1868 / 104 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Wechsel der Actionaire auf 750 Actien.......... Reservirte Actien 250 Stücttt . 111“ “““ Hypotheken Lombard⸗Darlehen Haus der Gesellschaft 8 Frundstüͤck Cassa Ausstehende Forderungen Darlehne auf Rückgewähr⸗Scheine Im Voraus bezahlte Stempel⸗Beträge... Transport⸗Rückversicherungs⸗Prämie pro 1868. Im Voraus bezahlte Provisionen pro 1868 für abgeschlossene Lebens⸗Versicherungen...

/ 42,908 227,881 1,200 48,442 1,481 26,951 55,118 4,473 271 2,660

1,1848

Vorschuß⸗Conto 55 2,083 1,424

e““ nventarien⸗Conto inrichtungs⸗Conto

18 7

1,266,800

In der Lebensversicherungs⸗Branche versicherten wir im Preuß

rzielte Prämien⸗Einnahme betru

Berlin, den 11. April 1868. ““ Der Verwaltungsrath.

Henoch. Moll. Jacoby. Philipsborn.

[1Ol GUœο᷑!bSLb

Actien⸗Kapital Kapital⸗Reserve

Transport⸗Versicherungs⸗Abtheilung: Schäden⸗ und Prämien⸗Reserve

Lebens⸗Versicherungs⸗Abtheilung: Rechnungsgemäße Reserve Prämien⸗Uebertrag auf 1868 Rückgewähr⸗Schein⸗Reserve pro 1867 Reserve für unerledigte Sterbefälle. ... Im Voraus empfangene Lebens⸗Rückversiche⸗

rungs⸗Prämie pro 1868 Rückständige Dividende pro 1865 und 1866.. Dividende pro 1867 Tantièmen

146,878 21,025 16,954 14,900

560 30,000 3,201 9,363

Thlr. 98,924. 14 Sgr. 11 Pf. und für 63 bei Inländern eingetretene

Wolff.

1,266,800 ischen Staate 4341 Personen mit Thlr. 3,605,220 Kapital,

Der Direktor. 11““ Crelinger. 18 6“

1433] Breslau⸗Schweidnitz⸗Freiburger Eisenbahn. G ie Herren Actionaire laden wir zu der auf Montag, den 18. Mai 1868, Nachmittags 3 ½ Uhr, in dem Empfangssaale des hiesigen Bahnbofsgebäudes anberaumten jährlichen ordentlichen General⸗Versammlung ergebenst ein. Außer den im §. 24 des Gesellschafts⸗Statuts verzeichneten Ge⸗ enständen kommt zur Berathung und Beschlußfassung: die Ausfüh⸗ ung der Vorarbeiten zur Etablirung einer Eisenbahn: a) bis Alt⸗Damm, als Fortsetzung der bereits genehmigten Bahn⸗ erweiterung von Liegnitz bis Rothenburg, resp. bis zum An⸗ schluß an die Märkisch⸗Posener Eisenbahn, b) von einem Punkt der Liegnitz⸗Königszelter Bahn⸗Abtheilung bis an die Schlesische Gebirgsbahn, behufs Vermittelung des An⸗ schlusses an die Süd⸗Norddeutsche Verbindungsbahn. Diejenigen Herren Actionaire, welche der Ver ammlung beiwoh⸗ nen wollen, haben nach §. 29 des Statuts ihre Actien bis spätestens den 16. Mai, Nachmittags 6 Uhr, in dem Bureau der Gesellschaft vorzuzeigen, oder sonst auf eine dem Direktorium genügende Weise die am dritten Orte erfolgte Niederlegung nachzuweisen, zugleich aber ein mit der Namensunterschrift versehenes Verzeichniß der Nummern der Actien in zwei Exemplaren zu übergeben, von denen das eine zurückbleibt, das andere, mit dem Siegel der Gesellschaft und dem Vermerk der Stimmenzahl versehen, zuruͤckgegeben wird und als Ein⸗ laßkarte zu der Versammlung dient. Der gedruckte Betriebsbericht pro 1867 wird vom 10. Mai ab Ane . v11XX“ Breslau, den 27. April 18688. 8 Der Verwaltungsrath.

Monats⸗Uebersicht der Magdeburger Privatbank.

1 Aktiva. Gemünztes Geld Kassen⸗Anweisungen, Noten und Giro⸗ der preußischen Bank Wechselbestände Lombardbestände Effektenbestände.. Diverse Forderungen

9

[1493]

339,754.

22,490. 1,258,400. 296,830. 122,819. 75,556.

Thlr. 1/000,000.

21,360.

Eingezahltes Actienkapital Banknoten in Umlauf. Guthaben von Privatpe Giro⸗Verkehrs Verzinsliche Depositen mit zweimonatlicher Kün⸗ digung

Reservefonds

Magdeburg, den 30. April 1868.

Der Aufsichtsrath. Der Direktor.

Deneke. de la Croix.

Stand der Frankfurter Bank baam 30. April 1868. t

Bankscheine im Umlautft. Fl. 25,730,400 + Fl. 575,700 Giro⸗Kreditoren ö“ » 7/737,800 + » 478,600 Eingezahltes Actien⸗Kapital » 10,000,000

Unverzinsliche Baar⸗Depositen 8— Unerhobene Dividende 46,600

d49sx Danziger Privat-Actien-Bank. 6“ Status am 30. April 1868. Aetiva. Hetes, Gec Thlr

Kassenanweisungen und Noten der P Bank 8 v. gen und Noten der Preuss. Wechselbestände Uessead 8,962

Lombardbestände.. 11XAX“ 1 1 Preuss. Staats- und Communal-Papiere.

150,8 Grundstück und ausstehende Forderungen 8 59383 Passiva.

1 u x FIFhlr. 1,000,000 XX“ . 987,580

428,470 290,960 271,789

E““

Actien-Kapita! Noten im Umlaue Verzinsliche Depositen: mit 2monatlicher Kündigung mit Zmonatlicher Kündigung Guthaben der Korrespondenten und im Giroverkehr .. Reserve-Fonds Der Verwaltungsrath. L. Goldschmidt.

Monats⸗Uebersich der städtischen Bank pro 30. April 1868 gemäãß §. 23 des Bank⸗Statuts vom 18. Mai 18s63.

Aetiva. 8 8

Die Direction. Schottler.

[1492]

Geprägtes Geld. ... . . .

Königl. Bank⸗Noten, Kassen⸗ Anweisungen

und Darlehns⸗Scheine Wechsel⸗BestänieV cc

Lombard⸗Bestände

Effekten nach dem Courswerthe

Passiva.

305,333

96,901 1,700,409 985,645 166,933

Banknoten im Umlauf. oehlr-

Guthaben der Theilnehmer am Giro⸗Verkehr 118,933 17 Depositen⸗Kapitalien 997,330 Stamm⸗Kapital 1,000,000

4 1 welches die Stadt⸗Gemeinde der Bank in Gemäßheit der §§. 4 und 10 des Bank⸗Statuts überwiesen hat. 8 7 88. 4 18 8

Breslau, den 1. Mai 1868. . 88 Die städtische Bank. 18 Monats⸗Uebersicht der Propinzial⸗Actien⸗Bank

e Vynet.vat.

Gemünztes Geld und Silber⸗Barren. Fl. 18,872,400 + Fl. 367,000 Diskontirte Wechsel » 9,808,900 +h » 563,500 Vorschüsse gegen Unterpfänder 2,355,300 » 70,000 Wechsel auf auswärtige Plätze 4738,500 + » 162,500 Bänk. Immobilien und verschiedene

iva

„₰ Statuten) Staatspapiere Diskontirte verlooste Effekten Außerordentl. Darlehen an d Frankfurt a. M.

Verzinsliche Depositen mit zweimonatlicher Kün⸗

des Großherzogthums Posen. t

8 C V8. 11“ eprägtes Gell 1“ Thlr. 322,030. 1S der Preuß. Bank und Kassenanweisungen » 4,540.

echsel 1,472,540 Lombard⸗Bestände 492249.

Thlr. 946,150. 61,740.

Noten im Umlauf 8. Forderungen von Korrespondenten

digung. Posen, den 30. April 1868. Die Direction. Hill.

Hier folgt die besondere Beilage

2 tal, die hierfür Sterbefälle bezahlten wir Thlr. 47,750.

1—

Beilage

““ Das vaterländische Museum im Schlosse Monbijou. Zollvereins für das Jahr 1864. (II.)

Das Fabrikwesen Berlins in den

ahren 1849—1861. (II.) Neue kunstwissenschaftliche

erke preußischer Autoren: III. Handbuch der

kirchlichen Kunstarchäologie des deutschen Mittelalters von Heinr. Otte. Statistische Publicationen aus den Norddeutschen Bundesstaaten.

Das vaterländische Museum im Schlosse Monbijou. ““

Vor den Thoren der alten Stadt Berlin, auf dem weiten

Raume, der heute von der Oranienburger Straße im Norden,

ree im Süden begrenzt wird, hatte seit dem 16ten Pe,et gen mehr als eine Kurfürstin des Hohenzollernhauses ihre Feld⸗ und Gartenwirthschaft, sich selbst zur Erholung, Anderen zum Muster. Als die rasch anwachsende Bevölkerung der Stadt innerhalb der alten Mauern keinen Platz mehr fand, bedeckte der größte Theil dieses Terrains sich allmälig mit Bürgerhäusern und gewerblichen Anlagen; aber ein schöner Garten am Ufer des Flusses blieb übrig. Hier hielt Sophie Charlotte, bevor ihr der Königliche Gemahl Charlottenburg schuf, ihre geistreichen Cirkel; hier wohnte als Gast der Czar Peter; die Mutter Friedrichs II., Königin Sophie Dorothea, die als Kronprinzessin schon den Garten und das in⸗ zwischen von Eosander von Göthe erbaute Gartenschlößchen besaß, nannte es »Monbijou« und bewohnte es bis an ihr Lebensende (1757) als Sommeraufenthalt. Seitdem dann die Gemahlin König Friedrich Wilhelms II. das kleine Palais am Eingange des Gartens erbaute, hat das Gartenschloß vorübergehend verschiedenen Zwecken, längere Zeit namentlich zur Aufbewahrung der ägyptischen und der vaterländischen Alter⸗ thümer gedient, die jetzt im Neuen Museum aufgestellt sind. Einer ähnlichen Bestimmung ist gegenwärtig das zwar nur einstöckige, aber lang ausgedehnte Gebäude wiedergegeben wor⸗ den. Man hat in demselben eine große Zahl solcher in König⸗ lichen Schlössern, in der Rüstkammer des Marstalls und ander⸗ wärts bisher zerstreuter Kunstwerke und historisch interessanter Gegenstände gesammelt, welche zur Geschichte Brandenburg⸗ Preußens und seines Herrscherhauses in Beziehung stehen. Nur Weniges, was diesem Kreise nicht angehört, schließt sich vorläufig ihm noch an, so der Rest jener Tronchinschen Waffensammlung, die König Friedrich Wilhelm IV. vor etwa 20 Jahren erwarb, und deren werthvollste Stücke jetzt das Palais Sr. eae et, sün 1dceche Schloß zu Berlin und ohenzollern schmücken. 8 Ikar ist, soweit die Form der aufgestell⸗ ten Gegenstände es irgend gestattete, chronologisch in der Weise geordnet, daß in je einem Saale möglichst die Zeugen je einer Regierungs⸗Periode sich bei einander befinden. Nur für die Zeit vor 1700 war dies nicht durchführbar, da auf die frühe⸗ ren Jahrhunderte verhältnißmäßig nur wenige der hier zur Anschauung gebrachten Denkmale sich beziehen, z. B. die Modelle zu den Standbildern der ersten Kurfürsten aus dem zollernhause *). Hohemzollernbennss Jriedrich Wilhelm ist in einer lebensgroßen Wachsfigur**, ein Theil seiner Kriegesthaten in Gobelin⸗Tape⸗ ten dargestellt, die auf sechs etwa 200 Quadratfuß großen Flächen die Schlacht bei Fehrbellin, die Einnahme von Wolgast, die Belagerung von Stettin, die Landung auf Rügen, die Er⸗

oberung von Stralsund und den Uebergang über das kurische Haff

eigen. Diese Gobelins, seit 1686 von Mercier in Berlin nach Kartons nüisde dacischer, zum Theil für diesen Zweck eigens nach Berlin berufener Maler gewebt, gehören als technische Meisterwerke und als historische Monumente zu den werth⸗ vollsten Stücken der Sammlung. Zwei andere sind uns leider verloren; nach dem Carton des einen jedoch ist das Oelgemälde der Warschauer Schlacht, vhelcher. 18s Große Militair⸗Waisen⸗ aus zu Potsdam besitzt, gearbeitet. 6“] sind 6 Denkmäler aus König Friedrichs I. Zeit. Hier fallen zumeist die wohl erhaltenen Wagen und Schlitten in die Augen, welche trotz manchen grotesken Mo⸗ tives und trotz aller Ueberladenheit doch von solcher Kühnheit der Erfindung und solchem Reichthum der künstlerischen Aus⸗ führung sind, daß sie von dem hohen Stande des Kunstgewerbes jenes Zeitalters beredtes Zeugniß ablegen. 6“ König Friedrich Wilhelm 1. erscheint im Standbilde ***); den Glanz seiner Kronprinzlichen Jahre charakterisiren die präch⸗

*) Näheres über diese Statuen findet sich im vorigen Jahrgange des 01daeen eiges unter dem Titel »Die Hohenzollern⸗Standbilder in Preußen«, S. 5 f. des besonderen Abdrucks.

*) S. Hohenz. Standb. S. 23f.

9*) G. Fohenz. Standb. S. 34 f.

v“

tigen Wachsfiguren seiner jung verstorbenen ältesten Kinder, h üig Bildhauers, die unzweifelbaft noch der ven; liche Großvater herstellen ließ *); für König Friedrich Wilhelm I. selbst sind die schmucklose hölzerne Wiege seiner Kinder, die derben Holzstühle, das steinerne Waschbecken, die Portraits der längsten Grenadiere bezeichnender. 1

Die Friedrich II. geweihte Sammlung beginnt mit seiner Wiege und schließt mit seinem Sterbesessel und seiner Todten⸗ maske. Dazwischen liegen die Kleider, die er getragen, Bestecks und Geräthe, die ihn 8 r5 seine Flöten, Noten, Dosen und Aehnliches aller Art.

G und Stöcke König Friedrich Wilhelms II. lei ten hinüber in die Epoche Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise. Diese Zeit ist am reichsten von allen vertreten. Büsten und Statuetten der Mitglieder der Königlichen Familie, darunter Abgüsse der viel bewunderten Schadow'schen Portraits der Königin und ihrer Schwester Friederike, so wie der Rauch⸗ schen Monumente, auch des fast unbekannten Grabdenkmals der Königin Luise im Antiken⸗Tempel zu Sanssouci ⁵*), sind hier vereinigt mit einer großen Zahl von Büsten solcher Männer, die als Diener des Königs in Krieg und Frieden sich um das Vaterland verdient gemacht oder durch per⸗ sönliche Beziehungen dem Monarchen nahe gestanden haben. Eben so sind Zeitgenossen von einflußreicher Bedeutung hier aufgenommen. Historische Gemälde, Modelle von Bauwerken, Autographen, Geräthe vom größten, z. B. einem Wagen der Königin Luise, bis zum kleinsten sind in so reicher Fülle her⸗ beigebracht, daß die Masse der einzelnen Anschauungen sich leicht zu einem Gesammtbilde des Zeitalters Friedrich Wil⸗ III. gestaltet.

d Keas an Zahl sind die Gedächtnißmale König Friedrich Wilhelms V.; allein sie gehören zu dem An⸗ ziehendsten der ganzen Sammlung durch eine Reihe von Blät⸗ tern, die Ihre Majestät die Königin⸗Wittwe den eigenhändigen Zeichnungen Friedrich Wilhelms IV. hat nachbilden lassen.

Dieses Museum, von dessen reichhaltigen Sammlungen hier nur eine Andeutung gegeben werden sollte, ist am 1I. Mai dem Publikum, und zwar zunächst zum Besten der Königin Elisabeth⸗Stiftung, geöffnet w den.

1

Handelsbilanz des Zollvereins für das Jahr 1864. (S. Bes. Beil. zu Nr. 98 d. Bl.) A 8 tsächlich di Die Niederlande setzen nach dem Zollverein hauptsächlich die Erzeugnisse ihrer Kolonieen: Zucker, Kaffee, Reis, Indigo, Gewürze, Baumwolle ꝛc., von eigenen Produkten dagegen: Tabak, Raps, Krapp, Butter, Käse, Fische ꝛc. ab. Der zollvereinsländische Absatz nach Holland besteht dagegen in Rhein⸗ und Moselweinen, „Braunstein, Blei, rohen und 11“ Steinen, Pfeifenthon 1 Töpferwaaren, chemischen Fabrikaten, Manufakturwaaren ꝛc. Der Zollverein ist an dem Handel der Niederlande stärker betheiligt, als irgend ein anderes europäisches Land; seine Einfuhr von dort berechnet sich für 1864 auf 66,171,498 Thaler oder 18,36 pCt. der Gesammteinfuhr, seine Aus⸗ fuhr dahin auf 53,176,120 Thlr. oder 14,10 pCt. Die wichtigeren Artikel waren beim Import: Kaffee 12,234,852 Thlr., Baumwolle 7,250,760 Thlr., rohes Wollengarn 4,378,160 Thlr., Schafwolle Häute 2,544,060 Thlr., rohe Seide 2,533,800 Thlr., Rohtabak 2,511,820 Thlr., Rohzucker 1,989,167 Thlr., Twist 1,548,192 Thlr., Salpeter 1,200,540 Thlr., Zinn 1,158,960 Thlr., Rohkupfer 1,141,480 Thlr., Roheisen 1,055,467 Thlr., Wollenwaaren 875,600 Thlr., Pferde 745,020 Thlr., Südfrüchte 656,052 Thlr., gefärbtes ꝛc. Wollengarn 601,020 Thlr, Thran 588,024 Thlr., Farbeholz 577,538 Thlr., Reis 508,269 Thlr. Bei der Ausfuhr nach Holland sind dagegen vorzugs⸗ weise in Betracht zu ziehen: Wollenwaaren 6,888,600 Thlr., kurze Waaren 6,272,600 Thlr., Seidenwaaren 4,208,800 Thlr., Steinkohlen 2,980,280 Thlr., Wein 2,428,870 Thlr., Mühlenfabrikate 1,990,088 Thlr., Eisen⸗ und Stahlwaaren 1,905,239 Thlr., chemische Fabrikate 1818,990 Thlr., Leinwand 1,653,950 Thlr., Baumwollenwaaren 1,620,800 Thlr., Getreide 1,534,421 Thlr., rohes Blei 1,280,520 Thlr., Zink und Zink⸗ bleche 1,131,150 Thlr., Handschuhleder 854,280 Thlr. Rohtabak 835,452 Thlr., feine Holzwaaren 812,900 Thlr., Papier 641,167 Thlr., Vau- und Nutzholz 608,450 Thlr., Wolle 603,990 Thlr., Kupfer⸗ und Messingwaaren 544,080 Thlr., Glas und Glaswaaren 508,015 Thlr., Töpferwaaren, Steingut und Porzellan 507,348 Thlr.

*) S. Hohenz. Standb. S. 43. **) S. Zohenz. Standb. S. 54.