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Efinnerung an den Kaiser Maximilian von Mexiko er⸗ assen.
— 7. Januar. Die Fregatte »Novara« wird nach authen⸗ tischen Nachrichten zwischen dem 10. und 12. d. M. mit der Leiche des Kaisers Maximilian hier eintreffen.
Agram, 5. Januar. Seitens der Hofkanzlei ist ein Erlaß hierher gelangt, nach welchem sämmtliche Behörden in Croa⸗ tien und Slavonien angewiesen werden, in vorkommenden Fällen sowohl mit dem Ministerium des Aeußern, als auch mit den inländischen, diplomatischen und Konsulatsorganen aus⸗ schließlich nur in deutscher Sprache zu verkehren.
Schweiz. Bern. Der »Pariser Moniteur« vom Ften d. M. meldet: Der französische Geschäftsträger in Bern begab sich am 1. Januar ins Bundes⸗Palais, um dem Haupte der Regierungsgewalt bei Gelegenheit des Jahreswechsels und sei⸗ nes Antritts der Präsidentschaft für 1868 seine Glückwünsche darzubringen. Präsident Dubs erinnerte den Vertreter des Kaisers daran, daß der Handelsvertrag der Schweiz mit Frank⸗ reich im Jahre 1864, während seiner ersten Präsidentschaft, ge⸗ schloseen wurde. Die Erinnerung an einen so wichtigen Akt seiner früheren Verwaltung sei für ihn ein Beweggrund mehr, die freundschaftlichen und gutnachbarlichen Beziehungen, die zwischen beiden Ländern beständen, aufrecht zu erhalten.
Großbritannien und Irland. London, 6. Januar. vg esin von Wales ist heute von Sandringham hier ein⸗ getroffen.
— Die englische Regierung hat dem Sultan 2 Armstrong⸗ Kanonen zum Geschenke gemacht, die das Kriegsschiff »Terrible⸗« nach Konstantinopel bringt.
— Das Verbrecher⸗Transportationssystem nach Australien ist jetzt definitiv eingestellt, gemäß der Zusage, welche England im Jahre 1864 der Regierung von Australien gegeben hat, daß nach dem Jahre 1867 kein Verbrecher dort⸗
hin übergeführt werden solle.
— In Malta sind als Verstärkung des Mittelmeer⸗ geschwaders die beiden Panzerschiffe »Lord Clyde«, 23, und „Lord Warden«, 18 Kanonen, eingelaufen, so daß dort gegen⸗ wärtig wieder 4 Panzerfahrzeuge vereinigt sind.
Frankreich. Paris, 7. Januar. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des gesetzgebenden Körpers erstattete Gressier den ergänzenden Bericht über das Armee⸗Gesetz. Nach den neuen Vorschlägen der Kommission sollen vom Dienste in der mobilen Nationalgarde die Marinewerkleute, die Zoll⸗ beamten, die Briefträger und noch einige andere Beamten⸗ klassen befreit sein. Bei dreimaligem, ungerechtfertigtem Fortbleiben von den Uebungen kann der Betreffende vor den Zuchtpolizeihof gestellt werden. Auf eine Anfrage des Marquis de Colbert⸗Chabannais erwiderte Gressier, daß im Kriegsfalle die mobile Nationalgarde nicht solle nach Alge⸗ rien geschickt werden können. Die Berathung über das Armee⸗ gesetz wird nächsten Fernees fortgesetzt werden. Die Regie⸗ rungsvorlage, betreffend die ewilligung einer Summe von 400,000 Frcs. für die Nothleidenden in Algerien, wurde nach kurzer Debatte, an welcher sich Vic. Lanjuinais und General Allard betheiligten, einstimmig angenommen.
Italien. Florenz, 6. Januar. Die Minister haben dem König den Eid geleistet. 8
Rom, 7. Januar. „Das »Giornale di Roma« meldet, daß der Papst dem Kardinal Andrea seine Retractation wie⸗ der hat Fhestshen lassen.
— Vor einigen Tagen empfing der Papst den italienischen Deputirten Massari, welcher in besonderer Mission nach zehen gekommen war.
Türkei. Smyrna, 24. Dezember. we am 28 Heseätcher 1767, wohnenden Deutschen und Dänen den Grundstein zu einer evangelischen Kapelle legten. Die dänische hücniedan so wie die Stadt Danzig, beide damals in wichtigen Handels⸗ Beziehungen zu Smyrna stehend, hatten die Geldmittel Dreißig Jahre später, 1797, ward ein großer Theil Smyrnas durch Feuersbrunst vernichtet, mit ihm jene Kapelle. Zum Wiederaufbau fehlten die Mittel. Heute, am 24. Dezember 1867, also genau 100 Jahre später, versammelten sich hier wieder nahe an 200 Deutsche und legten, unter Leitung des preußischen General⸗Konsuls Baron von Bülow, sowie des Pfarrers Axenfeld, den Grundstein zu einer deutsch⸗evangelischen Kapelle. Die Offi
(Deutsch. Allg. Ztg. als die in dne h.
- zziere und Mann⸗ schaft der im Hafen ankernden preußischen Fregatte »Medusa«, sowie der schwedischen Korvette »Nordstern« wohnten der Feier bei. Bereits eingegangene freiwillige Beiträge, sowie eine von der preußischen Regierung gestattete allgemeine Kirchenkollekte
ißla St. Petersburg, 7. Januar Ein Kaiserlicher Ukas hebt die Bestimmungen des Ukases vom 26. Mai v. J. wieder auf, durch welchen es kompromittirten und exilirt gewesenen Bewohnern der westlichen Gouvernementz soweit dieselben den niederen Volksklassen angehören, gestattet worden war, nach dem Königreiche Polen überzusiedeln.
a Amerika. New⸗York, 26. Dezember. Neben dem »Alabamaz⸗Streit ist neuerdings im Senate der halbver⸗ gessene Zwist mit England über den Besitz der Insel San
Senator Sumner er⸗
Juan wieder zur Sprache gekommen. Verhandlung, er habe die einschlä.
klärte im Laufe der gigen Dokumente eingesehen und halte es für ange⸗ Publikum mitzutheilen. Das Haus
Rußland und Polen.
messen, dieselben dem schloß sich dieser Ansicht an und eine Resolution wurde ange⸗ nommen, in welcher der Präsident ersucht wird ‚alle auf diese Angelegenheit bezüglichen Schriftstücke vorzulegen. Bekanntlich datirt die Sache von vor dem Bürgerkriege und sollte damals durch ein Schiedsgericht entschieden werden, für welches die Unions⸗Regierung die Schweiz in Vorschlag gebracht hatte. Der Ausbruch des Kampfes zwischen Nord und Süd brachte die Abwickelung ins Stocken. “
Telegraphische Depeschen aaus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. London, Mittwoch, 8. Januar, Morgens. Der tür ische
Botschafter am Wiener Hofe, Haidar⸗Effendi ‚ist hier ein⸗ Feüttgsn. v. 8
us New⸗York, vom 28. Dezember, wird gemeldet: In Yukatan ist Santa⸗Anna zum Diktator prokla girt 1 Ein mexikanisches Kanonenboot hat die Stadt Sisal in Yuka⸗ tan blotirt. — Die Revolution in Norddomingo dauer f. — Im Süden der Union kommen wiederholt Unruhen welche durch den Nothstand hervorgerufen sind. 8
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Bereinsthätigkeit für Ostpreußen. — Die von dem Kanzler des Norddeutschen Bundes unterm 1. Januar erlassene General⸗Verfügung, betref⸗ saih s ortofreiheit des »Hülfsvereins für Ost⸗Preußen«, lautet vi gt: Dem »Hülfsverein für Ost⸗Preußen«, welcher sie in Berlin gebildet hat, sowie seinen Siea hen. und 1sic vereinen ist die Portofreiheit unter Vorbehalt des Widerrufs bewilligt worden: 1) für Korrespondenz⸗ und Geldsendungen des Vereins, seine Organe und Zweigvereine a) unter einander, oder b) im Verkehr mit Staats⸗ oder Bundesbehörden, oder c) an Privatpersonen 72) für Geldbeiträge, welche von Privat⸗ personen an den Verein, seine Organe oder Zweigvereine ge⸗ leean
diese Portofreiheit erstreckt sich auf das ganze Nord⸗ deutsche Pefpfreigeit findet aber auf Fahepoftsendunzen zwischen den Hohenzollernschen Landen und den übrigen Theilen des Norddeutschen Postgebiets keine Anwendung.
Zur Anerkennung der Portofreiheit der ad 1 bezeich⸗ neten Sendungen durch die Postanstalten ist erforderlich, daß die Sendungen als »Angelegenheit des Hülfsvereins für Ostpreußen« bezeichnet sind, und daß dieser Vermerk bei den von dem Hülfsverein resp. dessen Organen und Zweigvereinen ausgehenden Sendungen von einem der Orts⸗Postanstalt vor⸗ her namhaft zu machenden Beamten des Hülfsvereins resp. des betreffenden Organs oder Zweigvereins duͤrch eigenhändige Bei⸗ fügung des Namens beglaubigt wird. Die Sendungen (ad 1) müssen ferner mit dem Vereinssiegel oder mit einem öffentlichen en Fen gelsch sjen 9 soweit 8 sich au Korrespondenzsendun⸗
en handelt, offen oder unter Kreuz⸗ oder Streifb
bäehen vetzege z treifband zur Post ie ad 2 gedachten, von Privatpersonen ausgehenden Geld⸗
sendungen müssen als »Beiträge für den Hultrargrhen fünr en.
“ hes ches 9
ze,Organe des Vereins sind gegenwärtig die landwirt 2
lichen Central⸗ und Zweig⸗Vereine in 9 Regierungstescalr
Königsberg und Gumbinnen.
Der Verein wird den betreffenden Ober⸗Post⸗Directionen
sichern die Mittel zur Ausführung des Baues.
die in ihren Bezirken noch in's Leben tretenden igverei mittheilen und en Zweigvereine ꝛc. eine ꝛc. eintretenden Veränderun F11““ 188 in . 1 orts und überall. Neben der Arbeit der Staats⸗ und Kreis⸗ behörden entwickelt sich die freie Vereinsthätigkeit. Dind Sreh. deten Beiträge gehen so schnell, wie sie von den hiesigen Eentralstellen empfangen werden, an die bedrängtesten Stellen der Provinz. Die landwirthschaftlichen Vereine oder andere zu diesem Zwecke besonders zusammentretende Gesellschaften errichten Spinnereien, vertheilen die Gespinnste an Weber u. s. w. An den Orten, wo die Noth sich verschärft hat, treten neben der Sorge der Gutsbesitzer und Armen⸗Kommissionen die Organe des »Vaterländischen Frauenvereins⸗ durch Spenden an
Nachricht geben.
derselbe stets anwesend ist.
Vorsitzende von der Horst mit, daß ihm von dem Stadtdirektor das “ Sg hecamen Enr Bürgervorsteher aufzufordern, sich ebenso, wie die Mitglieder des Magistrats gethan, bereit zu erklären, Gaben’ fäͤr die Nothleidenden in Ostpreußen in Empfang nehmen zu wollen. Eine bedeutende Anzahl von Bürgervorstehern ist dieser Aufforderung
nachgekommen. —
Comités zusammengetreten.
Jahres 1867 entnehmen wir öffentlichen Blättern und uns vorlie⸗
ihnen auch von den in Betreff der Zweigver⸗
gt es sich hier⸗
“ “ ““ 11““ BI“ bebensmitteln und Kleidungsstücken ein. In den Städten und Geld, Lehsh Suppen⸗Anstalten eingerichtet. Dennoch bleibt das Ver⸗ theilen nützlicher Arbeit die Hauptsache. Dieser Aufgabe allein idmet sich der »Hülfsverein für Ostpreußen«, welchen Se. Königliche Boheit der Kronprinz gestiftet hat und bei dessen Berathungen Höchst⸗ H Die Famaplungene h gr der ranstaltet, beginnen unter den erfreulichsten Aussichten. Trotz de S der Zeiten, bringt secer 2 eese freigebiger und auf⸗ f er Nächstenliebe von allerwärts her. 3 üpferndes⸗ “ für Ostpreußen haben sich nach den desfall⸗ sigen Veröffentlichungen bisher Comités gebildet: in Halle a. S., Wiesbaden, Frankfurt a. M., Cassel, Hamburg, Lübeck, Bremen, Dres⸗ den Leipzig, Darmstadt, Mainz (Zweigverein des Berliner Frauen⸗ vereins), Mannheim, Pforzheim, Stuttgart. — In Hannover theilte in einer der letzten Sitzungen des Bürgervorsteher⸗Kollegiums der
Auch in Thüringen sind an verschiedenen Orten
Landwirthschaftliche Nachrichten. — Ueber die Lage des Getreide⸗Marktes am Schlusse des
d Zerichten nachfolgende Uebersichten: endge Ber he⸗ von 88 „»Ostsee⸗Zeitung« gemachten Aufstellung be⸗ ie Bestände 16
Nhg Ber⸗ Stet⸗ Dan⸗ Königs⸗Til⸗Sum⸗ + —
lin: tin: zig: berg: sit: ma: 1734 7309 7200 4900 130 21273 — 4174 Wisp., 6 175 2396 10800 11800 276 25447
toggen ult. 1867 2560 1600 1920 5500 670 12250 — 7709 *
» 1866 1587 3748 3144 10640 840 19959 2
Gerste ult. 1867 96 1257 240 1760 420 3773 — 832 *
» 1866 125 425 1187 2448 420 4605
Hafer ult. 1867 466 1837 240 2750 1705 5348 — 1083 *
1 » 1866 675 548 408 3120 1680 6431 “ Bremen besaß, außer 5850 Last Roggen (gegen 4075 Last in 1866) und 1300 Last Hafer, kein nennenswerthes Lager von Getreide
nd Saat; die Resultate der Ernteschätzungen in Mecklenburg sin annähernd den offiziellen im preußischen Staat und werden 21
5 pCt. Weizen, 67 oggen, 90 Hafer, 107 Gerste, 63 Kartoffeln,
97 gegeben. 92
b I. vegrfedigte bisher fast mit Ausschluß jedes anderweitigen
mports die Bedürfnisse Deutschlands und sein Vorrath wird noch
uf ca. 12 Millionen Zollzentner Weizen taxirt. “ “
Nach einem “ aus A msterdam betrug in den Nie ber⸗
bis Ende Oktober: 8 8
ag Einfuhr anmn Die Ausfuhr: 1867 1866 1867 1866
741,000 592 000 243,000 Mud.
Roggen. 2,449,000 1,345,000 11ogg „ Gerste 850,000 853,000 W“ Weizenmehl 16,554,000 19,216,000 1n cc 9 g
Roggenmehl 1,912,000 1,172,000
335,000. -
saat. 251,000 8 M Napfsia Ze, öäthe wurden alt. 1867 geschätzt: auf 2889 Last Weizen,
— oggen, 6219 Last Gerste, 135 Last Hafer, gegen: 2014 Last 18660 Last Nogce Roggen, 2098 Last Gerste, 102 Last Hafer im ahre 1866. — 1 1 ie Ei ritannien und Irland betrug: Die Einfuhr in Großbr 188 Irla Ctr. 34,504,864 23,070,038 „ 5,728,208 8,360,783 9,415,335 8,660,291 1,983,928 1,316,534 8,506,181 15,322,699 3,589,512 4,963,063
zusammen Ctr. 65,308,729 62,881,365
Weizen Gerste Hafer
Bohnen...
f inländi en. schni den Märkten Auf den inländischen, den Durchschnittsmarkt regeln igii er der Mittelpreis von Weizen 66/9, von Gerste 41,2 war Ende Dezember der Mittelp Rach Vnescha Schatung vee ondte⸗Ergebniß in 1867 auf den Acre, Bushel: 24,4 Weizen, 389 Endte s7gs hte 27,7 Bohnen, 22/9 Erbsen gegen: 26 Weizen,
gegen 59,8 und 444 vorigen Jahres.
5 Gerste, 45,s Hafer, 30,5 Bohnen, 31,4 Erbsen im Jahre 1866.
t r war mit Ausnahme von Weizen, von dem wwa 2, 88 d. ebgehübrt sein mögen, in den andern Körnerfrüchten nd Mehl geringer als im Jahre vorher, daher auch im Allgemeinen ie Lagerbestände am Ende dieses Jahres größer als CC
Außerdem sind Zufuhren von bedeutendem Umfange dch. e 1 18 erechnet, daß das Stille Meer allein bis zum Mai 700 M. Ors.
Veizen liefern werde.
ereich i . etz Körper vorge⸗
Frankreich ist nach dem, dem gesetzgebenden ; — 1goss die Erni⸗ im Westen unee aüoen h ö besten und Nordosten läßt sie we ¹ ditte, im Nordwesten und s anzen war b leich die ität besser als im vorigen
der Erdrusch mangelhaft, wenngleich die Qualität besser vor
nn je Bestäͤnde frü⸗ isumirt sind, war Frank⸗ Jahre. Da die Bestände früherer Jahre konsun sind, Söralte
chen übrig, im Westen und Norden war sie schlechter. Im
eich zu einer umfänglichen Getreide⸗Einfuhr gezwungen.
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44,000 Mud.
ts im Juli 189,000 Quintaux (a 100 Kilogramm = 2 Q)
ehl; im September: 541,000 O. Körner und 110,000 Q.
110,000 Q.
Mehl; im Oktober mehr als 1,050,000 O. Körner und Mehl. Bei ver⸗
ältnißmäßiger Dauer der Zufuhr über Marseille glaubte man den bürtnih L”g ungefähr 1,400,000 Hekt. gedeckt. Der Pariser Vorrath betrug an Weizen 56,392 metr. Centner, an Mehl 74,240, gegen 29,231
und 603,449 im Jahre vorher. — 8 Ftalien vng die Pyrenäische Halbinsel gehörten bis. zum Oktober, einzelne Theile ausgenommen, zu den Exportländern; seitdem
werden auch von dort Klagen laut. In Dänemark, Schweden und Norwegen sind die Ver⸗
hältnisse nicht günstig und mehrere Theile der letzteren befinden sich in gleich übler Lage wie Ostpreußen. “ In Rußland exportirte St. Petersburg, wo die Preise in letzter Zeit bedeutend heruntergegangen waren: 529,453.. 251,978
1867. 1866. Tscht. 87,967 1,244,356. 645,083..218,386 123,663 110
46/765 95,655
Weizen Roggen „ Weizenmehl Säcke 100,848 Roggenmehl Kuhl 281,103 Gerste Tscht. 35,466 4,421 Archangel: „ 46,908 48,333 “ 1 VVon Odessa und dem Asowschen fehlen noch die Listen übe den massenhaften Erport durch welchen England, mehr aber noch rankreich befriedigt wurde. 8 8 Bie efednge am Schluß der Schifffahrt bestanden in St. Pe tersburg aus: Tschwt. 92,652 Weizen, 151,177 Roggen, 18,062 Lein saat gegen 45,107, 136,932 und 12,960 im Jahre 1866. In den Vereinigten 113“ betrugen di 8 en vom 1. September bis zum Dezember: Verschiffungen von p “ sc. e Fässer 304,96 3 Bushel 7,047700 1,491,535 »„ 1,579,924 2,369,088 16 Roggen... „ 307,973 16,113
int is 1. September! und vom 1. September bis ep hehe
1866 — 67. 1865 1 Füster, Seet 1182 8289 Weizen Bushel 49,62 1492,/4. Meins ush 10,425,471 13,394,836
. 151,882 234,944
Telegraphische Witterungsberichte v. 7 Januar. . Femp. Xb 8 Allgemeine Uftt. P. L . 8 M. Wind. Himmelsansicht. 0S0O., schwach.
Paris. 337,7 — — 82 — schön, Nebel. „ Helsingfors 340,1 — — 6,3 — W., schwach. bedeckt.
8. Januar.
Memel 340,6] 3,7 — 8,8 4,9/0., schwach. Königsberg 340,5 — — 7,5 3,3 0., s. schwach. Danzig 340,2 3,0 — 4,s 2,7/08S0., schwach. Cöslin 339,4 3,3 — 7,1 4,5/0., schwach. 339,7 2 4, — 5,8 2,8/080., mässig. .337,7 — 3,5 1,6/0., stark. Berlin 337, 3 1,3 — 5,2] ß2,3 0., mässig. 336,7 1,3 — 5,4 1,3S0., schwach. Ratibor 330,00 90,3 — 4,8 0,4 N., mässig. Breslau 332,7 0,2 — 4,8] 1,0NO., mässig. Torgau 334,3 0,2 — 4,2] 1,6[NO., mässig. Münster 335,4] y0,5— 2,8 2,6 N., schwach. 335,4] y0,7 — 1,6 1,5 NO., schwach. 331,5 3 6— 37] 3,5S., schwach. Flensburg 339,6 — — 1,2 — O., mässig.
337,3
trübe. bedeckt. bedeckt, neblig. bedeckt. 8 bedeckk. bewölkt. ganz bedeckt. bedeckt. trübe.
trübe.
rube.
trübe, Schne bedeckt. bedeckt.
sehr neblig, zeitw. Schnee. halb bedeckt
x 0O0lSSSLLNBrüG-=-S.- — S.
— 0,5 — NX., schwach.
Brüssel... N., schwach.
Haparanda. 340, 3 Helsingfors — Petersburg. Riga
0., sehwach.
bedeckt.
S L8 S S L L L.
Moskau... —
ruhig. heit., gest. Ab
NW. Max. — 5,6 Min. — 9,:. heiter.
hig. U— bedeckt.
0., schwach. 0NO., mässig.
Skudesnäs- 341, 1 Gröningen 339,3 Helder 338,9 Hernösand. 340,] — 288 Windstille.
Christians. 340, 3 3, 6 SSW., frisch.
bedeckt. bewölkt.
stk., unruh., well.
Königliche Schauspiele. Donnerstag, 9. Januar. Im Opernhause.
in 3 Akten und 5 Bildern von Paul Taglioni. Mn Balles in ge tel. Fiorellina: Frl. Girod. Rosenknospe: Frl. David. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause. Egmont. Trauerspiel in 5
Abtheilungen von Goethe. von L. van Beethoven. 8
betrug berei in Körnern un
d 78,000 Q. in Mehl; im August: 280,000 O. Körner und
Mittel⸗Preise.
(6. Vorstellung.)
Zum ersten Male wiederholt: Don Parasol. Phantasgzsche
8te Abonnements⸗ Vorstellung.) — Musik