1“ haltische Eisenbahn. Vom 16. Dezemberc. ab und während des ganzen Januar fut. werden die zum 2. Januar fut. fälligen
8 1u1“ 11“
Verschiedene Bekanntmachungen.
“ Bekanntmachung. — Im Anschlusse an die am 4. d. M. veröffentlichten, am 1. Ja. nuar k. J. in Geltung tretenden Normalpreise auf dem Köͤniglichen Salzwerke Staßfurt werden folgende weitere Preise hiermit zur all. gemeinen Kenntniß gebracht. 111“ A. Normalpreise. 1 3
22
Steinsalz in Stücken (Fördersteinsalz) der Centner. Krystallsalz in Stücken
Besondere Beilage des Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers
.“ 302 vom 21. Dezember 1867.
Unter den Königlichen Frauen des Hohenzollern⸗Hauses hat das preußische Volk keiner eine so treue, über das Grab hinaus reichende Verehrung gewidmet, wie der Königin Luise. Ein Bild edelster Weiblichkeit und hoher Fürstlicher Tugenden, vertieft in den Herzen der Nation durch das gemeinsam
geschlossenen Anstalten oder in den Familien 23,939. Ausnahmsweise waren vor dem 14. Jahre aus der Elementarschule entlassen 9,331. Wegen Krankheit oder F.e Witterung waren zeitweise 9,199, und wegen körperlicher Gebrechen ganz vom Schulbesuche dispensirt 2,442. Wegen besonderer provinzieller oder lokaler Ordnungen oder in Folge der halbjährigen Aufnahmetermine der Schulen konnten nicht gleich mit dem vollendeten 5. Jahre aufgenommen werden 309,181. Rach
Zinscoupons der 4 % Prioritäts⸗Actien und 4 ½ o
8 Prioritäts⸗Obligationen unserer Gesellschaft, ferner
d;ddie an frühern Fälligkeitsterminen bis jetzt nicht abgehobenen
in den Vormittagsstunden der Wochentage von 9 — 12 Uhr in unserer
Seee a am Askanischen Platz Nr. 6 hierselbst, eingelöst werden.
Es wird gebeten, diesen Coupons nur einen Nachweis über die Stückzahl und den Werth derselben, nach den verschiedenen Ka⸗ tegorien event. gesondert beizufügen. 8
In Leipzig geschieht die beregte Einlösung in den Wochen⸗ tagen vom 2. bis 11. Januar kut. einschließlich bei unserer
Abzug dieser Kategorien 415,480, blieben daher nur 15,568 Kinder, deren Schulbesuch nicht hat nachgewiesen werden können. Indeß würde auch hier die Schlußfolgerung, daß diese Kinder ohne allen Unterricht aufwachsen, eine gewagte sein. Vielmehr deutet der Umstand, daß die Regierungsbezirke Magdeburg, Danzig und Marienwerder allein jeder ein Kontingent von 4— 5000 Kindern zu dieser Zahl lie⸗ fern, während in den übrigen Regierungsbezirken die Zahlen meist verschwindend klein sind, darauf hin, daß hier die statistischen Unter⸗ lagen zu einer sicheren Schlußfolge noch nicht genügend geklärt sind. Im Allgemeinen darf angenommen werden, daß die Zahl derjenigen, welche ohne Schulkenntnisse aufwachsen, sich stetig vermindere, da das
in schweren Tagen getragene Leid und verklärt durch einen frühen Tod, ist diese Königin von der bildenden und der dichtenden Kunst nicht minder gefeiert worden, als durch biographische Dar⸗ stellung. Als eine solche erscheint ihre Lebensbeschreibung von Frie⸗ drich Adami bereits in vierter Auflage und wird in der neuen, vermehrten und verbesserten Gestalt um so mehr willkommen ein.
Dieselbe gründet sich zunächst auf die authentische, überall im Boden unmittelbarer Anschauung und eigener Erfahrung wurzelnde Denkschrift der Frau von Berg und deren hinter⸗
8 Ermäßigungspreise. 1) Steinsalz in Stücken (Fördersteinsalz), unverpackt, zum überseeischen Export *
2) Krystallsalz (Speisesalz), unverpackt,
und zwar: “ a) nach Hamburg, Lübeck, Bremen, Wismar, Rostock “ und zum überseeischen Export b) nach den Provinzen Brandenburg, Schlesien,
Westfalen, Rheinland, Hannover und Hessen, dem Herzogthum Braunschweig, Königreich Bayern und Großherzogthum Oldenburg
Guͤterkasse auf dortigem Bahnhofe. 111“*“ Berlin, d
— mHn. Cöln⸗Mindener Eisenbahn.
Abschlagsdividende⸗ und Zinsenzahlung. Die Einlösung der am 2. Januar k. J. erfallenden Abschlags⸗ Dividendescheine der Actien, sowie der halbjaͤhrigen Zinscoupons der SGecchat onen I., II. und V. Emission unserer Gesellschaft
er o gt 8 4“
in Berlin bei dem Herrn S. Bleichroeder und
) nach Schleswig⸗Holstein, den Provinzen Posen,
1 Pommern und Preußen . H . 3) Gemahlenes Fördersteinsalz (Fabriksalz), unver⸗ packt, zum überseeischen Export 11 Vorstehende Preise beziehen sich frei im Waggon loco auf einen Centner Nettogewicht, ausschließlich Salzabgabe. Bei Entnahme aus dem Staßfurter Salzmagazin in Schönebec
erhöht sich der Preis für den Centner u“ 8
2 Salzwerk
elbabwärts abzuschiffenden Salzes um elbaufwärts do. „ . . Säcke zur Verpackung können zum Selbstkostenpreise vom Köͤnig⸗ lichen Salzwerke bezogen werden. Für das zum überseeischen Export bestimmte Steinsalz kommt die im §. 15 der Bedingungen vom 4. d. M. angegebene Rabatt⸗Be. willigung nicht zur Anwendung.
lassene Papiere, so wie auf andere echte Quellen, welche dem Biographen von des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV. Majestät erschlossen wurden. Außerdem ward dem Buch die Gunst zu Theil, daß der verewigte König es Sich theilweise im Manuskript der ersten (im Früͤhjahr 1849) erschienenen Aus⸗ gabe vorlesen ließ, und daß Er dabei diese Biographie Seiner Königlichen Mutter eigener Berichtigungen und Ergänzungen würdigte. So gelang es, jene Denkschrift, welche Frau von Berg, die Gesellschafterin der Königin, 1814 anonym heraus⸗ gegeben hatte, zu einem vollständigen Lebensbilde der Königin zu erweitern. 1
Als eine Festgabe bietet dies Lebensbild sich in dem
Sinne dar, daß gerade die Weihnachtstage unwillkürlich die
Erinnerung an die bedeutendsten Momente im Leben der Köni⸗
Volk den Werth der geistigen Bildung erkannt hat und auch den Kindern, denen die höheren Gesichtspunste noch fern liegen, der Schul⸗ besuch etwas Setbstverständliches ist. Ueberdies erhalten arme Eltern freien Schulunterricht für ihre Kinder.
In welchem Verhältniß sich der Schulbesuch in den letzten Jahren gesteigert hat, läßt sich nicht ermitteln, weil in den statistischen Tabellen pro 1864 die Schulpflichtigkeit durchgängig für das vollendete 5. bis zum vollendeten 14. Lebensjahr angenommen ist, so daß sich die Zahl der schulpflichtigen Kinder um 11,9 Prozent (in den Städten um 13 Pro⸗ zent, auf dem Lande um 11,3 Prozent) vermehrt hat, während die Bevölkerung nur um 4 Prozent (6,4 Prozent in den Städten, 3 Pro⸗ ent auf dem Lande) gewachsen ist. Wenn daher im Jahre 1861 von 3,090,294 schulpflichtigen Kindern 2,959,857, also 95 Prozent, die Schulen besuchten, dagegen im Jahre 1864 von 3,457,301 schulpflich⸗ tigen Kindern nur 3,026,253 (87 Prozent), so folgt hieraus keine Ab⸗ nahme des Schulbesuchs; die Differenz erklärt sich vielmehr durch die Aenderung der Listen.
C. Preise in auswärtigen Magazinen. Speisesalz Viehsalz. (aus Krystallsalz). ö“ Chlr. Sgr. Pf. Pf.
zu Charlottenburg. 2 14 6 — Stettin 2 14 6 Stralsund I. S Wolgast 2 14 Kolberg... .115 Frankfurt a‚O...... Posen. Bromberg.... Neustadt a/Warthe VresIml........ Mal 19 Oppeln 21 Ratibor 22 Glatz vo 8 1“ 8 Diese Preise gelten für den Centner netto und schließen die Ve⸗ packung, Salzabgabe und Controlgebühr ein. Vorausgesetzt ist bei denselben die Beförderung auf dem Wasserwege.
gin wach zu rufen geeignet sind.
Am 22. Dezember 1793, — es war, wie im laufenden Die Zahl der Lehrer an den öffentlichen Elementarschulen be⸗ Jahre der vierte Advents⸗Sonntag, — hielt die siebzehnjährige trug Ende 1864 Braut ihren Einzug in die Stadt Berlin und bereitete mit dem
auber ihrer Liebenswürdigkeit sich eine feste und bleibende tätte in den Herzen des Voltes, in dessen Mitte sie die neue Heimath zu finden kam.
Am Abend der Weihnachten desselben Jahres trug sie zum ersten Male die preußische Königskrone, als sie dem Kron⸗ prinzen Friedrich Wilhelm im Königlichen Schlosse zu Berlin vermählt ward, derselbe Geistliche, welcher den Prinzen getauft und konfirmirt hatte, segnete eine Ehe ein, die nicht nur für das jugendliche Paar eine Quelle des reinsten Glückes, sondern auch als leuchtendes Vorbild für das ganze Land ein dauernder Segen zu werden bestimmt war.
Wiederum in den Weihnachtstagen, am 23. Dezember 1809, zogen König und Königin, nach mehr als dreijähriger Abwesen⸗ heit von Königsberg heimkehrend, in Berlin ein, getragen von der im Leid gestählten Liebe treuer Unterthanen.
»Vergessen ist der Trennung Schmerz!« hatte die Festes⸗
(freude des Volkes ihnen entgegengejubelt. Ein halbes Jahr
in Hamburg bei der Norddeutschen Bank in den gewöhnlichen Geschäftsstunden vom 2. bis incl. 15. Januar k. J.,
in Düsseldorf am 2., 3. und 4. Januar k. J. im Büreau des Bahnhof⸗Inspektors daselbst, Vormittags von 9 bis 12 Uhr und
in Cöln bei unserer Hauptkasse (Frankenplatz) Vormittags.
Bei der Einlösung ist den Zahlstellen ein nach den Nummern ge⸗ ordnetes, mit der Quittung des Eigenthümers über den Geldbetrag versehenes Verzeichniß vorzulegen.
Cöln, den 14. Dezember 1867.
8 Die Direction. 2
[4680 p 8 S “ 2 8
8 24 * . 6 s. C 1 ½ Warschau⸗Bromberger Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Der am 1. Januar 1868 fällige Zins⸗Coupon der Warschau⸗ Bromberger Stamm⸗Actien kommt mit zwei Rubeln für die Serie A. und mit zehn Rubeln für die Serie B. bei den nachbenannten Zahl⸗
in Warschau bei der Hauptkasse der Gesellschaft,
8 88 sereh Waeh⸗ et Sohn,
Breslau beim Schlesischen Bank⸗Verein, Stasehri⸗. 3 n8
Verlin bei Herren Feig er Pinkuß, 2 8. üs ssgnh am 18. Dezember 1867. 1 en elt. Ein hal Ja
Amsterdam bei Herren Lippmann Rosent Co. 8 später vollzog der Tod die Trennung für diese Welt; und im
Brüssel bei Herren Brugmann Söhne, “ 8 Morgendunkel des 23. Dezember 1810 ward die Leiche der Ent⸗
Frankfurt a. M. bei Herren J. J. Weiller Söhne, schlafenen aus dem Dom zu Berlin nach der Gruft des Char⸗
» Krakau bei Herrn Anton Hölzel. . 1 “ “ 8 lottenburger Schloßgartens übergeführt.
Den einzulösenden Coupons muß ein arithmetisch geordnetes [4357] Einladung 8 8 Tausende wandern alljährlich zu diesem Mausoleum. Nummernverzeichniß beigelegt sein. Rückständige, im Verlauf oben⸗ zur General⸗Versammlung der Actionaire der Rhei⸗ An die Erinnerung, welche sie an diese Grabesstätte leitet, bezeichneter Frist nicht eingelöste Coupons können nur noch allein bei nischen Eisenbahn⸗Gesellschaft auf Montag, den 30. De⸗ schließt sich die danlbare Verehrung für die Königliche Frau der Eisenbahn⸗Hauptkasse in Warschau, und zwar am 22sten jeden E1““ zember 1867. deren Gedächtniß den nachkommenden Geschl echtern als ven-
In Gemäßheit der §§. 33 u. 34 der Statuten werden die Actio⸗ ß den nachkommenden Geschle in
Monats, zur Einlösung präsentirt werden. tenla Gleichzeitig werden die im Jahre 1867 und früher ausgeloosten naire der Rheinischen Eisenbahn⸗Gesellschaft zu einer außerordentlichen bbendiger Quell . 88 tsaeerth estehn 3 e 7414 Lehrer und 386 Lehrerinnen, zusammen 7800 Lehrkräfte, auf dem Warschau⸗Bromberger Actien mit 100 resp. 500 R. S. pro Stück aus⸗ General⸗Versammlung einberufen auf Montag den 30 De⸗ nden übergeben ist. ““ “ 16 Lande 16,391 Lehrer und 77 Lehrerinnen, zusammen 16,468 Lehrkräfte, gezahlt und conf. §. 45 der Gesellschafts⸗Statuten für jede derselben 1“ “ / . . in Stadt und Land 23,805 Lehrer und 463 Lehrerinnen, zusammen ein Genußschein ausgehändigt werden. zember, Vormittags 12 U hr, in den Sitzungssaal des 24,268 Lehrkräfte; in den katholischen Schulen: in den Städten 2139 Wearschau, den 15. Dezember 1867. Directionsgebäudes zu Cöln, Altes Ufer Nr. 2, um über die, mit der Lehrer und 822 Lehrerinnen, zusammen 2916, auf dem Lande 8483 8 trages vom 10. April 1866, die Uebernahme des Baues und Betriebes und Land 10,622 Lehrer und 1549 Lehrerinnen, zusammen 12,171
ür. (Eiß bist. der Eifelbahn von Call resp. Soetenich nach Trier, Besch u fassen und Lehrkräfte; in den jüdischen Schulen: in den Städten 326 Lehrer und hau⸗Wiener Eisenbahn⸗Gesellschaft. die Direction zu d 1 e nee S ancrs Nerseenen dassenme 4 Lehrerinnen, zusammen 330 Lehrkräfte, auf dem Lande 50 Lehrer, ö Verwaltungsrath beehrt sich anzuzeigen, daß, conf. §. 43 der Abänderungen der Statuten resp. Statut⸗Nachträge, oder Zusätze zu in Stadt und Land 376 Lehrer und 4 Lchrerinnen, zusammen 380. Statuten, eine Abschlagszahlung auf die Dividende des Vetriebs⸗ denselben zu verabreden und
s. 9 . enselben z fuͤr die Gesellschaft endgultig und ver⸗ Schulbesuch. Ende 1864 befanden sich unter 19,226,270 Ein⸗ Lehrkräfte. 1 8 e Söhe von 2 ½ pEt. oder von 1 Rubel 50 Kopeken pro bindlich festzustellen, welche sich in Ansfürsansch bes 18 fassenden Be⸗ wohnern 3 1 9 Kink Die Gesammtzahl aller Lehrkräfte im Staate betrug also in den Dcl.
zj n des preußischen Staats 3,457,301 (17,9 Prozent) Kinder im — “ schlusses der General⸗Versammlung als nothwendig oder zweckmäßig schulpflichtigen vich Le zwar in den Lncn ve 38) Sia⸗ Ein⸗ Städten 30,1 Prozent, auf dem Lande 69,/s Prozent (die der Klassen Dieselbe wird gegen Vorzeigung der betreffenden mit einem Num⸗ ergeben werden. vohnern 1,043,611 (17,4 Prozent), auf dem Lande unter 13,252,328 29,6 Prozent, resp. 70,3 Prozent), die der evangelischen Lehrkräfte in mernverzeichniß begleiteten Coupons in der Zeit vom 15. Januar Nach den §§. 30 und 31 der Statuten nehmen nur diejenigen Einwohnera 2413,690 (18,2 Prozent). den Städten 21,1 Prozent, auf dem Lande 44¼ Prozent, im Staate 3 nn Petlcau defdr cang aff beg-hefelschangenen geleise; “ General⸗Versammlung, welche den Besit ihrer „Von den schulpflichtigen Kindern 3,457,301, besuchten die öffent⸗ 65,9 Prozent (die der Klassen 20,9, resp. 45,6, 66/5 Prozent), die der in Warschau bei der Hauptkasse der Gesellschaft, Actien wenigstens vierzehn Tage vor dem DBatum dieser öoͤffentlichen üiche Elementarschulen 2,938,679, Privatschulen 87,574, zusammen katholischen Lehrkräfte in den Städten 8 Prozent, auf dem Lande in St. Petersburg bei Herren Sterky et Sohn, Einberufung in die Bücher der Gesellschaft haben eintragen lassen und 9- Kinder. Es blieben also eeeüehee eee hesh exzvac göö 8 8 Schlesischen Bank⸗Verein, welche innerhalb der der General⸗Versammlung vorhergehenden letzten ementarschule besuchten. Staate 33 Prozent (die der Klassen 32,4 Prozent,, die der jüdischen in Berlin bei Herren Feig er Pinkuß, drei Tage sich entweder selbst oder durch Bevollmächtigte legitimiren, on diesen wurden in höheren Lehranstalten unterrichtet 61 Lehrkräfte in den Städten 0/s Prozent, auf dem Lande 0u Prozent in Amsterdam bei Herren Lippmann Rosenthal et C, daß ihr Actien⸗Besitz noch immer so besteht, wie es in Buchern der ic d in Brüssel bei Herren Brugmann Söhne, Gesellschaft vermerkt ist. in⸗Franrlvn e s bet en. , J. Welller Söhne, Cöln, den 24. November 1867. in Krakau bei Herrn Anton Hölzel. 3 Die Direction Warschau, den 15. Dezember 1867. er Rheinischen Eisenbahn⸗Gesellschaft. Hier folgt die besondere Beilage
“
Gewerbe⸗ Sgr. Lehrerinnen
14
zusammen 2166599 4,948 5,873 4,490 2,815 6,394 162
Provinz Preußen Posen Brandenburg.. Pommern Schlesien ..... . Saächsen Westfalen... Rhein Hohenzollern.. 1 Jahdegebiet... 1½ 1 1
“ Im Staat 34,803 2016 36,819 Für die Privatschulen ist die Zahl der Lehrer in den Tabellen nicht angegeben; die Zahlen in diesem Abschnitt beziehen sich daher sämmtlich nur auf die öffentlichen Elementarschulen.
Die Zahl der öffentlichen Elementarschulen belief sich auf 25,120, es trafen somit auf jede Schule im Durchschnitt 1,4 Lehrkräfte. Die Zahl der Lehrkräfte blieb aber gegen die Zahl der Klassen um 1234 zurück, was sich dadurch erklärt, daß zur Zeit der Aufnahme der Ueber⸗ sicht eine Anzahl von Lehrerstellen erledigt war, deren einstweilige Ver⸗ treter nicht mitgezählt wurden. Die Durchschnittszahl der Schüler, welche auf eine Lehrkraft trifft, betrug in den Städten 73, auf dem Lande 83, in Stadt und Land zusammengenommen 79,s. Im Ein⸗ zelnen schwankt die Zahl der Schüler, welche auf eine Lehrkraft trifft, in den verschiedenen Regierungsbezirken, in den Städten zwischen 48 und 98, auf dem Lande zwischen 56 und 113. Am größten ist die⸗ selbe in den Regierungsbezirken Münster (105), Oppeln (111) und Minden (113).
In den evangelischen Schulen waren thätig: in den Städten
4. 162
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Ssg xExvLLvxe &s . — *
Das Elementar⸗Schulwesen in Preuße (S. Nr. 296 d. Bl.)
1“
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