1867 / 260 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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has. 161 bis 176 verzeichnete Grundstück nebst dem darauf befind⸗ ichen Wohnhause und den Nebengebäuden, abgeschäͤtzt auf 7146 Thlr. 21 Sgr. 3 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in, Bureau II. einzusehenden Taxe, soll am 23. April 1868, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle hierselbst subhastirt werden. 1“ Glläubiger, welche wegen einer aus dem Eeee. nicht ersichtlichen Realforderung Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden. 1“*“ ö““ G.“ I““ E1XA“ [3352] Nothwendiger Verkauf. 1t zc, Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung, zu Naugard. Das dem Rittergutsbesitzer Albert Herrmann v. Heyden zugehö⸗ rige, in Schloissin bei Naugard belegene, im Hypothekenbuche der Domainen und Rittergüter Vol. IV. fol. 151 verzeichnete Erb⸗ und Allodialgut Schloissin a. und b., abgeschätzt auf 58,288 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in unserem III. Burcau einzusehenden Taxe, soll 1 am 5. Juni 1868, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle in Naugard subhastirt werden. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht er⸗ sichtlichen Realforderung Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch

bei dem Subhastationsrichter anzumelden. EE1“ 11“ 8 E P“ 11 11“ 1 8

[3682] „Nothwendiger Verkauf. Kgonigliches Kreisgericht, I. Abtheilung, zu Stolpp, den 21. September 1867. Das dem Maurermeister Johann Gottfried Theodor Reimann ehörige, hierselbst belegene, von dem ehemaligen Domainen⸗Vorwerk Probstyoff abgezweigte, im Hypothekenbuch Vol. VII. Fol. 49 Nr. 7 verzeichnete Grundstück, gerichtlich geschätzt auf 24,433 Thlr. 19 Sg

8

Nam 30. April 1868, Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle vor dem Herrn Kreisrichter Krause hastirt werden.

Taxe und Hypothekenschein, sowie die Verkaufsbedingungen sind in unserem Prozeß⸗Büreau Ib einzusehen.

„Glläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht er⸗ sichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Ansprüche bei dem Gericht anzumelden.

Nothwendiger Verkaußfßf. nigliches Kreisgericht zu Kosten. Abtheilung I. Kosten, den 15. Juli 1867. 1 Die zu Wlawie sub Nr. 16 mit Gebäuden und sub Nr. 17 ohne Gebäude belegenen, den Mathias und Josepha, geb. Maniewska Jaszkiewiczschen Eheleuten gehörigen Ackerwirthschaften, von welchen die erstere abgeschätzt auf 5350 Thlr. 10 Sgr., die letztere auf 5476 Thlr. 11 Pf., beide zusammen abgeschätzt auf 10,826 Thlr. 10 Sgr. 11 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur dreschenden Taxe, sollen . am 10. Februar 1868, Vormittags 11 Uhr, b im neuen ““ hierselbst subhastirt werden. Der dem Aufenthalte nach unbekannte Gläubiger Jacob Przybylak wird hierzu öffentlich vorgeladen. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei uns anzumelden.

[25788 Nothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Lobsens, I. Abtheilung. Das dem Gutsbesitzer Herrmann Walter gehörige, im Wirsitzer Kreise unweit der Stadt Lobsens belegene Gut Izdebke nebst Zubehör, abgeschätzt auf 95,242 Thlr. 25 Sgr. zufolge der nebst Hypotheken⸗ schein in unserem Bureau III. einzusehenden Taxe, soll am 8. Januar 1868, Vormittags 11 Uhr, 8 an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. 8 „Gläaubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei uns anzumelden.

Die dem Aufenthalt nach unbekannten Gläubiger als die unbe⸗ kannten Erben des verstorbenen Doctor Waubke und der seinem Aufenthalte nach unbekannte Kaufmann David Bernstein früher zu Nakel werden hierzu öffentlich vorgeladen. 1“

Lobsens, 15. Juni 1867.

Königliches Kreisgericht.

J. Abtheilung 8. 1“

Ss Nothwendiger Verkauf. 1“ Das dem Fabrikbesitzer Louis Grimm gehörige, bei der Stadt Nuhland belegene und Vol. VII. Nr. 17 fol. 193 des Hypothekenbuchs

verzeichnete Fabrikgrundstück, abgeschätzt auf 16,125 Thlr, zufolge der nebst Hopothekenschein und Be⸗ ingungen im Bürcau einzusehenden Tage, soll am 15. FSnag 1868, Vormittags 11 Uhr, an Hiesiger Gerichtsstelle öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden. b Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypotheken⸗ buche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedi⸗ gung suchen, haben sich mit ihrem Anspruche bei dem Gericht zu

melden. n. Ruhland, den 3. Juni 18657. Kdoönigliche Kreisgerichts

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7 Pf., soll

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r Nothwendiger Verkauf. ,Das dem Rittergutsbesitzer von Dallwitz gehörende Erblehn und Rittergut Ober⸗, Mittel⸗ und Nieder⸗Kuhnern nebst dem freien Eicke. schen Rittergute daselbst, landschaftlich abgeschätzt auf 151,668 Thlr 25 Sgr. 6 opf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Regi ratur einzusehenden Taxe, soll en 27. März 1868, vor dem Herrn Kreisrichter Orthmann an im Audienzsaal Nr. 1 subhastirt werden. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht er⸗ sichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen haben ihre Ansprüche bei uns anzumelden. Die unbekannten Real⸗Prätendenten werden aufgefordert, sich zur Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden Striegau, den 18. August 1867. e; s Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Vormittags 11 Uhr, 38 ordentlicher Gerichtsstelle

[27180 Nothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht Halle a. S., den 28. Juni 1867 „Das dem Tischlermeister Christoph Robert Bischoff hier gehörige im Hypothekenbuche von Halle Vol. 33 Nr. 1201 eingetragene Grundstück! »Ein Haus, Hof nebst Seiten⸗ und Hintergebäuden auf dem

Neumarkt⸗

8 vef 488 1. f 5038 Thl r. 4 abgeschätzt auf; Thlr. 4 Sgr. zufolge der nebst H. othek in unserer Registratur einzusehenden Tagc, soll n eeng Eüer 8 8— —— 88. S 11 Uhr ab,

or dem Deputirten, Herrn Kreisgerichts⸗Rath Bosse, an ordentli Gerichtsstelle, Zimmer Nr. II, subhastirt e 69 „Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgerichte anzumelden.

[2645] Nothwendiger Verkauf. Koönigliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Erfurt, den 19. Juni 1867.

Das dem Restaurateur Leonhardt Kost und dessen Ehefrau Auguste, geb. Enax, gehörige hierselbst belegene und Vol. 43 pag. 129 des Hypo⸗ thekenbuchs der Stadt Erfurt eingetragene Grundstück Nr. 1736, das Wohnhaus zum großen Rechen in der Lohbankstraße, abgeschätzt auf

gistratur einzusehenden Taxe, soll am 13. Januar 1868,

von Vormittags 11 Uhr ab, vor dem gerichts⸗Rath Holtze, an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 34, subhese Pesten ich

. „Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht ersichtlichen tealforderung aus den Kaufgeldern Befriedigune Faalct haben ihren Anspruch bei dem Subhastations⸗Gerichte anzumelden.

Bekanntmachung. Stettin, den 28. Oktober 1867. .“ Koönigliches Kreisgericht. II. Abtheilung. b Der am 19. Februar 1867 zu Stettin verstorbene Chausseegeld⸗ erheber Johann Christian Fröhlich und dessen Ehefrau Christine, geb. Kastenbein, haben in ihrem am 8. Oktober ecr. publizirten wechsel⸗ seitigen Testamente die vier Kinder der verehelichten Fröhlich aus ihrer früheren Ehe mit dem Steuermann Woller zu Erben berufen, jedoch bestimmt, daß der Letztlebende von ihnen den Nießbrauch und die un⸗ beschränkte Verwaltung ihres gemeinschaftlichen Vermögens lebens⸗ länglich haben, und der Besitz und Genuß der Erbschaft den Ge⸗ schwistern Woller erst nach dem Tode beider Eheleute zufallen soll. Zu den eingesetzten Erben gehoͤrt auch der angeblich auf einem englischen Schiffe als Steuermann angestellte Ferdinand Woller, wel⸗ chem, da sein Aufenthaltsort unbekannt ist, von der obigen letztwilligen Verfügung Nachricht gegeben wird. [1827] Bekanntmachung. . „Durch unser rechtskräftig gewordenes Erkenntniß vom 6. Juli 1866 ist der am 27. Januar 1828 geborene ehemalige Vice⸗Unterofft⸗ zier Friedrich Gottlieb Heinrich Buschner aus Torgau für todt erklärt worden. Auf Antrag des Kurators des Nachlasses des Buschner, Rechts⸗Anwalt Steltzer hier, werden die unbekannten Erben und deren Erben oder nächste Verwandte hiermit öffentlich vorgeladen, in dem auf den 4. März 1868, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisrichter Kühnas an Gerichtsstelle hier anberaum⸗ ten Termine zu erscheinen und sich als solche gehörig zu legitimiren, widrigenfalls der Nachlaß des Buschner dem sich meldenden und legi⸗ timirenden Erben, beim Ausbleiben eines solchen aber dem Königlichen Fiskus verabfolgt und der nach erfolgter Präklu⸗ sion sich etwa erst meldende nähere oder gleich nahe Erbe alle seine Handlungen und Dispositionen anzuerkennen und zu übernehmen schuldig, von ihm weder Rechnungslegung noch Ersatz der gehobenen Nutzungen zu fordern berechtigt, sondern sich lediglich mit em, was alsdann noch von der Erbschaft vorhanden wäre, zu be⸗ gnügen verbunden ist. Torgau, den 29. April 1867. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

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[35200) Oeffentliche Vorladung.

Es ist die Todeserklärung des früͤheren Sporers Julius Ferdinand Stöckert zu Angermünde am 11. Juli 1826 geboren Seitens seines Bruders, des hiesigen Vorkosthändlers Robert Stöckert,

beantragt. Der Provokat soll im Jahre 1848 nach den nordameri⸗ 1.

8661 Thlr. 20 Sgr. zufolge der nebst Hypothekenschein in unserer Re⸗

Deputirten, Herrn Kreis⸗

Brreitestraße Nr. 68, aus und werden vor Beginn des Termins noch näher bekannt gemacht werden.

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anischen Freistaaten ausgewandert sein und von dort zweimal, zu⸗ letzt im Jahre 1849 von Staten Island bei New⸗York brieflich Nach⸗ richt von sich gegeben haben. Spätere über seinen Aufenthalt ange⸗ stellte Ermittelungen sind ohne Erfolg geblieben. Es werden daher der frühere Sporer Julius Ferdinand Stöckert, so wie dessen Erben und Erbnehmer mit der Aufforderung hierdurch vorgeladen, sich binnen neun Monaten und spätestens in dem auf den 1. Juli 1868, Mittags 12 Uhr, 1

vor dem Kreisrichter Herrn Hönemann im hiesigen Gerichtsgebäude Zimmer Nr. 12 anberaumten Termine schriftlich oder persönlich zu melden und weitere Anweisungen zu erwarten, widrigenfalls der Julius Ferdinand Stöckert für todt erklärt, und dessen Vermögen Denjenigen, welche sich als Erben ausweisen, ausgeantwortet wer⸗

wird. 9 Als Sachwalter werden die Rechtsanwalte Köhn od

in Vorschlag gebracht. 2 Mecet ale den 3. September 1850.

SFFnigliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. [404512 . 8 Das Domainengut Wolfsberg, im Kreise Schmalkalden nahe bei Bad Liebenstein gelegen, 461 ¾ Acker Grundfläche enthaltend, soll, nach⸗ dem der größte Theil der Hofgebäude abgebrannt ist, mit Uebereignung des Anspruchs auf die bezügliche Brandentschädigungssumme alter⸗ nativ im Ganzen und in Theilen zum Verkauf ausgeboten werden. Oeffentlicher Termin hierzu wird auf Dienstag den 12. Novem⸗ ber d. J. in das Rentereilokal zu Herrenbreitungen bestimmt, woselbst die Verkaufsbedingungen und Licitationsregeln vom 2. k. M. an offen liegen. Zur besonderen Nachricht dient, daß schon mit diesem ersten Termine nach Befinden der Gebote das Verkaufsverfahren geschlossen werden kann. 3

Cassel, den 24. Oktober 18555.

8 Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und Forsten.

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4043 Bekanntmachung. In Auftrage der Königlichen Regierung hierselbst wird das unter⸗ zeichnete Haupt⸗Amt in seinem Geschäftslokale die auf der Potsdam⸗ Spandauͤer Kunststraße belegene Chausseegeld⸗Hebestelle zu Fahrland am Sonnabend, den 16. Novemberecr., Vormittags 10 Uhr, mit Vorbehalt des höheren Zuschlages zum 1. Januar k. Js. in Pacht aus⸗

ieten. Nur als dispositionsfähig sich ausweisende Personen, welche vor⸗ dreh, Nethas 130 Ehlr. 8ce- oder in annehmbaren Staatspapieren bei uns zur Sicherung ihres Gebotes niedergelegt haben, werden zum Bieten zugelassen. Die Pachtbedingungen sind von heute ab während der Dienststunden in unserer Registratur einzusehen. Potsdam, den 26. Oktober 1867. 3 ““ Königliches Haupt⸗Steuer⸗Amt. ö“

Seeus ochhocek

41155 Bekanntmachung. der Chausseegeld⸗Hebestelle zu Blindow. Im Auftrage der Königlichen Regierung zu Potsdam wird das unterzeichnete Hauptamt in seinem Amtslokale am Montag, den 18. November d. J., Vormittags 9 Uhr, die Chausseegeld⸗Erhebung zu Blindow auf der Prenzlau⸗Pasewalker Kunststraße vom 1. aohr unter Vorbehalt höheren Zu⸗ gs, meistbietend zur Pacht ausstellen. . schla 18 sdentisch 8 dispositionsfähig sich ausweisende Per⸗ sonen, welche mindestens 200 Thlr. baar oder in annchmbaren Staats⸗ papieren zur Sicherstellung ihrer Gebote vorher niederzulegen ver⸗ mögen, werden zum Bieten zugelassen. Die näheren Pachtbedingun⸗ gen können während der Dienststunden in unserer Registratur einge⸗

ehen werden. 8 1 Prenzlau, den 30. Oktober 1867. 8 EKoöonigliches Haupt⸗Steuer⸗Amt.

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Bekanntmachung. 119 14009, sollen div. Gegenstände, welche für Königliche Dienstzwecke nicht mehr verwendbar sind, als: eine größere Quantität Schmiede⸗ eisen in großen und kleinen Beschlägen, Achsen ꝛc., Geschirrsachen ꝛc. an den Meistbietenden verkauft werden. 8 Hierzu haben wir einen Termin auf den 6. November cr., Vormittags von 9 Uhr ab,

auf hiesiger Citadelle anberaumt. 1 De Verkaufsbedingungen Geschäftslokale,

liegen in unserem

Spoandau, den 23. Oktober 1867.

Artillerie⸗Depot.

Auctions⸗Bekanntmachung.

1 zreeti ird Die unterzeichnete Direction wird 8

am 20. November cr., Vormittags von 9 Uhr ab, auf dem hiesigen Eiswerder verschiedene, für den Dienst nicht mehr üthe und alte Materialien, darunter circa

ei 8 rze Gerã 1 8 seee Ctr. Messingblech, 1 ½ Ctr. Neusilberblech, 6 Ctr.

18 Ctr. Eisenblech, 3 ½ ingblech, 1. berble Et 1116 60 Ctr. Zinnasche, 3 Ctr. Papierspähne gegen s lung öffentlich meistbietend verkaufen.

ofortige baare Bezah gtlich meis 1 1 8b Bedingungen werden im Termin publizirt werden.

1868 sollen zur Lieferun

Betanntmachung. Nachstehend verzeichnete Wirthschaftsbedürfnisse der Zwangs⸗Ar⸗

beits⸗Anstalt zu Burg Schadeleben in Groß⸗Salze für das Jahr im Wege der Submission verdungen werden:

Centner bairische Schmelzbutter, do. große Graupen, 8 Wispel gelbe Erbsen, do. gelbe Linsen, do. weiße Bohnen, Centner Rindfleisch, do. Reis, do. Weizengries, Pfund Hirse, Centner Hafergrütze, Pfund Kaffee, Quart Milch, 1“ Centner Fesegfnpen 2 Fadennudeln, 8 en; Quart Braunbier, Centner bestes Steinöl, Staubbürsten, Schmierbürsten, andfeger, aarbesen, Schrubber, 2 Centner grüne Seife, » weiße Seife, 2 Fischthran, Bleiweißfarbe Nr. » Leinölfirniß. 1 Unternehmer, welche einen oder mehrere der vorstehend verzeich⸗ neten Gegenstände liefern wollen, haben ihre Forderungen versiegelt und portofrei unter der Bezeichnung: venhs. »Submission auf Lieferung von Wirthschaftsbedürfnissena, bis zum Dienstag, den 19. November cr., an welchem Tage Vormittags 10 Uhr die Submission in Gegenwart der etwa er⸗ schienenen Submittenten eröffnet werden soll, an die unterzeichnete Direction einzusenden. Die Offerten müssen die Formel »nach den Bedingungen und Proben der Anstalt zu liefern« enthalten. 8 81s Muster und Proben der benannten Gegenstände, sowie die Lieferungs⸗Bedingungen sind von heute ab im hiesigen Verwaltungs⸗ Büreau einzusehen. b Burg Gochadeleben, den 29. Oktober 1855. Die Direction 69 ollert.

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I Röͤnigliche Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. CEs soll die Lieferung der pro 1868 erforderlichen Werkstatts⸗Nutzhölzer 1 im Wege der Submission vergeben werden. ““ Termin hierzu ist auf v1X“ 8 Mittwoch, den 20. November 1867, Ser n⸗ 11 Uhr, im Bureau des Unterzeichneten zu Frankfurt a. O. anberaumt, bis zu welchem die Offerten frankirt, versiegelt und mit der Aufschrift Fre giil kan sets iefetzn rsehen, eingereicht werden müssen. b 8 sebon Submissions⸗ Bedingungen und die spezielle Bedarfs⸗Nach⸗ weisung liegen in den Wochentagen im Central⸗Bureau der König⸗ lichen Direction zu Berlin und hier zur Einsicht aus und können da⸗ selbst auch neeh e. derselben gegen Erstattung der Kosten in Em⸗ ang genommen werden. 8 ns Antfurt a. O., den 24. Oktober 1867. Der Königliche Ober⸗Maschinenmeister A. Whler.

Die Lieferung der im Jahre 1868 für die Westfälische Eisenbahn erforderlichen Betriebs⸗Materialien als: Dochte, Dochtgarn, raffinirtes, rohes Rüböl, Petroleum, Stearinlichte, Zündhölzer, Ofenschwärze, Putzwolle, Putztücher, Putzleinen, Reiserbesen, weiße, grüne Seife, Soda, Terpentinöl II., Waschleder, Waschschwämme, Rosmarinöl, Talg, Fischthran, Kupfervitriol, Schwefelsäure, Bindfaden, Kreide in Stangen, sowie der Brennmaterialien, als: Holz, Reiserwellen, Torf, Coaks, Stückkohlen, melirte Kohlen und Ofenkohlen, soll im Wege der öffentlichen Submisston verdungen werden. 1 8 Die Bedingungen, aus welchen der Jahresbedarf zu ersehen ist, liegen bei der Haupt⸗Magazin⸗Verwaltung zu Hamm und in unserm Central⸗Büreau zur Einsicht aus, werden auch auf portofreie, an unsern Büreau⸗Vorsteher, Eisenbahn⸗Secretair Meyer hier zu richtende Schreiben in Abschrift, gegen Erstattung der Kopialien, mitgetheilt 1 „Offerten auf diese Lieferung sind verschlossen und mit der Auf⸗ schrift: »Submission auf Lieferung von Betriebs⸗ resp. Brenn⸗Ma⸗ terialien pro 1868« an unsere Haupt⸗Magazin⸗Verwaltung zu Hamm

Spandau, den 24. Oktober 1867.. 8 Direction des Feuerwerks⸗Laboratoriums

bis zu dem am 12. November er. Vormittags 10 Uhr im