Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche
Arbeiten.
Das dem Otto Barteldt in Berlin unter dem 2. Mai 1866 ertheilte Patent
auf eine Einlese⸗ und Schlagmaschine für Jaquard⸗ Karten in der durch Zeichnung und Beschreibung dar⸗ Zusammensetzung und ohne Jemand in der enutzung bekannter Theile zu beschränken, 11““ ““ ist aufgehoben. “
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Abgereist: Der Ministerial⸗Direktor, Ober⸗Berg⸗Haupt⸗ ann Krug von Nidda, nach Saarbrücken.
Berlin, 14. November. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Allerhöchstihrem Flügel⸗Adjutanten, dem Major Prinzen Anton Radziwill, die Erlaubniß zur An⸗ legung des von des Großherzogs von Sachsen Königliche Ho⸗ heit ihm verliehenen Comthurkreuzes des Hausordens vom 1AAA1A4A4“*“
b11“ Nichtamtliches. v“ ““ Preußen. Berlin, 14. November. Se. Majestät der Köntg trafen gestern Mittag 1 Uhr, vom Jagdschloß Letzlingen kommend, per Extrazug auf der Station Königshalle bei Potsdam ein, bestiegen dort den Wagen, machten eine Spazierfahrt durch den Park von Babelsberg und kehrten mit dem 2 Uhr⸗Zuge nach Berlin zurück. Abends wohnten Se. Majestät der Vorstellung im Königlichen Opernhause bei. Heute Vormittag nahmen Se. Majestät den Vortrag des Geheimen Kabinets⸗Raths von Mühler entgegen, empfingen um 11 Uhr militairische Meldungen und ließen Allerhöchstsich hier⸗ auf von dem Kriegs⸗ und Marine⸗Minister und dem Oberst⸗ Lieutenant und Flügel⸗Adjutanten von Albedyll Vortrag halten. — Bei Ihrer Majestät der Königin sind in Coblenz, wie von dort berichtet wird, zum Besuch Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin von Baden und die Prinzessin Wilhelm von Baden eingetroffen. Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen wird erwartet. Den Kammerherrndienst über⸗ nimmt nach Graf Beissel der Freiherr von Frenz.
— Der Ausschuß des Norddeutschen Bundesrathes für Handel und Verkehr versammelte sich heute zur Berathung über das Konsulatswesen.
Kiel, 13. November. (W. T. B.) Das Amtsgericht ver⸗ urtheilte heute die Vorstandsmitglieder des aufgelösten schleswig⸗ holsteinischen Wahlvereins wegen Ueberschreitung des Vereins⸗ gesetzes zu verschiedenen Geldstrafen und erklärte den Wahl⸗ verein definitiv für geschlossen. Die Verurtheilten haben Be⸗ rufung eingelegt. übs.
Sachsen. Dresden, 13. November. Die Zweite Kammer hat heute das Gesetz, die provisorische Forterhebung der Steuern für das Jahr 1868 betreffend, genehmigt.
Gotha, 13. November. (Goth. Ztg.) Der Landtag des hiesigen Herzogthums ist auf den 18. d. M. einberufen.
tenburg, 12. November. (Leipz. Ztg.) Ihre Königl. Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin von Oldenburg nebst Ihren Hoheiten dem Erbgroßherzog Friedrich August und dem Prinzen Georg sind gestern Abend zum Be⸗ suche des Herzoglichen Hauses hier eingetroffen.
Baden. Karlsruhe, 12. November. (Karlsr. Ztg.) hre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin hat heute ormittag die Residenz verlassen, um Sich auf ungefähr acht
Tage zum Besuch Ihrer Majestät der Königin von Preußen nach Koblenz zu begeben. Die Großherzogin beabsichtigte, in Heidelberg einige Stunden zu verweilen, um die dortigen Wohlthätigkeits⸗Anstalten in Augenschein zu nehmen. Ihre Kaiserliche Hoheit die Prinzessin Wilhelm ist diesen Nachmittag ebenfalls von hier nach Koblenz abgereist und wird in Heidel⸗ berg mit Ihrer Königlichen Hoheit er Frau Großherzogin zu⸗ sammentreffen; von dort aus gedenken die hohen Frauen gemein⸗ sam die Reise nach Koblenz fortzusetzen. 8 — 13. November. Die Abgeordnetenkammer nahm in heutiger Sitzung mit 50 gegen 7 Stimmen das Gesetz betreffend die Forterhebung der Steuern während der Monate Dezember und Januar, an. Das Gesetz ordnet zugleich eine ziemlich namhafte Erhöhung der direkten und indirekten Steuern an. Der Antrag des Abg. Moll, von dieser Steuererhöhung vor⸗ läufig Abstand zu nehmen, wurde bei gleichem Stimmen⸗ verhältniß verworfen.
Oesterreich. Wien, 13. November. (W. T. 9 Die
»Wiener Korrespondenz⸗ meldet: Der neuernannte Botschafter
beim heiligen Stuhle, Graf Crivelli, geht in den nächsten Tagen auß seinen Posten nach Rom. Das griechische Königs⸗ paar wird übermorgen das diplomattsche Corps empfangen, worauf Abends die Abreise erfolgt.
Schweiz. Bern, 13. November. (W. T. B.) Der französische Gesandte hat dem Bundesrathe eine Depesche seiner Regierung übergeben, durch welche die Schwfig saf Theilnahme an den Konferenzen behufs Regelung der römischen Frage ein⸗ geladen wird. .
Belgien. Brüssel, 12. November. Die Repräsentanten⸗ Kammer hat heute die Debatte über das Budget der Wege und Mittel für 1868 durch die Annahme desselben erledigt, so wie das Budget der Dotationen, mit Ausnahme der Ausgaben für die Kammer selbst, welche im geheimen Comité berathen wer⸗ den. Die vierte Section der Kammer hat den Wunsch . sprochen, die Regierung möge ein Gesetz erlassen, um die Arbeiten der Weiber und Kinder im Innern der Kohlen⸗ und sonstiger Minen zu verbieten. Der Bericht über diesen Gegen⸗ stand weist darauf hin, daß diese Arbeit sowohl in Preußen wie in England verboten sei, ohne daß der Betrieb dadurch Schaden gelitten habe.
Großbritannien und Irland. London, 12. November. Ihre Majestät die Königin empfing gestern den neuen belgi⸗ schen Gesandten Baron Dujardin und den Gesandten Hayti 8, General Salomons, die ihre Beglaubigungsschreiben überreich⸗ ten und durch Lord Stanley zur Audienz geleitet wurden.
Das Oberhaus hat eines seiner Mitglieder, den Earl of Moray, 70 Jahre alt, durch den Tod verloren.
An die Stelle des verstorbenen Lord Rosse ist Lord Dun⸗ boyne zum Repräsentativ⸗Pair für Irland gewählt worden. — Den durch des ersteren Tod erledigten Orden von St. Pa⸗ ziste mmen der dermalige Seeretair für Irland, Earl Mayo, erhalten.
9 Aus Manchester meldet der Telegraph als Resultat der Untersuchung wegen schwerer Polizeivergehen gegen die gefan⸗ genen Fenier Scalley und Murphy Schuldigerklärung, während Kennedy, der dritte, eh unzulänglicher Beweis⸗ mittel freigesprochen wurde. Der Urtheilsspruch ist verschoben. — Nach einer späteren telegraphischen Meldung wurden aber⸗ mals 5 der Gefangenen freigesprochen. Die beiden letzten der ganzen Gesellschaft stehen jetzt vor dem Gerichtshofe.
Der Kaiser jagte Unter seinen Begleitern befand sich Herr de Lavalette. — Herr Chassepot besindet sich gegenwärtig in Lyon, um die Fabrication von 100,000 seiner Gewehre zu überwachen, welche die französische Regierung neuer⸗ dings bestellt hat.
Deer brasilianische Gesandte am Hofe der Tuilerieen, Ritter Macedo, ist gestern plötzlich mit Tode abgegangen.
— 13. November. „⸗Patrie« schreibt: Bei der Einladung zu den Konferenzen behufs Regelung der römischen Angelegen⸗ heit formulirt die französische Regierung keinen Vorschlag zur Lösung, sondern beschränkt sich darauf, die Aufmerksamkeit der Mächte auf die Lage Italiens und auf die Nothwendigkeit zu lenken, der Wiederkehr von Ereignissen vorzubeugen, welche periodisch die Ruhe Europas stören könnten. Indem das Ka⸗ binet der Tuilerieen seine besonderen Anschauungen nicht dar⸗ legte, wollte es den Erwägungen der fremden Kabinette freies Feld lassen, welche sämmtlich an der Lösung einer Frage interessirt sind, deren sich die Revolution, welche offen Rom zu ihrem Zielpunkt macht, bemächtigt hat.
Die beiden gestrigen »Moniteur«⸗Noten, fügt »Patriee hinzu, haben einen ausgezeichneten Eindruck auf die italienische Regierung hervorgebracht, welche dieselben als ein neues Unter⸗ pfand für den edelmüthigen Wunsch Frankreichs aufnimmt, die Erinnerung an Ereignisse auszulöschen, die einen Augenblick die Herzlichkeit der Beziehungen zwischen Frankreich und Italien hätten beeinträchtigen können.
„France« meldet, daß Baron Malaret heute Abend seinen Posten nach Florenz zurückkehrt. Das Blatt fügt hinzu, Benedetti sei in Berlin wieder eingetroffen und habe bereits 65 Depeschen an die franzoöstsche Regierung von dort ge andt. “ v11““
Italien. Der »Abend⸗Moniteur« vom 13. November schreibt in seinem Bulletin: Der freiwillige Entschluß der ita⸗ lienischen Regierung, ihre Truppen zurückzuziehen, ist ein be⸗ deutsames Unterpfand für ihre Achtung vor den internationalen Vereinbarungen. Das neue Ministerium verhehlt sich die schwere Gefahr nicht, in welche die anarchischen Tendenzen und die republikanischen Zielpunkte der Garibaldianer die Dynastie Savoyen bringen mußten. Die Regiexung des Königs Viktor
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Frrankreich. Paris, 12. November.
heute im Walde von St. Germain.
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Emanuel muß anerkennen, daß es ihr Interesse und ihre Pflicht ist, auf soliden Grundlagen die geistige und materielle Ordnung wiederherzustellen, welche durc⸗ die letzten Ereignisse geschädigt worden war. Die mazzinistischen Manifestationen in Mailand und Pavia wurden unterdrückt, das Gesez errang seine Herrschaft wieder, und man darf hoffen, daß den extremen Parteien diese Lehre nicht umsonst ertheilt sein wird. talien, monarchisch und konservativ wie es ist, bedarf der Ruhe und Sicherheit. Die französische Regierung hat die italienische um ihrer letzten Entschließungen willen beglückwünscht, und wenn der Florentiner Hof, wie wir das Vertrauen hegen, auf dem Wege, den er betreten, verharrt, so werden die guten Beziehun⸗ gen zwischen beiden Ländern fortfahren, sich zu befestigen und zu entwickeln.
Rom, 9. November. (Köln. Ztg.) Gestern ist in der sixtinischen Kapelle ein Todtenamt abgehalten worden für diejenigen Soldaten des Papstes, die in diesem Feldzuge gefallen sind. Die Kardinäle und Prälaten haben demselben beigewohnt. Der Papst hat, vor dem Riesen⸗Katafalke stehend, die Absolution ertheilt. — Kardinal Roberti ist vorgestern an einem Schlagfluß gestorben, er war 78 Jahr alt. Die Be⸗ gräbniß⸗Feierlichkeit wird nächsten Sonntag in der Chiesa Nuova stattfinden und der Papst in Person Labei fungiren.
Rumänien. Bukarest, 13. November. (W. T. B.) In Folge einer an das Ministerium gerichteten heftigen Inter⸗ pellation des Deputirten Jepuriano sind Senat und Depu⸗ tirtenkammer heute durch Fürstliches Dekret aufgelöst worden.
Amerika. New⸗York, 2. November. Nach Briefen aus den Südstaaten nehmen die Wahlen in Georgia ihren ruhigen Fortgang. Die Konservativen begnügten sich, gegen General Pope’s Befehl zur Verlängerung des Wahltermins zu protestiren. — Die Schutzzöllner haben zur Verstärkung der Agitation auf den 18. Dezember nach Cleveland, Ohio, einen allgemeinen Fabrikanten⸗Tag ausgeschrieben. — Nachrichten aus Havannah vom 1sten zufolge sind mehrere Rädelsführer des jüngsten Aufruhrs in Santiago (Cuba) garottirt und die übrigen zu 10 Jahren Gefängnißstrafe verurtheilt worden.
— Nach telegraphischen Berichten aus Nesr⸗York vom 12. November schildern daselbst eingegangene Briefe aus St. Thomas vom 1. d. den durch den Grkan verursachten Verlust an Eigenthum als bedeutend, behaupten indeß „ anderen Mit⸗ theilungen entgegen, daß Verluste Menschenleben durchaus nicht zu beklagen seien. 1“
„Asien. Der Lloyddampfer »Apollo⸗ ist mit der ostin⸗ disch⸗chinesischen Ueberlandpost aus Alexandrien in Triest, den 13. November eingetroffen. Nachrichten der Ueberlandpost:
Hongkong, 27. September. Der Peninsular⸗Dampfer »Singapore« hat am 20. August zwischen Yokohama und Hakdah Schiffbruch gelitten. Mannschaft und Passagiere sind gerettet. Der Gouverneur von Nangasaki ist wegen Ermor⸗ dun zweier englischer Seeleute durch Eingeborne abgesetzt worden. 8 8
Telegraphische Depeschen . aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Bürcau. 8 Hamburg, 13. November, Abends. Die Bürgerschaft nahm in heutiger Sitzung den Antrag Halben's auf Ver⸗
fassungsrevision in erster Lesung mit unbedeutender Majo⸗
Dresden, Donnerstag, 14. November, Nachmittags. Die Zweite Kammer hat heute in der Schluß⸗Abstimmung die Kirchenvorstands⸗ und Synodal⸗Ordnung in der beschlossenen
Fassung mit 55 gegen 12 Stimmen angenommen.
München, Donnerstag, 14. November, Morgens. Der Wehrgesetz⸗Entwurf gelangte gestern aus den Händen des Referenten Stauffenberg an die Mitglieder des Ausschusses der Abgeordnetenkammer. Die von dem Referenten vorgeschlage⸗ nen Aenderungen geben dem Entwurf eine fast vollständig neue Fassung. Der Ausschuß wird die Berathung demnächst beginnen.
Wien, Donnerstag, 14. November, Vormittags. Bukarest wird gemeldet, daß die Neuwahlen für die dortigen Kammern in der nächsten Woche stattfinden werden.
London, Donnerstag, 14. November, Morgens. Die »Englische Korrespondenz« meldet: Der französische Geschäfts⸗ träger hat gestern Lord Stanley die Einladung zur Konferenz
Aus
überreicht. Die Einladung enthält weder über die Verhand⸗ lungsbasis, noch über den Ort und die Zeit des Zusammen⸗ tritts bestimmte Andeutungen. Paris, 13. November, Abends. Wie verschiedene Zei⸗ tungen melden, sind gestern mehrere Personen verhaftet worden. Nach einigen Angaben beliefe sich die Zahl derselben auf 18, und wäre der Grund zu der Maßregel die Entdeckung einer geheimen Gesellschaft. Zufolge »Siecle« und »Patrie⸗ befinden sich unter den Verhafteten der Advokat Acolas und der Pro⸗ fessor an der medizinischen Fakultät Niquet.
1 Paris, Donnerstag, 14. November, Morgens. Der heu⸗ tige »Moniteur« enthält die Dekrete, durch welche Magne zum Finanzminister, Pinard zum Minister des Innern und Marquis Lavalette zum Mitgliede des Geheimen Rathes er⸗ nannt werden.
Durch ein anderes Dekret wird der Steuerzuschlag auf das von fremdländischen Schiffen importirte Getreide und Mehl bis auf weitere Ordre suspendirt. 1
Eine amtliche Note meldet: Auf seinen Wunsch ist Herr Rouher von den Functionen des Finanzministers, welche er provisorisch übernommen hatte, entbunden worden. 8
„Paris, Donnerstag, 14. November, Morgens. Es ver⸗ öffentlicht der »Moniteur« den offiziellen Rapport des Generals Failly über den Kampf bei Mentana. Der Rapport spendet den päpstlichen Truppen hohes Lob.
Die in dem ersten Kampfe von Monterotondo von den Garibaldianern gemachten Gefangenen, welche nach Spezzia transportirt und dann in Freiheit gesetzt wurden, sind, wie das amtliche Blatt hinzufügt, auf ihr Verlangen auf einem italienischen Dampfer nach Civitavecchia übergeführt worden. 8 Rom, Mittwoch, 13. November, Nachmittags. Der Papst empfing heute das französische Offiziercorps, welches durch Ge⸗ neral Failly vorgestellt wurde. Der General betonte bei sei⸗ ner Ansprache, wie glücklich sich die französische Armee dar⸗ über fühle, daß sie zur Vertheidigung der Sache des Papstes berufen sei. Der Papst erwiederte: Angesichts der Gefahren, welche den päpstlichen Stuhl umgeben erblick er mit um so größerer Genugthuung die fran⸗ zösische Armee in Rom. Se. Heiligkeit sprach der französischen Armee, der französischen Regierung und ihrem Oberhaupte, welche ihm die Truppen gesandt, seinen Dank aus und fügte hinzu, Italien habe diefelbe Pflicht der Dankbarkeit gegen Frankreich, da es durch dessen Truppen aus der Gewalt der Anarchisten gerettet sei, welche die Fahne des Rau⸗ bes und der Verwüstung vor sich her getragen hätten. Der heilige Vater beklagte es lebhaft, daß die italie⸗ nische Regierung sich zuchtloser und ungeordneter Banden gleichsam als Avantgarde ihrer eigenen Invasionsprojekte bedient haben. Nur die Treue seiner kleinen Armee, welche diesen Fleck Erde vertheidigt habe, bleibe ihm, um unab⸗ hängig und frei seine geistliche Oberhoheit ausüben zu koͤnnen. Die Unterstützung Frankreichs sei gerade zur rechten Zeit gekommen, um den edelmüthigen und tapferen Kämpfen der päpstlichen Truppen die Krone aufzusetzen. Der Papst wies
alsdann auf die zahlreichen Demonstrationen hin, welche in
Frankreich und allen Theilen der Welt zu Gunsten des Papst⸗ thums stattfänden, und schloß seine Rede, indem er Frankreich, seiner Armee, seiner Regierung und seinem Oberhaupte, sowie dessen Familie den apostolischen Segen ertheilte. b
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“ 8 8 — ““ — Ueber den Straßenbau in den kaukasischen Provinzen
Rußlands entnehmen wir dem Jahresbericht des preußischen Konsulats zu Tiflisfolgende Angaben: Seit den wenigen Jahren der Paecification des Landes haben die kauka sischen Provinzen sich schon bedeutend gehoben. Um die Reichthümer des von der Natur so begünstigten Landes zu verwerthen, mußten vor Allem seines bergigen Terrains