1866: 74,801 Thlr; 1865: BIeesnecgnhs, Peseren, ennen aänae dir Pahnstrecen Og. unh ¹Q S. geenss⸗ 332,1 SSW., stil. spewölkt. Hernösand. 334,2 0., schwach. balb bedeckt- 83,384 Thlr. . vns, ewenhemlhsh ee be Fe Posens, Sch esiens, einem Theil Mährens und Gali⸗ Gröntugen .337,4 F., schwach. bewölkt. Cirütians. 2 NNO., lebhaft. bedeckt. 8 eeeeeeeeebööööeees, lassen im Allgemeinen feststellen, daß die Ernte jedenfalls de⸗ Helder. 337,9 W., stark. bewölkt. 8 , 114A4A““ deutend verspätet, der Stand der Feldfrüchte aber durchmweg ein ganz 998 eserana 331,5 WvW., r. bedeckt, Regen. 8 Saesiat

günstiger und, einschließlich Masurens, im ertragslosen Boden gegen 8 . 3. 8 NO., frisch. hR 8 8 G . 28 ei . soonst sogar ein guter ist. Speziell waren Klee und Karto eln über Laie. Se Mon . öuu“ v“ Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten lübrillant, Roggen gut und mittelgut, von Posen ab in Mhn. Ernn p Der Garten⸗ und Obstbau Erfurts, sein Handel in diesseits Posen noch nicht begonnen, dabei eine fremdartige Erscheinung, h 8 . St. zaac 12 2 2 1““ Samen, Gewürzpflanzen, Medizinal⸗ und feinen Kulturgewaäͤchsen sind daß in einigen schlesischen und österreichischen Gegenden Rübsen und Sii9 . B E 7 17 ent 1 1 ch er A un 3 el g 8 berühmt. Nachstehend theilen wir einige auf die Handelsgärtnerei Roggen gleichzeitig lühehne. wurden. . 8 Aue Frh e en 1 11 8 Erfurts bezügliche, dem 1866er Jahresbericht der Erfurter Handelss8 Dem »preu ischen Handelsarchiv« wird unterm 24. Juli aus C1“ 1 11“ LE 8 Ic.sriehen⸗ g88 8 geehangejscne⸗nene Getreide.*) 82 5 Handels⸗Register. e111“ 5 Hamlung J. Jacobsohn ermächtigt ist, 88 Lsgärtnereien mi Vorr d den abnorm hohen Preisen der letzteren ist gegenwär⸗ . 1 Je 2 „, . Shsegae88 7Z Jacobsohn per procura zu zeichnbhen. auswärtigem Verkehr, welcher durch Samen⸗ und Manzenverzeich⸗ tig die allgemeine Aufmerksamkeit in besonderem Grade gtge naͤch⸗ Die 28 Nr. 1-2 8,. 2.oai. der⸗ des vE— S. Berent, den 27. Juli 1867. nisse vermittelt wird. Im Jahre 1842 zählte man nur 8 eigent. sten Ernte⸗Aussichten gerichtet. Die Winter⸗Oelfrüchte sind bereit richts zuge tagene, dem eeee 185 86 Ferdinang 4 vnba⸗ Koöniggliche Kreisgerichts⸗Deputation. licche Handelsgärtnercien. Das gesammte Arcal, welches für in großer Menge und vortrefflicher Beschaffenhen eingebracht worden Ae eeen hesen Fv. handelsgärtnerische Kulturen benutzt wird, beträgt, die Fläche und werden sehr befriedigende Ergebnisse liefern. Die Weizenfelder iike S,en 8 eefe, he 9 »L. F. 2 te In unser Firmen⸗Register ist Nr. 2102 die Firma ddes Dreienbrunnens ungerechnet, etwa 430 Morgen. Hiervon stehen fast überall vorzüglich und versprechen eine sehr gute Ernte. Prokura, ist erlo h tn zufolge Verfägung 1'8. J. Deutschert sind der Anzucht von Blumensamen 220 Morgen, von Ge⸗ Von Roggen kann man allerdings nur eine gute Mittelernte erwar⸗ am setbigen Tage ge 88 Juli 1867 11““ und als deren Inhaber der Kaufmann Julius Deutschert hier heute müsesamen 210 Morgen gewidmet. Die zur Kultur exotischer ten; denn die Roggenfelder haben von der großen Frül⸗ . IN. Juli 67. 8 Abtheilun e; eingetragen worden. G“ Gewächse bestimmten Häuser, sowie die zur Anzucht von Sämlin⸗ jahrsnässe zu sehr gelitten und stehen meist nur auf leichtem . Königliches Kreisgericht. I. Abtheiung. Breslau, den 23. Juli 185575. gen erforderten Warm⸗ und Kaltbeete besitzeen eine Glasbedeckung von und Höheboden gut, sonst aber zum Theil mittelmäßig, zum Theil UAnter Nr. 39 unseres Firmen⸗Registers, woselbst die hiesige Hand⸗ . Königliches Stadtgericht. 244,000 Qu.⸗Fuß, also ea. Morgen. In den Gärten werden 95 mangelhaft. Die Ernte der Wintersaaten wird sich ungeachtet der lung, Firma v11X““ 1 88 Gehülfen, 48 Lehrlinge und 350 Arbeiter beschäftigt. Jene 27 Han⸗ überaus spät eingetretenen Vegetation wenig verspäten und mit dem »F. L. Siecke«, ““ In unser Firmen⸗Register ist Nr. 2101 die Firma delsgärtnereien versandten im Jahre 1863 zusammen 296,000 Stück Schneiden des Roggens ist bereits der Anfang gemacht worden, Da⸗ und als deren Inhaber die verwittwete Kaufmann Siecke, Friederike 8 Albert Ludwig Cohn, Kataloge, deren mehrere 6— 7 undmehr Bogen stark waren und zahlten für Förn wird sich das Einbringen der Sommerung, welche im Wilhelmine geb. Schaeffer, vermerkt steht, ist Colonne 6 eingetragen: und als deren Inhaber der Kaufmann Albert Ludwig Cohn hie Satz, Druck und Papier die Summe von ca. 13,000 Thlr. Nimmt man Wachsthum noch weit zurück ist und deren Gedeihen noch zu Die Firma ist durch Erbgang auf den Kaufmann Friedrich heute eingetragen worden.— den gesammten Rohertrag des Erfurter Samenhandels zu 100 pCt. sehr von der ferneren Witterung abhängig ist, in diesem Jahre Ferdinand Reinhard Siecke zu Neu⸗Ruppin übergegangen; Breslau, den 23. Juli 1867. 8 an, - möchten 32 pCt. auf das Groß⸗ und 68 pCt. auf das Klein⸗ außerordentlich verzögern. Im Uebrigen ist der gegenwärtige Stand vergleiche Nr. 190 des Firmen⸗Registers, eingetragen zufolge Königliches Stadtgericht. Abtheilung I. geschäft zu vertheilen sein. Das letztere ist wegen seiner größeren Er⸗ der Sommerung vorherrschend ein guter, namentlich läßt sich dies 1 Verfügung vom 23. Juli 1867 am selben Tage. ““ 11“ 8 88 giebigkeit der wichtigere Theil des Erfurter Samenhandels, hat dafür von den Erbsen und auch von der Gerste und Lupine sagen. Die Unter Nr. 190 des Firmen⸗Registers ist der Kaufmann Friedrich ‚Die unter Nr. 67 des Firmen⸗Registers eingetragene irma Car aber auch den größten Theil der für die voluminösen Han⸗ Beschaffenheit der Hopfenpflanzen ist bis jetzt im Allgemeinen gut. Ferdinand Reinhard Siecke zu Neu⸗Ruppin als Inhaber der Hand⸗ Louis Haubold ist erloschen und zufolge Verfügung vom 15. Juli 1867 delsverzeichnisse anzulegenden Summe zu tragen. Setzt man Die Wiesen liefern in diesem Jahre außerordentlich reiche Erträge. lung, Firma im Firmen⸗Register gelöscht am 16. Juli 1867. 81 den Brutto⸗Ertrag des Detailhandels wieder zu 100 an, Die Kartoffeln, welche im Wachsthum sehr zurückgeblieben waren und »F. L. Siecke« 1“ Hoyerswerda, den 16. Juli 1867. so sind die K. K. österreichischen Staaten an demselben mit 58 pCt. große Besorgnisse erregt hatten, sind in neuerer Zeit vortrefflich ge⸗ eingetragen, zufolge Verfügung vom 23. Juli 1867 am selben Tage. Kgsnigliche Kreisgerichts⸗Deputation betheiligt, während 24 pCt. auf die preußische Monarchie (ohne Ein⸗ diehen und berechtigen gegeneecg zu den besten Hoffnungen. Nach Neu⸗Ruppin, den 23. Juli 1867. 11“ ee E 8 rechnung der neu erworbenen Landestheile) und die übrigen deutschen den uns zugegangenen Nachrichten sind die Ernte⸗Aussichten im Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. In unser Firmen⸗Register ist sub laufende Nr. 290 die Firma Staaten und 18 pCt. auf Frankreich, England, Rußland, Italien Russischen Polen sehr gut und noch besser als in hiesiger Provinz 1 8 8 - Joseph Weiße N b und außereuropäische Länder kommen Nach alledem ist man hier allgemein der Änsicht, daß sich die derma⸗ 1 In unser Firmen⸗Register ist unter 1 1 zu Ziegenhals und als deren Inhaber der Strumpfwirkermeister und „Von jenen 24 pCt. für Deutschland vertheilen sich 15 pCt. auf ligen hohen Getreidepreise nicht lange mehr werden erhalten können, . Nr. 204 der Kaufmann Ferdinand Adolph Ludwig Brackkow Kaufmann Joseph Weiß zu Ziegenhals am 20. Juli 1867 eingetragen die preußischen Provinzen etwa in folgendem Maßstabe: Sstpreußen 1,5 wenn in andern Gegenden nicht etwa Mißernten eintreten sollten, zu Spandau, 88 ““ worden. ’“ 8 Westpreußen 1/5, Pommern 1,0, Posen 1,, Brandenburg 1/8, Schle⸗ welche für jetzt nicht in Aussicht zu stehen scheinen. DOrt der RNiederlassung: L““ Neisse, den 23. Juli 1867. sien 3,8, Sachsen 2,0, Westfalen 2,0, Rheinprovinz 1 0. Aus allen Theilen Deutschlands treffen Berichte ein von FFirma: Louis Bracklow, b4*“ Koönigliches Kreisgericht. Abtheilung I.

Die Lepkoye ist eines der wichtigsten Objekte des Erfurter schweren Gewittern mit Hagelschlag und dem durch dieselben der eingetragen zufolge Verfügung vom 25. Juli 1867 am selbigen Tage. 8 Spandau, den 25. Juli 1867. TW““ Die dem Kaufmann Julius Jaeger von dem Brannt⸗

Samenbaus. Nach einer neuerdings versuchten Ermittelung wurden Landwirthschaft stellenweise zugefü ten großen Schaden. So berich⸗ 307. 89 2 8 im Jahre 1863 in den Samen⸗Kulturanstalten Erfurts einschließlich tet der »Schwäb. Merkur⸗« 26 Peenr ich- 2. 24. Zulf aus Klein⸗ Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. weinfabrikanten Albert Ludwig Jaeger zu Nordhausen als der kleinen Kulturen der Privatzüchter 650/000 Töpfe mit Lepkoyen gaspach, den 24. I. M., von der mittleren Bühler, den 23. l. NM. n Fecgr he ““ Inhaber der daselbst bestehenden, sub Nr. 88 des Registers eingetra⸗ aufgestellt, deren jeder dürchschnüttlich 7 Pflanzen faßt. Von je 100 von „entsetzlichem Hagelwetter« —, das die schönsten Hoffnungen 8 8 Kreisgericht Bartenstein. . Juli 1867 genen Firma: Heinrich Reinhoff unterm 18. Juli 1865 ertheilte Töpfen erntet man im Mittel 4 Loth Samen, im Ganzen also be. des Landmanns vernichtet habe. Weiter fanden schwere Gewitter mit V nser Handels⸗ (Gesellschafts⸗) Register ist am 17. Juli 1867 Protkörg ist heute für erloschen erklärt und dies ad Nr. 27 Col. 8

trug die Ernte jenes Jahres 26,000 Loth = 866, Pfund. Hagelschauer statt: am 22. d. M. zu Oelber a. w. W ‚in der Nähe] unter Nr. 9 eingetragen et Stein. Gi d des Prokuren⸗Registers vermerkt.

8 Der jährliche Ertrag der Levkoyenkultur zu Erfurt wird im Gan⸗ Saarbur s im Saarthale; zu Egeln; zu Wehrda im Lahn frma der Gefcclschofte MWolsehate et Nieder q Nordhausen, den 16. Juli 1867.

zen auf 60,000 Thlr. veranschlagt. Speziell 12. die Campagne von hthale im Reg.⸗Bepirt Kassel; am 23. d. M. zu Schönlanke; in 3 sellschaft: Königsberg mtt vr . ft. bE * 8

88 2— SS 25 Leneng. eieg Günfüiges mitzütheilen. 8s Stadt Solingen und dem Umkreife derselben; in den Umge⸗ fiäbeü. Rechtsverhaͤltnisse der Gesellschaft: Die Gesellschafter . Hervorgehoben werden die großen Nachtheile, welche viele Gewächse bungen von Görlitz und in der Richtung von Bautzen und Ro⸗ 1 Friedri Ende, . In das hiesige Handes⸗Re ister ist heute eingetragen: in Folge der in der Nacht vom 23. zum 24. Mai eingetretenen starken thenburg, in der Umgegend von eg im, ver Güstrow, 1) Kaufmann Friedrich Moldehnke, 8. vol. egls ende Em Beylrsdarß, getrag

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kammer entnommene Data mitt: 8 Die Stadt Erfurt zählt gegenwärtig 27 Handel

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Kälte von 6 °R. getroffen; und sehr beklagt wird das häufige Gnoien, Sülz; zu Triebsees und Greifswald. Alle Berichte 2 2 der Fesfhennhn Geogs Hfncsich Eheohot Steiene eide zu SoGrt: Ort der Niederlassung: Achim; Auftreten der Engerlinge, durch welche Baum⸗ und Nosenschulen schildern bie Hagelschauer als ungewöhnlich und den Schaden an Feld- Die ges 1enegg am 1. September 1865 begonnen. Die Pe nngee: Kaufmann Johann Georg Emil Beyersdorf

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verheert und Pflanzungen von Astern, Balsaminen und Erdbeeren und Gartenfrüchten als sehr bedeutend. 1 828 1 8 n ..“ empfindlich benachtheiligt worden seien. Sb iasats üs Zweig⸗Niederlassung ist am 1. Juli 1867 begründet. e 8 p Achim, den 24, Juli 1867 88 Anis, ein Hauptartikel der Erfurter Handelsgärtnerei, war viel 8 8 W“ Zufolge Verfügung vom 27. Juli 1867 ist in das hiesige Proku⸗ Königlich Funn see Amtsgericht. Abtheilung JL.

8 1““ ren⸗Register eingetragen, daß der Heymann Jacobsohn in Berent von Dieckmann.

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