“ R 2⁷4 I. 2482. r dge. . 1 I8saa . 3.) in Berlin durch die Herren Breest K Gelpcke; 4) in Frankfurt a. M. durch die Herren M. A. von Roth⸗ II. vom 16. — 31. Januar k. J. u““ 5) in Leipzig durch die Leipziger Bank
(nur in den Vormittagsstunden). LEB811“
Wir fordern die Actionaire der Thuͤringischen Eisenbahn demnach
auf, ihre Stamm⸗Acetien nebst doppelter Designation der Nummern derselben bei den sub 1—4 genannten Stellen vom 2. Januar fut. an und bei der sub 5 genannten Stelle vom 16. Januar 1868 an, einzureichen, wogegen ihnen die eine der beiden Designationen, mit Empfangsbescheinigung versehen, sofort zurückgegeben werden wird. Die abgestempelten Actien nebst den neuen Dividendenscheinen sind nach 14 Tagen gegen Rückgabe obiger Bescheinigung bei der betreffen⸗ den Stelle in Empfang zu nehmen. Formulare zu den Designationen sind bei obengenannten Stellen sowie bei sämmtlichen Billet⸗Expeditionen unserer Bahn unentgeltlich in Empfang zu nehmen. Die Kosten der Einsendung und Zurücksendung der . nebst Dividendenscheinen haben die Actionaire zu.
ragen.
Nach dem 31. Januar 1868 erfolgt die Ausgabe nur noch
in Erfurt bei der ad 1 genannten Stelle. 8 . Erfurt, den 20. Dezember 1867. s gat
1 1* Die Direction “ sddeer Thüringischen Eisenbahn⸗Gesellschaft. G
Warschau⸗Wiener Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Der Verwaltungsrath beehrt sich anzuzeigen, daß, conf. §. 43 der Statuten, eine Abschlagszahlung auf die Dividende des Betriebs⸗ 1867 in Höhe von 2 ⅔⅞ pCt. oder von 1 Rubel 50 Kopeken pro
ctie stattfindet.
Dieselbe wird gegen Vorzeigung der betreffenden mit einem Num⸗ mernverzeichniß begleiteten Coupons in der Zeit vom 15. Januar bis 15. Februar 1868 bei den folgenden Zahlstellen geleistet:
in Warschau bei der Hauptkasse der Gesellschaft, in St. Petersburg bei Herren Sterky et Sohn,
Breslau beim Schlesischen Bank⸗Verein,
Berlin bei Herren Feig et Pinkuß,
Amsterdam bei Herren Lippmann Rosenthal et C.,
Brüssel bei Herren Brugmann Söhne,
Frankfurt a. M. bei Herren J. J. Weiller Söhne,
Krakau bei Herrn Anton Hölzel.
Warschau, den 15. Dezember 1867.
5
9
LEWW 11111A114“““
den zu leisten; — auch sind nach wie vor:
Die Herren Ruffer & Cp. hier, Blücherplatz 17, sowie die Hyj potheken⸗Credit⸗- und Bank⸗Anstalt »Herrmann Henckel« zu Ver lin, Wilhelmsstraße 62, ermächtigt, Zahlungen für uns anzunehme und darüber zu quittiren.
Brreslau, den 19. Dezember 1867. “ 1 Die Directio— der Oppeln⸗Tarnowitzer Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Verschtedene Bekanntmachungen.
Uebersicht der Betriebs⸗Einnahmen pro November 1867. a) auf de Hauptbahn: 1867: für Personen 97,958, für Militairtransporte 11,294 für Güter 463,778, sonstige Einnahmen 85,262, Summa 658,292 Summa bis ult. November 6,756,333; 1866: für Personen 92,221, fü Militairtransporte 48,633, für Güter 462,398, sonstige Einnahmen 53,835, Summa 657,087, Summa bis ult. November 6/747,141; 1867 mehr: für Personen 5737, für Güter 1380, sonstige Einnahmen 31,427, Summa 1205, Summa bis ult. November 19,192; weniger: für Militairtransporte 37,339. b) auf der Oberhausen⸗Arnheimer Zweig⸗ bahn 1867: für Personen 10,416, für Militairtransporte 591, für Güter 35,425, sonstige Einnahmen 5410, Summa 51,842, Summa bis ult November 464,605; 1866: für Personen 10,071, für Militairtransporte 1051, für Güter 37,462, sonstige Einnahmen 2422, Summa 51,006, Summa bis ult. November 451,279; 1867 mehr: für Personen 345 sonstige Einnahmen 2988, Summa 836, Summa bis ult. November 13,326; weniger: für Militairtransporte 460, für Güter 2037 c) auf der Cöln⸗Gießener Eisenbahn incl. Rheinbrücken 1867: für Per. sonen 17,999, für Militairtransporte 879, für Güter 104,932, sonstige Einnahmen 17,897, Summa 141,707, Summa bis ult. Rovember 1,378,790; 1866: für Personen 17,402, für Militairtransporte 544
für Güter 98,470, für sonstige Einnahmen 9786, Summa 126,202 Summa bis ult. November 1,272,442; 1867 mehr: für Personen 597, für Militairtransporte 335, für Güter 6462, sonstige Einnahmen 8111, Summa 15,505, Summa bis ult. November 106,348; d) Total⸗ Einnahmen auf den drei Bahnen 1867: für Personen 126,373
für Militairtransporte 12,764, für Güter 604,135, sonstige Einnahmen
108,569, Summa 851,841, Sunnna bis ult. November 8,599/728; 1866: für Personen 119,694, für Militairtransporte 50,228, für Güter
598,330, sonstige Einnahmen 66,043, Summa 834,295, Summa bis ult.
November 8,470,862; 1867 mehr: für Personen 6679, für Güter
5805, sonstige Einnahmen 42,526, Summa 17,546, Summa bis ult.
November 128,866; weniger: für Militairtransporte 37,464.
hier, — Gartenstraße 222, wäährend der „gewöhnlichen Geschaͤftsstun
Cöln⸗Mindener Eisenbahn⸗Gesellschaft. Vergleichendel
Besond
re
Königlich Preußischen Staats⸗Anzeige
Das Fabrikwesen Berlins in den Jahren Der Berliner Fabrikbetrieb nimmt in der gesammten In⸗ dustrie eine so hervorragende Stellung ein, daß es von allge⸗ meinem Interesse erscheint, den Entwickelungsgang desselben zu fonstatiren. Da es 55 noch an einer solchen monographi⸗ schen Darstellung fehlt, so theilen wir aus einer größeren Arbeit, bei deren Abfassung alle zugän lichen Quellen benutzt sind, unächst den Abschnitt über das Berliner Fabrikwesen in den hahren 1805 bis 1816 mit. 1 1 8 Die Darstellung der Entwickelung des Berliner Fabrik⸗ wesens in dem gegenwärtigen Jahrhundert läßt sich in 4 Perio⸗ elegen. 8 Es die erste Periode den Zeitraum bis nach Been⸗ digung der Kriege von 1813 — 1815. b Die zweite erstreckt sich bis zur Bildung des Zollvereins.
Die dritte reicht bis zu der Zeit, in welcher nach den (
Krisen⸗Jahren 1848 und 1849 auch die außerdeutschen Staaten allmählig zu einer freieren Handelspolitik übergingen.
Die vierte Periode endlich schließt mit den neuesten statistischen Aufnahmen von 1861. Sie schildert das Berliner Fabrikwesen in einer Zeit, in welcher die bis dahin nur in ge⸗ ringem Maße zur Anwendung gebrachte Dampfkraft durch ihre weithin durchgeführte Benutzung, namentlich auch als Verkehrs⸗ mittel, alle industriellen Verhältnisse neu gestaltet hat.
Bei der Anordnung der einzelnen Fabrikationszweige ist
im Allgemeinen die in den neuesten amtlichen Tabellen ge⸗
machte Eintheilung zum Grunde gelegt, jedoch sind eicige in 88 Tabellen aufgeführten gewerblichen Anlagen, als leien, Kalkbrennereien und Mühlwerke u. s. w. nur so weit
in den Kreis dieser Betrachtung gezogen, als bei ihnen von
einer wirklich fabrikativen Thätigkeit die Rede sein kann.
Für die Schätzung des Umfangs des Fabrikenbetriebs in
Berlin zu Anfang dieses Jahrhunderts, einer Zeit, in welcher
Ziege-
Silber⸗Manufakturen, den Bijouterie⸗, Blumen⸗, Fächer⸗ und Möbelfabriken; immerhin aber bleibt noch für einzelne Zweige der Gewerbthätigkeit ein ziemlich ausgedehnter fabrikmäßiger Betrieb übrig. Zur Zahl der beschäftigten Arbeiter sind noch alle diejenigen Personen hinzuzurechnen, welche damals für die Textil⸗Industrie an Webestühlen arbeiteten. Ihre Zahl wird auf 40,000 und die Anzahl der gewerbsweise gehenden Webe⸗ stühle in Wolle, Baumwolle, Seide, Leinen u. s. w. auf 10,000 angegeben. Diese Zahlen erscheinen außerordentlich hoch, jedoch muß man bedenken, daß die Einrichtung der Stühle noch sehr unvollkommen und daher die Arbeit derselben eine langsame war, sowie daß der Betrieb eines Stuhles vier bis fünf Arbeiter erforderte.
Von dem Jahre 1805 bis 1816 ist das Fabrikwesen un⸗ zweifelhaft zurückgegangen. Eine fast ununterbrochene Kriegs⸗ zeit, die Kontinentalsperre und die Ueberfluthung unserer Märkte mit französischen Fabrikaten lähmten alle Zweige der inlän⸗ dischen Industrie, mit Ausnahme der wenigen, welche, wie die Tuch⸗ und Lackfabrikation, Lieferungen für die Ausrüstungen der Truppen ausführen konnten. Auch die großen, zum Theil bereits vollzogenen Umgestaltungen des ganzen Gewerbe⸗ und Handelswesens hatten in dem kurzen Zeitraume von 1810 bis 1816 noch keinen merklichen Einfluß auf die industriellen Verhältnisse ausgeübt. Der Zustand des Berliner Fabrikwesens nach Beendigung der Kriege 1813—15 bekundet daber gegen⸗ über den Angaben der Fabrikentabelle von 1805 in den meisten Zweigen der Fabrikation einen Rückschritt. 8
Den einzigen einigermaßen zuverlässigen Anhalt für den Zustand des Berliner Fabrikwesens um das Jahr 1815 bilden die in der Gewerbetabelle von 1816 enthaltenen Mitthetlungen. Nach denselben gab es in Berlin damals:
In der Maschinen⸗Spinnerei 5324 Spindeln auf Wolle, owie 18,304 Spindeln auf Baumwolle. In der Weberei gewerbsweise gehende Stühle: 798 für ganz⸗ und halbseidene Zeuge,
[4752] Thüringische Eisenbahn.
Einnah men 2 N 88 6 1867. 1 diese Stadt 7314 Wohnhäuser und ohne Müitäir 155,706 Ein⸗ 403 Wollenwaaren, Dd 1— . Wklüherhe Verkehre⸗ 1 Guzunnnh.. wohner zählte, giebt allein die nach eSeede 89 Vaumwollenzeuge, Fünfte Einzahlung im Monat Novbr. 1867 Thlr. 61,888. Thlr. 210,259. Thlr. 272112.]¹ aufgenommene Liste der Fabriken der Start un Z⸗ 1 Herrnhuterzeug , auf die Stamm⸗Actien. „ „ 62,685 F · 295 ,1e) . Anhalt. Nach derselben waren damals in Berlin vor⸗ Leinenzeug, — Die Zeichner von St Acti 12 95 G d des 14 4 2 52,680. 2 165,437. » 228,122. einen An . 2 . “ -8 5% b Die Zeichner von Stamm⸗Actien werden auf Grund des §. daher weniger Ihl 802* handen: 3 , „ Strumpfwirkerei, des Gesellschafts⸗Statuts hierdurch aufgefordert, die fünfte Ein⸗ “ E. Thlr. 44822 Thlr. 44,020. — Arbeitern 8 Arbeitern. 19 Deppichez/ z 1r dos NM f 2 5 e 1““ x„ — „ 2 3 . 2 . 1“ . . 2 v“ ahlung mit zehn Prozent des Nominalzeichnungsbetrages unter 2 7020. Maschinen⸗Spinnereien mit 388 Uhren⸗ Fabriken. . mit 8 Moulinage⸗Anstalten » 52 1 Schirm⸗Fabrit 8à2à
5 Abzug von 5 Prozent Zinsen auf die bereits eingezahlten 4 Raten bis ult. November 1857 Thlr. 948,828. Thlr. 1/787,725. ThlIr 2/730,255 daher mehr.. Thlr. 12,301 Thlr. 207,136. Thrr. 2407197 ¹1 19 Apprekur⸗Anstalten „ 81 1 Pfropfen⸗Fabrik » 15
88 zusammen 35 Prozent mit 8 Sgr. 9 Pf., also pro Hundert » » „ 1866 » 906,527. »]² 1,580,289. » 2,486,816. noch nakl: Babr r 9 Neun Thalern 21 Sgr. 3 PFfF. vorbehaltlich späterer Fe 1““ 7 K gruckereien.. » 1629 Siegellack⸗Fabrik 84 6 Gaͤnge für goldene Jressen, in der Zeit 1 1 88 8 Errur dn ehe eeenunsg⸗, 8. „ 145 Stock⸗ u. Peitschen⸗Fa⸗ „ 5 Walkmühlen mit 65 Stampfen, 1111A1AAA42“*“ Die Direction 3 “ Eisengießerei und Ma⸗ briken.. „ 63 10 Scheermaschinen, unter Vorlegung den Quittungsbogen bei unserer Hauptkasse der Thüringischen Eisenbahn⸗Gesellschaft. schinen⸗Bauanstalt. „ 66 Meubles⸗Fabriken »„ 179 33 Tuchbereiter mit 102 Gehülfen, 1b 3 Eisen⸗ u, Stahlfabriken „ 34 1 Porzellan⸗Fabrik. „» 441 9 Bleichen.. 1 FInstrumenten⸗Fabriken „ 53 Steingut⸗Fabriken.. 88 56 Zeugdruckereien 8 8 Berliner Brauerei-Gesellschaft 8 .“ 1 “ 969 1 Ghssgureh Fobrig⸗ 15 “ 1 . 8 86 , e 1. zarben „„Fabriken Iw abr 11A1“ 6. pro Dividendenschein I. Serie II. der Antheilsscheine, und mit Bronze⸗Fabriken 1 r. 5 Wachsticht⸗Fabriken. 18 Desenaehern⸗ Thlr. 10. pro Dividendenschein II der Prioritäts-Obligationen 1 Plattir⸗Fabrik. d Keg gch 11““ brik 66 S Ueeh as uar 1868 an durch8 8 88 1 Bijouterie⸗Fabriken... 141 2 Bleiweiß⸗Ja ebe. 3 Schrootgießerei F Henh N. Pleiebröqer,; 8 8 Lyoner Tressenfabriken ⸗ 75 1 Borap⸗Kampferfabri 6 Stahl⸗ und Messing⸗Drahtzieherei. Jos. Ja ques, b ieea⸗ 10 Vitriol⸗Fabriken 0 Bleiplattenfabriken 1 Gold⸗ und Silberdrahtzieherei,
1Messer⸗Fabrik 1. 88 b Gold⸗ und Silber⸗Presserei, Lyoner Gold⸗ und Silberwaaren⸗
19 Leder⸗Fabriken „ 126 Cichorien⸗Fabriken „ 31 Safftan⸗Fabwiken 26 18 Zuckersiedereien.... ö , 8 Lackir⸗Anstalten 166 Tabak⸗Fabriken ö Z. 216 Manufaktur, 11“ Knopf⸗Fabriken...... 107 1 Stärke⸗Fabrik B 6 Gold⸗ und Silber⸗Plattirfabrik, “ 713,900. — 20 Blumen⸗Fabriken. 156 1 Papier⸗Fabrik; Holzmassen⸗Bronce⸗Fabriken, Hypotheken-Conto. 270,000. —. —. Fächer⸗Fabriken... 26 Spielkarten⸗Fabriken.. 1 Lederlackirfabriken, Heeehe es⸗ 3,000. 3 Federposen⸗Fabriken 16 13 Tapeten⸗Fabriken. „» 59. (Stobwasser'sche) Lackirfabrik. .. ““ 17,050. 16. 11. 4 Fischbein⸗Fabriken. „ 8] Landkarten⸗Fabrik. „ 19 (Sybel sche) Lackirfabrik......... Gewinn- und Verlust-Conto 34,488. 4. 8. 10 Strohhut⸗Fabriken. » 46 1 Puppen⸗Larvenfabrik „ 25 andere Lackirfabriken Die Gesammtzahl der in diesen Fabriken beschäftigten Fabrik chemischer Feuerzeuge, Arbeiter betrug über 6000; leider vermißt man bei den Se8.h e e-. r Fabrikationszweigen die Zahl der einzelnen Anstalten. Ueber Zlameäafaccetzt 1 Porzellan⸗Manufaktur.ü (Eckardsteinsche) desgl...
ferner: 58 Gänge für wollene und leinene Bänder, 866 Gänge für seidene und halbseidene Bänder, hierunter
Der Verwaltungsrath. Bilauz am if. Oktober 1867. 116“ b 8
Grundstück-Conto. 1 — 66,697. 8. Bau-Conto 585,710. 9. Maschinen-Conto. 6qö0,816. 27. Fastage-Conto .14. Inventarien-Conto 8 14,540. 26. Gerste-Conto 8 v1“ Malz-Conto 5 24,522. 10. Hopfen-Conto “ 1. Holz-Conto 1 — Pech-Conto.
Kohlen-Conto
Pferde- und Wagen-Conto..
Hafer-Conto.
Flaschen-Geschäft-Conto G b 8 Bier-Conto 1“ 822908. 45. Cassa-Conto “ “ 18. Diverse Debitores im . 364,238. 7.
Berliner Brauerei-Gesellschaft.
“ 11.“
8 8 earMersesmsemesieeeezsrhee 8
A.SIIIIIIIESSISGUSSOS
haupt ist die ganze Tabelle wenig zuverlässig: wichtige Zweige, namentlich Weberei, Bleicherei, Färberei, Brennerei und Brauerei fehlen gänzlich, andere eigentlich selbstständige Fabriken scheinen Je in einzelnen Klassen der Tabelle mit inbegriffen zu sein. So — abrir. 1 umfassen die Lederfabriken wahrscheinlich zugleich die Gerbereien, SS. 8.e 11““ “ und die Appretur⸗Anstalten die Tuchfabriken. Bei manchen 8 Far enfa 8 8 PE1111“ Thr. 1058,138. 21. 7. Angaben wird wohl auch noch ein Theil der Arbeiter als Hand⸗ 2 Bleiweißfabri — “ werker herauszuscheiden sein, namentlich bei den Gold⸗ und 1 Schwefelsäurefabrik... Hier folgt die besondere Beilage vie4“ 8
.“ 8 11““
—1