1868 / 22 p. 12 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

durch, welche die innige Verwandtschaft d Küns Se 18 8 8 ige n er beiden Künste/ gefördert werden 1 8

. . denen die eine über die feste, todte Masse, die Phürme muß von Slse den Bau des dritten Haupt eschosses beig der den flüchtigen, lebendigen Ton das bindende Netz Stütze in 90/ hohen, shan des Gerüstes, das ser

dge en, eingegrabenen Rüstbäum and 3 b 2 8u gir; des Maaßes legt. werden und soll die neue Rüstung auf starken und slend bgegang eben mehreren höchst werthvollen Abhandlungen, auch eine (die wachriefen. s entstanden die Figuren Sikingen, Hutten,

Freier durfte Schinkel sich bewegen, als ihm die denen Spr E.““ g ab 8 5 ich d llgemeinen r 4 9 e Aufgabe denen Sprengewerken ruhen, die einer He Abgebun b V., Götz von Berlichingen ꝛc. Sie fanden allg murde, 18 G 4 1 g. un d Ehartstzenssch⸗ mögli 8 den Thurmpfeilern selbst I“ onr gneg über Ta 18 eepnssriche acr doh Fesset ce keengl de c des Larhan und böaer gab 12 665 dieser Zeit an 1151 gans x ss uschaffen. Hier hat er die architekto⸗ miecgrich zsein, im Laufe des Jahres 1868 die ganze Westfront bio hlesen Schr 1s im folgenden Jahre, plastischen Kunst hin und schuf eine Reihe von Statuetten, vie nische Ideenfülle mit der landf che dieser Höhe (zweites Hauptgurtgesi . die ganze Westfront bis terner'schen Neptunismus. Als er aber im folge nn“- In die⸗ 28* landschaftlichen Umgebung ver⸗ s Hauptgurtgesims)z frei zu legen. NG 6 in boldt in angestrengter weit über Deutschland hinaus seinen Namen trugen. n bunden. Die Veranda ist ein unmittelbarer Thei . Ebenso steht binnen Kurzem Einführ fbetri achdem er den Winter mit A. von Humbo g g s dem deutschen ichkei arer Theil der die Förd d erigligs führung des Dampfbetriebes ehach scher Thätigkeit i ur ebracht hatte, zuerst ser Zeit begann er auch die Darstellungen aus den G Baulichkeiten geworden, so daß vieß 2 d örderung der Materialien bevor, da die d 5 fur ssenschaftlicher Thätigkeit in Salzburg zug hatte, 8 4 veee 8 . Rothkaͤpp⸗ F b ise von der Pflanzen⸗ wegten Kabelwinden bei d vevor, da die durch Menschenkrast dellvist ich den Vesuv untersuchte, Märchen und der Sage, und in seinem Aschenbrödel, Rothkäpp fülle umsponnen wird, und die Garte 13 abelwinden bei der gegenwärtig erreichte öhe di bie Umgebungen Roms und endlich den Vesur 1— . d Dar⸗ schli en⸗Anlage wieder ihrer vortheilhaften Anwe veitscwrreichten Höhe die Grenepi ofe, wie seine Briefe an chen ꝛc. schuf er Kunstwerke, die sich den vorhandenen Da chließt sich durch die geometrische Form en die Architek lung der Vanmienafenwendung bereits erreicht haben. Zur Ausn rat, wenn auch unter schwerem Kampfe, nee sefer der in W 8 bürtigst ve D rIeg. haben. 5 . vissen⸗ 1 ort und Bild aufs Ebenbürtigste n. Alles ist malerisch füeas poetisch g an die Architektur g der 8 5 ampfmaschinen fehlte es bisher an einem gecianet ste Moll und Gilbert beweisen, ein Wendepunkt in seinen wissen stellungen der archen in , . 2 S . 6 e W estaltet; bei jedem Schritt und wird derselbe erst erreicht werden, sobald der in meKegneten Omn 5 die Abhandlung über anschließen. Ebenso glücklich sind die Stoffe aus der Sage: des Besuchers reiht sich Bild an Bülbd Dort 8. mes stehende st erreicht werden, sobald der in Mitte jedes 8 chaftlichen Ueberzeugungen ein. Schon die ig 5 . Do ehende starke P de - 8 Thur scha Lore N ö lt. Diesen Arbeiten reihen sich seine Hee din Nußesit, hier durch bam Kbfühing seenmemnns vürc oher fart. egen Haupigesig her Fuh vu. ge. Neugnis, an vee. a.ch s ge . 111 ehn 8“ die Scheheinder, 12. ie Landschaft, wie ein Gemä 8 rwonten verbunden sein wird. aßtersuchunge .e ü 5 ückrei 8. endes Mädchen mder Künstler Kunstwerke, zum Genuß 5 8 8 ein Gemälde eingerahmt, Eine wichtige Veränderung in der 2 ls bis er den Vulkan nochmals gesehen hätte. Die Rückreise Bettelkind, betendes Mädchen u. s. w. an, zu denern st muß einladend aufgestellt, rauschende Brun⸗ somit in seiner 1 g in der Umgebung des Domes, über Ge d Paris und übernahm, obgleich seine Motive aus dem Leben griff. Eine andere Gruppe seiner hen llns üfferre. mit dem Spiegelbild der Anla⸗ der Ferrassen un enhönßergn Erscheinung, ist durch die Vollendun 2. ee über Eenlichen Staatsdienste stehend, 1800 im Auf- Werke sind seine Shakspeare⸗Gestalten: die Statuetten von Shy⸗ 2 HePe 8 8 . I S e n er „△3 ,4. 8 nich m 3 - 8 1 1] . scii eßung, die würdigst nc das Ganze die schöͤnste Um⸗ nen Werkstätten erfolgt. Auch üͤber⸗ die efüftlder üeseite delc trage des Ministers von Heinitz die Untersuchung des Cantons lock, Macbeth, Hamlet, Ophelia, Lear und vl9eia M. dasels gste Einrahmung eines gebildeten Erden⸗ die an die Nordseite des Chors, iee 59” ings eufchaͤtel auf nutzbare Mineralien. Von hier aus unternahm SEhakspeare V8 8 die, ce s d,eae venns Ferner 8 3 iff angebaut ist, vor dasselbe 2 „,ann Quer. g ꝓ*1200 sei sei der Auvergne, welche in der Geschichte Buͤhne und aus Tieck⸗ orlesungen verdanken. †¼ Wie S b Fr. 8 8 1e8ee.ge dasselbe um 12/ vorspringt und die 2 seine Reise nach der Auvergne, 9 9 2. j S . 8 e Selbständigkeit hüie beabiet Ses18ne ac⸗ 14 Breite einschränkt, ist Vescsass 180sfalks 8 der Werner'schen Lehre und der Entstehung sind Feeorscheder 8 2 Fünes. Ancharh h altdeutsche Bauart für di en ge e See a e b viernach vogeerocsen nzane Hncger geneg partinen ea .“ L. 11“ Beeth penpbe Ehriftus, die Kindlein segnend«, FEhristkind auf vollendende. Wie Göthe das deutsche Sp G hin erweitert, um Raum für d ã* 8 4 9 Osten itnimmt. ndem er e diese C se 1 8 b üunb Engel und prachmaterial nach den pit 1 für den im Jahre 1843 abgebrochenen! eu öt daß die dortigen Vulkane aus dem der Weltkugel, umgeben von den musizirenden Engeln« un organischen zum Theil im klassischen Alterth pitelsaal und das Dom⸗Archiv zu gewi 7 Ka.Dolomieu's Behauptung, de F. G gb eji d Belad sich rufend«. In um wurzelnden den Fund endet und gewinnen. Die Ausführung ist in gebrochen seien, bestätigt fand, erkannte er sofort, »Christus, die Mühseligen und Beladenen zu se . Feucftgesögen so nabm Schinkel alle spateres vön. Bundamenten vollendet und bis zur Sockelhöhe gediehen Ire. die enbdhche Lehre in unlösbarem der letzten Zeit seines Lebens arbeitete der Künstler noch 85 V e Reittaties, ja der späteren Zeit und füur AXX“ 116“ Widerspruche mit sich selbst stand, und gab den Gedanken an einem Fries, einen Winzerzug darstellend, und an der Statuette steins, um in diese Spracsc gebrannten Vack⸗ 8 eine Erklärung der vulkanischen Phänomene nach jener Lehre Uhland's, bei der ihn der Tod abrief. dsten dieser Sprache seinen Gedanken Ausdruck zu v1I1I114““ Für immer auf. Auch die Aenderung seiner Ansicht über die 1 Es mag hier nur an die Bauakademie eri 8 Leopold von Buch 8 Entstehung der Basalte ist in den Briefen aus der Auvergne Fdemie erbanee werchen .. k. uon Karsten) schon vorbereitet. Nachdem er von Neufchätel noch Gemälde⸗Gallerie in Oldenburg.

Mit d 8 8 3 . . * 8 5 : 88 it der schlichten Wahrheit, welche die ganze innere Construction Die Familie v. Buch gehört zu den ältesten und begütertstemit Struve eine Reise in die Umgebungen des St. Gotthard

nach Außen zeigt, spricht dieser letztere deutsche B ej Geschlechtern d t 1803. In Am 12. d. M. wurde zu Oldenburg in dem neuerbauten aus. Fest hingelagert, in si scche Bau seine Idee G glechtern der Ukermar Im Jahre 1209 werden die Bri gemacht hatte, verließ er die Stadt im August 3. In d Sreeerwurbch h Dnaide⸗Galkerle eröffuet. Die gelagert, in sich geschlossen steht er da, aus dem der Conrad und Friedrich von Buch in einer Arkunde de Neufchatel hatte er vorzugsweise den Jurg studirt, zugleich S besicht FeSe 8. „Wes. Ztg⸗, aus 233 Gemälden, aus

zunächst liegenden natürlichen Material vom Boden des 6 Markgrafe . 5 . 1 nrlsche al Landes arkgrafen Albrecht II. erwähnt. 8 zer auch die Aufgabe eines den Bau der Alpen⸗ darstellenden S 1 2 4805 in Paris angefertigt Preisragenbeh in diesem gemaäßen Bogenform. Seine unter der Regierung Johann 1 Eb1 ven Profis, die er s schon bei seiner ersten Ueberschreitung der eee. 8s „HagFcen echiuas 8.ne henngas Aeentsse Li chtstronn noth degen⸗ zu den Arbeiten drinnen ein reicher Brandenburg, sein Enkel, gleichfalls Johann genaseet 8 schaf Alpen gestellt hatte, gelöst. Von Berlin aus ging Buch im Unter den Schätzen der neuen Gallerie dürften folgende hervorzuheben Pforten, die wendig und diese Zugänge des Lichts, so wie die ter und später Landeshauptmann (capitaneus fesg Jahre 1804, nachdem er unterwegs erst Werner in Freiberg be⸗ fein: ein Bild von Empoli: Christus sinkt unter der Last des Kreuzes schm 2 ugänge der Lehre, sind umkränzt von dem Relief⸗ Mark Brandenburg unter der Regierung d 8 M 9 er . sucht hatte, wieder nach Schlesien und untersuchte die Grafschaft zusammen; ein Madonnenkopf von Lasso Ferrato; ein Johannes an

u er Skulptur, der vom Wesen und der Geschichte der Ludwig. arkgrafen Glatz, das niederschlesische Gebirge und Neuschlesien. Im fol⸗ der Quelle, welcher, so lange er in Italien war, für einen Raphael

Baukunst redet . farbi 1ns . 8 . 1. jetz er ei abardischen Schule Ruhe, st et, während farbige Linien die architektonische Das Schloß Stolpe in der Ukermark ist seit länger als enden Jahre eilte er zum zweiten Male nach Italien, um im galt, jetzt aber einem unbekannten Meister der lombardisch

. 2 . ist; ein Solario: H ias Tochter empfängt den helfen. das Lagerhafte des Gebaudes zum Ausdruck bringen 400 Jahren im Besitze des v. Buch'schen Geschlechts. In diesem Fereine mit A. v. Humboldt und Gay⸗Lussac nochmals den zugewiesen worden ist; ein Solario: Herodias Tochter empfäng

8 eh; SSes b . Kopf des Johannes, ein Werk, wie es sehr wenige, selbst nicht die größten 8 wurde im Jahre 1774 Leopold v. Buch, einer der bedeutendsten Vesuv zu besteigen. Im Winter kehrte er mit beiden Freunden I Andere vhrdhesaie benb⸗ Werte sind: die Landschaft,

seine Briefe aus Neapel Salvator Rosa, vier Giordanos, die Grablegung und Venus und I“ unserer heutigen Geologie enthalte, ie daß j 8 8 li Leben Leopold v. Buch's noch den Charakter von Lehr⸗ felden erworbenen Gemälde, von Cariani (dort als Giorgone be⸗ E“ Koͤlner Dombau. 1 sschritt, den die letztere gemacht hal 1 18s .“ süee am sich trägt, so sehen wir doch schon, wie er Schritt zeichnet) und Lotto (dort Tizian). Aus den andern Schulen begegnet

cnitt falmn Fn Dome ist im verflossenen Jahre ein wichtiger Ab⸗ ein Werk dieses Meisters sei. „eine Wahrnehmung undh ün Schritt sich den Boden erobert, auf dem seine eigenen Ideen uns zunächst ein Gemälde aus der Zeit des Mabuse: 4*. 1 111““ die 25jhrige Jubelfeier des Central. Die hinterlassenen Schriften Leopold von Buch's si sich erst entwickeln konnten, wie die Keime zu den großen dem Zesuskinde am⸗ Fenster, welches in den Böhh he das ss am 4. September ETTTö“ Feh dtlc⸗ ES. s füͤr ein eingehendes Studium der geologischen Weifsenscnn Schöpfungen, die ihm die ““ 8 Neakitich. ano UhesCyrsche Schule serinnert; weiter finden wir einen Eine kurze Recapitulation der wichtigsten auf den enantegüchen, üshtenzu die 1“ Da die größeren Werke desselben ver⸗ erste Stadium der Entwickelung eingetreten siinrd. vmbardo, einen Floris, Franken und Patenir; auch der alte Momper wenn auch schon bekannten Daten caract die Deutsche Bauzestunge“ riffen, die kleineren Abhandlungen in wenig zugänglichen . ist gut vertreten. Hervorragend ist in dieser Abtheilung (Niederlän⸗

8 Den ersten Grundstein legte am 14. August 1248 Erzbischof Kon⸗ Zeitschriften zerstreut waren, so muß die von J. Ewald, dische Schule) die Gruppe: Rubens und Breughel; dagegen ist van rad von Hochstaden; die Fehden zwischen der Stadt und de Roth und H. Eck veranstaltete Heraus 8 .“ Dytk nicht in seiner ganzen Bedeutung vertreten, nur ein lebeusgroßes bischöfen verzögerten den be adt und den Erz⸗ ten H * Herausgabe sämmtlicher Schrif⸗ V Imni raiti vorhanden. An diese Bilder nte. on da an wurde mit vi erachtet werden. 1 821 ““ 1 ilige? ini ilt di ie easen Rent va nilh Man 89 16. Jahrhunderts nlecebne⸗ in Berlin der 88 .“ eee tee . b Emil Cauer, dessen am 4 August 58 8 88g Srerenäac bre bbb

liche illstand eintrat. Buch' 1 G 1 er vir s. Z. gemeldet, wurde am 29. No⸗ Kranken, hierher . dieß Im Anfange des gegenwärtigen Jahrhunderts, als der Dom fast bc zum. Jahre 1806 enthaltend, von den ge⸗ erfolgtes ioscge cresden Nach dem Tode seines Va. Abtheilung sind noch: eine Abendlandschaft von Hupsman n. ee; erschienen. Diesem Bande ist als vember I kam er, vierzehn Jahre alt, in das Haus Genien. Unter den Holländern begegnet man Lucas von Leyden mit 7 6 .

schon zur Ruine geworden war, wurde die Thätigkeit eini inlei b f si ger Männer, namentlich von Sulpiz Bbisedurch v 1807 Einleitung eine von Ewald verfaßte Biographie Leopold von ters, eines Arztes, dem Portrait des Grafen Etzard von Ostfriesland. Ferner sind als

8 8 2 1 Erzi S⸗ 2 5 8 8 sein Werk über den Kölner Dom b ied 18ee Buch's vorausgeschickt. Dieselbe geht bie 06. seines ältesten Bruders, der in Charlottenburg einer Erziehung ervorragende Meister noch zu nennen: Klomp, Ravestein, Wouwer⸗ Theilnahme zugewendet. 1816 wurde die Gerslenung ber soll mit jedem weiteren Vehn der E1““ s anstalt vorstand. Im 20sten Letens jahre i 8 dic⸗ S. Wyaonts, S. Ruysdael, Rembrand. Aus der Zeit von 1630 eornet, 1824 der Reparaturbau des Chors, anfangs unter Leitung werden. Das literarische Centralblatt füͤr Deutschland 1 für die Bildhauerei. Er trat in die Werkstäitte Rau bis 1645 unter anderen ist das Bild der Pommerfelden⸗Galleric: die

von Ahlert, seit 1833 unter Lei . w 1 d s das Standbild Blücher's aus⸗ Prophetin Helena (1631), sowie eine anziehende Landschaft vorhanden. unter dem 81 des bescänatvon hosinen begonnen und 1842 Auszug der Schilderung des Lebenslaufs des gaf 9 EE daneben seine Studien auf der Noy 1u““ gut (änd 8 der Neer, Everdingen, Hondekorter, De⸗ der ö ½ Domes beschlossen und in EEbö“ IV. Ss dolces iesen seiner Zeit bis zum Jahre 1806, den wir cgtn fort Er sah die Statuen von Scharnhorst lorme und andere eean. dach ve —5 . m 15. August 1848 konnte das L⸗ 1— igen lassen. m ½ ; eichzeiti e von und Potter. Von Deutschen sinden si mberger, Cronach, B eeeegg 8 nucden die bb e- een zec öngnern N.gehen he es enehte L. v. Buch's wird wegen mangelnder b 8 8 .5 e ete. ge hn a h es gleichäestige Werk Im vnch Patt ꝛc. doa 0g hsais d8. 54 L. vahune ag. erbauten Portale des Querschiffs versetzt, am 13. Oktober 186 2 nur kurz berührt und die eigentliche Biographie beginnt. Nau . Berlin ier Haller's. Im fol⸗ mancher, während das 17, und 18. vertreten sind durch Ermels, foos,⸗ die Inauguration des in allen Theilen mit Ausnahene de. eenrurde erst mit 1790, in welchem Jahre s abr,e hte gegimn Jahre 1824 arbeitete er hier in dem Atelier Hallers. Img. Brand, Brinkmann u. A. Auch einige Werke der französischen Vorhalle) vollendeten und zu einem hn sgen ö 5 damals unter Werahee heee sehecce hrice düngling e6 genden Jahre zog er mit Carl Jee 2 1b Schule, namentlich ein Nicolaus und ein C. Poussin, sowie ein gutes ren gefeiert und der Schlußstein im Gewölbe der Vierun 8e berg bcgo Der persönlichen Obhut Werner's E Fürn⸗ nach Bonn. Hier verheirathete er sich und leitete den Zeiche Bild Loutherbourgs zieren die Gallerie.

Seit dieser Zei sich di ätigkei ung eingelegt. 19 - 8 Ut B. 5 ir die Studir Gleichzeitig modellirte er eine ders Loce Bonbanenser Vougeelte an dareg Shige eit Snr. (r sa igens sinenn Lehrer und väerlccen Freunde in ein o ünbanch füraisbasfen herühgte 8 stellung der Westthürme zugewandt, deren Wost Uiolach Fl. Her⸗ sehr S ni daß es daraus leicht erklärlich wird, wie seres Grabmal aus. Im Winter 1829 siedelte er nach seiner p. E Friedländer in Münster hat so eben eine ausführliche herigen Mittel ungeschmälert erhalten bleiben, in achhaten, mitg b den Fall kam, die aus der Schule 86 t dt Dresden über, wo ihm auf Rauch's Empfehlung Abhandlung über »das Einlager« veröffentlicht. Das paetum ob- wird. Außer den vom Staate geleisteten Zuschüssen erwartet das Ueberzeugungen mir neuen vertauschen zu müssen, b die der 1 Antiken des dortigen Museums stagii oder die Verpflichtung zum Einlager (Einreiten) war derjenige des den tale1öovankast ahgeührten Beiträgen d b6 die Thätigkeit Schon eözer 8 9 meghrah 1 18 he be übertragen wurde. Außer dieser Arbeit in durch C“ Vertrag, durch welchen sich der Haupt. Summe von etwa Millionen Thaler auf V1.g 2 XAX schaft mit Alexander von Humboldt nd ee 6 18. Dresden mehrere Kolossal⸗⸗ 8. eeetgegt e dars frezwilliges häufig durch einen Eid gesichertes fast X den seit 2 Jahren stattfindenden Pränten⸗Kollertem Facgwaresen knüpfte, veröffentlichte Buch Ab S Freiesleben sich Schwerin, ein Grabdenkmal, ein Christuskopf, se Gläubiger verbindlich machten, daß sie auf Im Mai des Jahres 1867 wurde, nach dem von 8 entstammt. bader Gegend. J 4798e handlung über die Karls⸗ Anzahl Büsten. Im Jahre 1832 kehrte Cauer zurück berspre be enmr Erben Mahnung oder ungemahnt, allein meister erstatteten Bauberi 8 4 em Dombau⸗ ld. Im Jahre 1793 bezog er die Universität Halle, dhei i Gymnasium zu Kreuznach eine seine oder- 1— einer bestimmten Anzahl von Thurms aufgeschlagen, so baß 8 dcien e fsage 1 18 ee en 1i9endie P Göttingen und erhielt 1796 eine Uinedang 11“— Dürch seinen Beruf und durch 8, eeshens nicht erfüllten oder wagen laufen, gegenwärtig 150/ über Terrain liegen tra e-e ar bei dem schlesischen Oberbergamte mit dem Auf⸗ die besuchenden Süsseldorfer Freunde darauf hingeführt, fühlte die Schuld in bestimmter Zeit nicht bezahlten-, an einen dieses Gerüstes kann der nördliche Thurm bis zur Höhe des füdlice 179, 5 Provinz geognostisch zu durchforschen. Im Herbst er sich in den ersten Jahren seines Kreuznacher Aufenthalts bestimmten Ort kommen, dort in einem Gasthaus auf ihre Kosten Y““ 1 797 hatte er diese Aufgabe geloͤst und aus Anlaß derselben, mehr und mehr zur Malerei hingezogen; er zeichnete verweilen und dasselbe nicht verlassen würden, bis sie ihren Vertrag .“ ö11“ Skizzen und malte Studien und Bilder, bis Schwanthaler’'s völlig erfüllt hätten, andernfalls sich , Strafen Stashetten die alte Liebe zu seiner ersten Beschäftigung wieder Das erste uns bekannte Beispiel einer solchen inlagerverbindlichkei

Naturforscher, geboren; von ihm hat man mit Recht sasag nach Berlin zurück und ließ nun erst

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