11““ 8
844] Freiwillige Subhastation. Am 20. Juni d. —. Vormittags 11 Uhr, Gerichtsstelle die zum Nachlaß der Mühlenmeister Retzlaff'schen Ehe⸗ leute gehörigen Grundstücke in Kottenhamer, enthaltend eine Mahl⸗ mühle mit Tourbine, zwei Mahlgängen und einem Grützgange, eine Stampfmühle nebst Hirsegang, eine Sägemühle, Wohnhaus nebst großen guten Hofgebäuden, sowie ein Areal von etwa. 392 Morgen Acker und Wiesen, abgeschätzt auf 22,107 Thlr., öffentlich freiwillig sub⸗ hastirt werden. e; Sehegeaggc 18 88 S. Bureau II. einzusehen, au unsch auch gegen Erstattung der Kopialien briefli lang Schönlanke, den 10. März 1868. 1u“ b II. Abtheilung.
Koönigliches Kreisgericht.
Lison. 6“ 8 1““ achdem auf Reguisition der Großherzoglich Oldenburgischen Eisen⸗ bahn⸗Commission, Implorantin, wider Amtsrichter Dr. Carl Ru⸗ dolph Biedermann in Uslar, Amtmann Fritz Wagemann Wittwe, Louise, geb. Biedermann, in Göttingen, Amtsrichter a. D. Heinrich Ernst Friedrich Biedermann in Hannover, Rector a. D. Eberhard Biedermann in Bremen, Ober⸗Gerichtsrath Otto Conrad Eberhard Grisebach in Hameln, Gutsbesitzer Rudolph Grisebach in Bückeburg, Chauvinesse Antoinette Louise Elisabeth Hagemann in Lüneburg, Amtsgerichts⸗Assessor Rudolph Otto Wilhelm Hagemann in Hanno⸗ ver, Marie Therese Louise Amalie Hagemann in Lüneburg, Sekono⸗ mie⸗Verwalter Georg Rudolph Leopold Hagemann in Reinhausen bei Göttingen, Gabriele Melusine Christine Amalie Flügge in Hannover, Wilhelmine Auguste Marianne Grisebach in Hannover und Ober⸗
Schulinspector Carl Leverkühn Ehefrau, Wilhelmine Louise Rosine,
geb. Grisebach in Hannover, als Inhaber des im Bremischen Staats⸗ gebiete belegenen Fideicommißgutes Grolland, Imploraten, auf Grund der durch Beschluß von Senat und Bürgerschaft vom 27. Juli und . August 1866 verfügten Expropriation von Theilen der zu dem gedachten Fideicommißgute Grolland gehörigen Kataster⸗Parcellen 13 der Feldmark Kirchhuchtingen und Grolland, genannt der Warfkamp, 14 derselben Feldmark, genannt der Kielkamp, und 22 derselben Feld⸗ mark, genannt der Schweinekampsbreiten, eine Abkündigung dieser Parcellen zum Zweck der Uebertragung des Eigenthumsrechts in Ge⸗ maäßheit der gesetlichen Expropriations⸗Bestimmungen angeordnet ist, auch die desfalls eingereichte Aufgabe und Beschreibung während der Abkündigungsfrist zur Einsicht der Betheiligten nach §. 17 sqq. der Erbe⸗ und Handfesten⸗Ordnung an der Canzlei des Erbe⸗ und Hand⸗ festen⸗Amts in Bremen niedergelegt sind, — demzufolge alle Bethei⸗ ligte (worunter namentlich alle Diejenigen begriffen sind, welche Ge⸗ rechtigkeiten, Dienstbarkeiten und Reallasten in Betreff dieser Kataster⸗ Parcellen bestreiten oder behaupten wollen) hiemit geladen werden, ihre desfallsigen Ansprüche binnen 6 Wochen vom Tage der ersten Publication an gerechnet, somit spätestens bis Sonnabend, den 11“ 1u zu dem an der Kanzlei des ⸗- und Handfesten⸗Amts in Bremen eröffneten Professions⸗Pro⸗
. Vieü⸗ cebec nhageien ffneten Professions⸗Pro eintretenden Ausschlusses und aller im §. 32 der Erbe⸗ und Hand⸗ festen⸗Ordnung gedachten Rechtsnachtheile, welche jedoch virichtlich der nach Maaßgabe von §. 33 und 34 daselbst qualificirten Ansprüche . theils überall nicht, theils nicht ohne vorgängige besondere Ladung der Berechtigten, eintreten; indessen findet der in der allegirten Erbe⸗ und e Wießeß pruch gegen die Veräußerung
— oder gegen die Art derselben n .33 des E riations⸗ Gesetzes keine Stont. 1 G .eStere. en⸗
Bremen, den 1. Mai 1888. Aus der Kanzlei des Erbe⸗ und Handfesten⸗Amts.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.
[1408] Bekanntmachung. 8 ö und 1 ½ Meile von Constadt elegene ehemalige Frischhütten⸗ 8 Se Se e nens g h ge Frischhütten⸗Etablissement am 8. Junid J., von Vormittags 1 r bi 8 8 Mdase ußt, gs 10 Uhr bis Nach in dem bezeichneten Etablissement selbst vor dem Regierungs⸗Assesso Triest alternativ zur Veräußerung oder zur Verpachtun 8 vom 1. 888 d. 3. 8 Knscgosen werzr eecbr⸗ Zu dem mit dem nicht unbedeutenden Eisen⸗ und Materialien⸗ Inventar versehenen Etablissement gehört ein Areal von 80 Miolien⸗ und Ie 4* 89 .hs.hae. Dem Pächter wird die Um -Hütte in eine Mü bnac ch ie Umwandlung der Hütte in eine Mühle Die Veräußerungs⸗ und Verpachtungs⸗Bedingungen ie di Licitations⸗Regeln können bei den Someenner Htendeeimen v. 8. ““ 3 c ips⸗ unserer Domainen⸗Registratur eingesehen 27 Er 8 SS. veiasfathe erden Abschriften davon gegen Erstattung der Kopia⸗ Oppeln, den 21. eaes; 1868. 8 1 „ Königliche Regierug. s Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und Forsten.
11¹617] Auction von Postw . agen. wetden nf den c0 den 5e Meg. mie 2 toerilaße g —1 gecchn . enhofe, Oranienburgerstra . 70 hi a) drei Fäsfee. viersizige Postwagen LEIEEEn u
n b) vier ausrangirte einspännige Stadtbri gegen sofortige b Zee⸗ Is Ftas die ost Fnrjole C“ 4* der eahlung öffentlich versteigert werden. Der Ober⸗Post⸗Direktor.
Sachße
sollen an hiesiger
bei Vermeidung des widrigenfalls von selbst
J A1116“
[1592] Bekanntmachung.
Königlichen Strafanstalt hierselbst pro 1868,69 zum Verbrauch
im “ vergeben werden. . Die Lieferungs
Lieferungslustige ihre versiegelten, mit der Aufschrift:
liche Strafanstalt zu Spandow⸗« versehenen Offerten unter Beifügung von Proben Torfs bis zu dem auf
den 20. Mai d. Js., Vormittags 10 Uhr, “ in der Strafanstalt zu Spandow anberaumten Eröffnungstermin portofrei an die unterzeichnete Direction einsenden. E1ö1“ Spandow, den 8. Mai 1868. “ Die Direction der Königlichen Strafanstalt.
166“
Verlvosung, Amortisativn, Jinszahlung u. s. w. 8 vpon öffentlichen Papieren. Bei der unterm heutigen stattgehabten
Ziehung der im laufenden Jahre einzulösenden Parti igati Ziehung der i ufenden Jahre ial⸗Obligationen der Landgräflich hessischen Staatsanlehen sind durch das Gos zur
Bekanntmachung.
V
Obligation ausfertigen und d Ei ü üo. em Eigenthümer serie ausliefern werden.
Rückzahlung bestimmt worden: 1) von dem bei dem Beo ierhe
der Freiherren M. A. von Rothschild & Söhne zu Frantfurt rhangs negoziirten Anlehen von ursprünglich 500,000 Fl. d. d. I. Februar 1829: Lit. 4. Nr. 14. 70. 120. 130. 142, 144. 168. 224 229. 250. 264. 310. 343; Lit. B. Nr. 15. 16. 43. 44. 63. 64. 151. 152. 165. 166. 203. 204. 239. 240; Lit. C. Nr. 151. 152. 153. 154. 155. 156. 157. 158. 159. 160. 241. 242. 243. 244. 245 246. 247. 248. 249, 250. 2) von dem bri dem nämlichen Banguierhause negoziirten Anlehen von ursprünglich 655000 Fl. d. d. 1. Februar 1829: Lit. A. Nr. 16. 114. 116. 162. 163 223. 262. 264. 294. 327. 353. 363. 367, 388. 412. 444. 447. 474; Lit. B. Nr. 51. 52. 53. 54. 61. 62. 79. 80. 115. 116. 135. 136. 137 138. 151. 152. 271. 272. 279. 290, 285. 286. 3) von dem bei dem Banquierhause A. Reinach zu Frankfurt g. M. negoziirten Anlehen von ursprünglich 150,000 Fl. d. d. 1. August 1859 Nr. 166. 167. Die Besitzer dieser Obligationen, von denen die unter Pos. 1 und 2 aufge⸗ führten in der Zeit vom 1. bis 15. August, die unter Pos. 3 erwähn⸗ ten aber am 1. August d. J. rückzahlbar sind, werden hiermit einge⸗ laden, die Kapitalbeträge nebst fälligen Zinsen entweder bei Königlicher Regierungs⸗Hauptkasse dahier oder bei den betreffenden Banquier⸗ häusern in den bezeichneten Rückzahlungsterminen in Empfang zu Tebmen,,vZepon Kcrersschür de Verzinsung aufhört. Wiesbaden, den
1 . Königliche Regierung. Abtheilung für direkte S Sbeet Ferüarac gierung. Abtheilung für direkte Steuern,
vE“ 25 11“]
18 (Cöln⸗Mindener Eisenbahn. 8 1. 1 4 % Cöln⸗Mindener Prioritäts⸗Obligation V. Emission 81 d Thlr. gehörige Anweisung zum Empfange der 8 5 .esr Zinscoupons ist dem Eigenthümer abhanden gekommen, ; 9 selbst aber vernichtet worden. Auf den Antrag dessel⸗ wrn8 ezug auf §. 9 des Allerh. — vom 17. Sep⸗ ember 862 ergeht hiermit die öffentliche ufforderung, die gedachten Papiere einzuliefern, beziehungsweise die etwaigen Rechte daran gel⸗ 88 zu machen, widrigenfalls wir dieselben nach Ablauf der in dem gedachten §. vorgesehenen Fristen öffentlich für nichtig erklären, eine nebst der II. Coupon⸗
Cöln, den 12. November 1867.
Die Direction. v“
“
Verschiedene Bekanntmachungen. 8
Bekanntmachung. Die Seebade⸗Anstalt „Bekann ung. — u Cran 8 8 1 heaee es cestn “ nebst Deschch vernnen 1 xr. und bis zum 20. September er. zur e gestellt werden. Eine be ondere Bade Abchteh inmn ebe es ist nur das tarifmäßige Badegeld zu zahlen, wenn diß Bade Anstalten benutzt werden. Die Verwaltung de Polizei und ver ade⸗Anstalten ist dem Regierungs⸗Büreau⸗Diätar Kudich über⸗ ö Als wird Dr. Thomas fungiren. Königsberg, den Mai 1868. Königliche Regierung. 8 ö 11618] Bewerbung
um Stipendien der von Seddlitz'schen Stiftung.
Der Ritterschafts⸗Rath Herr Ern Friedri S Se seinem Testamente vom 15. 3 rns 18 8 den Behd 8 82 den 1geee “ Fzu Pe esnerbe eingesetzt, so daß
rößte T der R einem Vermögen zu Stipendien fü 11“ Königlichen Gewerbe⸗Akademie Fenene er.
8— v etst geben “ beträgt. a mit dem 1. Oktober d. J. ein neuer Lehr
Ss Stipendien erledigt werden, so können sih n. -;ee.
dung Se Uur e eines solchen Stipendiums, verbunden mit
mei nterrichte in der Königlichen Gewerbe⸗Akademie, melden,
1 Fe gen nachfolgenden Bedingungen genügen: 7 g Rreseheen ants des Stifters sollen vorzugsweise Söhne höheren Ständen, um solche dem Betriebe technischer
“ 8 “ 8
Es soll die Lieferung von 300 Klafter Torf, welche bei der kommen,
1 edingungen liegen während der Dienststunden in der Kanzlei gedachter Strafanstalt zur Einsicht bereit, 85” wollen
»Submission auf Lieferung von Torf für die König⸗
des zu liefernden
wenn derselbe nicht dispositionsfähig ist,
peigebracht zu werden, wenn
bürgerlicher Gewerbe zuzuwenden, berücksichtigt werden, insbe⸗ sender dürfen die Eltern der jungen Leute nicht Handwer⸗ er sein. ) Der Bewerber muß wenigstens 17 Jahre alt sein und darf das 27. Lebensjahr nicht überschritten haben. Derselbe muß durch ein Gesundheits⸗Attest des Kreis⸗Physikus darthun, daß er die Gesundheit und körperliche Tüchtigkeit be⸗ sitze, welche die praktische Ausübung seines Gewerbes und die Anstrengungen des Unterrichts in der Königlichen Gewerbe⸗Aka⸗ demie erfordern, und daß er die Blattern durch Impfung oder sonst überstanden habe. 887 8 Er hat nachzuweisen, daß er entweder bei einer zu Entlassungs⸗ prüfungen berechtigten Provinzial⸗Gewerbeschule oder Realschule, oder bei einem Gymnasium das Zeugniß der Reife erlangt hat. Die Provinzial⸗Gewerbeschulen sind ermächtigt, solche Exami⸗ nanden, welche die erforderliche Reife erlangt zu haben glauben, zu den Entlassungs⸗Prüfungen zuzulassen, auch wenn dieselben nicht Zöglinge der Anstalt sind. 1 3 Insofern der Bewerber sich nicht einem technischen Gewerbe wid⸗ met, welches in der Königl. Gewerbe⸗Akademie praktisch gelehrt wird, muß derselbe nachweisen, daß er bereits ein Handwerk er⸗ lernt und sich hinreichende praktische Geschicklichkeit zu dessen Be⸗
triebe erworben habe. .“ 8 Den Vorzug unter den Bewerbern haben, bei gleicher Qualifica⸗
tion, die rechten Geschwisterkinder der Mutter des Erblassers (einer
on La Roche⸗Starkenfels) und deren Descendenten, die von
agern, die Descendenten des Herrn von Baßewitz auf Schönhof bei Wismar, aus der letzten Ehe mit einer von La Roche.
Die Eltern oder Vormünder des erwählten Stipendiaten müssen,
der Bestimmung des Stifters
gemäß sich verpflichten:
für den Fall, daß der Stipendiat in den Staatsdienst tritt,
Alles, was er an Stipendien und Prämien aus der Stiftung
. erhielt, von seinem Gehalte in solchen Abzügen zu erstatten,
6 welche gesetzlich als Maximum zulässig sind.
3 Das Dokument hierüber muß gerichtlich oder notariell ausgestellt
werden.
Die Bewerbungen sind frankirt an das Kuratorium der von
Seydlitz'ischen Stiftung in Berlin, Klosterstraße 36, bis zum 15. Juli
d. J. schriftlich einzureichen; sie müssen eine kurze Angabe des Lebens⸗
laufes enthalten und von folgenden Attesten begleitet sein: a) dem Geburtsschein des Bewerbers, 6 b) dem oben zu 3 erwähnten Gesundheits⸗Atteste, 11 c) dem Zeugniß der Reife von einer der zu 4 genannten Anstalten, d; den über seine etwaige praktische Ausbildung sprechenden Zeug⸗
nissen, e) einem Führungs⸗Atteste, “ 1 ) den 100 die äilitatrischen Verhältnisse des Bewerbers sprechen⸗ den Papieren, aus denen hervorgehen muß, daß die Ableistung seiner Militairpflicht keine Unterbrechung des Unterrichts für ihn müöne Verpflichtungs⸗Dokument braucht erst dann
en erwähnte Verpflichtungs⸗ ar
“ 2 Beecber als Stipendiat gewählt worden ist.
Die Wahl geschieht im August d. J. Die Vorsteher der Abthei⸗ lungen des Vereins wählen drei Kandidaten für jedes erledigte Sti⸗ pendium, aus welchen der Unterzeichnete Einen einzuberufen das
-
und
üsseeg en 8. Mai 1868.
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Goldschmidt. 1868: a) 2 180,450,6 Ctr. Güter 10,226 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf., c) Extraordinaria 500 Thlr. — Sgr. — Pf., zusammen 17,802 Thlr. 2 Sgr. 9 P Einnahme im Monat April 1867: a) für 14,938 P
[1619] 1868 im April
1868 im April
604 weite ordentliche Generalversammlung Sparkassen⸗Actien⸗Vereins.
Die Herren Actionaire des Danziger Sparkassen⸗Actien⸗Vereins
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werden hiermit zur statutenmäßigen 2ten ordentlichen General⸗Ver
mmlung auf Mittwoch, den 27. Mai cr., Nachmittags 4 ½ Uhr, im Lokale des hiesigen Rathhauses Fg
51221
eingeladen.
Tagesordnung: 15 1) Rechnungslegung. ö“ ös. 2) Hlers effang über die Stellung der Beamten und i ehälter. 3) Wahl neuer Directionsmitglieder und Stellvertreter, an Stell der durch das Loos ausscheidenden. vFEE1 4) Wahl der Revisions⸗Kommisson. Danzig, den 9. Mai 1868. Die Direction des Danziger Sparkassen⸗Actien⸗Vereins. Rodenacker. Tennstaedt. Olschewski. Carl Uphagen. 1
Niederschlesische Zweigbahn. Einnahme im Monat Apri für 16,138 Personen 7075 Thlr. 5 Sgr. 3 Pf., b) für
ersonen 6844 Thlr.
Sgr. — T. b) für 251,881 Ctr. Güter 16,066 Thlr. 13 Sgr. Pf., c) Extraordinaria 500 Thlr. — Sgr. — Pf., zusammen 3,410 Thlr. 17 Sgr. 8 Pf., mithin im Monat April 1868 weniger 608 Thlr. 14 Sgr. 11 Pf.
Betriebs⸗Einnahme. Bergisch⸗Märkische Eisenbahn, ohne Ruhr⸗Sieg⸗Eisenbahn. 552,370 Thlr., bis Ende April 2/056,245 Thlr. 867 2 „ 475,147 18 „ „ 2 „ 1,866,449 M. also 1868 mehr 77,223 Thlr., bis Ende April mehr 189,/96 Thlr. Ruhr⸗Sieg⸗Eisenbahn. 105,350 Thlr., bis Ende April 99,787 „ „ „ „ 5,563 Thlr., bis Ende April mehr 41,356 Thlr .““ Königliche Eisenbahn⸗Direction.
1605 Wilhelmsbahn. Im Monat April betrugen die Einnahmen und z
“
867 » „ also 1868 mehr
ppo 1868
Thlr.
Der Vorsitzende des Vereins für Gewerbfleiß in Preußen.
Pro Monat April 1868 also mehr Hierzu
Mithin pro 1868 überhaupt mehr Ratibor,
10,100
20,210 49,658 13,384 93,352
50,983
134,523 185,506 den 9. Mai 1868. 8 Königliche Direction der Wilhelmsbahn.
1) aus dem Fiisaneis und Gepäck⸗Verkehr.. 2) aus dem Güter⸗ und Vieh⸗Transport:
9 im innern Verkehrr. 116““ b) im direkten und Durchgangs⸗Verkehr..
3) ad extraordinaria
die Mehr⸗Einnahme bis ult. März
1868 mit.. 68
“
—
8
8*
8
Bielefelder
8 Gesellschaft fuͤr mechanische Weberei.
Bilanz pro 1862.
Passiva.
17,109 114/128 8,691 4,459 153,041 3/855
6,299 205,548
1,901 2/753 28,474 322
764 25,264 27,065
—
abrik⸗ und Oekonomie⸗Gebäude ohngebäuehh . Arbeiterhäuser. 88 Pssee denh Webstühle c.. asleitung . Geräthschasten und Utensilien (abzüglich Thlr. 577. 7. 8 Abschreibung) Vorräthe an Riemen, Oel, Kohlenꝛ ec.. 8 Vorräthe an Leinen und Garn. u . Ir (abzüglich Thlr. 521. 13.—. Abschrei⸗ bun Werkstatt nveniarium und Ute Kocherei⸗Anlage 1 * Fuhrwerk assen⸗Bestand Wechselbestand.
Füörinan Wege⸗ und Wasser⸗Anlagen
bEEEa
SD —-Soo —ß —SS9oSS.
1I
300/000 1,628 38,000 3,076 249,954
21,858 1405
Actien⸗Kapitaauala ..... 118 Kranken⸗Kasse
Aeccept⸗Conto
Interessen⸗Conto
Diverse Creditores..
Wahst isations. Cohbo, Zugang pr. 1867 Thlr. 8361. Reservefonds
Dividenden⸗C
6
Diverse Debitores
Thlr. 615,995
615,995
Nachdem in der heutigen vom Rath Herr Hermann in 1 sind, besteht derselbe aus folgenden Mitgliedern: vIS Kommerzienrath Dubois de Luchet, A. W. Kisker, Friedr. bruch, Carl eber, Arnold l Bielefeld, 7. Mai 1868
Gante in Bielefeld und Herr Emil vom Rath in Hermann Delius,
Möller, Albert Kroenig, Hermann Gante,
General⸗Versammlung an Stelle des ausgeschiedenen Herrn Geh. Rath von Carl und Herrn Arthur
Cöln zu Mitgliedern unseres Verwaltungsraths gewählt Vorsitzender, Theodor Tiemann, Stellvertreter, Eduard Heidsieck Hermann Cons Emil vom Rath.