waren.
vorzugsweise in der sogenannten Elfenbeinmasse, die sich ihrer warmen gelblichen Farbe und der leichten Reinigung wegen besonderer Beliebtheit erfreut. Es ist dies ein feinerer Gyps (der gewöhnliche nimmt bei diesem Verfahren eine schmutzig graue Farbe an), der in flüssigem Stearin gesättigt ist, in das der fertige Abguß eine hinreichende Zeit getaucht wird.
Seeit bei dem ungewöhnlich niedrigen Wasserstande des Züricher Sees im Jahre 1854 die Arbeiten zur Ausjätung des Schlammes in größerem Umfang Reste von Pfahl⸗ bauten zu Tage förderten, hat die historische Forschung nicht aufgehört, diesen Denkmälern einer vergangenen Kul⸗ tur⸗Epoche die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden. Die am Züricher See, namentlich bei dem Dorfe Obermeilen, von Dr. Ferd. Keller (Präsidenten der antiquarischen Gesellschaft in Zürich) geleiteten, sehr ergiebigen Aus⸗ grabungen wirkten anregend für weitere Nachforschungen in den Schweizer Seen. Es folgten in kürzester Frist Funde am Bieler⸗, Neuenburger⸗, Genfer⸗ und Mosseedorfsee (bei Bern), und daran schloß sich die Aufdeckung von Pfahl⸗ bauten in anderen Ländern. Man hatte auf den ersten Blick erkannt, daß man es hier mit menschlichen Ansiedelungen zu thun hatte. Die nach oben zugespitzten Pfähle, deren Verbin⸗ dung mittelst dammartig aneinandergereihter Holzstämme noch an einzelnen Punkten beobachtet werden konnte, waren Träger menschlicher Wohnstätten gewesen. Hier und da vergegen⸗ wärtigte noch ein Stück des auf den Pfählen ruhenden Holzbodens, oder zwischen Stangen ausgebreitetes, mit Lehm übertünchtes Flechtwerk, welches als Wand gedient hatte, ein Bild von der untergegangenen Pfahlhütte, — der Behausung des Pfahlbautenbewohners. Die große Masse der zwischen den Pfählen aufgefundenen Gegenstände, darunter Geräthschaften für alle Lebensbedürfnisse eines Naturvolkes, mußte überzeugen, daß diese Kolonieen über dem Wasser dauernd bewohnt worden Man fand Waffen, Handwerkszeuge, Geräthe zu Fischfang und Ackerbau, Küchen⸗Utensilien, ferner auch die Skelette der Hausthiere und selbst Abfälle von den zur Nahrung zubereiteten Speisen. .
z aus den gemachten Funden ein dieser Ansiedelungen. Es wurden Pfahlbauten entdeckt, die in großer Menge steinernes Material, aus Stein gearbeitete Werk⸗
gefertigte en Nothwendigkeit zu dem Schluß, daß die Anlage der bauten zurückzudatiren ist auf jenes Zeitalter, welches die Forscher der Urgeschichte als die Steinzeit bezeichnen. Ein neuer Beweis für das hohe Alter der Pfahlsiedelungen trat noch hinzu, als man bei den Ausgrabungen auf Skkelette stieß, welche ausgestorbenen, in vorgeschichtlicher Zeit gegangenen Thiergattungen angehören. Nach
Konjekturen über die Bewohner
Pfahl⸗
ben, der vor der Einwanderung und den Eroberungszügen der Kelten Mitteleuropa eingenommen hatte. lität dieses Stammes läßt sich nicht Genaues feststellen. Was den Zweck der Pfahlbauten betrifft, sen sein, als ihren Bewohnern und deren Habe, durch die Ab⸗
geschlossenheit auf dem Wasser, größere Sicherheit vor den An⸗ griffen feindlicher Nachbarn zu geben.
Dr. Pallmann hat sich in seiner Schrift über die Pfahlbauten und ihre Bewohner, Greifswald 1860, be⸗ müht, einer anderen Hypothese über Alter und Entstehungs⸗ grund der Pfahlbauten Geltung zu verschaffen. Er sieht sie an als Pandelsstationen keltischer Kaufleute, die, namentlich von dem Cen⸗ tralpunkt des gallischen Großhandels, Massilia, aus, ihre Waa⸗ ren nach den nördlichen Ländern und bis an die Bernsteinküste vertrieben. Da wir von einem solchen Handel erst Kunde haben seit den letzten Jahrhunderten vor Christi Geburt, so will Pallmann auch den Pfahlbauten ein böheres Alter nicht zu⸗ gestehen: sie würden, nach seiner Meinung, frühestens im 6ten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung entstanden sein. Wir erwähnen dieses Buches hier, weil es eine Angabe derjenigen Orte enthält, an welchen auf preußischem Gebiet Pfahlbauten entdeckt worden sind, nebst einer kurzen Beschreibung der Fundstätten. In Vorpommern zeigen sich Spuren von Pfahlbauten bei Demmin. Umfassen⸗ dere Ausgrabungen haben aber nur in dem hinterpommerschen Kreise Pyritz vorgenommen werden können. Besonders ausge⸗
zeichnet ist die Gegend bei Lübtow, zwei Meilen von Stargard. Hier ist im J. 1865 auf dem Grunde des bedeutend zurückge⸗
Nicht minder zweifellos er⸗ hohes Alter
unter⸗ manchen der Pfahlbauten, hat man sich jetzt entschieden, die letzteren demjenigen Volksstamm zuzuschrei⸗
1 1 der Bevölkerung überhaupt. Ueber die Nationa⸗
so kann er kein anderer gewe⸗
nißzahlen für
wohnerzahl.
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8 8 4
tretenen Plönesees eine Pfahlsiedelung von ansehnlichem Um⸗ fang frei gelegt worden. Nach einem vom Prof. Hering in Stettin veröffentlichten Bericht (N. Stett. Zeitg. vom 8. Au 1865) mißt sie 140 Schritt Lange und 120 Schritt Breite. De Flächeninhalt von über 67,000 Qu.⸗Fuß erhebt
Pfablstätte zu einer der namhaftesten in Deutschland, dic
während
die Schweiz deren bis zu 160,000 Quadratfuß aufzuweisen hat
Die Pfähle bei Lübtow sind aus derbem Eichenholz, 8 — 10 Zol dick, während sonst die Dicke im Mittel nicht über 5 Zoll zu sein pflegt. Die Ausgrabungen ergaben Scherben von Thon⸗ gefäßen, Steinhammer, eine große Masse von Wirthschaftz. Abfäͤllen, in der oberen, also jüngeren Fundschicht auch Eisen⸗ geräth. Doch ist zu bemerken, daß die pommerschen Pfahl⸗ bauten einer gründlichen kritischen Untersuchung erst noch ent⸗
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1““ “ — “
sche Publicationen aus den No chen
BMlundesstaaten. 8 (S. Nr. 64 d. Bl.)
b Beiträge zur Statistik des vormaligen Kurfürstenthums Hessen Herausgegeben von der Königlichen Kommission für statistische Ange⸗ legenheiten. 2. Heft. Kassel. Mai 1867. Inhalt:
Die Bevölkerung Kurhessens.
Die Hauptergebnisse der Volkszählung von 186 in Kurhessen. I. Die Bevölkerungs⸗Zunahme nach der Zählung von 1861. Vertheilung der Civil⸗ und Militair⸗Bevoölkerung nach Alter und Geschlecht auf die einzelnen Landestheile (Hierzu Uebers.1 II. Ab⸗ und Zugänge seit 1858 durch Geburten, Todesfälle, Ein⸗ und
Statisti
8 8 8
Auswanderungen, verglichen mit dem Ergebnisse der Zählung (Hierzu
Uebers. II.). III. Unterscheidung und Vergleichung der städtischen und ländlichen Bevölkerung. IV. Numerisches Verhältniß der beiden Ge⸗ schlechter. V. Verhältniß der Bevölkerung in Stadt und Land zu Zahl der Familien und bewohnten Häuser, sowie nach Alters⸗ und Geschlechts⸗Verschiedenheit (Hierzu Uebers. III.)
Anliegende Uebersichten. I. Die Bevölkerung Kurhessens nach der Zählung von 1861. II. Bewegung der Bevölkerung scht 1858 nach Vergleichung der Ab⸗ und Zugänge und nach dem Erget⸗ nisse der Zählung. III. Verhältniß der Bevölkerung in Stadt und Land zur Zahl der Familien und bewohnten Häuser, so wie nach Alter und Geschlecht.
Die Bewegung der Bevölkerung Kurhessens nach den seit 1834 vorgekommenen Volkszählungen. Einleitende Bemerkungen. 1. Vergleichende Uebersicht der Bewegung der Bevölte⸗ rung in Kurhessen nach den Ergebnissen der Zählungen von 1834 bih
b;8 mkaum ein oder das andere aus tall 1864 in den Provinzen und Regierungs⸗Kommissions⸗Bezirken, Kreisen, zeuge i ntdag esc⸗ Reperelecen des Steins fü 1ee Aemtern. II. Vergleichende Uebersicht der Bevölkerung in den einzeb⸗
nen Städten Kurhessens nach den Zählungen von 1834 bis 1864.— Uebersicht der Militairbevölkerung in den Hauptgarnisonsstädten und Zu⸗ oder Abnahme der Civil⸗Bevölkerung bei Absetzung dieser Mil⸗ fair⸗Bevölkerung an der Gesammt⸗Bevölkerung jener Städte. — III. Uebersicht über die Bewegung der städtischen und ländlichen Be⸗ völkerung in den Provinzen und Kreisen Kurhessens nach den Zälh⸗ lungen von 1834 bis 18564. Anmerkung zu dieser Uebersicht. IV. Uebersicht über die Reihenfolge der Landestheile nach der Groͤße der Bevölkerungs⸗Zunahme in 1834 bis 1864. Reihenfolge der Kreisfe nach der Zunahme der Bevölkerung A. in den Städten, B. auf dem Lande und C. überhaupt. Reihenfolge der Aemter nach der Zunahlne Reihenfolge der Städte hiernach.
Die Viehzählung in Kurhessen im Jahre 1866. Berich über die Anordnung dieser Aufnahme und die dafür ertheilten Vor⸗ schriften. Uebersicht über das Ergebniß der Viehzählung in Kurhessen vom 1. Juli 1866 in den einzelnen Kreisen und Provinzen. Verhäͤl⸗ die Provinzen und Regierungs „Kommissions⸗Bezirke⸗ I. Prozentale Vertheilung des gesammten Viehbestands auf dessen einzelne Gattungen. II. Prozentale Vertheilung der Zahl der Pferde des Rindviehs und der Schafe auf deren Unter⸗Abtheilungen. Verhältniß des Viehbestands zur Kopfzahl der Bevöͤlkerung. IV. Ver⸗ hältniß desselben zum kultivirten Areale (exkl. der Waldungen). — Zahlenverhältniß der zur Zucht benutzten männlichen und weiblichen Thiere. Zunahme des Viehbestands seit 1859. Die meteorologischen Beobachtungen in Kurhessen Darstellung der deshalb seit Anfang 1866 getroffenen amtlichen Am. ordnungen. Resultate aus den meteorologischen Beobachtungen 8 E““ in Kurhessen im Jahre 1866, bearbeitet von ur
.Möhl. —
Uebersicht über den Regierungs⸗Bezirk Kassel“ 1;
seiner Eintheilung, Zusammensetzung, Fläͤchengröße Häuser und 8 .“ .
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-— post-Anstatten des In⸗ und ustandes 1— Besteun Für Bertin die edition des Leege Preußtschen Staats-Anzeigers: Jäger⸗Straße Nr. 10. (wwischen d. Friedrichs⸗ u. Kanonierstr.)
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Berlin, Montag, den 23. Maͤrz, Abends
——
für das
Es wird ergebenst gebeten, die Abonnements⸗Bestellungen auf den Königlic Es en, glich Preußischen Staats⸗Anzeiger mit dem 1sten April dieses Jahres beginnende Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken zu wollen,
daß die regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne Besondere Beilagen zum Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger, wie sie mit demselben seither aus⸗ gegeben worden sind, werden auch ferner erscheinen. Dieselben sind vornehmlich zur Aufnahme von Aufsätzen aus dem Gebiet
der preußischen Geschichte und Staats⸗Verwaltung bestimmt.
Bestellungen für Berlin nehm en die Expedition des Staats⸗Anzeigers, Jäger⸗Straße Nr. 10, außer 6 1 ““ “ 113“ 111411414144“4““ʒ 11161A1“*“ 4“ v11“ u““ 1u““
jevoch nur die Post⸗Aemter entgegen.
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Berlin, 23. März.
Heute Rachmittags 1 Uhr fand im Weißen Saale des Königl. Schlosses die Eröffnung der 2. Session der ersten Legislaturperiode nes durch Allerhöchste Verordnung vom 4. d. Mts. berufenen Reichstages des Norddeutschen Bundes statt. Dem feierlichen Att ging Gottesdienst voran und zwar für die Mitglieder der wangelischen Kirche in der Schloßkapelle, für die Mitglieder der katholischen Kirche in der St. Hedwigs⸗Kirche. Derselbe be⸗ ann um 12 Uhr Vormittags. Se. Majestät der König und
hre Majestaͤt die Königin Augusta, Ihre Königlichen Hoheiten
der Kronprinz, sowie die übrigen hier anwesenden Prin⸗ jen und rinzessinnen nahmen bei dem Gottesdienste in der Schloßkapelle rechts vom Altare Platz. Den Aller⸗ höchsten und Höchsten Herrschaften gegenüber war das diplo⸗ matische Corps nebst den Herren Staatsministern, Generalen, Wirklichen Geheimen Räthen und Räthen erster Klasse placirt. Auf den dem Altar gegenüber befindlichen 8 saßen in der vordersten Reihe der mittleren Abtbeilung die Herren Mitglieder des Bundesrathes, auf den übrigen die Abgeordneten für den Reichstag. Nach dem einleitenden Gesange des Psalm 122 und des Liedes »Sei Lob und Ehr’ dem Höchsten ꝛc.«, hielt der Hof⸗ prediger General⸗Superintendent Dr. Hoffmann die Predigt, welcher er die Worte der heiligen Schrift Psalm 3 Vers 9: „Bei dem Herrn findet man Hülfe, und deinen Segen über dein Volk« zum Grunde legte. 1
Nach beendigtem Gottesdienste begaben Sich Se. Majestät der König und Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz, der Großherzog von Sachsen⸗Weimar und die Prinzen und anderen hohen Gäste nebst Gefolge nach der Rothen Sammetkammer, die Mitglieder des Bundesrathes nach dem Grünen Salon, während die Generale, Wirklichen Geheimen Räthe und Räthe erster Klasse unter der Tribüne auf der Lustgartenseite des Weißen Saals, die Abgeordneten des Reichstags aber in dem⸗ selben gegenüber dem Throne Aufstellung nahmen. Für das diplomatische Corps war eine besondere Tribüne im Weißen Saale reservirt, wohin dieses sich zur Beiwohnung der Eröff⸗ nung begab. Sobald die Aufstellung im Weißen Saale vollendet war, traten die Mitglieder des Bundesrathes unter Führung des Bundeskanzlers Grafen v. Bismarck⸗Schönhausen ein und stellten sich lines vom Throne auf. Graf v. Bismarck⸗ Schöͤnhausen begab sich nunmehr zu Er. Majestät dem önige, um Allerhöchstdemselben anzuzeigen, daß der Reichstag versammelt sei. Se. Majestät erschienen bald darauf in Begleitung Ihrer Königlichen Hoheiten des ronprinzen und der Prinzen. Mit einem lebhaften dreimaligen Hoch, welches der Präsident Dr. Simson mit den Worten ausbrachte: »Se. Majestät der König von Preußen, der Schirmherr des Norddeutschen Bundes, lebe hoch«, von der Versammlung empfangen, nahmen Allerhöchstdieselben auf dem Throne lat b wöbrend Se. Königliche Hoheit
Kronprinz au er mittleren Stufe und Ihre
er Königlichen Hoheiten die Prinzen des Königlichen Hauses zur Regien dehülcen sich abffte ten. Se. Majestät verlasen
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zu Ih Bundesbeamten bedürfen der gesetzlichen Regelung, und werden den Gegenstand von Vorlagen bilden. Ein Gesetz⸗Entwurf über das Schuldenwesen des Bundes wird Ihnen wiederum vorgelegt werden.
hierauf, das Haupt mit dem Helme bedeckt, die nachfolgende Allerhöchst Ihnen vom Bundes⸗Kanzler überreichte Throsred 8
Geehrte Herren vom Reichstage des v Norddeutschen Bunde: Zum dritten Male begrüße Ich Sie im Namen der verhündeten Regierungen, um in Gemeinschaft mit Ihnen den Ausbau der Verfassung des Nord⸗ deutschen Bundes fortzusetzen.
Ju Ihrer letzten Session haben Sie durch Her⸗ stellung organischer Einrichtungen die Grundlagen geschaffen, auf welchen nunmehr die Gesetzgebung des Bundes diesen weiteren Ausbau seiner inneren Einrichtungen zu bewirken hat. Die Gesetz⸗Entwürfe, welche zu diesem Zwecke Ihrer verfassungsmäßigen Beschlußnahme unterbreitet werden sollen, sind dem Bundesrathe vorgelegt, und zum Theil schon von demselben berathen worden.
Das in Ihrer letzten Session begründete Institut der Freizügigkeit soll durch eine, auf dem Grundsatze der Gewerbefreiheit beruhende Gewerbe⸗Ordnung weiter entwickelt und durch Aufhebung der polizei⸗ lichen Beschränkungen der Eheschließung von einem, seine Verwirklichung lähmenden Hemmniß befreit werden. Ein Gesetz über die Quartierleistung im Frieden ist dazu bestimmt, die Militair⸗Gesetzgebung des Bundes nach einer, für die Interessen der Be⸗ völkerung besonders wichtigen Seite zum Abschluß zu bringen. Die Regelung des Maaß⸗ und Gewichts⸗ wesens, welche in der vorigen Session dringenderen Aufgaben weichen mußte, wird in der gegenwärtigen rer Berathung gelangen. Die Verhältnisse der
vertraue, daß die Bereitwilligkeit, mit welcher
die verbündeten Regierungen in diesem Entwurfe den von Beschlüssen entgegengekommen sind, von Ihrer Seite ein gleiches Entgegenkommen finden werde.
Ihnen bei der früheren Berathung gefaßten
Ueber die Lage der vormals Schleswig⸗Holstein⸗
schen Officiere, welche in der letzten Session Ihre
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