1868 / 83 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ImMer. Miajestäten des Königs und der Königin.

88 111“ 1“ 1u4“ hing an der Wand die Schultafel; sie trug in französischer Sprache als Inschrift die Schlußworte des Regulativs vom

3. Oktober 1854: »Der Lehrer aber wird am höchsten stehen, der täglich selbst am meisten in der Schule empfängt den Geist

der Demuth, des Gebetes, der Liebe und der Gottesfurcht.“« Zu beiden Seiten der Schultafel hingen die Bildnisse Ihrer

Eine auf einer Staffelei befindliche Notentafel zur Rechten

des Lehrersitzes und der zur Aufbewahrung der Schülerbibliothek, der Karten, Lesetafeln ꝛc. erforderliche Schulschrank zu seiner

Linken vervollständigten das Material der Klasse. An den Wänden des Zimmers hingen die geographischen

. nd historischen Karten, die Tabellen für den Lese⸗ und für den

Rechenunterricht, sowie die Bilder für den Religions⸗ und den Sprachunterricht. Auf den Schultischen waren ausgebreitet so⸗ wohl die den einzelnen Abtheilungen zugehörigen Lernmittel, wie die aus denselben hervorgegangenen Schülerarbeiten.

Die letzteren, welche sämmtlich in einklassigen Dorfschulen der Provinzen Brandenburg, Sachsen, Schlesien und Westfalen gefertigt worden waren, gaben einen Durchschnitt dessen, was jede Dorfschule, auch ohne unter besonders günstigen Verhält⸗ nissen zu arbeiten, leisten muß.

Die Mädchenschule hatte als Resultat des gegenwärtig

obligatorisch eingeführten Handarbeitsunterrichtes außerdem weib⸗

liche Handarbeiten der verschiedensten Art vom einfachen Strumpf bis zum kunstvoll gestickten Teppich eingeliefert.

Um dem Besucher gleichzeitig ein Bild der Schulhaltung zu bieten, fehlte es nicht an Lectionsplänen, Versäumnißlisten, Stoffverzeichnissen und Klassenbüchern aus verschiedenen Schu⸗ len der Monarchie.

In einem der zur Lehrerwohnung gehörigen Zimmer waren die Lesebibliothek zum Gebrauch der Kinder und eine Bibliothek zur Fortbildung des Lehrers aufgestellt, nebst reichem Veranschaulichungsmaterial, wie es in der Volksschule in An⸗ wendung kommt.

Auch eine Anzahl von Büchern zum Lesen für die Blinden war, in Relief gedruckt, aufgelegt nebst dem Hebold'schen Schreib⸗ apparat und einer Anzahl Schriftproben von Zöglingen der Königlichen Blindenanstalten zu Berlin und Barby.

Es war dafür Sorge getragen, daß den ausländischen Be⸗ suchern, die ein eingehenderes Interesse an der preußischen Schul⸗ ausstellung nahmen, durch die Anwesenheit eines zu diesem Zweck nach Paris delegirten sprachkundigen Lehrers sowohl die Erklärung des ausgestellten Unterrichtsmaterials und der Unter⸗ richtsmethoden, als auch sonstige Auskunft über Organisation ꝛc. des preußischen Volksschulwesens gegeben wurde. Gleichfalls ward den Besuchern in der Darbietung der zu diesem Zweck eigens verfaßten Schrift: »L'école primaire prussienne d'une seule classe à l'Exposition universelle de Paris de 1867¼ neben historischen und statistischen Notizen über das preußische Volks⸗ schulwesen eine Beschreibung der Schulausstellung nebst den Grundlagen zum Verständniß und zur Beurtheilung derselben gegeben; auch der besonders abgedruckte Katalog der ausgelegten

.“ und der Grundriß des Hauses ward Allen, die ihn

wünschten, abgegebe

Alexander Michelis.

Zeitschrift für bildende Kunst bringt in ihrem VI. Hefte eine Biographie des am 23. Januar d. J. verstor⸗ benen Landschaftsmalers und Professors der Großherzoglichen

Kunstschule zu Weimar, Alexander Michelis, der wir folgende

Mittheilungen über den Künstler entnehmen: Alexander Michelis wurde im Jahre 1823 zu Münster ge⸗

boren, trat, nachdem er eine gute Gymnastalbildung genossen, in die Düsseldorfer Akademie ein und widmete sich nach Voll⸗ endung seiner künstlerischen Vorstudien unter J. W. Schirmer's spezieller Leitung der Landschaftsmalerei. Das erste Werk, mit dem er 1845 in die Oeffentlichkeit trat, war eine »Westfälische

Landschaft«. Ihm folgte im Laufe der folgenden Jahre eine Reihe von Bildern, welchen eine immer größere Anerkennung zu Theil wurde. Unter ihnen sind hervorzuheben: »Waldweg mit Kühen«, westfälisches Motiv (im Besitze der ehemaligen Königin von Hannover); »Ungarische Pferde bei Sonnen⸗ aufgang« (im Besitze des Herrn Ed. Schulte in Düsseldorf);

»Haidebild« (im Besitze des Penge⸗ Museums); »Schlacht⸗

feld in Gewitterstimmung«, »Schafwäsche« und »Sonnen⸗ blick in einen Urwald«, Motiv aus Ungarn. In dem 1856 erschienenen Werke R. Wiegmann's über die Düsseldorfer Aka⸗ demie wird auch Michelis eine kurze Charakteristik gewidmet, in der es u. A. heißt: »Seine Werke zeigen in der Composition

wie in der Malerei jene mit echter Naturempfindung gepaarte

Frische und Männlichkeit, welche das sicherste Kennzeichen des angeborenen Berufes sind.« Wolfgang Müller sagt in seinem 1854 erschienenen Buche bei der Schilderung des Düsseldorfer

Künstlerkreises u. A. von ihm: »Nicht nur seiner Geburt, son⸗

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dern auch seinem Charakter nach, ist er ein echt rothen Erde. In all seinen Bildern lebt und athmet sein Heimathland in unverkennbarer Weise. Bald zeigt er uns den grünen Wald mit seinen herrlichen Eichstämmen und gehauenen Lichtungen, bald bringt er uns zu einem einsamen Gehöfte oder Dorfe, an welches sich der Kamp mit seinen grünen Wiesen lehnt, bald stehen wir vor einem stillen Weiher, in dessen tiefem Wasser sich das Schilf und die Bäume spiegeln, bald sehen wir von einem erhabenen Punkte in ein auf⸗ und absteigendes Hügelland, bald auch führt er uns an still dahinziehende Flüsse, von deren Ufer wir ferne Wälder und blaue Berge gewahren. Der Storch, die Ziege, das Schaf und das Rind sind seine Staffagen.“ Das große Gemälde »Urwald«, für welches Michelis später in Metz die Ehrenmedaille erhielt, war im Herbst 1857 vollendet worden. Schon damals hatte er eine Anzahl Schüler, unter denen hauptsächlich Deiters, Coutelle und Staed⸗ ler zu nennen sind. Die in diese Epoche fallenden Bilder sind in Bezug auf die Durcharbeitung meist nicht von so bedeuten⸗ dem Werthe als seine früheren, doch zeigen sie alle eine groß⸗ artige Conception. Es sind dies einige Darstellungen aus Croatien und mehrere westfälische Landschaften.

Im Jahre 1858 begann Michelis jenes Experimentiren in der Behandlung der Malerei, das ihm bis an sein Ende als charakteristische Eigenthümlichkeit geblieben ist. Manche derar⸗ tige Versuche fielen nicht glücklich aus, doch wurden sie bisweilen Veranlassung zu schönen, im Effekte höchst gelungenen Stimmungs⸗ bildern. Es ist in dieser Beziehung ein »Aller⸗Seelen⸗Abend⸗« und vornämlich ein »Sonnen⸗Untergang im Winter« (Wald⸗ motiv) zu nennen. Letzteres ist, nachdem es in Deutschland An⸗ erkennung gefunden, in England geblieben. Der Erfolg dieses Versuches auf einem neuen Gebiete wurde die Veranlassung für mehrere folgende Winterbilder, von denen zwei sich in Ham⸗ burg befinden. Von dieser Zeit an zeigen auch Micheli's andere Gemälde einen helleren, ins Graue gehenden Ton, wie er denn ganze Bilder grau in grau zu untermalen versuchte.

„Im Sommer 1861 wurde die künstlerische Thätigkeit Micheli's

für längere Zeit vollständig unterbrochen, da er das Amt eines Secretairs der »Deutschen Kunstgenossenschaft« zur Zeit der Cölner allgemeinen Ausstellung übernommen hatte. Im Winter 1861 auf 62 vollendete er vier größere Kohlenzeichnun⸗ gen mit Aquarellfarben kolorirt, die Jahreszeiten darstellend. Sie befinden sich in seinem Nachlasse. Von dreien sind die Untermalungen auf großer Leinwand, erst im Laufe der letzten Jahre in Angriff genommen, vorhanden, und es haben sich zwei seiner Schüler, F. Arndt und E. Weichberger, bereit er⸗ klärt, die Ausführung des Cyclus zu übernehmen. Ein ande⸗ res ehfßsbes Gemälde vollendete Michelis im Jahre 1862 für die Londoner Ausstellung, eine Eichen⸗Allee vor einem west⸗ fälischen Dorfe, durch welche eine Viehheerde heimgetrieben wird. Es ist ein Bild von überaus schönen Formen und in der Farbe gesättigter als alle letzten vor demselben vollendeten. Nach dem Abgang des Professors Gude von der Düssel⸗ dorfer Akademie wurde Michelis, welcher damals wieder eine größere Anzahl von Schülern und Schülerinnen (darunter die Erbprinzessin von Hohenzollern und die jetzige Gräfin von Flandern) um sich versammelt hatte, für dieselbe Stelle in Vor⸗ schlag gebracht, für welche ihn bereits früher sein Lehrer, Pro⸗ fessor Schirmer, empfohlen hatte. Die Wahl traf Oswald Achenbach, aber bald darauf erhielt Michelis den Antrag, die Professur der Landschaftsmalerei an der Großherzoglichen Kunst⸗ schule in Weimar zu übernehmen, dem er zu Ostern 1863 Folge leistete. Nunmehr begann für ihn eine neue, erfolgreiche Thätig⸗ keit. In der Heranbildung seiner Schüler hatte er sich glück⸗ licher Resultate zu erfreuen. Auch als schaffender Künstler hat er im Laufe der letzten Jahre, obschon häufig durch Kränk⸗ lichkeit in der Arbeit unterbrochen, eine Reihe größerer Werke vollendet, von denen mehrere in den Besitz Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Weimar übergegangen sind. Auch das im vorigen Jahre vollendete große Aquarellbild, »Erinnerung an die Wartburg«, erst kürzlich in Farbendruck erschienen, wurde von dieser Fürstin erworben.

Ein besonderes Verdienst erwarb sich Michelis noch in den letzten Jahren durch die Gründung eines »Radir⸗Vereins«, aus welchem manche tüchtige Leistung hervorgegangen ist. Schon im Jahre 1844 war er unter den Gründern des »Vereins der Düssel⸗ dorfer Künstler zu gegenseitiger Unterstützung und Hülfe«, und in dessen Vorstand von Periode zu Periode wiedergewählt, bis zu seinem Abgange nach Weimar (sieben Jahre als Secretair) thätig. Ebenso war er Mitbegründer des in Düsseldorf zu ge⸗ selligen Zwecken geschaffenen Künstler⸗Vereins »Malkasten«, so⸗ wie der »Deutschen Kunstgenossenschaft.“ Der Entwickelung der Kunst aus den Denkmälern ihrer Geschichte widmete er seine besondere Vorliebe. In seinem Nachlasse befinden sich zahl⸗ reiche Sammlungen an Antiquitäten (darunter viele seltene Exemplare), an trefflichen Kupferstichen und Handzeichnungen

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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Königlich griechischen Offizieren und Beam⸗ ten Orden zu verleihen, und zwar: 2 den Rothen C““ zweiter Klasse mit dem ern: dem General⸗Major und Adjutanten Sr. Majestät des Königs, Hadj⸗Petros, und dem Hofmarschall Kodostamos; den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse: . dem Linien⸗Schiffs⸗Lieutenant und Adjutanten Sr. Maje⸗ stät des Königs, von Funch, den Königlichen Kronen⸗Orden zweiter Klasse: dem Ingenieur⸗Major und Adjutanten Sr. Majestaͤt des Königs, Metaxas, so wie 1 den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse: dem Schiffs⸗Lieutenant und Ordonnanz Offizier Sr. Maje⸗ stät des Königs, Krieèsis, dem Premier⸗Lieutenant von der Artillerie und Ordonnanz⸗Offizier Sr. Majestät des Königs, Kolocotronis, und dem Kabinets⸗Secretair Péroglous.

Se. Majestät der König haben Aklergnädigst geruht:

Dem Major z. D., Kammerherrn von Normann zu Berlin, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse, dem Professor Dr. Eichhorn am landwirthschaftlichen Lehr⸗Institut daselbst den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse, so wie dem Kapell⸗ meister Dorn zu Berlin den Königlichen Kronen⸗Orden vier⸗ ter Klasse zu verleihen;

Den egierungs⸗Kath Staberob zu Stettin zum Ober⸗ Regierungs⸗Rath und Regierungs⸗Abtheilungs⸗Dirigenten; so wie

Die Ober⸗Bau⸗Inspektoren Cremer zu Danzig und Baensch zu Cöslin zu Regierungs⸗ und Bau⸗Räthen; und

Den bisherigen Amtmann Grafen Ludwig Reventlow

in Husum zum Landrathe zu ernennen.

Des Königs Majestät anan den Amtmann Hugo Freiherrn von Plessen in Schleswig, den Amtmann Wer⸗ ner von Levetzau in Apenrade, den Amtmann Otto Det⸗ lof Harald Kier in Hadersleben, den Amtmann Traugott Grafen von Baudissin in Flensburg, den Amtmann Mat⸗ thias Bleicken in Tondern, den Amtmann Matthiessen in Augustenburg, den Administrator der Grafschaft Ranzau und Intendanten für Herzhorn ꝛc., Kammerherrn Bernhard Adolf Erdmann Georg von Moltke in Ranzau, den Amtmann, Kammerherrn Wilhelm F. L. T. von Levetzau in Reinbeck, den Landvogt, Etatsrath Wilhelm Eduard Müllenhoff, den Amtmann Cay Lorenz Freiherrn von Brockdorff in Segeberg, den Amtmann Ernst Christian von Harbou in Steinburg, den Amtmann Franz Mat⸗ thias Wenneker in Cismar, den Amtmann Johannes Adolf Ernst Freiherrn von Heintze in Bordesholm, den Amtmann Peter Friedrich von Willemoes⸗Suhm in Rendsburg und den Aktuarius Moritz Carl Friederici in Ploen zu Landräthen zu ernennen gerililltt.

Des Königs Majestät haben den Landrath des Kreises Neurode, Valerian Grafen von Pfeil,

ferner die bisherigen hannöverschen Amtmänner:

Karl Ludwig Rudolf Hoppenstedt in Wöltingerode unter Belassung des Titels als Regierungs⸗Rath; Daniel Hein⸗ rich Ludwig Bening in Wennigsen unter Belassung des Titels als Geheimer Regierungs⸗Rath; Friedrich Otto Ludwig Wyneken in Ilfeld unter Belassung des Titels als Ge⸗ heimer Regierungs⸗Rath; Christian Lodemann in Lin⸗

gen unter Belassung des Titels als Regierungs⸗RNath,

Berlin, Montag, den 6. April, Abends .

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Ober⸗Amtmann Adolf Ludwig Theodor Meyer in Jork; Ober⸗Amtmann Rudolph August Wilhelm Hüpe⸗ den in Rotenburg; Bernhard Rodewald in Giebolde⸗ hausen; Karl August Friedrich Lehmann in Hagen Friedrich Wilhelm Schaake in Marienburg; Georg Karl David Stegemann in Blumenthal unter Belassung des Titels als Regierungs⸗Rath; Karl Ludwig Eduard Rubach in Liebenburg; Wilhelm Theodor Otto Julius August Hunäaäus in Zellerfeld; Heinrich Adolf Küster in Nienburg unter Belassung des Titels als Geheimer Ober⸗ Fehicsungs Rathh⸗ Karl Friedrich Gustav Scharlach in Muͤnden unter Belassung des Titels als Regierungs⸗Rath;

ohann Georg Arnim Mügge in Harsefeld; Ludwig Karl Gerdes in Stickhausen; August Ludwig Wilhelm Hoppenstedt in Peine unter Belassung des Titels als Regie⸗ rungs⸗Rath; Kaspar Gottfried Rudolf Schepler in Neuen⸗ haus; Moritz Georg Wilhelm David Denicke in Diepholz; Karl Böttcher in Herzberg; Gustav Eduard Amallo Wulf Wyneken in Soltau, Karl Hermann Roscher in Verden unter Belassung des Titels als Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath; verhn n Georg Konrad Eggers in Meinersen; Karl

ilhelm Niemeyer in Lauenstein; Karl August Wil⸗ helm Wyneken in Vörden; Theodor Christian Facht⸗ mann in Osterholz unter Belassung des Titels als Regierungs⸗ Rath; Georg Wilhekm Friedrich Ernst Eisendecher in Wittmund; Friedrich Wilhelm Heinrich Hoppenstedt in Fallingbostel unter Belassung des Titels als Regierungs⸗ Rath; Ludwig Gottlieb Georg Julius Pagenstecher in Freiburg, Theodor Gerhard Albert Brohm in Elbin⸗ gerode; Kammer⸗Rath Ludwig Theodor von der Osten in Winsen a. d. L.; Hermann Georg Quensell in Dorum; Karl Franz August Meyer in Hameln; Alexander von Hugo in Gartow; Johann Philipp Adolf Schönian in Lehe unter Belassung des Titels als Regierungs⸗ Rath; Karl August Bruno Wellenkamp in Achim; Wilhelm Friedrich Klaus von Linsingen in Linden; Adolf Friedrich Freiherr von Hammerstein in Lüne⸗ burg; Heinrich Wilhelm Dieterichs in Tostedt; Alexan⸗ der Otto Jakob Heise in Einbeck; Wilhelm Alexander Vorhauer in Osnabrück; Georg Eduard Jordan in Ahl⸗ den; Karl Friedrich Wilhelm Flügge in Esens; Alexan⸗ der Georg Friedrich Franz von Plate in Burgwedel;, Friedrich E. Meyer in Bentheim; Johann Heinrich von Halem in Weener; Karl Johann Friedrich Meister in Iburg; Karl Wilhelm Ferdinand Eduard Rüppel in Göttingen; Lüder in Neuhaus a. d. O., Wilhelm Ludwig von Weyhe in Berum; Ernst Georg Heinrich Otto Al⸗ bers in Isenhagen; Theodor von Wrede in Bockenem Otto Gustav Hesse in Otterndorf; Christian Konrad Hermann Albert von Wehrs in Wittlage; Friedrich Ludwig Grimsehl in Lilienthal;, Ernst Roscher in Osten;, Franz August Robert von Fumetti in Zeven; Karl Friedrich Wehmann in Syke und Alfred August Ludwig Freiherr von Grote in Northeim;

ferner die kommissarischen Amtmänner Ernst Heinrich Frie⸗

drich Hermann Sudendorf zu Stolzenau und Hermann von Schimmelmann in Alfeld, den General⸗Polizei⸗Direk⸗ tor Ludwig von Engelbrechten; den Polizei⸗Rath Bern⸗ hard Julius von Fumetti in Harburg; den Polizei⸗Rath Karl August Grote in Göttingen; die Amts⸗Assessoren Johann August Hermann Stuckenschmidt in Fallers⸗ leben; Otto Karl Bruno von Hohnhorst in Falling⸗ bostel;, Ludwig Freiherr von Uslar⸗Gleichen in Nort⸗ heim-, Gustav Friedrich Anton Blumenbach in