1867 / 245 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ganze Gebiet des Norddeutschen Bundes in Tagfelder einzutheilen höhen, wird seine volle Rechtfertigung finden, da bei der zu erwa erden/ wenn eine Bundesmarine im Geiste der Bundesverfassung dadurch möglich macht, der Bundesverfassung entsprechend eine für

und den Abstand ihrer Diagonalkreuzpunkte bei Messung der Ent⸗ den Vermehrung der Korrespondenz u h äßi warta. 1— erden soll. Ausführung des Friedens⸗Etats erforderliche und auf die betreffenden 1 hrung espondenz und bei dem mäßigen uniforna geschaffen Entwickelung einer Norddeutschen Bundesmarine wird nun einzelnen Staaten nach Maßgabe ihrer seemännischen Bevölterung

triebs⸗Fonds belasten würde. le d.e olh sie eine gedeihliche sein auf einer, in den wichtigeren Umrissen fallende Ersatzquote von vornherein zu berechnen, und welcher auf der

Die im §. 10 berührte Provision für Zeitungen bildet für zie,! orgezeichneten Grundlage erfolgen müssen, denn nur alsdann ist es andern Seite der Marineverwaltung für den Abschnitt zur ven.

nigen Blätter, welche weniger als monatlich vier Nal erscheine di ei der innigen Wechselbeziehung, welche zwischen Personal, Schiffen ihrer Etats eine feststehende jährliche Summe in bestimmte Aussich

Reduction auf die Hälfte des durchschnittlich bisher bestanden ene8 id Kriegshäfen besteht, moͤglich, Mittel und Kräfte stets mit zweck⸗ stellt und diese dadurch in die Lage setzt, eine planmäßige Verwendung den Pro. untsprechender Oekonomie zu verwenden, und die Marine auch der Mittel zu verfolgen.

89 d der Entwickelungsperiode in einem solchen Zustande zu er⸗ Für den ersten Entwickelungs⸗Abschnitt ist ein Zeitraum von re volle Verwendbarkeit jederzeit und für alle Eventuaͤ⸗ 10 Jahren angenommen, weil innerhalb desselben die Beendigung der Ka plitäten gesichert ist. 1 Hafenbauten ausführbar ist, sich ferner eine Flotte hberstellen läßt, übn. Es ist Behufs Feststellung einer solchen Grundlage zunächst er⸗ welche dem Seehandel den gehörigen Schutz und die Vertretung sichert die Aufgaben einer Norddeutschen Bundesmarine sich und den defensiven Theil der vorangestellten Aufgaben zu erfüllen cherer Anhalt für den Um⸗ vermag; und weil endlich in dieser Zeit die Heranbildung des Perso⸗

Einrichtungen von Post⸗Anstalten nicht immer neue Messungen vorgenommen zu werden brauchen, vielmehr in solchem Falle nur das Taxquadrat, in welchem der Ort belegen ist, bekannt FEI esech E“ sogleich weiß, welches ihre Entfernungs⸗ (oder Tax⸗) Stufe zu dem zentsatzes, während für die übrigen Zeitungen der d ittli betreffenden Orte ist. Die dem Packetporto zum Grunde zu legenden her bestandene Frdosivngfa⸗ belbehalten 8 dessen agch cgntan währen Entfernungsstufen sind unter und bis 30 Meilen in einer Progression dessen im Austausch zwischen den Staaten des Norddeutschen vg nhalten, daß ih von je 5 Meilen, demnächst für die hinzutretenden Strecken über gegenüber den für diesen Austausch bisher bestandenen Satz unde gi. si 30 bis 100 Meilen in einer Progression von je 10 Meilen und end⸗ wiegend eine Erleichterung gewährt. b lich über 100 Meilen für die weiteren Strecken in einer Progression Die §§. 11 bis 13 bedürfen nicht näherer Motivirung. ford erlich, über

90 j 20 . 9 9 40 Fr 9 Mr 6 AREE1115 8 . 58 1 be 2 7 do 8 3 von je 20 Meilen gehalten. Diese Erweiterung der Progression Bei einer Tarifreform ist es von hervortretendem Interesse, d klar zu werden, damite eunfeer Flotte 11 vermagg und wbeih eablich n giescn Zdie um Peschluß des 5 un 18. 1

ar*⁴* 2 7 b „„ 14 8 8 1 8 1 1 8 5

nrch 8 5 ¹. . 1 ““ 88” ö ddie e aschraea, vechc, an9 en, Eifehenaten. 76 erwatin fang Zie Aufgaben, welche sich eine Norddeutsche Bundesmarine zu schnittes nach aufgestellten Berechnungen herstellbare Flotte erforderlich 1 An Gewichtsporto ist für jedes Pfund und jede Progression der Sicherheit Fufgustelrn, ist indeß 9eenwan gen, g⸗, 88. einie spreche ne chn und Vertretung des Seehandels Norddeutschlands auf V Vorzüglichkeit des Schiffmaterials, von der Anzahl und Tüchtigkeit Satz von 2 Pfennigen zum Grunde gelegt, welcher zwar über den in verhältnisse, an deren Stelle das Gesetz über das Post 88 d llen Meeren und Erweiterung seiner Rechte und seiner Beziehungen; des ausgebildeten Personals abhängt.

mehreren Bezirken üblichen Satz von Pfennigen für je 5 Meilen des Norddeutschen Bundes treten soll, sind zu manmigfalth, 2) Vertheidigung der vaterländischen Küsten und Häfen an der Ost⸗ und Um die Heranbildung des Personals in der Stärke, wie es zur hinausgeht, indeß auch andererseits hinter dem in anderen Bezirken ein nicht unerheblicher Einnahmeausfall während einer Rel 8- Nordsee; 3) Entwickelung des eigenen Offensiv⸗Vermögens nicht blos Besetzung der ganzen Flotte erforderlich ist, auf Grund der allgemeinen

und für den Austausch der Staaten unter sich Anwendung findenden ahren eintreten wi ezwei e vm Stoö indlichen Seehandels, sondern auch zum Angriff feind⸗ Wehrpflicht in jeder Weise zu fördern, sind umfangreiche Indienststel⸗ d a i wird, darf nicht bezweifelt werden. Die Erfabruna ic ä lungen von Schiffen erforderlich, welche demnach den Pe. drmalbfrecg.

Satze von 2 Pfennigen für je 4 Meilen zurückbleibt, überall aber für aller Staaten sprechen dafü 8 Fellc icher en, Küsten und Häfen. 1 3 iffen erfo! die mittleren und weiteren Entfernungen wegen der Ausdehnung der Laufe der 8 dchene dafi, dos, gat ggchn Fimadm .. 1 lschm Fe 28 une den ee den defensiven Theil dieser Aufgabe nungen des Ordinarien⸗Etats zu Grunde zu legen sein werden. Die eeG von 5 auf 10 und resp. auf 20 Meilen eine längst im später, hängt überwiegend von der Befestigung und Entwickelun da weckentsprechend durchführen zu können, bedarf es einer Marine, in Betracht kommenden Schiffe dienen theils allein der Ausbildung, edürfnisse gelegene Erleichterung bietet. Handels⸗ und Verkehrsverhältnisse und von der Ausbildung d ung da welche im Stande ist, unter Umständen die Offensive zu ergreifen. wie die Kadetten⸗, Schiffsjungen⸗ und Artillerie⸗Schiffe und Fahrzeuge, Die Minimal⸗Portosätze für Packete konnten nicht miedriger lischen Einrichtungen ab, ohne welche selbst eine Porto⸗Mod düt Eine Marine aber, welche die ganze Aufgabe lösen soll, wird von theils aber erfüllen sie gleichzeitig auch andere Zwecke, wie die zur normirt werden, wenn nicht ein Mißverhältniß in dem Auf⸗ eine fruchtbringende Wirkung nicht zu äußern verma eraim einer solchen Stärke und so gegliedert sein muͤssen, daß sie mit einem Wahrnehmung der Handels⸗ und auswärtiger Interessen entsandten wand für die eigentliche Expeditionsform eintreten sollte, welche Mehrausgaben, welche andererseits die Bewältigun aces 9 Theile den Seehandel in fernen Meeren zu schützen, mit dem zweiten und zum Schutz der Küsten und für plötzlich eintretende kriegerische bei leichten, wie bei schweren Packeten im Wesentlichen die⸗ ßeren Postverkehrs erheischt, werden dauernde sein; 8 gi Theile die Küsten des eigenen Landes zu decken und mit dem wich⸗ Anforderungen in den heimischen Gewässern bereit zu haltenden Schiffe selbe ist; ohnehin kommt in Betracht, daß nach dem Ge⸗ auch die Vereinfachung der Taxe und die häufigere Frankiru t tigsten und stärksten Theile die Hauptmacht des Feindes auf hoher und Fahrzeuge. setze über das Postwesen für Packete ohne deklarirten Werth eine höhere Sendungen den Post⸗Anstalten das Geschäft erleichtert, so ing i See anzugreifen, sie in ihre eigenen Häfen zurückzuwerfen und diese In Berücksichtigung des Vorstehenden sollen in gleichmäßiger Pro⸗ Garantieleistung in Aussicht genommen ist. die Ersparniß an Kräften nicht ausreichend, um den Mehrb zu blockiren vermag. 18 een die folgenden Indiensistellungen angestrebt werden, welche Für Briefe mit deklarirtem Werthe hat im n 3 das Fahrpost⸗ Kräften zu decken, welcher für die Sortirung der größeren afdarie Gewährt Vorstehendes einen hinreichenden Anhalt für den Um⸗ soweit sich die Verhältnisse jetzt übersehen lassen genügen werden, porto besonders regulirt werden müssen, indem da elbe von dem Ge⸗ den verschiedenen Bestimmungsorten, sei es am Orte sei es ftir t fang der Bundesmarine, so ist auch ihre Zusammensetzung in den um sowohl das für den Krieg in allen Branchen erforderliche Per⸗ wichtsporto für gewöhnliche Briefe nicht abhängig sein kann. Jenes den Eisenbahn⸗ Z insbesondere aber für die väͤn elececng allgemeinsten Umrissen schon in den vorbezeichneten Aufgaben mitge⸗ sonal in möglichst kurzer Zeit heranzubilden, als auch diejenigen Auf⸗

Porto soll für die eigentliche Mühwaltung der Expedition entschädi⸗ schnelle Abgabe der Briefe, in welcher Beziehung die Anforderungen st Fhen. l denserbenn s eispreched, mahe nin Dber Foll sebhn undraa⸗ der Mofincfen Frte ezeit, be 8. c8e LU

gen. Daß dieselbe eine wesentlich andere und größere ist, als bei steigern werden, erforderli t dem? übri ssen i gewöhnlichen Briefen, bedarf nicht der Ausführung. Es würde bernfschwung im pederlich ist Jn demn Mereolneneiner Panth.Rüh Wesentlichen aus drei Hauptschiffsklassen zusammengesetzt sein: 1) Die der Seeschifffahrt und zur Wahrnehmung der deutschen Interessen in unthunlich sein, den uniformen Portosatz von 1 Sgr. als tion unterstützen werde, durfte in dem gegenwärtigen Augenblick ni ec erste Hauptklasse besteht aus Schiffen, welche bestimmt sind, gegen den überseeischen Ländern, zu welchem Behufe die genannten Schiffe auf ein Gewichtsporto bei Briefen mit deklarirtem Werthe für alle Ent⸗ stand genommen werden, mit den in dem Gesetze enthalkenen Ca Feind die hohe Sce zu behaupten und ihn dort mit Erfolg anzu⸗ folgende 5 Stationen vertheilt gedacht sind⸗ Ostasien, Ostafrika und fernungen annehmen zu wollen. Andererseits ist das Porto für rungen vorzugehen, denn sie bilden an sich eine Frage der Zetit greifen. Bisher vorherrschend von Linienschiffen gebildet, besteht diese Ostindien; östliche Küsten von Nordamerika und Westindien; Westküste Geldbriefe nicht von der Schwere des Briefes abhängig gemacht, weil es möchte kaum ein ebenso geeigneter Zeitpunkt hierfür wieser Unn Abtheilung gegenwärtig fast durchweg bei allen Marinen aus Panzer⸗ von Amerika; Ostküste von Südamerika; Mittelmeer; b) 6 Panzer⸗ diese durch die sorgfältigere Verpackung und die mehrfache Versiege⸗ als der der einheitlichen Organisation des Postwesens im No⸗ Uha regatten. 2) Die zweite Klasse umfaßt Fahrzeuge, bestimmt und schiffe und Fahrzeuge und 4 andere Kriegsschiffe, als: ein Lehr⸗ und lung des Briefes wesentlich bedingt wird. schen Bunde. Andererseits darf nicht damit zurückgeh alten 1g geeignet sowohl zur Vertheidigung der eigenen Küsten und Häfen, als Uebungsgeschwader in einheimischen Gewässern, welches gleichzeitig Die im §. 3 vorgeschlagenen Werthportosätze entsprechen den im daß zur Herbeiführung des gemeinsamen Tarifs für e ö auch, im Verein mit der ersten Klasse, zum Angriff auf feindliche stets zur Verwendung für jede etwa plötzlich herantretende maritim⸗ Durchschnitt und im Wesentlichen für den zroßen Austausch schon Postbezirk von Seiten der Regierungen der verschiedenen St 9 - Küstenbefestigungen. Die früher zu dieser Klasse zählenden hölzernen kriegerische Anforderung bereit ist und diejenigen Schiffe enthält, welche jetzt Anwendung findenden Normen; die erste Entfernungsstufe ist weit als irgend thunlich, in der einen wie in r anderen R . Kanonenboote und Bombenschaluppen sind allmälig durch schwim⸗ zur Ablösung der auf auswärtigen Stationen befindlichen bestimmt bei der Assekuranz⸗Gebühr auf 15 Meilen angenommen, was gegen entgegengekommen ist und daß danach die Vorlage als das 8.gö. mende Panzerbatterieen und durch kleinere gepanzerte nach sind; c) 4 Uebungsschiffe, resp. Fahrzeuge für Seekadetten und Schiffs⸗ die Skalen der bisherigen preußischen und der Postvereins⸗Taxe eine einer Verständigung in ihrem ganzen Ba e tratenhan e anzus 1- g verschiedenen Systemen erbaute Fahrzeuge ersetzt worden. jungen; d) 2 Artillerieschiffe zur Vollendung der Ausbildung von Erweiterung in sich schließt. bei welcher bis an die erreichbaren Grenzen von all ef tt dldehng 3) Die 3. Klasse besteht aus Schiffen, welche zum Schutz des Handels Matrosen für das Marine⸗ Artilleriefach; e) einige für Vermessungs⸗ Wenn im §. 4 im Allgemeinen vorzusehen war, nach welchen Grund⸗ gierungen herangetreten ist. en betheiligtenmemwt, auf offener See, zur Aufbringung von feindlichen Kreuzern und Kauf⸗ zwecke und anderen inneren Dienst in den einheimischen Gewässern sätzen die Umrechnung der Portobeträge in die landesübliche Münz⸗ b G 8 fahrern, zur Bedeckung von Handelsflottillen, zu handelspolitischen bestimmte Fahrzeuge.. 1 8 währung zu erfolgen hat, so bedurfte es noch der besonderen Bestim⸗ ““ Missionen, zum Dienste auf den wichtigsten Handelsstationen bestimmt Wenn zu dem für diese Indienststellungen erforderlichen Personal mung, daß in den Gebieten mit Guldenwährung bei einfachen fran⸗ Die Motive zu dem Gesetz⸗Entwurfe, betreffend de sind, und welche durch ihre Behendigkeit und guten sonstigen Eigen⸗ noch das für die Kriegshäfen in der Ost⸗ und Nordsee, sowie das für kirten Briefen dem Portosatze von1 Sgr. nur der Betrag von 3 Kreuzern außerordentlichen Geldbedarf des Norddeutsche schaften die Schiffe der ersten Klasse in der Seeschlacht zu unterstützen die Depots und bei den Behörden erforderliche hinzugerechnet wird, gegenüberzustellen sei. Fehlte eine solche Bestimmung, so würde, da Bundes zum Zwecke der Erweiterung der Bundee vermögen. Die Klasse besteht noch gegenwärtig aus hölzer⸗ so ergiebt sich deg ein Friedens⸗Personal⸗Ltat für dis verg n r er Werft⸗Divisione 8

1 Kreuzer dem Werthe von 3 % Pfennigen entspricht, gegeüber Kriegsmarine und der §. 56 nen, event. mit einem partiellen Panzer versehenen Fregatten Kriegsmarine a) de lotten⸗Stamm⸗ und ivi 1 Lrw 8 ““ und Korvetten. Hierzu kommen noch als zwei Nebenklassen: 350 Seeoffizieren, 5 Seeleuten, 1019 Köpfen des Maschinen⸗Perso

dem Satze von 1 Sgr. der Betrag von 3 ½ Kreuzern zur Anwendung theidigung habe lgend .

gelangen müssen. Indeß ist bis her ni Fa- he.e e gung ha d folgenden Wortlaut: 4 Di iso⸗ ächli um De⸗ nals, 460 Marinehandwerkern.

Lo gnem ““ 111 ö Cesn Eearbdeneschen sse heßh nimmt das va Aübca dcbaspffäctich ders Selachgh zur beigtsecgan amit den D 2he vorhandene Personalbestand wird in gleichmäßiger Pro den Briefpost⸗Gegenständen dem Satze von 2 Silbergroschen gegen⸗ Es wird auch bei dem durchgreifenden Einfluß, welchen der 6. eigenen Häfen, zum Schleppen beschädigter Schiffe, zur Beförderung gression jaͤhrlich zu wachsen haben, bis der Aricehe een,

übergestellt worde vohl 7 Kr 2 S 81 21 g in di rethe rgleichen; ie Transport⸗ n annschaften erreicht ist und wird in die ergestellt worden, obwohl 7 Kreuzer genau dem Betrage von 2 Sgr. handel zumal heut zu Tage auf das Leben der Völker ausübt, keinc von Verwundeten in die PE11“ 5n Schune von uns enugchaßr nach Itasigabe der vorhandenen seemännischen Be

entsprechen. Es erschien nicht angemessen, bei dem künftigen Brief⸗ bei j mrfen, d heaer chiffe, um beim Angri eindli portotarife das bisherige Verhäͤltniß in jenem vollen 1e Seübe. 1“ hlsr ain Hachawichlige Ausfch L überzufuͤhren und den eigenen Kriegs⸗ völkerung auf die betreffenden Staaten vertheilt.j 1e bbehalten, vielmehr ausreichend, wenn bei dem uniformen Einheitssatze seinen Ausgang nimmt / den nothig 8 Schuß 1 1 vaüh Kütsti, vonh an schiffen, wo sie auch sein mögen, Munition, Proviant, Kohlen und Ebenso der Bedarf b) für die Sce⸗Infanterie von 47 Offizierer 8 für den einfachen Brief zwar der Satz von 3 Kreuzern festgehalten, sowie aus dem Umstande daß vfgle Länd 8. ve andere Vorräthe zuzuführen. 1 und 1372 Mannschaften und ec) für die See⸗Artillerie von 36 Offizie⸗ im Uebrigen aber die richtige Umrechnuͤng von 2 Sgr. in 7 Kreuzer und anderen Beziehungen stehen nur zur Se fünd,e wül 1 Was die Anzahl der erforderlichen Schiffe in den einzelnen Haupt⸗ ren und 1218 Mannschaften. 88 für die Folge zur Regel wird. Uebrigens waltet die Voraussetzung wesentlich die politische Bedeutung nnbgh Ein frreichbar sind, e Fm klassen, d. h. also die spezielle Stärke der zu entwickelnden Flotte an⸗ Die den Stamm für das gesammte eingeschiffte und am Lande ob, daß die Bestimmung im §. 4 nicht im Wege steht, wenn ein und Ausdehnung gewinnt i t influß betrifft, so wie das zu erwählende spezielle Systems die Dimensionen, befindliche Marinepersonal bildenden und vorstehend genannten Marine⸗ Staat, in welchem eine andere landesübliche Münzwährung gilt, es den eigenen Handel kräftig schuüßend, d ansg 89 Falle eines nh Armirung ꝛc. der Schiffe innerhalb der einzelnen Klassen, so gestatten theile haben sich nach einem zur Zeit noch nicht übersehbaren Ver⸗ vorziehen sollte, für den Postverkehr die preußische Währung einzu⸗ Lebensader zu durchs e 8 d Finlien FHang. engs 1 einmal die mit der fortschreitenden Zeit wechselnden Ansichten, welche hältniß auf die beiden heimathlichen Haupt⸗ Marinestationen der führen. Die §§. 5, 6 und 7 bedürfen nicht der näheren Motivirung. gleich wichtige und zwingend 1. Grü 888 8 tür Norddeutschlande g in dieser Beziehung in anderen in Betracht kommenden Marinen zur Ostsee und der Nordsee zu vertheilen. Von diesen Stationen besteht Die in §. 8 gedachten Gebühren für Postscheine über die Einlie⸗ Reihe der größeren Becncache 888 e, nicht länger zu zögern, Geltung und Ausführung kommen, und welche natürlich nicht ohne bis jetzt nur die der Ostsee, während die Einrichtung der Nordsee⸗ eg ächte einzutreten, nämlich erstens, um i Einfluß auf die die ütigen Entschlüsse bleiben können, sowie die grade station von der Fertigstellung des dortigen Kriegshafens abhängig ist.

ferung von Sendungen zur Post und Gefachgebühr für abzuholende bed Briefe oder sonstige Gegenstände, desgleichen bdnthnge gacherhune jetzt so rastlos fortschreitende Technik des Schiffsbaues und der Ar⸗ Von den für jede dieser Stationen erforderlichen Haupt⸗Kriegshäfen

nur in einzelnen Staaten des Norddeutschen Bundes gegenwärtig zur en; ens ffiü 32 1 8 tillerie nicht, für eine Reihe von Jahren im Voraus mit bestimmten ist leider noch keiner vollendet. geg g z gen; zweitens um ffür alle Zukunft seinen Einfluß in europäisce en hervorzutreten, vielmehr wird nach Maßgabe der vorhande⸗ Wenn erwogen wird, welche eminente Wichtigkeit der Kriegshafen

Erhebung. Auch das sogenannte Orts⸗Briefbe eld für die mit de eaenhet t V2 An g sog e Orts⸗Briefbestellgeld für die mit den Angelegenheiten, zumal wenn diese solche Länder betreffen, welchen dnggbe geihel uͤnd in Rücksicht auf das im aktiven und Beurlaubten⸗ V mit seinen Etablissements für die Flotte hat, daß letztere ihn nament⸗

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fernungen zum Grunde zu legen, damit für die zahlreichen neuen Portosatze sonst die Zugabe des Couverts unverhältnißmäßig d V V

nur noch in einzelnen Staaten des Norddeutschen Bundes angetroffen. zenn es 8-F lich bei kriegerischen Eventualitäten gar nicht entbehren kann, weil sie Die Abschaffung dieser vereinzelt vorkommenden Bnbeg angecraffn⸗ b an eg. Fan Fete unzweifelhaft ist, hn schreiten in allen Schiffsklassen anzustreben sein, deren Verhältniß⸗ desselben zur raschen EE weil er den Ausgangs⸗ und Prinzip der Herstellung des neuen Tarifs. einer größeren ERr 8 eutschen Bundes ausreicht füah Stärken zu einander auf Grund jeweiliger Berathungen des Admi⸗ Angelpunkt aller Operationen bilden muß, weil von ihm der Flotte 8 Der § 9 setzt voraus, daß die Post⸗Anstalten nur vetpftlchtet san die En wickelung berselben veee zufallende Aufgabe, so l ralitätsrathes festzustellen sein werden, wie auch die Beschlußfassung die Verstärkung kommt, weil dort Vorräthe und Munition ergänzt sollen, Freimarken bereitzuhalten und für den Betrag der Werthzeichen Personals auf der Lenee. 8n sie Heranbildung des erfor Verih über das für die einzelnen Schiffsklassen zu wählende System gemä werden müssen, und nur nach ihm die zerschossenen oder beschädigten abzulassen. Es empfahl sich nicht, in Ansehung des Absatzes von Couverts Mitteln ab, welche für die e veee. rchgu⸗ 1““ 88 9* solcher Berathungen und entsprechend der Verfassung des Norddeutschen Schiffe einen gesicherten Rückzug haben, um schleunigst reparirt wieder ebenfalls eine gesetzliche Verpflichtung den Post⸗Anstalten aufzuerlegen. Dabei wird es wohl ze er b g vei, r Flotte gewähr 9 b Bundes der betreffenden Instanz vorbehalten bleiben muß. 1 auf dem Kampfplatze zu erscheinen, so wird es keinem Zweifel unter⸗ Vielmehr wird dahin gestrebt, die Privatindustrie dafür zu gewinnen, diese Entwickelun einer N 11 vdenen. Hhesporhec bedürfe ac Abgesehen von diesem im Voraus nicht zu fixirenden Detail er⸗ liegen, daß die beschleunigte Herstellung der Haupt⸗Kriegshäfen in daß dieselbe möglichst wohlfeile Couverts herstelle, solche mit dem sten Zukunft A 1 hen Seemacht gerade in keril scheint eine planmäßige Entwickelung der Marine und zwar immer Nord⸗ und Ostsee ein um so dringenderes Beduͤrfniß ist, als weder Werthstempel bedrucken lasse und demnächst unter das Publikum ver⸗ Kräftfe Norddeutschlands b Asanmasg of finanzegen Eöe 1 für abschbare Zeitabschnitte nicht nur möglich, sondern sogar im die größeren vorhandenen Holzschiffe, noch weniger die demnächst fer⸗ breite. Bisher konnte die Privatindustrie, so lange die Postanstalten Beadie hee to edingen wird, um möglichst rasch ü vite nteresse einer geordneten und ökonomischen Verwaltung ganz unent⸗ tigen Panzerfregatten, bei den jetzigen Einrichtungen, einer Bodenrepa⸗ auf die Kosten für Herstellung der Posteouverts keinen Betrag in Rechnung Eventualitäten ela Henrs, in welchem die Flotte kriegic ehrlich. Die Grundlage für eine solche Entwickelung wird in einem ratur ꝛc. in inländischen Häfen unterzogen werden können.

st den kleineren Seemächten gegenüber, nich⸗ für den nächsten Zeikabschnitt im Voraus festzustellenden Ueberschlag In der Nordsee handelt es sich um die baldige Beendigung des

9 4 1 2* * 9„ 6 8 * * 1 1 Posten von weiterher kommenden gewöhnlichen Briefe u. s. w. wird zur See erreichbar sind, wahren zu können. Verhältniß jeweilig ausgebildete Personal ein unausgesetztes Fort⸗

brachten, mit denselben uͤberhaupt nicht konkurriren. Daß übrigens * Daß übrigens wachse mwiss I V V ndelt Ubsatz achsen ist und daher gewissermaßen unfruchtbar und sogar in mg eines Friedens⸗Etats zu finden sein, welcher auf der einen Seite den Jadehafens, die, wenn die Mittel vorhanden sind, binnen Kurzem er⸗

die Post⸗Couverts, sofern die Post⸗2 en künftig deren 2 er⸗ 69 b z L ‚sofern die Post⸗Anstalten künftig deren Absatz ver⸗ unsertigen Existenz gefährdet ist. Es dürfen demnach selbst nicht 9c Umfang des Personals in seinen verschiedenen Branchen fixirt und es folgen kann; in der Ostsee um den Bau eines Marine⸗Etablissements

iei atti vmn den Betrag der Herstellungskosten im Absatzpreise sich er⸗ leicht fallende Opfer Seitens des Norddeutschen Bundes nicht gesche

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