rung
Bergen, den 8. Mai 1867. Ksnigliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. 1I1““ [4233] Bekanntmachun
g. 8 8 8
Die Fährgeld⸗Erhebung für das Uebersetzen über die Swine zwischen Swinemünde und Ost⸗Swine soll für den dreijährigen Zeit⸗ raum vom 1. Januar 1868 bis ultimo Dezember 1870 im Wege de
öͤffentlichen Licitation verpachtet werden.
Zur Abgabe der Pachtgebote wird ein Termin 8“
auf den 2. Dezember d. J., Vormittags 10 Uhr,
in unserem Geschäftslokale anberaumt, zu welchem Pachtlustige mit dem Hinzufügen eingeladen werden, daß von den drei Bestbietenden für die Erfüllung ihres Gebots eine Caution von 100 Thalern baar
oder in inländischen Staatspapieren im Termine niederzulegen ist.
Die Bedingungen für die Verpachtung sind in unserer Registratur und in der des Königlichen Haupt⸗Steuer⸗Amts zu Stettin ein⸗
Swinemünde, den 11. November 187. ““ Haupt⸗Zoll⸗Amt. “
[4242 ) Domainen⸗Verpachtung.
Die Domainen⸗Güter Dalheim und Elisenhof, im Kreise Büren, welche bisher zusammen für Rechnung des Staats verwaltet worden
sind, sollen nunmehr einzeln und meistbietend verpachtet werden. Zu dem Gute Dalheim gehören:
1) an Hof⸗ und Baustellen 32 Morgen 163 ⁵Ruthen, 1 28 147 1“
Gärten „ 1
2 5 2
88 zusammen 2895 Morgen 175.0³ Nurhen. 2) Die Forsthütung in mehreren Abtheilungen von 4 Distrikten der Königlichen Oberförsterei Hardehausen.
Das Gut Elisenhof enthält an: Hof⸗ und Baustellen 6 Morgen 43 Ruthen, Gärten 3 „ 24
Wiesen Weiden “
zusammen 1178 Morgen 105 ORuthen.
Diese beiden Güter liegen an der Chaussee, welche von Fürsten⸗ berg nach Lichtenau und weiter nach Paderborn führt. Dalheim ist 3 ⅞ Meilen und Elisenhof, 4 Meilen von Paderborn, wo eine Station der Westfälischen Eisenbahn sich befindet, entfernt. Die Stadt Pader⸗ born ist der Markt⸗Ort und sind die Absatz⸗Verhältnisse günstig.
Das Kaufgeld für das von dem Pächter eigenthümlich zu erwer⸗
bende Königliche Inventar an Vieh, Schiff, Geschirr und sonstigen Wirthschafts⸗Geraͤthen für Dalheim ist auf 21,374 Thlr. und der hier⸗ von als reines Geld⸗Inventar bei der Pachtung verbleibende Theil auf 10,600 Thlr., für das Gut Elisenhof aber auf resp. 8748 und 4300 Thlr. festgestellt worden. Das Pacht⸗Gelder⸗Minimum beträgt für Dalheim 7000 und für Elisenhof 3300 Tha⸗ ler. Das zur Uebernahme der Pachtung von den Bewer⸗ bern nachzuweisende disponible Vermögen ist für Dalheim auf 24,000 und für Elisenhof auf 12,000 Thaler normirt worden.
Die Verpachtung erfolgt für beide Güter auf die Dauer von 18 Jahren, nämlich von Johannis 1868 bis dahin 1886. Zu derselben haben wir Termin auf Dienstag, den 17. Dezember cr., wel⸗ cher um 10 Uhr Vormitta gs beginnt, im Konferenz⸗Zimmer des Regierungs⸗Gebäudes in Minden vor dem Ober⸗Regierungs⸗Rathe Wülffing anberaumt Diesem ist auch der Nachweis des zur Ueber⸗ nahme der Pachtung erforderlichen Vermögens, und zwar wo möglich am Tage vor dem Licitations⸗Termine, zu liefern.
Die Verpachtungs⸗Bedingungen und die aufgenommenen In⸗ ventarien⸗Verzeichnisse sowohl für Dalheim wie Elisenhof sind in unserer Registratur und bei dem gegenwärtigen Administrator dieser Güter, dem Amtsrathe Engelbrecht in Dalheim, einzusehen und ist dieser auch beauftragt, die Besichtigung der Güter zu gestatten und jede gewünschte Auskunft zu ertheilen. 8 8 8
Minden, den 9. November 1867. 8
“ Königliche Regierung. 6
69 Bodelschwingh
111““
Königlich Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Zur Verpachtung von fünf auf dem hiesigen Eisenbahnhofe neu eingerichten Kohlen⸗Lagerplätzen haben wir einen Termin auf Donnerstag, den 28. November cr., Vormittags 10 Uhr, in unserem Haupt⸗Büreau hierselbst anberaumt. Pachtlustige werden
zu demselben mit dem Bemerken eingeladen, daß die Pachtbedingungen in unserem Haupt⸗Büreau zur Einsicht ausliegen. “
Berlin, den 2. November 1867. “ Königliche Direction 8 der Niederschlesisch ⸗Märkischen Eisenbahn
14182
der vorbenannten Verschollenen ausgesprochen und ihr Vermögen enjenigen, welche Erbrechte nachweisen, ausgeantwortet werden wird.
vr 1AX“ Jonialtae Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Die Restauration auf dem Bahnhofe zu Hirschberg soll vom 28. Januar 1868 ab anderweit gegen einen jährlichen Pachtzins von 250 Thlr., sage: »Zwei Hundert und funfzig Thaler⸗ e. werden Die Offerten sind frankirt und versiegelt mit der
11“ “
8
ufschrift:
“ »Offerte zur Uebernahme der Bahnhofs⸗Restauration zu
1.
is zum
4““
vb“
Dienstag, den 17. Dezember d. J., Vormittags 11 Uhr, bei uns einzureichen. Die Verpachtungs⸗Bedingungen liegen in unserm Central⸗Büreau sigcselb, sowie in dem Stations⸗Bureau zu Hirschberg zur Ein⸗ Berlin, den 5. November 1867. “ Köni Direction der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn.
Königliche
Mittwoch, den 18. Dezember cr., Mittags 12 Uhr,
sollen in dem
Holz⸗MVersteigerung.
Scharnow'schen Lokale zu Callies aus dem König liche⸗
Forstrevier Balster, aus den Schutzbezirken Balster und Wildforth,
ungefähr 800
Stück Kiefern⸗Bau⸗ und Schneidehölzer, fowie ver⸗
schiedene Quantitäten Kiefern⸗Brennhölzer im Wege des öffentlichen Meistgebots verkauft werden, welches hierdurch mit dem Bemerken zur Kenntniß gebracht wird, daß die Bedingungen des Verkaufs und die Regeln der Licitation bei Eröffnung des Termins bekannt gemacht werden, und daß die Hölzer auf Ansuchen drei Tage vor dem Termin von den betreffenden Förstern vorgezeigt werden können.
Forsthaus Balster, den 18. November 1867. ö“
[4243] hiesigen König
Der Oberförster.
Bekanntmachun g.
Am 9. Dezember cr., Vormittags 8 ½ Uhr, sollen in der lichen Gewehrfabrik 9 Pirnger Schleifsteine 2 bis 2 ½ Fuß Durchmesser, 9 Zoll breit,
2 englische Schleifsteine 3 ⅞bis 4 Fuß Duͤrchmesser, 8 Zoll breit, 3 alte Ambosse,
3 dto.
Schraubstöcke, 1
verschiedene Hämmer und andere alte Maschinentheile, sowie Ppptr. 50 Ctr. altes Eisen in Gewehrtheilen,
pptr.
70 Ctr. altes Eisen und Stahl melirt,
Pptr. 70 Ctr. altes Eisen in Ausschnitten
und verschiedene Quantitäten nußbaumene und ahorne
Schaftholz⸗
Abfälle und altes Brennholz öffentlich an den Meistbietenden unter
Vorbehalt des
werden.
Zuschlages, gegen gleich baare Zahlung versteigert
Kauflustige werden hiermit eingeladen, sich am vorgenannten Termine auf dem Gewwegafabrik⸗Erablissement hier einzufinden.
—
Spandau
[417121 Im Wege
den 26. Oktober 1867. 86 Königliche Direction der Gewehrfabrik.
der Submission mit nachfolgender Licitation sollen die
im Jahre 1868 hier entstehenden Eisenbohrspähne (circa 400 Ctr.), kohlenstoffarme Gußstahlbohrspähne (ca. 1000 Ctr.) und kohlenstoffarme Gußstahl⸗ und Eisen⸗Drehspähne (ca. 800 Ctr.) veräußert werden, wozu Termin auf den 27. November 1867, Vormittags 11 ½ Uhr, im diesseitigen Büreau anberaumt ist. Die edingungen sind vorher einzusehen, und ist auf diese in den Offerten, welche versiegelt und mit »Gebot auf Bohr⸗ und Drehspähne⸗ bezeichnet, bis zum obigen Ter⸗ mine einzusenden sind, Bezug zu nehmen. Nach Ermittelung des schriftlichen Meistgebots beginnt unter Zugrundelegung derselben die öffentliche Licitation, wozu sämmtliche Konkurrenten zum persönlichen
Spandau,
8 8*
Erscheinen im Termin hierdurch noch besonders aufgefordert werden.
den 3. November 1867. Königliche Direction der Gewehrfabrik.
Die Lieferung nachstehender Materialien pro 1868 soll im Wege
der Submission 9900 Pfd. 1 2
„
100,000 „ 175,/000 „
2 2 2 „
an den Mindestfordernden vergeben werden und zwar:
schweißbarer Gußstahl, 10 br. u. 3 stark,
gewöhnlichen Bergstahl, 3, im ◻ stark,
Inneberger Stahl, do.
Wanfesfen, in allen Dimensionen, auf besondere Be⸗ stellung,
gewalzte Flügelschienen, 2“ hoch u. à Fuß 5 fd. schwer,
Schwarzblech von * bis ½ Stärke, Pieag
desgl. h o.
Signaldraht, z20' im Durchmesser stark
Einbanddraht, “ Fäh
Rohrdraht, “
Stück eiserne Schürschippen mit Nändern a 2 ⅞e Pfd
„ „ „
Unternehmer, welche sich dabei betheiligen wollen, werden ersucht,
dergl. Blattschippen a 2½ Pfd. schwer, Preis a Ctr.,
Gußstahlbohrer a 40 lan 211 stark, achtkanti dergl. a 24 88 8211 Fia C 8
ihre billigste Forderung loco Bahnhof Eisleben bis zum 2. Dezemberc⸗)
Vormittags
10 Uhr, bei der gewerkschaftlichen Ober⸗ erg⸗ und
Hütten⸗Direction in Eisleben portofrei mit der Bezeichnung »Eisen⸗ Offerte« einzusenden, welche an diesem Tage Eröffnungstermin ange⸗ setzt hat. Lieferungsbedingungen und sonst gewünschte Auskunft wird die Factorie gern ertheilen.
Eisleben, am 11. November 1867.
Material⸗Factorie.
“ 1.““
292 4 1 Nar Rechnung der Mansfeldschen Ger 2000 Pfd. gutes Maschinenöl, 900 „» ZE1ꝝ1In¹“¹“; 84 bestes Solaröl, IrAIr 8 » geschlämmmtes Wasserblei, 3 » Fischthran, 8 „ Schweinefett, b 12,000 Stück Drahtnägel 4 ½ lang a/c. 10,000 » do. 47 „ 2 30,000 „ do, u 350 Pfd. bestes Sohlenleder, 40 Rindleder, 120 Kautschuck in S 35 Leinölfirniß, G 120 Mastixkitt, 4000 Putzwerrg,,— 2500 Kientheer, 200 EEDEI11111“ 2000 Stück Grubenzünder unter Wasser, 1“ 4000 » d gewöhnliche, ““ auf dem Wr. der Submission den Mindestfordernden zu liefern über⸗ ttragen werden. Unternehmer werden ersucht, ihre billigste Lieferungs⸗ Offerte bis zum 7. Dezember er., Vormittags 10 Uhr, bei der ewerkschaftlichen Ober⸗Berg⸗ und Hütten⸗Direction zu Eisleben ver⸗ siegelt und mit »Materialien⸗Offerte⸗ bezeichnet, portofrei einzusenden. Eröffnungstermin ist am genannten Tage im Factorie⸗Büreau ange⸗ tzt, woselbst auch die Lieferungsbedingungen zur Einsicht bereit liegen, ent. können dieselben abschriftlich gegen Erstattung der Copialien mitgetheilt werden. 8 Eisleben, am 11. November 1867. Mansfeldsche gewerkschaftl. Mat.⸗Factorie.
8 “
3 ½ Pfd. schwer, 3 „ „ 2
* *
8
“ ““ 382 I
—2 ZII Hannoversche Staats⸗Eisenbahn. 8 Die Lieferung von circa 452,000 Kubikfuß — Fuhren⸗Brennholz zum Anheizen der Lokomotiven (in 4 Loosen) soll im Wege der Submission an den Mindestfordernden verdungen wer⸗ den, und ist dazu Termin auf Sonnabend, den 30. November 1867, Morgens 10 Uhr, Angesetzt. 1 1 1 gefferten sind bis zum genannten Termine portofrei, versiegelt und mit der Aufschrift 11I1“
»Submission auf Brennholza; an die Unterzeichnete einzureichen, in deren Geschäftslokale dieselben in Gegenwart etwa persönlich erschienener Submittenten eröffnet wer⸗ den sollen.
Die Lieferungs⸗Bedingungen sind hier einzusehen und können auf
8
vortofreie Gesuche abschriftlich bezogen werden. Hannover, den 20. November 1867,, Königliche Eisenbahn⸗Material⸗Kommission. C. Murray. 8 V. C.
4.411,112
erloosung, Amprtisation, Zinszahlung u. s. w. von üffentlichen Papieren.
Von den Elster⸗Obligationen sind am 12. d. Mts. nachstehende Nummern ausgeloost: 8 3 Stück Lit. A. à 500 Thlr. Nr. 91. 185. 187 = 1500 Thlr.
23 Stück Lit. B. à 100 Thlr. Nr. 21. 112. 186. 216. 276. 287. 100. 417. 418. 528. 620. 738. 757. 798. 830. 1075. 1215. 1227. 1248. 1255. 1270. 1306. 1412 = 2300 Thlr.
3 ¼ Stück Lit. C. à 25 Thlr. Nr. 64. 105. 112. 134. 173. 201. 235. 309. 464. 488. 811. 825. 899. 981. 993. 1038. 1100. 1110. 1198. 248. 1352. 1353. 1411. 1414. 1416. 1429. 1479. 1545. 1546. 1555. 741. 1856. 1872. 1913 = 850 Thlr. 8
8 Lit. A. 1500 Thaler, 1 Lit. B. 2300 » Lit. C. 850 „ 1 zusammen 4650 Thaler.
Diese Obligationen werden hierdurch den Inhabern dergestalt ge⸗
gt, daß sie am 1. Juli 1868 eingelöst werden. Mit diesem Tage
ihre Verzinsung auf und werden sie am 1. Juli 1878 werthlos. Die Be ahlung des Nominalwerths erfolgt bei der Hauptkasse des lster⸗Verbandes in Liebenwerda und den Spezialkassen in Senften⸗ erg, Herzberg und Torgau. Die Inhaber wollen sie zu diesem swecke mit den Zinsscheinen Serie III. Nr. 7 bis 12 einschließlich und em Talon einer dieser Kassen übergeben oder portofrei einsenden. der fehlende Zinsschein wird von dem Kapitalbetrage in Abzug
1., Zugleich wird darauf aufmerksam gemacht, daß von den früher kündigien Obligationen nachstehende bis jetzt nicht präsentirt sind,
1ö11““ 88
n3,1F.ent Nr. 47 veg ge 85 E88“ Nr. 58. 149. 259. 810. 883. 997) 8 „ 2. AUbbe P. 1 aus der Auflopsunq pg- las. I88g
Ar. 255. —. 749. 8 “ ö. Nr. 81 179. 862. 984 1602. 16b99. ene waren zum „Juli 1866, diese um 1. Juli 1867 gekündi sile mit jenen die Zinsscheine en III. 88 3 8 Eh iagege he die Zinsscheine Serie IlII. Nr. 5 bis 12, mit beiden auch der Talon abgeliefert werden. diesen Obligationen wird der Betrag jedes fehlenden Zins der Kapitalszahlung abgezogen. Die
Ersteren werden am 1. Juli 1876, die Letzteren am *.0*en. eh 11“
werthlos 8 erlin, den 17. November 1867. Der Vorstand des Verbandes zur Regulirung der 13
Schwarzen Elster.
Aufkündigung 11 von ausgeloosten Rentenbriefen der Provinz Schlesien. Bei der heute in Gemäßheit der Bestimmungen §§. 41 u. folg. des Rentenbank⸗Gesetzes vom 2. März 1850 im Beisein der Abgeord⸗ neten der Provinzial⸗Vertretung und eines Notars stattgehabten Ver⸗ loosung der nach Maaßgabe des Tilgungs⸗Plans zum 1. April 1868 einzulosenden Rentenbriefe der Provinz Schlesien, sind nachstehende
Nummern im Werthe von 130,975 Thlr. gezogen worden, und zwar:
106 Stück Lit. A. à 1000 Thlr. Nr. 129. 177. 810. 847. 872. 994. 1263. 1369. 1496. 1995. 2167.
2352. 2437. 2458. 2630. 3041. 3328. 3563. 3587. 4087. 4112. 4226.
4256. 5454. 6383. 6568. 6734. 6885. 7078. 7500. 7558. 2039 7964. 8231. 8330. 8424. 8816. 8835. 9552. 9586. 9777 9780 9830 9886. 10/090. 10,129. 10,135. 10,259. 10,306. 10,316. 10,398. 10,510 10,747. 10,982. 11,060. 11/080. 11,298. 11,322. 11,983. 12,220. 12,222. 12,639. 13,066. 13,/449. 13,768. 13,770. 13,859. 13,971. 14,145. 14,395. r14,840. 15,456. 15,599. 15,611. 15,974. 15,988. 16,298. 16,589. .16,772. 16,790. 17,053. 17,146. 17,161. 17,289. 17359. .18,088. 18,148. 18,260. 18,525. 18,683. 19,063. 19,230.
-19,601. 19,721. 19,823. 20,955. 21,342. 21,434.
28 Stück Lit. B. à 500 Thlr.
Nr. 209. 5978. 1250. 1340. 1393. 1476. 1702 1873. 1912. 2230. 2307. 2388. 2496. 3040. 3049. 3291. 33385. 3501 4039. 4209. 4305. 4425. 4932. 4948. 5139.
92 Stück Lit. C. à 100 Thlr. 8
Nr. 30. 159. 256. 869. 1105. 1121. 2008. 2133. 2187 2296 2808. 2867. 2869. 2888. 3199. 3207. 3273. 3524 3651. 3743. 3700 3812. 4477. 4496. 4770. 5343. 5478. 5764. 6042. 6080. 6112. 6247. 6740. 7695. .7995. 8504. 8598. 8830. 9293. 9470. 9562. 9579. 9585. 9814. 9973. 10,138. 10,518. 10,817. 10,826. 11,18 117482. 11,859. 11,881. 11,891. 12,298. 12,561. 12,571. 12,855. 12,881. 15,083. 13/426. 13,/636. 13,/651. 14,101. 14,475. 11,64. 14,872. 14,926. 15,084. 15,352. 15,681. 15,867. 16,075. 167425. 16,904. 17,190. 18,070.
18,250. 18,807. 19,064. 19,122. 19,136. 19,142. 19,211. 19,224. 19,261.
19,295. 19,309. 19,335. 71 Stück Lit. D. à 25 Thlr. *,711. 735. 1065. 1113. 1325,. 2126. 2458. 2509. 25
. 3368. 3933. 4022. 4226. 4475. 4666. 4768. 4820, 5014. 52 1 5530. 5860. 6139. 6407. 6754. 6757 6818. 6860 6922 7109. 7203. 7271. 7434. 7803. 8048. 8265. 8844. 8845. 8893. 9579 10,037. 10,126. 13,090. 14,236. 11,273. 11,296. 11/407. 11,518. 11,554. 11/001. 12,126. 12/261. 12,262. 12,433. 12,441. 12,827. 13,077. 13,096. 13,600. 13,803.
13,910. 13,948. 14,029. 14,039. 14,215. 14,220. 14,340. 14/457. 14,559.
Indem wir die vorstehend bezeichneten Rentenbriefe zum 1. Apri
1868 hiermit kündigen, werden die Inhaber derselben aufgefordert, den Nennwerth gegen Zurücklieferung der Rentenbriefe nebst den dazu gehörigen Zins⸗Coupons Serie III. Nr. 4 bis 16 und Talons sowie
gegen Quittung
in term. den 1. April 1868 und die folgenden Tage, mit Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage bei unserer Kasse —
Sandstraße Nr. 10 hierselbst — in den Vormittags stunden von 9 bis 1 ““ baar in Empfang zu nehmen. 8
Die Empfangnahme der Valuta kann, nach Maßgabe der Be⸗ stände unserer Kasse, auch schon früher und zwar schon von jetzt ab
geschehen, in diesem Falle jedoch nur mit Gewährung der Zinsen bis
zum Zahlungstage der Valuta, worauf die Inhaber der verloosten
Rentenbriefe hiermit besonders aufmerksam gemacht werden.
Bei der Präsentation mehrerer Rentenbriefe zugleich sind solche, nach den verschiedenen Apoints und nach der Nummerfolge geordnet, mit einem besondern Verzeichniß vorzulegen.
Auch ist es bis auf Weiteres gestattet, die gekündigten Rentenbriefe unserer Kasse mit der Post, aber frankirt und unter Beifügung einer gehoͤrigen HQuittung auf besonderem Blatte über den Empfang der Valuta einzusenden, und die Ueberfendung der letzteren auf gleichem Wege, natürlich auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen.
Vom 1. April 1868 ab findet eine weitere Verzinsung der hier⸗ mit gekündigten Rentenbriefe nicht statt und der Werth der etwa nicht mit eingelieferten Coupons Serie III. Nr. 4 bis 16 wird bei der Aus⸗ zahlung vom Nennwerthe der Rentenbriefe in Abzug gebracht.
Die Schlesischen Rentenbriefe Lit. E. a 10 Thlr. von Nr. 1 bis einschließlich Nr. 20,179 sind sämmtlich ausge⸗ loost, und, soweit dies nochnichtgeschehen, zur Einlösung zu präsentiren. 8
Die ausgeloosten Rentenbriefe verjähren nach §. 44 des Renten⸗ bank⸗Gesetzes binnen zehn Jahren.
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