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genug hätten, im Lande nämlich. Ja, meine Herren, an Ka⸗ Hital fehlt es im Lande wirklich nicht. Was jetzt die Schwierig⸗ keit nicht blos für Staatseisenbahnen, sondern für alle Bahnen herbeiführt, auch die größten und reichsten, wenn sie neue Unternehmungen machen wollen, das ist der An⸗
von aecswärtigen Papieren. Wenn von jenseits
Ocoaus die amerikanischen Papiere kommen, die mit 6 pet. in Golde verzinst zu einigen 70 pCt. zu haben ind, und massenhaft hier gekauft werden — da geht allerdings viel Kapital, das nützlicher verwendet werden könnte, für unser Land verloren. Aber, meine Herren, das ist eine Sache, die zu ändern unmöglich ist; ein Gesetz vorzuschlagen, durch das
ein bezügliches Verbot ausgesprochen würde, würde ich nach meiner geringen Auffassung fuͤr Unsinn halten, schon aus dem Grunde, weil ein solches Gesetz ohne Erfolg wäre. Aber der Umstand ist da, und die Kalamität ist wahr; ohne sie hätten wir im Lande Geld genug.
Außerdem, meine Herren, ist gesagt worden, die Staats⸗ verwaltung würde in Konkurrenz treten und die Konkurrenz würde vielleicht nützliche Gesellschaftsbahnen verhindern. Meine „ den Vorwurf muß ich, so weit er mich treffen soll, zurückweisen; ich habe das nie gethan und kann ihnen ein Beispiel dafür anführen, was ganz schlagend ist. Die Berlin⸗Görlitzer Bahn, die wir jetzt eben eröffnet haben und die dem Lande sehr nützlich ist, ist eine sehr entschie⸗ dene Konkurrenzbahn gegen die Niederschlesisch⸗Märkische Staats⸗ bahn. Dessenungeachtet ist es mir nicht eingefallen, sie zu ver⸗ hindern, ich habe sie vielmehr gefördert, ja ich kann mit gutem Gewissen sagen gefördert wie es nur irgend möglich war.
Es ist ferner gesagt worden, die Bahnen wuͤrden der Pro⸗ vinz Preußen nicht einmal nützen, sie würden ihr die Arbei⸗ ter im nächsten Sommer entziehen. Ja, meine Herren, die Arbeiter, welche übrig sind, werden die Arbeit benutzen, und wenn sie nicht übrig sind und die Arbeiter andere nützliche Beschäf⸗ tigung finden, so kommen fleißige Leute aus anderen Gegen⸗ den, und daraus erwächst der Provinz gewiß kein Nachtheil, denn es wird ja doch das Geld, welches diese Arbeiter bekom⸗ men, dort wieder ausgegeben. Ueberhaupt, meine Herren, das ist doch wesentlich zu berücksichtigen, und ich bitte Sie, das nicht außer Acht zu lassen: an dem Tage, wo in einer bisher von allen Eisenbahnen entblößten Provinz die Bahn eröffnet wird, da ist der betreffende Landestheil, so behaupte ich, schon um zwei Drittel der Kosten reicher geworden, welche die Eisenbahn erfordert; ein Drittel
mag darauf gehen auf Lokomotiven, Wagen und Maschinen, und die werden in den großen Fabriken gebaut, wo diese gerade
sind; aber die Karrarbeiten, die Maurer⸗, Zimmerarbeiten, die Fuhren, die verdient das Land. Und nun frage ich Sie: auf
der Strecke von Thorn nach Insterburg, da, wo auf der Karte
die rothe Linie gezeichnet ist, — wer hat da seit 100 und aber 100 Jahren für eine produktive Anlage so und so viel Millionen ausgegeben? Das ist nie geschehen und ich behaupte, an dem Tage, wo die Bahn eröffnet wird, ist das Land schon um ein Erhebliches wohlhabender!
Nun hat einer der geehrten Herren gesagt, mit den Com⸗ municationsmitteln wäre der Provinz Preußen nicht geholfen. Ja, meine Herren, ich kenne die Provinz Preußen so etwas; ich glaube, gerade die Communicationsmittel sind das erste, was der Provinz fehlt, und es ist ein Unglück, daß in dieser Be⸗ ziehung früher nicht genug geschehen ist. Und deshalb — nicht aus irgend einer Vorliebe — halte ich es für meine Pflicht, für diese Communicationsmittel dort auf das Lebhafteste einzutreten. Meine Herren, wenn hier in unseren kurmärkischen Gegenden, wo meistentheils sandiger oder Mittelboden ist, keine Chaussee
oder Eisenbahn vorhanden ist, da kommt man, wenn man V
ut anspannt, doch wohl noch am Ende durch. Wer aber die rovinz Preußen kennt, der weiß, daß es dort ausgedehnte Ge⸗ genden giebt, wo bei nassem Wetter die Communication ge⸗ radezu aufhört, wo mit noch so vielen vorgespannten Pferden doch nicht gefahren werden kann, weil die Axen in den Bo⸗ den versinken. Die anderen nützlichen Dinge, Meliora⸗ tionen, Entwässerungen, Bewässerungen u. s. w., wofür meine Herren Kollegen nach Möglichkeit eintreten werden, sind in diesem Lande nicht so wirksam, wie gerade die Com⸗ municationsmittel; und so sehr ich den Nothstand beklage, so hoffe ich doch, daß aus demselben eine neue Blüthe dieser Pro⸗ vinz hervorgehen werde. Auf diese Bemerkungen beschränke ich mich jetzt und behalte mir das übrige für die Spezial⸗Dis⸗ kussion vor.
Vereinsthätigkeit für Ostpreußen.
Berlin, 18. Januar. Der Hülssverein für Ostpreußen hat sein zweites Gabenverzeichniß, abschließend mit 49,440 Thlr., veröffentlicht. Ein drittes soll in diesen Tagen folgen. 8 2*
Königsberg, 15. Januar. Das amtliche Kreisblatt des Köͤnigs. berger Landkreises publizirt eine Bekanntmachung des Landraths welche sämmtlichen Ortsvorständen die Handhabung einer geordneten Armenpflege in Erinnerung bringt. — In einer früheren Nummer desselben Blattes wurden die Kreiseingesessenen, unter Mittheilung des Reglements und des Entwurfs eines Statuts für die in der Provinz Preußen zu bildenden Zweigvereine des vaterländischen Frauen⸗Vereins in Berlin, ersucht, in ihren Kirchspielen Zweigvereine zu bilden und dieselben so schnell wie möglich in Wirksamkeit treten zu lassen.
Bischofsburg, 14. Januar. Der hiesige Landrath fordert mit⸗ telst Bekanntmachung im Kreisblatt sämmtliche Ortsvorstände auf, der öffentlichen Armenpflege unter den gegenwärtigen Verhältnissen eine erhöhete Aufmerksamkeit zuzuwenden.
Elbing, 15. Januar. Der Regierungs⸗Rath Oelrichs aus Danzig ist seit gestern hier anwesend, um sich im Auftrage der Danziger Re⸗ gierung über den Umfang des Nothstandes in unserer städtischen Arbeiterbevölkerung zu informiren und gleichzeitig verschiedene in unserm Kreise begonnene Meliorationsarbeiten zu inspiziren.
— In Anbetracht der theueren Lebensmittel hat die Königliche Regierung den Bureau⸗Beamten und Kommissarien der hiesigen Polizei eine einmalige Unterstützung von je 8 Thlrn. bewilligt.
Liegnitz, 14. Januar. Zur Abhülfe des Nothstandes in der Provinz Preußen hat sich hier ein Unterstützungs⸗Comité konstituirt. — In dem amtlichen Theile des Kreisblattes wendet sich der hiesige Landrath an die ländlichen Bewohner des Kreises mit der Bitte, zur Linderung der Noth in Ostpreußen beisteuern zu wollen, und empfiehlt zur Herbeiführung eines günstigen Resultates, Sammlungen von Haus zu Haus vorzunehmen.
Kammin, 14. Januar. Hier ist ein Verein zur Unterstützung nothleidender Bewohner der Stadt zusammengetreten. Eine zu diesem Zwecke gesammelte Kollekte ergab die Summe von 221 Thalern; außer⸗ dem wurden für die nächsten drei Monate für den Monat über 70 Thlr. gezeichnet. Ferner sind die Landwirthe im Kreise ersucht, Gaben in Baar oder Naturalien hierher zu senden, was auch schon geschieht. Für die Arbeitsfähigen ist Wolle zur Verarbeitung gegen höheres Lohn beschafft worden. Der Magistrat und die Stadtverord⸗ neten haben 200 Thlr. bewilligt.
Burg, 17. Januar. In hiesiger Stadt hat sich ein Zweigverein des vaterländischen Frauen⸗Vereins zur Linderung des Nothstandes in Ostpreußen gebildet. Die zu diesem Zwecke veranstalteten Sammlun⸗
en haben bis jetzt ein Ergebniß von 796 Thlr. 11 Sgr. 2 Pf. gelie⸗ fen, wovon bereits 740 Thlr. an den vaterländischen Frauen⸗Verein zu Berlin abgesandt sind.
Gunsleben bei Oschersleben, 15. Januar. Für Ostpreußen wurden hier von den Schulkindern 7 Thlr. 11 Sgr. und von der Ge⸗ meinde 60 Thlr. 19 Sgr. 3 Pf. gesammelt und eingeschickt.
Egeln, 14. Januar. Die gestern hier abgehaltene Sammlung für die Nothleidenden in Ostpreußen hat die Summe von 358 Thlr. 23 ⅔ Sgr. ergeben. Werden die von einem Geber hier bereits ein⸗ gesandten 1000 Thlr., wie die von verschiedenen hiesigen Einwohnern
angenommenen und schon vor mehreren Tagen abgeschickten Beiträge
hinzugerechnet, so sind aus dem hiesigen Orte nahezu 1400 Thlr. zur Abhülfe des Nothstandes in Ostpreußen aufgebracht.
Halle, 15. Januar. Die »H Z.“ theilt mit, daß sie als sieben⸗ ten Beitrag ihrer Sammlung für die Nothleidenden in Ostpreußen 272 Thlr. 23 Sgr. 9 Pf. an den Frauenverein in Berlin ab⸗ gesandt hat.
Eisleben, 16. Januar. In unserer Stadt werden für die Noth⸗ leidenden in Ostpreußen fortdauernde Sammlungen veranstaltet und durch Vermittelung des Vaterländischen Frauen⸗Vereins in Berlin die Beiträge, welche bis dato über 400 Thlr. betragen, zum Besten Nothleidender zur Verwendung gebracht.
Cöln, 17. Januagr. Der jüngste Kirchliche Anzeiger der hiesigen Diöcese bringt einen Erlaß des Erzbischofs Paulus von Cöln, wel⸗ cher die Pfarrer ersucht, die Gläubigen von dem Nothstande in Ost⸗ preußen zu benachrichtigen und ihre oft bewährte christliche Nächsten⸗ liebe zur Beisteuer milder Gaben für die nothleidenden Einwohner der Provinz Preußen einzuladen mit dem Bemerken, daß dieselben von dem General⸗Vicariate bereitwilligst entgegengenommen und zur geeigneten Verwendung für die Nothleidenden in Ostpreußen be⸗ fördert werden.
Wesel, 11. Januar. Zur Unterstützung der Nothleidenden Ost⸗ preußens sind von hier bereits theils an den Hülfsverein in Berlin, theils direct nach Gumbinnen die erste Rate der veranstalteten allge⸗ meinen Sammlung ad 300 Thlr., der Ertrag eines Konzertes der Musikcorps des 53. und 77. Infanterie⸗Regiments mit gegen 200 Thlr, ein Geschenk der Niederrheinischen Güter⸗Assekuranz⸗Gesellschaft von 100 Thlr. der hiesigen literarischen Gesellschaft und der Loge von 50 Thlr. übersandt worden.
Geisenheim, 15. Januar. Eine Kollekte für die Nothleidenden in Ostpreußen ergab in unserm Städtchen 411 Fl.
Sonderburg, 14. Januar. Zur Einsammlung von Gaben für die Bewohner Ostpreußens hat sich hier ein Comité gebildet. Dasselbe macht bekannt, daß demnächst eine Hauskollekte veranstaltet werde.
Karlsruhe, 15. Januar. Während der 14tägigen Sammlung für Ostpreußen sind bei uns über 12,000 Fl. usammengekommen. Heidelberg mag 2600 Fl., Karlsruhe 4000 Fl., Mannheim 2500 Fl. Freiburg 600 Fl., Pforzheim 1800 Fl. aufgebracht haben. Außerdem sammelte man mit gutem Erfolg zu Kehl, Tauberbischofsheim, Walds⸗ hut, Lahr, Gernsbach, Sulzburg ꝛc.
Paris, 15. Januar. Für die Nothleidenden in Ostpreußen wird auch von den Preußen in Paris beigesteuert werden. Einzelne, zum Theil bedeutende Beiträge sind bereits zusammengebracht
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
Steckbrief
Gegen den unten näher bezeichneten Buchbindergehülfen Julius Siegmund Herrmann Weidmann ist in den Akten W. 404. 67. die gerichtliche Haft wegen Urkundenfälschung und §. 247 sequ. und 241 sequ. des Strafgesetzbuches beschl Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, seiner bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worden ist, er latitirt daher oder hat sich heimlich von hier entfernt. Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des ꝛc. Weidmann Ke⸗ hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder
hörde Anzeige zu machen.
Königliche Stadtvoigtei⸗Direction
keit versichert. Berlin, den 15. Januar 1868.
3 13.3,2 2 5 — . 8 11“ . 1 Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungs
8 5
1.“
““
achen.
Kommission II. für Voruntersuchungen.
8 Signalement. 8 Der ꝛc. Weidmann ist 38 Jahre alt, am 30. März 1830 in Er⸗ langen geboren, katholischer Religion, 4 Fuß 11 Zoll groß, blonde Haare, graue Augen, dunkelblonde Augenbrauen, dunkelblon⸗ den Bart, ovales Kinn, länglich gebogene Na 1 1 blasse Gesichts alt, spricht die deutsche Sprache im bayrische
breite hagere Gesichtsbildun setzter Geß 4
farbe, ist
se, gewöhnlichen Mund, kleiner, unter⸗ n Dialekt und
ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß er schielt.
Steckbriefs⸗Erneuerung.
Der unterm 29. Dezember 1865 hinter den Kaufmann Gottfried Jakob Eichholtz erlassene Steckbrief wird hi
erneuert. Beerlin, den 13. Januar 1868. Koönigliches Stadtgericht.
[4665]
pflichtige beziehentlich der
tüchtigkeit gestellt und werden deshalb, 8. eermitteln gewesen, in Gemäßheit §. Erfüllung der Militairpflicht vom
schuldigen vermögen, getretene betrachtet werden.
Zugleich werden alle Obrigkeiten, welchen die duen vorkommen oder bekannt sein sollten, angewiesen beziehendlich ersucht, dieselben von dieser Vorladung in nach Befinden mittelst Zwangspasses oder da nöthig mittelst Schub⸗
. ie ieses Jahres in gleicher Angelegenheit erlassenen Bekanntmachungen haben sich in Bezug auf die in den betreffenden Verzeichnissen mit aufgeführten
transports in ihre Heimath zu weisen.
Die unter dem 9. September 1864 und 27. Mai d
Militairpflichtigen: Richard Meinel aus Brunndöbra. Franz Herrmann Siemon aus Ebersgrün, Ewal öe“ aus Lengenfeld, un Friedrich Moritz Krauß aus Schneeberg erledigt. 8 Zwickau, den 13. Dezember 1867. Uhde.
“ Verzeichniß
Bekanntmachung, — Vporladung Militairpflichtiger betr.
Nachverzeichnete, in dem Jahre 1846, beziehendlich in den J 1845, 1844 und 1843 im Königreiche Sachsen geborene und militair⸗ er zeitherigen Dienstreserve angehörige Mann⸗
schaften haben weder bei der in dem Monat März dich gefundenen Rekrutirung noch sonst sich zur Untersuchung ihrer Dienst⸗ da ihr Aufenthalt nicht 75 des Gesetzes 8 24. Dezember §. 84, sowie §. 143 der Ausführungs⸗Verordnung zu demselben unter dem Bemerken hiermit vorgeladen, daß sie, w bald sich gestellen und über ihre Abwesenheit sich nach den gesetzlichen Bestimn
Königlich Sächsische Kreisdirection.
Abtheilung für Untersuchungssachen. Devputation III. für Verbrechen und gssachen.
Vergehen.
1866
der abwesenden Militairpflichtigen des Zwickauer Regierun rks aus den Altersklassen 1866, 1865, 1864 und 1863. A. Aus der Altersklasse 1866:
Vor⸗ und Zuname.
Geburtsort.
Mehnert, Friedrich Leberecht Günther, Oswald
Baumgärtel, Heinrich Otto Sobotka, Rudolph Leopold
Mann, Joseph Ludwig vorenz, Carl Gottsorg
Pabst, Otto Rudolph Washington.
Falkenau. Niederzwönitz. Chemnitz.
2
11“
Betruges aus ossen worden. weil er in
Ein n Kenntniß Polizei⸗Be⸗
Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair⸗Behörden de und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den ꝛc. vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die ö d hierselbst abzuliefern. ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährig⸗
s In⸗ Weidmann zu
Es wird die
hat dunkel⸗
Hugo erdurch
ahren
es Jahres statt⸗
über und
enn sie nicht als⸗ genügend zu ent⸗ nungen als Aus⸗
genannten Indivi⸗
zu setzen und
Vor⸗ und Zuname.
—
Werner, Clemens Robert Constantin Liebermann, Wilhelm Robert.. Ertel, Adolph Oswald Leubner, Hermann Otto Schuhmann, Julius Hermann ... PeHolt, Michard...... . ..... Hoyoll, Carl Albin Johannes “ Carl Theodor eilmann, Friedrich Augu Böhm, Ernst 8 gust Schneider, Friedrich August von Ursch, Karl Rudolph Dornbusch, Karl Eduard Eger, Karl Hermann Fritzsche, Moritz Wilhelm Fischer, Karl Herrmann Groß, Karl Richard Kästner, Adolf August Lirtete, “ Pohl, Paul Richard ampel, Franz August chulz, Hügo Schumann, Hermann Gottreich Schön, Franz Robert. Weck, Franz Carl.. Weiß, Ferdinand Wolf, Carl Friedrich...... 11“ Wilhelm, Zogafic Melchior Zschiegner, Hermann Bruno......... 8 Graf, Carl Friedrich ne “ 8ö.. Morgenstern, Theodor Alexander ...... Neubert, Carl Otto Quittmeyer, Johannes Georg .... Sühnel, Ernst Julius Wurlitzer, Constantin Renner, August . 1“ Mehner, “ Freitag, Carl Heinrich Magnus ...... Unger, Franz Herrmann Stark, Heinrich Adolph. Jehn, Max Theodor Kämpffe, Julius August. 11““ Salzbrenner, Franz Ludwig Stötzner, Franz Gustavu.. ““ Seyfarth, Paul Victor Max Klebart, Carl Eduard Löwe, Bernhard Moritz Schenk, Friedrich Otto Kretzschmar, Albert Friedrich Arens, Franz Eduard Reinhold, Christian Friedrich Wilhelm ... Baldauf, Ludwig Alexander Adolph Hofer, Carl Adolph Hugo V Donner, Heinrich Adolph „ Mocker, Ernst Rudolph „ Vogel, Hans Bruno Theuma. Wunderlich, Reinhard Falkenstein. Ilgen, Carl Heinrich .. Lichtenstein. Uhlig, Ernst Ferdinand “ „ Bahner, Richard Hermann Hermsdorf. Döring, Theodor Louis. eerane. Schubert, Franz Emil Rudolph, Oskar Emil Köhler, Christian Heinrich Müller, Franz Emil . . . . . 1 Schuster, Gustav Hermann Parthum, Carl Heinrich Otto Wienhold, Franz Oswald... Nitsche, Wilhelm Anton Lobsdorf. Hartmann, Joseph Bertram Glauchau. . Aus der Altersklasse 1865/1866. Winkler, Carl Hermann..... 11““ Werdau.
C. Aus der Altersklasse 1864/1865.. Hauptmann, Ernst Theodor 8 AGeyersdorf. .“ D. Aus der Altersklasse 1863/1864: Dietrich, Kurt Herrmann............... . Annaberg. Zimmermann, Theodor Herrmann Moritz Dresden.
Zschopau. Zwickau. Gößnitz. Werdau. Johanngeor Werdau. 1 Crimmitschau.
Werdau. Schneeberg. Werdau. Schneeberg. Crimmitschau Werdau. Schönheide. Langenreinsd Zwickau. Crimmitschau. Zwönitz. Marienberg. Mitweida. Lengefeld. Buchholz. Schöneck. 2
Thoßfell. Treuen. 8 Obersachsenberg. Markneukirch
orf.
4
Netzschkau. Mylau.
„ Reichenbach. Mühltroff. Falkenstein.
Wernesgrün. Plauen. „
“
2 Waldenburg Langenchursdorf Glauchau.
Handels⸗Register. Handels⸗Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin 1 In. 8 Firmen⸗Register des unterzeichneten Gerichts ist unter 2 der Kaufmann (Weißwaaren⸗Handlung) Levin genannt Louis